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Globulisten gegen Globalisten
 

Globalisten handeln mit Materie, Globulisten mit Information

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Präbote und Postbote 3.10.2022
 

Kennen Sie Globuli?

Es gibt Ignoranten, die nur auf Materie bestehen. Nur ein physikalischer Feststoff könne zum Beispiel heilen. Die derzeit überall lächerlich gemachte Homöopathie arbeitet dagegen mit Information.

Die Methodik, etwas wissenschaftlich nachzuweisen, beruht meist darauf, dass man guckt, was ein chemischer Feststoff im feststofflichen Körper anrichtet. Das wiederholt man dann so lange, bis X-Mal so lange dasselbe passiert, dass es häufig ist und gilt damit als Beweis. Oft übersieht man dabei, weil man da nicht hinschaut, dass es woanders noch was tut. Derzeit bombardiert man die Menschheit mit einer Materie, die nicht das tut, was man verspricht, behauptet aber trotzdem die Behauptung selbst sei ein Beweis für Behauptetes. Das heißt, ein großer Teil der Menschheit glaubt an etwas, weil es Materie ist und viel Geld kostet. In geschmierten Medien behauptet man unentwegt, der Glaube sei Wahrheit. Die Liste der Krankheiten und die Menge der Gläubigen die am Glaube abkratzen, wäre eigentlich der Beweis, dass die Behauptung und der Glaube an Materie nicht stimmt, aber wenn alle feste an das Spahettimonster glauben, dann existiert das Spaghettimonster. So spechen die Globalisten. In Etwa.

Haben Sie schon mal was von der Quantenpunkt-Technologie gehört? Nun also haben Sie's. Man heilt dabei mit Information. Wie bei Globulie. Nur anders. Im Gegensatz zum Gen-Experiment bei Milliarden, bei dem ein paar handvoll Globulisten Milliarden an Geld-Materie aus Glauben generiert, ist bei bisherigen Versuchen der Quantenpunktt-Technologie meines Wissens noch niemand abgenippelt, aber viele wurden geheilt oder wenigstens die Krankheit ausgebremst. Können Sie sich vorstellen, dass man Kakao so sehr zerlegt, dass nicht mehr greifbar Materielles übrig bleibt, sondern nur noch Information? Schwer, gell? Mit dieser Kakao-Information kann man dann Zellen so Informieren, dass sie böse böse Viren entviren. Das wird also mit Erfolg gemacht, entzieht sich aber stark der wissenschaftlichen Nachweisbarkeit, Wie Globuli.

Wenns tut, ist aber leider fast nichts verdient. Deshalb mögen Globalisten die Globulisten nicht.

ich wäre übrigens ohne Silicea-Globuli ein Krüppel. Ein Abzess am Arsch wäre von Schulmediziner, bei denen die Allgemeinen unglaublich gerne an Operateure überweisen großräumig umschnitten und dann eine Fadentrainage nach innen gelegt worden. Ich könnte seit dreißig jahren nirgendwo mehr hin wo kein Klo in etwa einminütigem Abstand wäre, weil bei großräumigen Umschneiden praktisch die gesamte Arschlochmuskulatur großräumig funktionsuntüchtig gemacht worden wäre. Der Abszess rührte übrigens von einer Fehlbehandlung im Tübinger Tropeninstitut. Schulmedizin, die auf beweisbarer Wissenschaftlichkeit beruht. So behauptet sie jedenfalls. Das derzeitige Genexperiment wurde auch von vielen Medizinern unterstützt.

Seshalb sollten Sie Ihren Glauben vielleicht ein klein wenig woandershin lenken. Behauptete Beweisbarkeit kann sehr schnell einfach nur ein Marketingtrick der Globalisten sein


Querdenker

(Netzfund) Muss man nicht alle gut finden. Egal. Quer

 

Eine Präbote ist etwas, was ich nicht weiß, wer er oder sie oder es ist. Es ist mir nur eingefallen, weil ich über den Postboten nachdachte, der als letzter in der Kette eine fertige Nachricht überbringt, die er meist in einen Kasten schmeißen darf, damit man ihn nicht umlegt, wenn die Information nicht passt. Wenn der Nachrichtenverfasser es an die erste Person übergibt um die Information in Richtung Welt zu bringen ist die erste Person der Präbote. Ein Präbotianer. Das heißt, die Globalisten sind die Präinformanten des Materialismus. Kriegen Sie die Kurve?

Sie sagen allen Ernstes, dass nur noch sie etwas besitzen dürfen und der Rest der Menschheit wird nichts mehr haben. Sie die viel, quasi alles haben werden wollen, behaupten, dass die anderen sehr glücklich werden, wenn sie allem entsagen. Haben Sie diese Scheisse des World Economic Forums mal etwas zu Ende gedacht?

Jehrtausende gab man auf seine Sklaven ein wenig acht, weil sie Geld gekostet haben. Sie hatten ein eigenes Sozialsystem und besaßen das eine oder andere Kleinod. In manchen Kulturen konnten Sklaven soger sehr weit in der jeweiligen Hirarchie aufsteigen und besaßen durchaus Nobles bis Villen. Auch bei Lohnarbeiter schaute man darauf, dass sie mindestens mal eine Küche haben und es waren die Schwaben, die der Meinung waren, dass Arbeiter um glücklich zu sein, sogar durchaus viel, sogar ein eigenes Haus besitzen sollten. Es war mal eine linke Furzidee von uns, den jugendlichen Nachwuchslinken, Besitz im Clan aufzuteilen. Und nun kommt ein Schwabe namens Schwab und pervertiert alles. 

Es gibt Bettler, die meinen sie seien heilig und verzichten auf alles. Sie lassen sich Essen schenken und meinen das sei Gottgefällig. Es ist aber ihre freie Entscheidung. Ansonsten strebt der Rest der Menscheit nach Besitz, weil je mahr man davon hat, desto unabhängiger wird man. Nichts zu haben, macht einen abhängig von denen, die etwas haben. Wenn der der schenkt dann morgen entscheidet, dass meine Arbeit nur noch ein Brötchen wert ist, habe ich leider keine Wurst. Wenn das habende Arschloch dann meint, dass mein Verhalten nicht Globalistenfürchtig genug ist, atreicht er mir das Brötchen. Wo gabs den sowas schon mal? Das ist schlimmer als jede Sklaverei. Der Materialist will mir also nach Belieben meine Überlebensmaterie entziehen, falls ich nicht tue, was er von mir will.

Der Gag an der Sache ist, dass die Maskenfetischisten und Boostersüchtigen, die Vorstufe zum Nichts haben bereits trainieren. Sie tun, was die Globalisten von ihnen verlangen und verzichten demütig auf althergebrachte Freiräume. Sie haben die Meinung, die die Globalisten von ihnen verlangen und wählen als ihre Führer und Entscheider tun sie die Präboten. Tun sie es nicht, kommt der Postbote und bringt eine Strafe. So lange, bis der Empfänger nichts mehr hat. Nichts mehr zu haben, fängt also bei denen an, die gar nicht Nichts haben möchten. Die, die jene wählen, die Nichts haben probagieren, sind also gar nicht die, die nichts haben. Sie kommen erst später dran.

Ich für meinen Teil möchte diesen Computer auf dem ich schreibe besitzen. Wenn Jemand zu mir sagt, dass ich den Computer sofort abgeben soll, denn er gehöre den Globulisten, möchte ich freundlich darauf hinweißen, dass ich ihm gern eine in die Fresse hauen möchte. Auchmeine Magic Mouse gehört mir. Da ich diese Information unmateriell hinausgebe und mit reiner Information die Nichtwissenden heile, bin ich Globuiist.

Das waren höchstens ein paar äußerst durchgeknallte Sektenführer, die von ihren Schafen verlangten, ohne Besitz zu leben. Den Great Reset wollen eine ganze Reihe der deutschen Politiker. Ich bin überzeugt davon, dass sie dumm genug sind, noch nicht einmal zu wissen was sie da vertreten. Man hat ihnen Entscheidungsmacht und ein hohes Einkommen versprochen, damit sie im Namen des World Economic Forum den anderen alles wegnehmen.


Netzfund

 

Was mich wundert und dann wieder doch nicht, warum die Deutschen so stille sind wegen dem Gas. Ich lese viel darüber wer es alles gewesen sein soll und ganz oft stoße ich auf die Frage: Cui Bono. Mit der sich alle sehr schlau vorkommen.

Also. Wer verdient am Gas? Welche Investoren? Welche Investment-Fonds? Pünktlich zur neuen Unabhängigkeit der Ostrepubliken? Oder ist es eine Veränderung der Verwaltungshoheit? Die jungen ukrainischen Ostrepubliken waren so etwa 300 Jahre die Stammheimat der Khasaren, ein mongolisches Hunnenvolk, das den jüdischen Glauben annahm und von den germanischen Warägern vertrieben wurden. Als ich meine große Nase in ukrainische Angelegenheiten steckte, sah ich, dass das Drittel der verkauften Landmasse der Ukraine von den reich gewordenen amerlkanischen Stammesbrüdern von Koksikoks Selensky aufgekauft wurde. Sie wollten also schlicht die Russen mit Hilfe der Nazis hinausbomben um auf diesem Weg beide loszuwerden und den Rest zu Taglöhnern auf privatisiertem Staatenland machen. Toller Plan. Und am Gas verdienen sie sich gerade dumm und dämlich.

Ich setze nun drei Links. Einen auf den 14. März, auf meinen Seiten, als ich bereits schon tief in der für mich bisher unbekannten Materie Ukraine befand und verstehen wollte. Einen auf derselben Seite, Hunnen, ein bißchen weiter unten. Den dritten zum zweiten Mal darauf: Welche Rolle spielt die jüdische Komponente im Ukraine-Konflikt? Wer diese Komponenten weglässt, wird nie die Situation verstehen.

Vom ersten Moment an, als die Pipelines bebombt wurden, hieß es, das könne nur eine Nation gewesen sein und ich dachte mir so in meinem geschwurbelten Durcheinander: Nation? Wieso Nation? Warum die voreilige Konzentration und alle sagen dasselbe? Warum nicht, wie so oft, das internationale Kapital? Die Globalisten?

So kann halt nur ein Globulist denken.

Bis später. Ihr Prophet der Kreisklasse B.

4.10. graue kleine Linie
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Manchmal ist es hilfreich, Geschichte weiter zurück zu denken als bis zu den Massenschlächtereien des zwanzigsten Jahrhunderts im Namen der sozialen Ismen.

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UvdL und Afrika 4.10.2022
 

Die korrupteste Quotenschnepfe die Deutschland derzeit zu bieten hat heißt Ursula von der Leyen. Dieses ungewählte Subjekt schmeisst mit Milliarden um sich, dass es eine Freude ist. Freude für die, die schon im obigen Artikel auftauchen. Zur Freude der Freunde des World Economic Forums.


    „Dazu gehörte auch die Zusage der EU, eine Milliarde Euro für den Ausbau der Produktionskapazitäten in Afrika bereitzustellen, um den Zugang zu Impfstoffen, Medikamenten und Gesundheitstechnologien zu verbessern. Im Juni 2020 kündigte von der Leyen auf dem Global Vaccine Summit außerdem einen neuen Beitrag der Europäischen Kommission in Höhe von 300 Millionen Euro für Gavi, die Impfstoffallianz, an. Dies ist mehr als die Summe aller bisherigen EU-Beiträge für Gavi.“

 

Und wie ich das korrupte Gesoxe kenne, werden sie korrumpieren. Sich also gezielt Afrikaner aussuchen, denen sie schmackhaft machen, dass die von dem Geld das sie von Ursula bekommen, eine schöne Immobilie in Frankreich, nahe der nächsten Quotenschlampe der europäischen Zentralbank..... Halt. Halt. Gedankenfehler. Die Welt hat sich verändert und die Parole heißt, dass sie friedlicher wird durch Frauen. Mit im Boot: Tumelo Mothotoane, Senior-Moderator des südafrikanischen Nachrichtensenders eNCA und Mitbegründerin des Malala Fund, Friedensnobelpreisträgerin Malala Yousafzai sowie die Entertainerin und Gründerin von Unicorn Island, Lilly Singh.

Korrupte Afrikaner war gestern. Patriarchat. Kolonisation. Dekolonisation bedeuted feminisieren. Das neue korrupte System wird nun über Frauen installiert. Lesen Sie aufmerksam den Artikel Bills bemerkenswerte Auszeichnung für Ursula. Sie ist die korrupteste Imperialistin, die Deutschland derzeit zu bieten hat. Haltet die Frau fern von Afrika und mit ihr Bill Gates mit seinen Giftbrühen. Der im Artikel erwähnte George the Poet ist ein woker Schwätzer, Frau mit Bart, Narzist und Selbstdarsteller. Passt.


Salat togolaise

Salat togolaise

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So ähnlich machen die Togoer und ihre Innen den Salat. Aber der Schwabe muss natürlich daran rumtüfteln und ihn verbessern. Er kann es nicht lassen.

Olivenöl, Essig, zwei zerquetschte Knoblauchzehen, Joghurt, eine frische Zwiebel, eine geriebene Karotte, eine geraspelte Gurke, Tomate, mit den Spaghetti eine Minute gekochte Auberginenscheiben, zwei Adibolo, dass es schön scharf wird und grüner Salat. In der Pfanne Scheiben von der Kochbanane und kleine Stückchen von Frankfurter Würstchen schön bräunen und dann noch ein paar gekochte Erbschen kurz im heißén Öl gebadet und alles schön obenauf.

Die Togoer nehmen Sonnenblumenöl, statt den Yoghurt nehmen sie Mayonnaisse, statt Frankfurter entweder kleine Rindfleischsstücken oder Sardellen. Der Rest ist ähnlich. Nur die Kochbananen Plantain legen sie nicht so schön dekorativ oben drauf wie Ihr Prophet.

Leck mich doch die Korruption am ... kreuzweise.

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Der Mohr 5.10.2022

Spot 1954: Sarotti Mohr im Bus

Mittlerweile macht die ideologisch-religiöse Meute vor gar nichts mehr halt. Alles wird aus dem Zusammenhang gerissen und neu eingeordnet um an der gemeinsamen Sprache seine Sektenmitglieder und Seilschaften problemlos zu erkennen.

In der völlig unüberlegten Konsequenz müssten die Sprachfanatiker alles auslöschen, was mit dem heiligen St. Moritz zu tun hat. Orte, Hotels, Apotheken ...


Der heilige St. Moritz

Die Skulptur ist die älteste bekannte europäische Darstellung eines Schwarzafrikaners (um 1250).

Der Heilige Mauritius war auch Schutzpatron der deutschen Kaiser und des ersten deutschen Reichs. Dem heiligen Mauritius sind in Deutschland viele Kirchen geweiht. Der bekannteste Dom ist der St. Mauritius und Katharina geweihte in Magdeburg

Der Dom hat beide Zerstörungen Magdeburgs überstanden. die vom 10. Mai 1631 durch Tilly mit der katholische Liga und die vom 16. Januar 1945, etwa 3 Monate vor der deutschen Kapitulation, durch die RAF. Der Magdeburger Dom birgt das Grab Ottos I. genannt Otto des Großen. Nun hat die Sprachpolizei vor, den Dom auf sehr subtile Weise und auf andere Art zu zerstören.


  Das Coburger Stadtwappen

Das Coburger Stadtwappen

Die Überlieferung, dass Mauritius von dunkler Hautfarbe war, ließ ihn zum Schutzpatron für Handwerksberufe werden, die mit Farbe zu tun haben wie Färber, Glasmaler, Tuchweber, Wäscher und Hutmacher. Zudem gilt er als Patron der Weinstöcke. Als Soldat ist er der Schutzheilige der Soldaten, ihrer Pferde sowie der Messer- und Waffenschmiede. Um seine Fürsprache wird gebeten bei Gicht, Ohrenleiden, Besessenheit und Krämpfen. Auch gegen Religionsfeinde wurde sein Beistand angerufen. (Quelle)

Der Heilige Mauritius symbolisiert Gerechtigkeit und Toleranz. Das wollen die Grünroten abschaffen?

Hoch lebe der Mohr!

Liebe Mohrenfreunde, lasst euch nicht durcheinanderbringen.

Esst Zigeunerschnitzel und Kartoffelpüree. Zum Nachtisch einen Mohrenkopf.

"Arbeiter und Bauern !! Die Reihen fest geschlossen gegen die faschistischen Antifaschisten und die revisionistischen Geschwätzwissenschaflerinnen mit ihrem eierlosen reaktionären Anhang. Stehen wir zusammen für den Mohr." Jawoll. "Hier ein Stückchen, da ein Stückchen ..."


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Spot 1954: Mohrempfang

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Neues von den Bananendieben 6.10.2022

Treue Leser seit 2014 kennen noch den Beginn dieses Blogs. Da hatte ich ein Gruppe am Hals, die ich wegen einer Anekdote "Bananendiebe" nannte. Wie sich später herausstellte, waren die Hauptprotagonisten, allesamt Brachialalkoholiker, für ein Linsengericht bereit, mich in ihren Sumpf zu ziehen, damit in Deutschland die Intriganten ein Betrugsdelikt gegen mich vorzeigen konnten. Wie noch vorher in Deutschland, konnte ich die wirklichen Urheber schnell in eine Situation bringen, dass sie einsahen, die Finger von mir zu lassen. Das eigentliche Problem sind die Energien und Dynamismen von Volldeppen, die sich in der Affäre als Randbeteiligte ein wenig wichtig vorkommen dürfen. So suchte, im Rahmen einer seiner eingebildeten Provokationen, mein Nachbar die Nähe zum Fußvolk der Bananendiebe und wurde dankbar aufgenommen um gegen mich, den gemeinsamen Feind, konstruktiv vorzugehen. Wobei das Wort "konstruktiv" bereits schon eine Art Limit der geistigen Kapazität darstellen dürfte.

Bei mir im Haus hat sich in den Gesinderäumen also jener durchgeknallte Franzose schon vor meinem Einzug niedergelassen. Seine strunzdummen Aktionen, die zumeist auf einen gehörig hohen Genuss von in Küchlein verbackenem Gras und einem Anisschnaps für Ein Euro Fünfzig die Literflasche zurückführen lassen, hatte ich schon ein paar Mal auf diesem Blog beschrieben und nun beginnen sie gerade wieder mit einer zyklischen Phase. Mittlerweile kenne ich seinen Rhythmus und sehe sie kommen. Seine Einbildung kulminiert hoch, es beginnt mit vorwurfsvollen Blicken und mit jeder neuen Einbildung ist er überzeugter, dass sie nur gemacht wurde, um ihn zu provozieren.

Kürzlich fing er mich im Garten ab und zeigte mir eine große Scheisswurst. "Wer hat hier hingeschissen? Das ist nicht von meinem Hund !!" Ich schaut ihn an und dachte zum etwa 150sten Mal, dass er nicht alle beisammen hat. Der unterstellt mir jetzt, dass ich in den von mir gepflegten Garten scheisse, was ansonsten zu meinem Ärger seine Hunde machen. Ich sagte ihm, dass dies nicht meinen Angewohnheiten entspreche. Doch er war sich sichtlich sicher, mich fast auf frischer Tat ertappt zu haben. Erst kürzlich hätte ich seine Wäscheleine durchgeschnitten, was der Beweis fürs Gartenscheissen wäre. Eine Einbildung ist der Beweis der nächsten. Manche Menschen gestalten sich ein unterhaltsames Leben.

Noch ein wenig vorher kam ich des Morgens in den Hof und fand beide Aussenspiegel meines Sechszylinderdieseldaimlers massiv zerschlagen. Nicht Glas, sondern gründlich alles. Wie sich herausstellte, war er am Abend vorher vollbesoffen so durchs Hoftor gefahren, dass es ihm einen Spiegel zerschlug. Seien Hausangestellte, die er, selten, wenn nüchtern, auch gern mal vögelte, war Zeuge seiner Aktion. Doch sie konnte seine kriminalistische Überzeugung nicht erschüttern und damit den eingebildeten Beweis meiner Schuld


  Aushang

Aushang im Flur

    Unsere Toilettenleitung ist die, die links am Haus verlegt ist. Also definitiv nicht dieselbe, die verstopft war.

Ausserdem scheisse ich nicht in den Garten, schneide keine Wäscheleinen durch und mache auch keine Autospiegel mutwillig kaputt.


Nun funktionierte also seine Toiletettenleitung nicht mehr und sein Scheiss staute sich. Der Klempner kam und zog viele Textilien aus der Verstopfung. Die legte der Nachbar nun vor meiner Veranda ausgebreitet auf einem Plasitksack hin, um mir dadurch etwas mitzuteilen. Er würde es als Beweis trocknen, teilte er mir auf einem erwarteten Treffen im Hof mit. Das sei von meiner Freundin, die er nach ihrer Rückkehr damit konfrontieren werde. Ich versuchte ihm klarzumachen, dass mir all diese Textilfetzen unbekannt seien und die Stahlwolle darin auch ganz sicher nicht von mir stamme.


Verstopfung

Aus der Scheisse gezogene Textilien und Stahlwolle

 

Nichts zu machen. Hatte der Herr sich im Wahn, oder ist es schon Delirium?, etwas eingebildet, so braucht er nur 5 Minuten kräftiger Einbildung um wahrhaft von sich selbst überzeugt zu sein. Da hilft auch ein noch so ein stichhaltiges Argument nicht, dass ich eine andere Abwasserleitung hätte. Diesen später noch einmal nachgeprüften Fakt, hielt er für eine dumme Ausrede und legte mir nun mehrere Tage diesen Plastiksack mit den verschissenen Beweisstücken irgendwo in den Weg, damit ich immerwährend an meine Untaten erinnert werde.

Irgendwann würde er mich umbringen. So dass es aussieht, als sei es Jemand anders, lies er als Gerücht so kursieren, dass ich es mitbekommen muss. Damit steht er schön in der Tradition der Bananendiebe, die das so etwa 350 Mal schon vorhatten.

Wie beschrieben. Sie sind nur Kämpfer für eine gerechte Sache, von der sie nichts aber auch gar nichts wissen.

Die verkackten Textilien sind entsorgt, eine kleinen Aufhänger im Flur soll klären, falls er mal einen nüchternen Moment hat, und ich denke mir, das schlimmste in Afrika ist das komische Europäervolk das hier herumhängt.

7.10. graue kleine Linie
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Schreiben ist eine interessante Tätigkeit.

Nach dem der beschriebene algerischfranzösische Herr sichtlich unverschämt wurde und, statt sich zu entschuldigen, noch unverschämter wurde, einige Tage vor den Geschehnissen Frau Monika an der Stätte meiner abendlichen Kurzweil auftauchte und einen Tag später sich der Sohn Herr Enrico dort auch zeigte, witterte ich Unheil. Früher, bei angezündetem Auto und vielen anderen eigentümlichen Aktionen, war es immer so, dass mein Nachbar von den Beiden angespornt wurde. Eigentlich schrieb ich dies Anekdote nur, um zu sehen ob Mama und Sohn noch in Kontakt mit meinem Nachbarn sind um Konstellationen zu erkennen. Die Art, wie er mutig die Klappe aufriss, so schien es, war extern angeheizt.

Siehe da, ein böser böser drohender Zettel an meiner Türe, der mir verriet, dass Mama Bananedieb wieder etwas zum petzen fand. Vermute ich. Eine Kurzgeschichte, auf deutsch für deutsche in Deutschland, ohne Namen, mittlerweile fast ohne Leser in Lome und ganz sicher Niemand, der meinen Nachbarn kennt - Außer den Bananendieben.

Eigentlich müssten sie wissen, dass ich schreibe, wenn wieder etwas ist. Vermutlich haben sie es schon vermisst, nicht mehr erwähnt zu werden.

8.10. graue kleine Linie
 

Was mich bei den Bananendieben fasziniert, dass sie mit all ihren Methoden gegen mich auch noch fest der Überzeugung sind, dass sie das Recht auf ihrer Seite hätten. Ich habe mal alle Anzeigen durchgezählt, die in einem Zusammenhang mit dieser losen Gruppierung standen. Ich kam auf Elf. Dazu kamen noch drei Anzeigen gegen Unbekannt von mir wegen den vier Einbrüchen, bei vierten verzichtete ich. Jede Anzeige beschäftigte eine Woche. Drei Anzeigen gegen Herrn Enrico und eine gegen seinen Freund Pascal, der mich auch angegriffen hatte.

Es begann bei meiner Ankunft in Togo, dass ich hereingelegt werden sollte, einen Kaufvertrag den man mir nicht gab, selbst auszufüllen, damit man mich später wegen Betrug einer gefälschten Unterschrift anzeigen kann. Das Auto um das es sich drehte, stellte sich beim TÜV und der Anmeldung als vermutlich geklaut heraus. Weil meine Kaufgeschichte plausibel war, korrigierte man bei der Anmeldung die Daten. Es war das Auto, das mir später von den Bananendieben abgefackelt wurde. Derselbe Betrüger verkaufte mir Möbel die bei ihm eingelagert waren. Als ein Jahr später der Besitzer wieder kam, wunderte ich mich, dass der mich immer so böse anblickte. Es stellte sich heraus, dass ihm gesagt wurde, ich hätte die Möbel mitgenommen, aber nie bezahlt. Dann zog ich nach Avepozo und lernte die Bananendeibe kennen..

Vier Einbrüche, Mordrohungen, ständige Belästigungen. Der Grund: Weil ich ihren Freund beleidigt hätte. Den wegen vorsätzlichem Betrug, Beleidigung, Unterschlagung und Hehlerware. Der vor ein paar Jahren glücklicherweise beim Scheissen vom Blitz erschlagen wurde. Medizinisch heißt das eher, Organversagen beim Stuhldrücken. Irgendwann musste die Grand Madame dieses zusammengewürfelten Haufens wohl mitbekommen haben, dass der Plan des Wurstmacher Reiner war, mich mit Vertrag und geklautem Auto anzeigen zu wollen, weil er dafür aus Deutschland bezahlt wurde. Anders ist diese Anzeigeorgie kaum zu erklären. Ohne jemand speziell mit etwas zu benennen, bstehen die Bananendiebe aus Kleinkriminellen verschiedener Couleur. Diebe, Einbrecher, Betrüger, Säufer, Schläger, Kiffer, Kokser, Cracker. Es tauchten Falschgelddelikte auf, Hehlerware, Trickdiebstahl, tätliche Angriffe, versuchter Totschlag und Betrug. Diese Reihe von Lügner, Betrüger und Schläger liese sich sicher bei Konzentration noch etwas fortsetzen.

Angezeigt wurde ich, weil ich eine Tischrunde beschrieb, bei der die Mama der Bananendiebe der Meinung war, dass ich sie nicht gut beschrieben hätte. Unter ihrer Regie wurde ich später von 10 Bananendieben gleichzeitig angezeigt. Die Begründung: Ich würde schlecht über sie reden. Ich wurde angezeigt, weil ich gesagt hätte, dass die Polizei mit den Einbrechern gemeinsame Sache mache. Spät wurde ich angezeigt, weil Frau Monika den Tischrundenartikel weg haben wollte, weil alle über sie lachten. Ich wurde angezeigt, damit der Chef des Kommissariats mir höchst persönlich sage, dass die Hunde meines Nachbarn das Recht hätten in meinen Garten zu scheissen. Wirklich! Nicht erfunden. Nachdem ich tätlich mit Kampfgas angegriffen wurde, war ich es der wieder angezeigt wurde, weil ich eine Delle im Auto des Nachbarn verursacht hätte, deren Reparatur etwa 10 Euro kostete. Von jenem Nachbarn, der in dringendem Verdacht ohne Beweis stand, mein Auto angezündet zu haben. Dieser Nachbar drohte mir heute früh, mich demnächst wieder anzuzeigen.

Zum Vorwort der Anzeige Nummer Neun geht es hier und zur amüsanten Schilderung des Ablaufs im Kommissariat mit Ansicht der Beule im Auto etwas weiter unten. Sollten besonders die Bananendiebe gelesen haben, wenn sich mal wieder einbilden, das Recht und das Gesetz auf ihrer Seite zu haben. Habt ihr nicht, ihr Schluries.

Das ist nun schon eine lustige Sache, weil die allesamt im Grunde sich immer selbst anzeigen. Und wenn Sie sich nun fragen, warum ich nicht weggezogen bin, kann ich ganz einfach antworten, nachdem ich vier Mal ausgeraubt, parallen von der deutschen Intrige auch noch in die Mangel genommen wurde, war ich finanziell für ein paar Jahre am Ende. Außerdem lauf ich aus Gewohnheit vor niemandem davon und wollte auch herausbekommen, warum man so scharf auf meine Computer war.

Der Nachbar wird mich diesmal nicht mehr anzeigen. Er droht nur. Das sind alles so Hohlköpfe die glauben, das Recht auf ihrer Seite zu haben, dabei stehen sie allesamt unter Beobachtung. Die sind zwar alle lästig und waren mal bedrohlich, aber außer sich aufplustern und aufgeblasen drohen können sie nichts. Mit Ausnahme von Herr Enrico, der kann auch würgen. Zuviel gegen die habe ich schon in der Hand. Und das lustige dabei: Sie haben es mir selbst durch ihre durchweg alle abgelehnten Anzeigen zugespielt.

Ach so ja. Schon früher ist Frau Monika gescheitert, weil die Texte, die ohnhin gegen mich nichts strafbares enthalten, von einem vereidigten Übersetzer und nicht von den Bananendieben selbst übersetzt werden müssen. Gell Monika, gell Enrico, gell Marc !!

Würd teuer werden. Wegen ein paar von Scheisse durchtränkten Textilfetzen, an der Sonne getrocknet, die man dann als Beweis vorlegen müsste. Das wäre der saisonale Lacher in Avepozo.

Frau Monika sollte das alles eigentlich wissen. Als sie mich im Palais de Justice de Lomé bei einem offensichlich geschmierten Procureur im 7iemme auf Unterlassung bluffte, müsste sie eigentlich begriffen haben, dass man einem alten Trapper nicht so leicht in den Colt pisst.

8.10. graue kleine Linie
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Kaum stellte ich den obigen Text ins Netz, klingelt es an der Tür. Davor standen 8 Männer. Stinkesauer. Sie wollten den Algerier oder Franzosen oder was immer er ist, sofort sehen. Er wolle nicht bezahlen und hätte einen Mechaniker geschlagen. Kommt nicht der Typ mit seinem Hund herunter. Was er besser nicht gemacht hätte. Sofort hatten die Steine in der Hand und brüllten, er solle mit seiner Töle näher kommen, sie machen Matsch und Mittagessen aus ihm. Fängt der Depp nicht an, mich zu beleidigen, weil ich die Türe aufgemacht hätte ..... Jetzt ist die Gendarmerie da und ich geh mal auf die Veranda zum gucken.

Manche haben echt Pech beim Denken. Oder ist da bereits schon nichts mehr an denken, sondern ein Leben in Reflexen?

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Menstruieren u. Ä. 6.10.2022
 

Nur ein paar wenige Hinweise, über die ich im Laufe eines Vormittags gestolpert bin.

Wenn Sie schreiben: "Nicht alle Frauen menstruieren aber nur Frauen menstruieren" werden Sie in den asozialen Medien gesperrt.

Wenn Sie auf Twitter die die Tatsache äußern, dass es nur zwei Geschlechter gibt, werden Sie auf Initiative von #NetzwerkDG, gegründet von Heiko Maas, SPD, gesperrt.

Grüne, Niedersachsen. Alexa Kim Steiner, neue Sprecherin bei der LAG queer NRW:

    Es heist trans Frauen nicht #Transfrauen ihr verdammten Arschlochnazis. Es geht euch im übrigen nichts an wie andere Menschen leben. Fickt euch einfach alle selber ihr abgefuckten Nazispiesser, Reichbürger und TERF Dreck,
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Rechtschreibfehler und Kommasetzung ist übernommen

Die Linke HH „Das Leid von uns Frauen ohne Gebärmutter ist euch doch egal!“ (Mir auch)

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US-Diktatur 7.10.2022

Zum Erschrecken mancher meiner Leser halte ich die USA für eine Diktatur. Zuerst gab es ein paar Familienoligarchien meist angelsächsischer Abstammung und langsam kamen noch die Geldmagnaten khasarischer Abstammung dazu, die sich als die Auserwählten Gottes über eine der drei montheistischen Religionen definieren, die man als Deutscher nur mit sofort folgenden Entschuldigungen aussprechen darf.

Entschuldigung. Enschuldigung.

Ich finde, der Herr Johannes Hübner von der FPÖ bringt es mit dem Aspekt der Sanktionspolitik gut auf den Punkt.

 

Johannes Hübner über die Russand-Sanktionen und die Rolle der USA!

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Man sollte einfach nicht dem Glaube aufsitzen, weil das dort doch schon soooo lange eine Demokratie war, kann es doch nicht sein, dass plötzlich alles ganz anders ist. Wenn man diktiert und hat alle Machtmittel in der Hand um keinen Widerspruch zuzulassen ist es eine Diktatur.

Es ist schon mal nicht "plötzlich" anders, sondern eine ständige Veränderung, die bei den letzten Wahlen darin kulminierte, dass man durch artifizielle Eingriffe das gewünschte Ergebnis herbeirechnete. Das von Herr Hübner erwähnte Sanktionsgesetz fiel in die Zeit von Herr Trump, der es zumindest nicht verhindern konnte. Man kann hier also durchaus alle in einen Sack packen und wenn man draufhaut trifft es immer den Richtigen. Und wollen wir Geschlechtergerecht sein. Wenn man draufhaut trifft es auch Die Richtige. Auch die ohne Gebärmutter.

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Die Methode für Krieg 8.10.2022
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Milošević sagte, wenn die Nato die Serben in einen Krieg mit Albanien zieht, wird es eine ethnische Katastrophe geben. Joschka Fischer, Grüner in amerikanischen Diensten, sagte, Milošević würde damit drohen, einen ethnischen Konflikt auszulösen, man müsse ihm zuvorkommen.

Der damalige Präsident Dr. Horst Köhler sagte einem Journalisten auf einem Rückflug, man solle nicht vergessen, dass letztlich alle Kriege aus wirtschaftlichen Gründen geführt werden. Trittin, ein Grüner in amerikanischen Diensten, der behauptete, die Energiewende koste Jeden eine Eiskugel, sagte, Herr Köhler bezeichne die Hilfsleistungen in Afghanistan als Wirtschaftskrieg.

Herr Putin warnt vor einer Eskalation, die zu einem Atomkrieg werden kann. Herr Habeck und Frau Bärbock, zwei Grüne in amerikanischen Diensten, sagen, Putin würde mit einem Atomschlag drohen. Die Presse, gleichgeschalten auf Grün und Ami, schreibt dito. Woraus ein Herr Selensky die Rechtfertigung zieht, besser einen atomaren Erstschlag zu machen.

Eine Kriegshetzerin der FDP, ebenfalls in us-amerikanischen Diensten und Ergebnis grüner Quotenpolitik, fordert den Kriegseintritt Deutschlands und die definitive Lieferung schwerer Angriffspanzer und Langstreckenraketen. Dasselbe sagt ein Frau Beck, Grüne.

Haben Sie mal gezählt, weiviel in der momentanen deutschen Regierung direkt oder indirekt in us-amerikanischen Diensten oder in Verbindung mit dem us-gelenkten World Economic Forum sind? Justiz, Verteidigung, Wirtschaft, Aussenpolitik, Entwicklung, Gesundheit ... Alle plündern die Bürger und alle wollen Krieg.

Wählen Sie die?

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Kultur wird Sekte 8.10.2022

Ob Klima, Umwelt, Rasissmus, Virus, Getreidenot, Gastheater oder der momentane Krieg. Alles sind Schmierenkomödien der Geldwelt. In vielen anderen Beiträgen habe ich das ausgeführt und will da hier nicht näher drauf eingehen. Nehmen Sie es so, damit es weitergeht. Von den meisten meiner Leser weis ich, dass sie die Welt ähnlich betrachten. Parallel dazu entwickelte sich ein Politik- und Wählerverständnis, das immer dümmer und primitiver wurde, weil begleitend zu den jeweiligen Kampagnen Armadas von Think-Tanks, Beraterinnenfirmen und Werbeagenturen daran arbeiten, reale Strukturen die diese Interessen sichtbar machen würden, verscwinden zu lassen. Es entsteht eine neue Welt von Glaubenssätzen.

Als Erkennungsmerkmale der neuen Jünger und Jüngerinnen dienen neue Sprachformen und selbstverständliche Behauptungen wie Gleichstellung der Frau, die interessanterweise nur in lukrativen Branchen und wohltemperierten Räumen stattfindet. Oder es werden die unsinnigsten Behauptungen über Geschlechter aufgestellt, deren Anerkennung ebenfalls als Dogma so streng aufgestellt wird, dass eine Abweichung der soziale Ruin zur Folge haben kann. Allerdings nicht für Alle, weil die Anerkennung des Islam ein anderes Dogma darstellt und der darin enthaltenene Widerspruch zum Beispiel der Geschlechterbehautung, so dargestellt wird, wie das kürzlich schon einmal gebrauchte Beispiel der friedlich neben Gazellen grasenden Löwen im Wunschbild der Zeugen Jehova. Wie bei denen, werden Widersprüche nicht diskutiert, sondern innerhalb einer strengen Tautologie als Substanz ignoriert.

In meinem Segment der Kunst haben sich Frauen epidemisch verbreitet. Es sind im Vergleich zu den Naturwissenschaften sehr einfache Studiengänge, die von zuhause am Schreibtisch bis zum Doktortitel ohne große Anstrengung bewältigt werden können und intellektuell keine großen Anstrengungen verlangen. Es sind Bereiche, die bei Männer nicht sehr beliebt waren, weil sie mit Archiv und Verwaltung zu tun haben. Im Bereich der Völkerkunde oder Afrikanistik wäre eigentlich die Zeit reif gewesen, diese Disziplinen ganz aufzulösen. Weil solche Einsichten nicht immer Publikumswirksam diskutiert werden, sondern einfach eine Zeiterscheinung sind, konnten diese Bereiche ohne Aufsehen, still und leise von der frigiden Akademikerinnenschwemme gekapert werden. Gleichzeitig drückten die femininen Seilschaften an alle Mittelvergabestellen vor und die Qoutenfrauen aus der Politk sorgten dafür, dass reichlich Steuergelder in diese Richtung und Kanäle flossen und fließen.

Weil hier nicht mit Milliarden um sich geworfen wird, sondern bescheiden nur mit Millionen, fallen die so summierten Milliarden an beheizten Büros, Dienstfahrzeugen, Flüge zu Kongressen und nutzen von Beratungsdiensten nicht auf. Es war als gegeben angenommen, dass all diese Resorts schon seit Altersgedenken bestehen und deren Überflüssigkeit nicht mehr thematisiert wurden, wie ich es schon in den 90ern vorschlug. Dass beispielsweise die Ethnologie gänzlich aufgegeben wird um sie mit einem Teil in der Soziologie und einem anderen Teil in der Kunstgeschichte unterzubringen, scheitert nun schlicht daran, dass Frauen die von Staatsgeld leben ihren Schwestern derselben Sekte nicht das Brot streitig machen.

Da jede Sekte ihre eigenen Glaubenssätze entwickelt, die mit Menschlichkeit, Gerechtigkeit oder Solidarität ihre Werbung betreibt und Fördermittel abgreift, legten sich die Damen ein eigenes Vokabular zu. Auch ihre Arbeitsplätze wurden von Museum für Völkerkunde umgeändert in Museen der Weltkulturen. Denn alle Damen waren im Sinne der Grenzübergreifenden Oligarchen grenzenlos unvölkisch, den Volk sei Nazi. Dazu kamen dann Wörter wie Dekolonisierung oder forsch klingende Formulierungen wie Kampf gegen Rassimus um so zu tun als hätten sie eine Ahnung von Politik, was sehr viele Frauen aus reiner Interesselosigkeit nicht haben, aber man muss halt ein wenig so tun.

Ich hatte die Tage ein sehr langes Gespräch mit einem Kunst- und Antiquitätenhändler, der in vielen Sachbereichen zugange und mit weiten Kenntnissen von Preisen und Entwicklung gesegnet ist. Der Mann hatte gerade relativ frisch seine Zuneigung zu Kunst aus Afrika entdeckt und kam über eine Verlinkung auf meine Galerie. Die Preise die er mir als Beispiel nannte wie gerade in Deutschland verkauft wird haute mich von den Socken. Über mehrere Tage tauschten wir uns in Details aus. Er sendete mir unzählige Beispiele von Repliken, Fälschungen und Originalen. Ich konnte ihm jeweils erklären was was ist und profitierte selbst von seiner sehr umfangreichen Recherche. Obwohl ich meine eigenen Preise die letzten Jahre beständig reduzierte, sah ich nun eine unfassbare Menge an Notverkäufen. Dies ist kein Markt mehr, sondern ein Ausverkauf. Ich hatte noch insofern Glück, dass ich mich auf das winzige Segment seltener Hochpreisstücke konzentriert hatte, aber dass selbst Kunsthandwerk so am Boden lag, war mir bis zu diesem Kontakt im Umfang nicht klar.

Zeitgleich stand vor meinem Auge der Zustand eines sehr geschätzen Händlers hier in Lomé mit dem ich viel arbeitete und vor wenigen Tagen einen Spätnachmittag beim Gespräch verbrachte. Sein Hose war löchrig, nach einem schon ein Jahr zurückliegenden Unfall konnte er es sich bisher nicht leisten, sein kaputtes Knie und seine Zähne richten zu laseen, von dem es ihm ein paar ausgeschlagen hatte. Er ist ein Kenntnisreicher und früher sehr erfolgreicher Händler, dessen Zustand bei mir viel Mitleid verursachte.

Mir fiel nach den beiden beschriebenen Impressionen ein Interview mit der früheren Direktorin des Berliner Völkerkundemuseums, Frau Viola König ein, in dem sie forderte, dass man auch die Einfuhr von Kunsthandwerk aus Afrika wegen kultureller Aneignung verbieten sollte. Solch ein verquirlte Scheisse hatte ich bis dahin noch nicht gehört. Mir fielen Sammler ein, die ihre afrikanischen alten Objekte aus dem Wohnzimmer nahmen, weil sie den Besucherfragen überdrüssig wurden, warum sie koloniales Raubgut zeigen würden.

Bekommen Sie bereits eine Ahnung auf was ich hinaus will?

Ich bekomme Zorn. Diese Geschwätzwissenschaftlerinnen haben den Markt kaputt gemacht. So wie ihre grünen Compañeras die deutsche Industrie mit ihrem saudummen Gewäsch ruinieren, habe diese femininen Horden von korrupten Weiberseilschaften ihre eigenen Verdienste und mittlerweile schon Renten etabliert und über die Jahre unter Zuhilfenahme der gleichgeschalteten Gutmenschenpresse ihren Stuss so verbreitet, dass selbst einfache Kunsthandwerkliche Gegenstände aus Manufakturbetrieben nicht mehr gehen. Wo übrigens viele Frauen beschäftigt sind, die wegen diesem deutsch-amerikanisch französischen Feministenpack mit femininer Außenpolitik nun auch arbeitslos sind.

Ich hatte es vorausgesagt wie man auf der einen Seite schwallt, Fluchtursachen beseitigen zu müssen, eine dieser pseudolinken Sektenphrasen, aber gleichzeitig in Afrika einen Markt zerstört, der nach meinen Schätzung rund eine Million Menschen auf dem Kontinent ernährte. Um ein Dogma aufrecht zu erhalten, dass sich in den Antragstellungen für staatliche Projektunterstützung trefflich liest. Ich fabuliere dabei nicht herum, dass 500 Museen in Afrika sehnsüchtig auf Restitution hoffen, die es in dieser Zahl gar nicht gibt oder dass es Arbeitsplätze in einem aus Schuld und Sühne an einen König ohne Volk in Nigeria geschenkten Museum geben würde, die es nicht geben wird, sondern ich schreibe von der harten Realität.

Die zirkulierenden Gelder verteilen sich nicht mehr wie früher für Ankäufe, die über deutsche Händler, der Familie des afrikanischen Händlers zugute kam, sondern die Beiden werden gleichermaßen als maskuline Kulturräuber diffamiert. Geld, das früher eine internationale Infrastruktur bediente, zirkuliert nun nur noch unter den Museumsweibern und ihren Seitenstrukturen.

Natürlich kann man sagen das es Modeschwankungen gibt und der Markt in Wellen existiert. Mal besser, mal schlechter. Aber das hier ist anders. Das ist Vernichtung, nicht Schwankung. Über die Kunstfeindlichkeit der Grünen habe ich schon öfters mal referiert, aber nun werden die zu einer Plage. Die wollten immer nur ein paar Vorzeigenegerinnen haben, zu denen man so nicht mal im Spaß sagen durfte, weil auch das gegen die religiösen Reinheitsgebote verstößt. Nun haben sie ein paar Mulatinnen und rassisch authentische in ihrer Sekte untergebracht, die sagen, es gäbe keine Rasse, die ihrerseits von staatlichen Programmen profitieren und sich kämperisch gegen Rassismus engagieren, den es in Deutschland fast nicht gibt. Jedenfalls so wenig, dass es in keinem Verhältnis zu der Menge von Sektenmitgliederinnen steht, die im weiblichen Rudel dagegen kämpfen und ihn durch ihren Krampf erst herbeireden, weil sie allen auf den Kraushaarwecker gehen.

Mal ganz nebenbei. So eine schöne Kraushaarwolle fühlt sich besser an, als die Altersdünnen Blondhaarsträhnchen der Museumsdulschineas. Das hat nix mit Rassimus zu tun, sondern mit Haptik.

9.10. graue kleine Linie

Gestern abend, als ich an dem Sektentext in meiner kleinen Eckkneipe auf der Avenue Madiba saß, kam ein kleines Mädchen mit vielleicht acht Jahren vorbei. Wir kennen uns schon lange und sie wollte mir ein wenig frech in den Monitor schauen. Ich sollte ihr was auf deutsch vorlesen. Wutsch hatte sie mein Telefon in der Hand und ich konnte kaum so schnell schauen, war sie schon auf meinen Fotos. Ich erzähl das deshalb, weil auch diese kleine Ankdote den weiblich-männlichen Unterschied aufzeigt. Ich wollte ihr erklären, wie man in die im Monitor sichtbaren Frames reinschreibt, formatiert und Bilder einbettet. Sie aber wollte lieber die kleinen Werbefilmchen vom Sarottimohr auf der fertigen Seite anschauen.

Diesselben Situationen hatte ich schon mit Jungs, die sofort technische Fragen stellten. Als ich der Kleinen erklären wollte, wie die technische Seite im Internet sichtbar wird und dasselbe auf dem Telefon zu sehen ist, scrollte sie dort wieder auf den Sarotti Mohr und drückte sich von da aus in Youtube ein. Ich schaute ihr eine Weile zu, auf was sie da reagierte und sie mochte Revue-Shows. Ich erkannte schnell, dass sie als Konsumentin schon sehr versiert war, aber sich nicht für meine Belehrungen interessierte.


Geburtstag 2022

Geburtstag 2022
Manche Menschen sind alleine
Manche wolln alleine sein

nach oben Ich war dann doch nicht alleine, weil sich gegen Abend immer meine Stimmung ändert. Eigentlich wollt ich in Ruhe, besinnlich und so weiter halt ... doch dann wurde ich eingeladen und zum Schluss, noch um 23 Uhr habe ich verraten dass ... und bekam noch ein Liedlein. Was soll ich sagen? Es hat dann doch gefreut ...
nix
Meinungsbildung 10.10.2022

Man sucht mit seiner sich bildenden Meinung natürlich immer auch Orte, wo sie bestätigt wird. Muss dabei acht geben, nicht in ein tautologische Blase zu geraten, damit der Prozess der Meinungsbildung nicht durch selbst geschaffene Dogmen zur Blockade wird. Gemeinhin auch Blase genannt. Übrigens ein Wort, das im Altschwäbisch verankert ist und darauf hinweisen soll, dass man mit etwas negativer Tendenz einer nicht so beliebten Gruppierung angehört. "Du on dei Blôs". In der Jugend so die Eckensteher am Treffpunkt Bushaltestelle. Was auch beinhaltet, dass man sich zu einer Gruppe bekennt.

Die interessantesten Seiten bezüglich der Corona-Kampagne waren die Achse des Guten, Reitschuster und Science Files, weil man sich dort nicht von Hauptmedien einkaufen ließ und kritische Artikel zu lesen bekam. Doch dann kam Ukraine und die ersten zwei genannten machten Eindruck, sich dem Mainstream wieder anbiedern zu wollen, damit sie sich rehabilitierten während Science Files frisch auf Opposition blieb. Diese Zeit seit 2020 bewirkte seltsames. So mochte ich den Blogger Hadmuth Danisch, weil er mit akribischer Energie Misstände in der linken Blase aufdeckte und die feministische Korruption gnadenlos zerlegt, Er war es zum Beispiel, der Schritt für Schritt die Biografie von Frau Bärbock so zerlegte, dass da eigentlich nichts mehr übrig blieb. Ihr Umfeld kam gar nicht mehr hinterher, überall zu korrigieren. Doch nun macht er den Eindruck der Selbstverliebtheit, weil er zu viel zuhause eingeschlossen war und er sich nur noch um sich selbst drehte. Er schreibt in unglaublicher Menge, macht aber nun den Eindruck, dass er keine Zeit mehr hat zu recherchieren bevor er das tut, Auch er schreibt einen furchtbaren Stuss bezüglich Russland und als er sich kürzlich über Afrika auslies wurde er auch mir gegenüber leicht beleidigend, wie es immer mehr zu seiner Art zu werden scheint. Tendenz beleidigte Leberwurst. Trotzdem ein wichtiger Individualist.

Interessant, wie sich im lauf der Zeit eigenen Gewohnheiten verschieben. Noch immer gehören Achse und Reitschuster zu meinen Pflichtbesuchen. Doch seit Burkhard Müller-Ullrich seinen Kontrafunk eröffnete, hörte ich kaum noch Indubio auf der Achse. Wer es geschafft hat, trotz zeitweiliger Parteinähe, ein unabhängiger Geist zu bleiben ist Michael Klonovsky, der mit leicht hochnäsiger Distanziertheit das Weinglas und seine Aphorismen hochhält und dabei messerscharf grün und rot gemischt als braun auf seine Leinwand bringt. Die wichtigsten zwei Informanten um eine russische Seite zu vermitteln sind Thomas Röper auf Anti-Spiegel und Mathias Broeckers. Mit ihm Robert Fleischer und Dirk Pohlmann auf dem Dritten Jahrtausend. Nach Lektüre und Gesprächen dieser Protagonisten fällt es schwer, die Kriegshetze und das Agitationsgeschrei der amerikanisch-deutschen Leidmedien zu ertragen. In diesem Zusammenhang wurden mir auch die Nachdenkseiten wichtig, die auf den Geist der alten SPD-Ostpolitik pochen. Ein langer Artikel, der die so genannten Menschenrechtsverletzungen der Chinesen an den Uiguren als lange aufgebaute Propaganda stichaltig beschrieb, änderte meine Blickweise enorm.

Viele meiner Freunde und Leser haben hin und wieder Schwierigkeiten, meine provokanten Thesen und Behauptungen nachzuvollziehen, aber, darum schreibe ich diese etwas autobiografischen Zeilen, ich kann auch absurd klingendes belegen.


Marinade

Geburtstag 2022
Traditionell togoische Marinade für Rindfleisch, das ich mir gönnen wollte. Im großen Glas ist eine Gewürzmischung aus dem Mixer, deren Hauptbestanteile, Ingwer, Nelken und Tomaten sind. Grobkörniges Salz und ein Granulat aus Zuckerrohr werden mit etwas Essig vermatscht und nach ziehen mit Wasser gekocht bis der zähe Naturbüffel weicher wird


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Die letzten paar Jahre mit extrem viel lesen und Dick werden beschäftigt muss ich mich noch bei einer ganzen Reihe von Schreibern explizit bedanken und lege meinen Lesern nahe, alles was ich gerade erwähnte, in ihrer Seitenleiste im Browser anzulegen, um hin und wieder eine Bildungsreise zu machen.

Alexander Wendt auf seinem Puplicomag, Peter Haisenko und seine Mitautoren auf Anderweltonline, Akif Pirincci, der Vergessene, Eingeschenkt TV, Prabels Blog, Norbert Häring, Alexander Wallasch, danke an viel Beteiligte von Rubikon, Tichys Einblick, Roger Letsch auf Unbesorgt, Zellerzeitung und viele viele intelligente Menschen, die auf den von mir genannten Seiten ihren Gastauftritt haben.

Was alle von mir aufgezählten Verbindungen der unterschiedlichsten politischen Positionen gemeinsam haben, obweohl faktenbasiert und freundlich im Ton, ständig von Fuck den Checker, also Faktenchecker, und Regierungsorganen angegriffen und zensiert werden. Sie sind, als völlig inhomogene Aufzählung, einer unglaublichen Menge an Hass, Hetze und Trollen ausgesetzt. Es ist im infantil kriegshetzenden Deutschland so, dass die Intelligenz als solche, als eigentlicher Feind, angegriffen wird.

Da müssen Sie, liebe Leserin, geehrter Leser, drüber stehen.

Was Sie bei mir lesen, ist eine spaziergängerische Ballung von all dem plus einem Blick auf Afrika und viele Blicke aus Afrika.

nix
Burkina Faso 10.10.2022

Vor ein paar Tagen saß ich abends mit fünf Ivoirer und Togoer beisammen. Vor der kleinen Gartenwirtschaft in der nur unser Tisch besetzt war, standen sechs Autos. In Deutschland hätte das nichts erwähnenswertes, aber in Togo sagt das viel über Status. Man könnte also definiren, gebildeter oberer Mittelstand. Ich sitze sehr gerne in dieser Konstellation. Es ging neben viel Gelächter auch um Politik

Mit unterschiedlichen Standpunkten ging es um die Herren Gbagbo und Ouattara der Elfenbeinküste und von da schwenkte man zu Burkina Faso. Immer wenn ich mit denen sitze, bin ich überrascht über deren Detailkenntniss. Der kürzliche Militärputsch sei auffälig Problemlos über die Bühne gegangen, was zwei der Herren zur Vermutung brachte, dass er mit Ex-Präsident und Oberstleutnant Henri Sandaogo Damiba abgesprochen war, der im Verlauf der Übernahme nach Togo abtauchte. Der Leiter des Putsches Hauptmann der Armee Ibrahim Traore gilt als Befürworter der Kooperation mit Russland.


  Fahne von Burkina Faso und Russland

Fahnen von Burkina Faso und Russland. Demonstration mit dem Ziel französische Botschaft um die Franzosen aufzufordern, das Land zu verlassen (Foto: Netzfund)


 

Damiba sei nicht in der Lage gewesen, das Land wirklich zu befrieden. Die Franzosen, mit denen er zuviel kooperiert haben soll, stehen unter Verdacht, mit den Djihadisten zusammenzuarbeiten und einen instabilen Zustand zur eigenen Machtsicherung zu nutzen.

Auch in diesen Gesprächen zeigte sich an unserem Tisch, dass wir alle Russlandversteher sind. Ohne dies explizit zu betonen, schienen die Sympathien einheitlich bei den Putschisten zu liegen, denen sich wohl kein nennenswerter Widerstand bot. Immerhin ist meine Freundin nach anfänglicher Sorge und ein paar Schießereien im Hintergrund ihrer WhatsApp-Nachrichten immer noch zu Urlaub in einem kleinen Dorf unmittelbar bei Ouagadougou. Besonders schlimm kann die Stimmung also nicht sein.

Mit einer oberflächlichen Einschätzung ist hier ein weiterer Versager deutscher Afrika-Politik zu sehen. Denn auch nebenan im Niger brodelt es zugunsten Russlands. Ich kann nicht mehr einschätzen, wieviel Milliarden an Euronen alleine in den drei Sahelländern Mali, Burkina Faso und Niger versenkt wurden. Idiotische Umweltprojekte, obwohl der Sahel von der Zunahme des CO2 profitiert, also nicht in das dämliche Opferraster des menschengemachten Weltuntergangs passt an dem der alte weiße Mann in Deutschland schuld sein soll. Vollkommen illusorische Vorbereitungen für Wasserstoffprojekte mit paralleler Sicherung durch Kampftaucher. Humanitäre Hilfe im Niger für zurückkehrende Glücksucher aus Nordafrika, von denen vorher ein Teil in Mali durch das von deutschen Militär gesicherten Routen nach Norden reisten. Entwicklungshilfe, die hauptsächlich noch dazu dient, die eigenen Angestellten zu finanzieren und überall deutsches oder von deutschen ausgebildetes Militär oder von deutschen ausgebildete Polizei werden zunehmend als Unterstützung der französischen Kolonialmacht empfunden und somit als provozierende christliche Besatzungsmacht.


    Zudem machen dem verarmten Land lang anhaltende Dürren und Hungerkrisen zu schaffen – trotz reicher Goldvorkommen

    Burkina Faso ist ein reiches Land, weil es gar keine Frauen am Straßenrand gibt, die billige Medikamente verkaufen. Die Burkina Bé kaufen alles in der Apotheke

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Das eine ist die Berichterstattung, die in Deutschlands Leidmedien nie fehlen darf. Egal um was es geht, müssen Artikel mit solchen Anhängen zu Ende gehen. Es regnet gerade viel in Burkina Faso, die nutzbaren Agrarflächen nehmen zu und von Dürre oder Hungersnot in der Sahel habe ich schon lange nichts mehr gehört. Die zweite Einschätzung ist von meiner jungen Freundin, die bisher Togo nur einmal mit Kamerun vergleichen konnte. Ansonsten ist sie nur in Togo herumgereist.

nix
Fortsetzung Bananendiebe 10.10.2022

Es gibt wahrhaftig größere Probleme auf dieser Welt, zum Beispiel, dass es demnächst ein Amtsenthebungsverfahren gegen den Tattergreis Joe Biden gibt. Dennoch sollen ein paar kleine unterhaltsame Geschichten auch erzählt werden.

Wir waren bei den Bananendieben und ich erzählte von wutentbrannten Indigenen, die des Nachbarn Hund matschen und zu Mittag essen wollten. Es drehte sich um einen Auffahrunfall, bei dem mein algerisch-französischer Mischlingsnachbar von hinten auf einen Motorradfahrer draufgefahren ist. Ich bin keine Gendarm und kein Richter, sondern nur Prophet der Kreisklass B, aber es hört sich an, als ob der Herr der Schuldige wär. Der Meinung waren auch die Gendarmen, die heute zum zweiten Mal bei mir klingelten, weil der eher anonym leben wollende Nachbar großzügig sich nicht erreichbar halten möchte. Wenn man die Menge der Forderungen an ihn in dem Umfang erkennt wie ich mit Klingel, versteht man diese Haltung. So verweigert er auch heute das öffnen seiner Türe auf Zuruf und ich kam mit dem Geschädigten ein wenig ins Gespräch. Er zeigte mir folgendes Schreiben, das der Nachbar ihm aushändigte:

  Accident Marc Lalle

Felsenfest von der eigenen Unschuld überzeugt- Aber leider ist da vieles falsch


    Verkehrsunfall. Motorrad, ohne Versicherung, ohne Steuer, gegen ein Auto mit Versicherung und Steuer. Stoßstange vorne links und Farbe für das Auto. 75.000 Franc Cfa. Lallet

 

Also. Herr Lallet fährt von hinten auf einen Motorradfahrer drauf, was er mit vorne links bestätigt. Ob der Unschuldige versichert war oder nicht geht den Herrn Lallet einen feuchten Dreck an und das Motorrad ist Steuerbefreit. Steuer zahlt man in Togo nur für Autos. Geht ihn aber auch nichts an. Er spielt sich rechthaberisch als unschuldig auf, weil das fehlen einer Versicherung das hinten drauffahren umkehrt und behauptet, für Stoßstange und ein wenig Farbe umgerechnet 110,- Euronen geblecht zu haben.

Was schlicht gelogen ist und höchstens mit einer gefälschten Rechnung bewiesen werden könnte. Statt das sofort und friedlich zu regeln, beharrt der Klugscheisser auf sein Recht, das er nicht hat und belästigt die Indigenen und vor allen Dingen schon wieder mich, weil ich, wenns klingelt, immer nach unten ans Tor latschen muss und dies ungern als Sport betrachte.

Während ich das hier schrieb, klingelte es am Abend wieder und der Bote des traditionellen Chef de village sagte mir dass er den Brief mit der Anzeige durch Lallets Putze, die auch sein Schnuckiputzi ist, Herrn Lallet aushändigte. Der Geschädigte rief mich auch noch mal an und fragte, wie der Stand wäre und dann begenete mir Putze höchstselbst, die mir nun erklärte Herr Lallet sei unschuldig, denn der Motorradfahrer hätte ihn im Kreisverkehr geschnitten.

Nur weiß jeder in Togo, dass die Motorradfahrer in Togo ausnahmslos alle von der rechten Spur im Kreisverkehr ganz nach links in ihre Ideallinie rüberziehen. Ich hätte sie auch schon gern umgefahren deswegen. Ist aber auch keine Ausrede. Ich erklärte deshalb der Putze, dass wir in Deutschland einen Klassiker hätten: Eine Frau fährt vor ihnen und genau in dem Moment in dem die Ampel auf gelb schaltet und jeder Mann mit Eier in der Hose aufs Gas tritt, sie erschrocken in die abrupte Bremse steigt. Tja. Von hinten ist von hinten. Das Gesetz sagt, dass der Hintere so fahren muss, dass er alle Eventualitäten im Auge hat. Ich kann mir den jähzornigen Typen bildlich vorstellen, wie er auf sein Recht auf Vorfahrt beharrt. Hat er. Theoretisch. Gibt ihm aber nicht das Recht deshalb jemand umzufahren. Jähzoern und Rechthaberei. Ungesunde Mischung.

Ich komme mir bereits wie ein Richter in der Sache vor und hätte wirklich andere Dinge zu tun, wie mich ständig von strunzdummen Bananendieben belästigen zu lassen. Ich erklärte ihr, dass man solche Probleme nicht durch Rechthaberei klärt, sondern dem Umgefahrenen 30 Euro in die Hand drückt und ihm sagt er soll schauen, wie er seine alte Gurke wieder flott kriegt. Nun will er Sechzig und sagt, dass der Depp ihn geschlagen hätte. Weißer Mann, jähzornig, Klugscheisser, schlägt den Mohren. Au, Au. Das könnte teuer werden.

Mal sehen ob es sich lohnt, noch über den Ausgang zu schreiben.

11.10. graue kleine Linie
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Ich werf mich weg. Der Motorradfahrer war mir bekannt, weil er schon mal im Erdegeschoss gearbeitet und ich ihm damals schon ein paar Mal die Hoftüre geöffnet hatte. Ich bat ihn gestern, mir Bescheid zu geben wie es ausging. Es ging heute auf dem Kommissariat genau so aus aus, wie ich prophezeite. Sie wissen aufs Neue, woher die Berufsbezeichnung Prophet der Kreisklasse B kommt.

Der Nachbar, für dessen Jähzorn ich auf billigen Anisschnaps tippe und für seine klugscheissende Realitätsverschiebung die Marihuanaküchlein, gab dort zum Besten was er schon geschrieben hatte und wurde belehrt, wie ich es bereits ausführte. Als er merkte, dass ihm die Felle davon schwammen, tat er etwas, was er bei den "Prozessen" gegen mich auch schon machte. Er begann zu lügen. Aber so dumm, das kann man sich kaum vorstellen. Kenn ich auch, muss ein Kindheitstrauma verstärkt durch Anis und Gras im Doppelpack sein. Er wollte dem Lieutenant nun weißmachen, der Motorradfahrer sei rückwärts in ihn hineingefahren. Also zuerst schneidet ihn der Kerl im Kreisverkehr, bremst dann und fährt rückwärts. Wie auch bei mir, war dies der Moment, wo der Offizier sich verarscht vorkam und sich fragte, für wie dumm ihn dieser helle Mann denn verkaufen wollte. Es gibt kein kleines Motorrad mit Rückwärtsgang.

Ob er es wie bei mir machte, als er mich anzeigte damit der Chef der Brigade mir sagen sollte, dass seine Hunde das Recht hätten in den Garten zu scheissen, weiß ich nicht. Damals gab der algerische Kaspar für alle gut sichtbar den Polizisten die vor dem Kommissariat herumlungerten jeweils 5.000 Franc. Das ist für hier viel Geld, so als Geschenklein mir nix dir nix mal 8 Euro und das Mehreren. Es waren nur alles Rangniedere, die nachher mit der Anhörung gar nichts zu tun hatten. Er, für den ich an der Türe schon Leuten öffnete, bei denen noch 1 Euro ausstand und er zu geizig war, die wegen eines frei erfundenen Grunds nicht zu komplettieren.

Für diese kleine Geschichte habe ich doch gern die Tür ein paar Mal geöffnet. Da hat Frau Monika wieder was zu übersetzen.

Das Leben schreibt die dreistesten Geschichten.

nix
Impfen 11.10.2022

Mir ist da heute was grausliches aufgefallen, nachdem ich einen Link auf eine Dame bekam, die einen langen Vortrag über Impfen hielt.

Ich war ja Impfgegner schon lange vor Corona. Als das nun aufkam, schrieb ich, eben das zu sein, worauf mir ein Leser erwiederte, dass ich das doch nicht schreiben dürfe. Da sei doch diese Impfung und jene Impfung, die der Menschheit viel geholfen habe. Weil ich mich nicht als Impfgegner outen und mich durch eine Extremposition unglaubwürdig machen wollte, revidierte ich meine erstgemachte Aussage wieder. Nun hörte ich Frau Anita Petek mal eine erste halbe Stunde zu und erinnerte mich an meine früheren Recherchen.

Früher war ich ja viel unterwegs und auf Reisen erwischte es viel andere Reisende mit diversen Krankheiten. Am schlimmsten erwischte es immer die VW-Bus-Touristen auf Weltreise. Das waren vom Typus oft so Lehrerehepaare oder angrenzend belehrendes, soziales und padagogisches, die bei ihren dreijährigen Reisevorbereitungen neben einer riesigen Hausapotheke und allerlei Zeugs zum entnazifizieren, ne halt, zum desinfizieren dabei hatten, waren die auch achtfach geimpft. Zum Beispiel gegen Cholera obwohl die Chance in ein Choleragebiet zu kommen so groß war wie ein Sechser im Lotto. Außerdem ist Cholera leicht heilbar. Mir fiel es auf, weil es diese Charakterne ein paar Mal ultrabrutal, knapp vor Verrecken, mit Hepatitis zerlegte. Ein wenig Recherche zeigte schnell, dass diese Impfung schon unmittelbar nach Verpassung in gerader Linie nach unten nachließ. Nach sechs Monaten kam die bei 0,0% Schutz an und ging dann geradlinig weiter in den Minusbereich. Das heißt, die wurden anfälliger für Gelbsucht als jeder Ungeimpfte. Kommt einem gerade doch bekannt vor, oder?

Die legten ja noch jedes Salatblatt in lila Wasser um zu entkeimen, statt den Darm resistent zu machen. Die jedesmal hochzupäppeln raubte mir auch viel Lebenszeit. Weil ich ohnehin so ein Biofreak war und wusste, dass sich die Pharmaindustrie allerlei einfallen ließ um Leute zu betrügen, recherchiert ich und kam zu dem Standpunkt, dass das ganze Impftheater ein Riesenbeschiss ist.

Während Corona betonten nun alle in Opposition, dass sie ja eigentlich keine Impfgegner seien, nur gegen diese Genversuche hätten sie was. Um sich bei der Riesensauerei um Corona herum nicht zu nazifizieren, ne, halt, disqualifizieren, unterstützen die zeitgleich den alten Impfzirkus.

Schon wieder glauben Sie mir nicht? Ich gehöre noch zu der Generation, wo man den Kindern "prophylaktisch" die Mandeln rausoperierte und all Furz mit irgendwas vollpumpte und anpiekste. Ausserdem gab es bei meiner Generation noch kein Verblödungsprogramm. Da war Querdenker noch ein Kompliment und machte einen bei Frauen attraktiv.


 

Impfungen Sinn oder Unsinn - machen Impfungen überhaupt Sinn??? mit Anita Petek

 

Über Nacht schien es mir, dass die hammerharte Ablehnung aller Impfungen für ein paar Leser einer näheren Erläuterung bedarf, damit ich sie nicht vergraule.

Schon während meiner Lehre als Schreiner und meiner Arbeit als Restaurator setzte ich mich mit althergebrachten Methoden der Oberflächenbehandlungen auseinander und lernte zum Beispiel bei den Anthroposophen. Die Baumärkte verkauften undeklariert pures Gift und in den Supermärkten stand ultrabrutale Chemie. So wurde ich der erste mir bekannte Innenarchitekt, der ausschließlich mit biologischen Produkten arbeitete. Ich konnte meinen Kunden sehr leicht vermitteln, warum herkömmliche Dispersionsfarbe seltsames im Kinderzimmer macht. Mit großem Erfolg. Das erste biologische hochprofessionelle Architekturbüro mit demselben Hintergrund war von Freunden im Kaff daneben. Später, schon während meiner Tätigkeit als Galerist, komplettierte ich mein Wissen durch Feng Shui und Viele wunderten sich, dass meine Ausstellungsgestaltungen besser waren als bei vielen Anderen. Deshalb.

Als ich 79 das Reisen begann, verließ ich mich auf Reisebücher und schleppte im Rucksack eine ganze Box voll Medikamenten mit mir rum, von der nach Jahren nur noch Schwedenkräuter für Sofortbehandlungen übrig blieb. Die waren nicht in den bekloppten Führern aufgezählt. Für alles andere gab es dort, wo man war, etwas zu kaufen und Leute, die sich auskannten. Schnell begriff ich, dass von den vielen empfohlenen Impfungen nix, aber auch gar nix zu halten war. Die einzige über die ich keine Literatur fand, war Gelbfieber. Da ich niemand kannte, der Nebenwirkungen bekam und sie Pflicht für viele Einreisen war, ließ ich sie großzügig stehen. Die letzen Jahre die ich konstant unteregs war, machte ich kleine Reisegruppen und empfahl vorher allen, keine von den vielen empfohlenen Impfungen zu machen, ausser eben Gelbfieber. Einige, die glaubten, ihr Hausarzt sei schlauer als ich, weil der einen Titel hat, bekamen unterwegs denn prompt auch Schwierigkeiten, auf die ich vorbereitet war. Frau Petek lehnt auch diese Gelbfieberimpfung in einer Aufzählung ab.

Das alles war zu Zeiten vor Internet und man las Gedrucktes. An unsere Bewegung hängten sich übrigens die Grünen ran. Nicht wir waren ein Produkt von denen. Auch wenn die Grenzen fließend waren, ist mir das heute historisch wichtig zu betonen.

Wie ich eingangs schrieb, war in der Coronahysterie, bei der jetzt schon mehr Menschen an der Impfung, die ja keine ist, sondern ein gravierender Eingriff in Gene, inklusive Vererbung, mehr Menschen über den Jordan gingen als von der Grippe, die tödlich sein kann, wenn sie mit anderen Krankheiten in Kombination gerät, das Thema der Komplettablehnung gar nicht angesagt. Nahezu alle, die sich gegen die Coronaspritzungen aussprachen, betonten, sie seien nicht gegen Impfung an sich, sie selbst hätten ja diese und jene. Damit verfestigten sie diesen gigantischen Beschiss der Pharmaindustrie.

Der Beschiss geht übrigens bei Medikamenten weiter. Eine Verkettung von Falschbehandlungen bei Malaria, begonnen mit Lariam, machte mich um ein Haar zum Schwerbehinderten und nur mein Wissen um diese ganzen Hintergründe ließen bei mir im letzten Moment die Alarmglocken schrillen. Wie bei Frau Petek, war es die heute ständig durch den Dreck gezogene Homöopathie, die mich rettete. Wofür ich absolut keinen wissenschaftlichen Beweis brauche, weil ich selber denken kann.

Es ist übrigens dieses Rattenpack, die uns ständig mit "wissenschaftlichen" bewiesenen Giftcocktails betrügen, die im Moment die Weltherrschaft mit Totalkontrolle anstreben. Oder glauben Sie wirklich, Bill Gates sei ein Philanthrop?

Ich bitte Sie, lassen Sie ihr Hirn eingeschaltet.

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Unser Denken ist geprägt von der Moral "Liebe deinen Nächsten" und auch wenn wir, wie ich, keine Christen sind, so sind wir in Westeuropa doch geprägt von den 10 Geboten. Wir können uns als "normal" Erzogene kaum vorstellen, dass es Menschen gibt, denen Tod und Leiden anderer Menschen egal ist. Die, wie die Freundin von Joschka Fischer, Madeleine Albright sagt, das Opfer von 500.000 Kinder bei Sanktionen müsse man akzeptieren. Die ihr eigenes Leben über das der anderen stellen und kein Mitleid haben, so wie wir keines haben, wenn wir in einen Hühnchenschlegel beißen.

Die keine Vorstellung von Ehrlichkeit im Sinne des ehrbaren Kaufmanns haben. Nur wenn Sie solche Dinge bei ihrem Einschätzen anderer berücksichtigen, können Sie die Skrupellosigkeit derer verstehen, die mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln betrügen und bescheissen und uns für Dumm verkaufen.

Gegen diese Menschen muss man Strategien entwickeln. Deshalb: Hirn.

Dafür haben wir es. Zum Überleben.


  Sarah Bosetti

Sandrah Bosetti. Diesmal war ich gemeint, ein ungespritzter Keltgermane


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Die Öffentlich-Rechtlichen gaben dem marschierenden Fußvolk der Pharmaindustrie eine großzügige Plattform.

Nur wer diskriminiert wurde, könne sich vorstellen was es bedeutet, ist die dämliche Behauptung derer, die meinen, ein Europäer sei als Rasssst geboren und nur ein Afrikaner könne verstehen, was diskriminiert sein soll. Seit zweieinhalb Jahren werde ich beleidigt und ausgegrenzt, weil ich gegen Kriegshetze und Pharmaindustrie bin.

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Die Grünen 13.10.2022
 

Die Grünen brachten Deutschland die Qoutenfrauenschwemme. Die Grünen brachten Deutschland den Rassismus. Die Grünen brachten Deutschland die Schuld am Weltuntergang durch CO2. Die Grünen brachten uns die woken Schneeflöcken und ihre dazugehörigen männlichen Weicheier. Die Grünen behaupten, es gäbe mehr Geschlechter als zwei. Die Grünen wollen Minderjährige wählen lassen. Die Grünen wollen, dass Kinder ohne Eltern über ihr Geschlecht entscheiden können. Die Grünen kämpfen für beklopptes Scheidungsrecht. Die Grünen diktieren allen eine neue Sprache. Die Grünen haben angekündigt, dass bei ihnen der Sprit 5 DM kosten wird. Die Grünen haben ihre Aktien in Windräder angelegt. Dir Grünen ruinieren die Industrie. Die Grünen zerstören die Vogel- und Insktenwelt. Die Grünen sind gegen Genforschung im Agrarbereich. Die Grünen wollten jene, die sich nicht einem gespritzten Genexperiment unterordnen wollten mit Gefängnis und KZ stecken. die Grünen sind als Partei die größten Kriegshetzer. Die Grünen wollen vorschreiben, wie man zu essen hat. Die Grünen machten Deutschland zum Land mit den höchsten Steuern weltweit. Die Grünen haben die korruptesten Seilschaften. Die Grünen vergrüßern die Bürokratie. Die Grünen schleusten Millionen Menschen ins Sozialnetz. Die Grünen handeln mit Menschen. Wer nicht ist wie die Grünen, ist ein Nazi. Die Grünen sind jetzt nationale Sozialisten. Die Grünen unterstützen Nazis in Ukraine. Die Grünen machen alles, was ihnen der amreikanische Deep State befiehlt. Die Grünen haben eine Vorsitzende, die Junk Food isst und einen vorsitzenden Palästinenserfreund der sicn Antisemit nennt. Die Grünen islamisieren Deutschland. Die Grünen zerstören das Bildungssystem. Die Grünen fördern Polizeigewalt. Noch nie seit Adolf gab es so viel Zensur wie unter den Grünen. Die Grünen leben von Katastrophen. Die Grünen einen Weltgesellschaftsvertrag für eine klimaverträgliche und nachhaltige Weltwirtschaftsordnung. Die imperialen Großkotze sehen sich als Heilsbringer für den ganzen Globus. Drunter geht nichts. Per Diktat wollen die Günen totalitär "die kollektive Verantwortung für die Vermeidung gefährlichen Klimawandels und für die Abwendung anderer Gefährdungen der Menschheit als Teil des Erdsystems übernehmen" und an Geschlechtsteilen von Kindern herumschneiden. Die Grünen wollen "Die große Transformation" des Schwabmaten vom World Economic Forum. Über Listen bringen die Grünen die dümmstmöglichen Deppen und vorrangig Deppinen ins Parlament. Die Grünen wollen Solidarität mit dem Volk, aber wer völkisch ist ist Nazi. Die Grünen sagen es gibt keine Rasse, aber es gibt Rassismus.

Die Grünen haben die dümmst denkbare Afrikapolitik und kaufen keine Kunst. Die Kunst mit der ich handle sei gestohlene Kunst, ergo wär ich Hehler.

Können Sie mir verraten, warum ich Grün wählen sollte?

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Ich höre schon den Aufschrei: "Was? Grüne kaufen keine Kunst"

Tun sie nicht. Sie hängen zwar ihre Nase dauernd in Kunst und Kultur rein, aber nur wenn es "nichtkommerzielle" Organisationen sind. Dort finanzieren sie ein paar der Gründer um danach eigenes Fußvolk darin unterzubringen. Alles wird von Steuermitteln finanziert. Nahezu alle afrikanischen Initiativen sind mit dieser Strategie an die Heinrich-Böll-Stiftung angedockt, was mich tierisch ankotzt. Dann werden Themen wie Dekolonisation, Klima und Rassismus in den Fokus geschoben und bei allen E-Mail-Versendungen erkennen sie diese religiöse Vereinnahmung an der verschissenen Gendersprache. Unbedingt drin vorkommen muss "Nachhaltig" und "Narrativ".

Dadurch wird in der deutschen Öffentlichkeit durch grünes Agitprop ein vollkommen falsches Afrikabild transportiert.

Als ich nach dreijähriger Programmberatung ohne Honorar das Afrikafestival von Brutalminus ins Plus bracht wurde ich vor dem vierten Jahr sehr seltsam wegintrigiert. Ich hatte zur Bedingung gemacht alle Flyer von Hilfsorganisationen verschwinden, keine Plasitkteller mehr mit Billigfraß, keine Trommelworkshops und nur noch Qualität bei allen Veranstaltungen. Und siehe da, es kamen nicht mehr die Journalistenlehrlinge der Grünen, deren erste Frage automatisch an jeden Dunkelpigmentierten ist, ob sie schon eine Rassismuserfahrung hätten, sondern es kamen hochkarätige Musik- und Kunstjournalisten fürs Feuilleton. Alle Afrikaner mit ihren Ständen freute es, denn nun fuhren auch Porsche vor und sie verdienten. Das aber ist es nicht, was Grüne wollen. Sie wollen das arme, leidende Afrika. Das Opferafrika.

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Diese Tage hatte ich ein interessantes Gespräch mit einem guten togoischen Bekannten, der professionel seit 30 Jahren Kräuter und Öle exportiert. Auf meine Frage wie die Geschäfte gehen, meinte er, in Richtung arabische Länder liefe es noch ganz gut, aber Europa wäre zum kotzen. Ständig neue Bestimmung die immer mehr praktisch unerfüllbar werden. Ich meinte etwas flappsig, dass man mit den Grünen ja auch nichts mehr anfangen könnte, weil die ja verantwortlich für diese ganze Bürokratie sind. Er stimmte mir zu meinem Erstaunen sofort vorbehaltlos zu. Ich hatte vorsichtig formuliert um ihm nicht auf den Schlips zu treten, weil ich ihn in der Ecke vermutete, aber weiter entfernt von Grün wie er kann man kaum sein.

Mein Bekannter ist neben seinem Beruf auch noch enagiert in der Wiederaufforstung ländlicher Gebiete und Naturschutz. Er erzählte mir von einem kürzlichen Symposium in Ghana wo die grünen Vielflieger aus Europa anrauschten. Die seien nur gekommen um sich untereinander mal wieder zu treffen und waren während der ganzen Zeit nur unter sich geblieben. Sie hätten Vorschläge präsentiert an denen man erkennen konnte, dass sie fernab jeglicher Praxis Träume mischelten. Nein. Mit Grünen hätte er schon lange nichts mehr am Hut.

15.10. graue kleine Linie
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Ist das nicht exakt das Doppeldenk im Orwell’schen Sinne?

Oder anders gefragt: Sind nicht die Grünen eben gerade diese dreckigen Kommunisten, die Orwell da beschrieb?

Alter Ego - Da zieht’s einem die Socken aus.

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Alter Ego 14.10.2022

Ein paar Worte zu mir selbst. Dem Flaneur, dem Wandler durch die Kulturen, Prophet der Kreisklasse B, inklusive Rasse, darin ein wenig vermischelt.

Schon früher fiel mir an mir auf, dass ich immer ein wenig vor anderen mit etwas dran war. Das zieht sich wie ein roter Faden durch mein Leben. Ich habe beim Möbeldesign einen Stil kreiert, der zunächst völlig einzigartig, zehn Jahre später als Serie in Möbelhäuser zu sehen war. Manchmal ein klein wenig anders als gedacht, kämpften wir gegen Zweckenfremdung schöner alter Wohnungen in der Innenstadt und lösten nach Abrissmanie der Nachkriegsjahre diese Zerstörungswut durch Restaurationsgedanken ab. Als ich meine Galerie 1989 einrichtete, wollte ich einen Verweis auf Afrika machen, aber Klischees wie Bambus und Strohdach unbedingt vermeiden. Ich verwendete das damals vielgeschmähte Wellblech für Sockel und Zwischenwände, was von meinen Architekturfreunden sogar für moderne Aussenfasaden übernommen wurde.

Ähnlich geht es mir heute mit meinen oft völlig harmlos erscheinenden Textchen. Ich schreibe etwas und ein paar Tage später stoße ich auf einen Artikel eines Autors, der von denselben Eingebungen getrieben wurde. Durch bestimmte Entwicklungen entsteht ein Bedarf der Betrachtung und Behandlung. Ich vermute, das ist, was einen guten Journalisten ausmacht Einer der sieht, dass nun dieses und jenes notwendig in einer Beschreibung ist, weil etwas so und so aus dem Ruder geht oder sich positiv entwickelt.

Als ich die Galerie damals begann, war es, um Afrika ein wenig näherzubringen und natürlich Handel. Sehr schnell erkannte ich, dass in den Medien ein völlig falsches Afrikabild in Deutschland vermittelt wurde und machte es mir zur Aufgabe, mit kunsthistorischen Hintergründen hier neu anzusetzen. Weil genau dafür der Bedarf vorhanden war, hatte ich den großen Erfolg, den ich selbst weder erwartet noch angestrebt hatte. Durch den Handel, und nicht von Jemand bezahlt werden, hatte ich die Freiheit, zu sagen und zu konzipieren was ich wollte.

Ein konservativer Anarchosyndikalist. Hört sich widersprüchlich für Sie an? Noch heute geht es mir so, dass ich Trends und Entwicklungen ahne und vieles dann so eintrifft. Nicht alles. Schade. Aber sonst wäre ich ja auch nicht nur Kreisklasse B. Es ist die Fähigkeit rückwärts zu blicken, Entwicklungen zu rekonstruieren und auf die Zukunft anwenden. Einiges davon, Gutes, erhalten wollen, mit einem freien Geist das scheinbar Unmögliche in Betracht zu ziehen und Hirarchien ab einem bestimmten Punkt abzulehnen. Das letztere bezeichne ich übrigens als ein Denken im Sinne des altgermanischen Pantheons und nicht mit der alleinherrschaftlichen Spitze des Monotheismus.

Die letzten Tage ging es mir wieder so. Ich schrieb ein paar Dinge und reiste dann wieder im weltweiten Netz herum. Dort schrieb einer, genau genommen zweitgleich, aber eben erst entdeckt nachdem ich ähnliche Gedanken ein paar Tage vorher rausgehauen hatte, aus der Sicht eines nach Neuseeland ausgewanderten Deutschen, der nun von außen auf den Irrsinn blickt Amerika hat Deutschland den Krieg erklärt. "... Aber der Scholz ist kein Mann von Format. Er ist ein kümmerlicher Hanswurst, ein lächerlicher Mensch, ein Männlein das man nicht ernst nimmt..."

Auch er blickt von Ferne und hat einen Punkt erreicht, an dem er sich mitteilen muss. Der Irrsinn hat Ausmaße angenommen, dass man nur noch ein psychologisches Programm vermuten kann, mit dem man eine große Masse mit Absicht verblödet. Da sitzt eine Spiegelschmiererin Stokowski mit einem dämlichen bunten Menstruationsarmbändchen und berichtet, dass sie nach drei Impfungen und mehreren Booostern, seit 264 Tagen massive gesundheitliche Probleme hat, die alle als Nebenwirkungen der Spritzung bekannt sind und behauptet, das sei das ominöse Virus. Hätte sie die Spritzungen nicht gemacht, so lässt sie unterschwellig durchklingen, wäre sie tot. Und ja, sie hätte sich ganz ganz sicher im Freien angesteckt, weshalb man überall und immer staatlich befohlen eine Maske tragen muss. Dies sagt sie mit einem so offensichtlichen Narzissmus neben einem Gesundheitsminister, bekannt als Covid-Heulboje, der für mich ein eindeutiger Fall für die Psychiatrie ist. Wie sie die Widersprüche erklären könne wurde sie auf einer Konferenz befragt und antwortet, das wisse sie auch nicht. Sie trägt ihre Dummheit für Geld zur Schau und zwei Drittel der Deutschen ziehen sich nach solchen Inszenierungen brav die Maske auf.

Der Rest der Welt nicht. Die machen auch keine Menstruationskampagnen, betonieren ihr Land nicht mit Umwelt zerstörenden Windrädern zu, leisten sich die weltweit dümmste Regierung, steigern sich nicht in Weltuntergang .. Ach ja. A propos. Weltuntergang. Mein Stammesbruder Herr Dr. Hans Vögele lässt sich mal kurz in meinem Sinne über CO2 aus: Sachverständigenanhörung im Bundestag. Nur ein paar Minuten. Ins Schwarze.

Wieder zurück zu Dummheit. Ich blieb bei Nirgendwo stehen. Nirgendwo, außer in den USA natürlich. Dort wird das Experiment zuerst getestet, exportiert, und dann knien alle Deutschen vor bunten Fähnchen und himmeln einen Verbrecher aus Farbe an, der vollkommen zugedröhnt mit Drogen eine neue Sekte in der Sekte auslöste.

“Das Hoffen auf die Katastrophe”: Die politische Theologie des Klimakults und seine “sakramentalen” Segnungen für “die Menschen” Hier haben Sie einen Erklärungsansatz in einer Rezension über Hans Albert und seine Arbeit von 1968. Auch hier ein paar interessante Gedanken, die mir so ein paar Tage vorher durch den Kopf gingen wie dem Autor.

Ich habe hiermit also den Ansatz geliefert, wie das Alte Ego sich im Internet findet und einen Charakterzug von mir sich dort spiegelt.


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Selbstportrait

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Juhuuu. Gewonnen 15.10.2022

Eine Deutsche hat den größten Korruptionsskandal der Menschheitsgeschichte abgeliefert. Deutschland ist wieder vorn. Wir sind die Ersten. Juhuuu.

Die von Merkel ohne Wahl und Federlesen plazierte Uursuula von der Leyen, die der Reihe nach ein Ministerium nach dem anderen an die Wand gefahren hat, zeigt, zu was sie fähig ist und wo ihre Kinder beschäfttigt sein werden.


 

Mislav Kolakusic vs Pfizer and Ursula Von Der Leyen


 

Als ich den Grünen nahestand, oder besser, die glaubten ich stünde ihnen nahe, weil ich vorzüglich mit Frau Dr. Eid kooperierte, schickte man mir ein Dosier in dem die Forderung stand, zukünftig die Entwicklungshilfe an Frauen auszubezahlen. Die Grünen haben ja jede Saison neue Furzideen. Der Afrika-Guru lehnte eine Unterschrift ab und schrieb noch einen Sermon dazu, warum ich das für vollkommenen Quatsch halte, zu glauben, Frauen wären weniger anfällig für Korruption. Bescherte mir einiges an Diskussionen. Ich finde, manchmal sollte man auch bei den Arabs und ihren Erfahrungen mal ein wenig reinhören und dahinterkommen, warum die der Frauenwelt nicht allzuviel zubilligen. Aber ich will jetzt auch nicht gegen Damen stänkern. Die ganze Entwicklungshilfe ist ein korrupter Sumpf. Um das hatte es sich eigentlich gedreht.

Wenn Sie bei einer Suchmaschine den Name Mislav Kolakusic eingeben, werden Sie auf weitere interessante Beiträge stoßen. Zum Beispiel, wem die halbe Welt gehört und wie sie von Blackrock und Vanguard verwaltet wird. Pharma, Rüstung, Medien. Wenn Sie es bis heute noch nicht begriffen haben, wer Ihnen wie die Kohle aus der Tasche zieht und Sie mit Angst und Spritzbrühe vollpumpt, dann sollten Sie sich langsam mal ein wenig bemühen.

Eigentlich müssen Sie nur bgreifen, dass alles mit Allem zusammenhängt, aber wenn man es reduziert, ein paar wenige Verbindungen übrig bleiben.

16.10. graue kleine Linie
 

Oh, Freude schöner Schreiberfunken, die taz hat einen Leserbrief von mir veröffentlicht, Zwar erst als der Artikel über Burkina Faso von der Hauptseite auf die Politikübersicht gerutscht ist, also ihn definitiv niemand mehr liest, außer vielleicht Sie über diesen Link, aber immerhin ist er zuletzt nicht zensiert wie schon vermutet. Ich habe mich extrem angestrengt freundlich zu sein, denn eigentlich hat der Artikel gar nichts mit Petra Scholl-Latour zu tun sondern mit Katrin Gänsler, die von zu Hause aus eine kleine Fleißaufgabe abgeliefert hat. Ich hatte die für die taz waghalsige Behauptung gewagt, zu unterstellen dass im Vergleich Paul Biya mit Faure Gnassingbé ein Diktator nicht gleich Diktator ist.

Von einem Putsch zum nächsten - Welche Rolle spielt Russland? fragt sich Frau Gänsler und beantwortet die Frage nicht. Das ist schade. Ich finde, dass man in Deutschland mehr darüber informiert werden sollte, warum fast ganz Afrika auf der Seite Russlands steht. Halten Sie sich fest: Die finden nämlich Herr Putin ehrlicher als einen senilen Debilen, der vom Podium läuft und nebendran jemand die Hand schütteln will, der gar nicht da ist und war. Oder ehrlicher als das, was da als billige Vichys in Germany rumturnt und von Dekolonisation in Afrika schwafelt.


  Ganz geiler Salat

Bevor die Welt untergeht, mach ich noch ein Salatrestaurant auf.
Nudelsalat mit Avocado, Knoblauch, Zwiebeln, geriebenen Karotten und Gurken, Tomate, Olivenöl, Essig, Joghurt und Adibolo. Oben drauf Nem, Radischen, gebratene Schinkenwurst und Eier.


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Wellblech war in den Achtzigern, als ich es für die Inneneinrichtung und Präsentation afrikanischer Kunst entdeckte, in Deutschland ein Synonym für Armut. In Yaounde blickte ich von einem kleinen Stundenhotel, die ruhigsten Hotels überhaupt, günstig wenn man als Normalgast für länger bucht und das ganze Personal für sich allein hat, über das Tal hinweg und auf den Hang der anderen Seite. Ein wunderschönes Meer von Wellblechdächern. Heute würde man sagen, wie Pixel an Pixel als traumherrliche Welle, die sich im Licht des Tages und der Nacht phänomenal änderte. Regen unter Wellblechdach und Liebe machen. Wellblech war in Afrika eher ein Material des aufkommenden Wohlstandes. Also etwas ganz anderes in der Wahrnehmung.

Sie sollten den Nudelsalat wiederentdecken. Er fiel bei Deutschen in Ungnade in den Siebzigern, wo man zu Festen immer etwas mitbrachte und fast alle eben einen Nudelsalat kredenzten. Er wurde zu einem Synonym für Spießer. Gehäkelte Klorolle und einen Wackeldackel auf der Autoablage. Den Nudelsalat als obligatorisches Mitbringsel. In Togo mögen sie ihn mit Spaghetti.

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EU-Korruption 17.10.2022
 

Eigentlich wollte ich ja über den ganzen Antirassismusdreck eine Glosse tippen aber da stolperte ich vorher noch über den nächsten Streich der EU. Weil das ja schon wieder das Hoheitsgebiet von von Flintenuschi ist, hat es den Vorrang. Diesmal spielt die europäische Korruption mit IT in Nigeria.


    Search for Common Ground ist eine von Regierungen mitfinanzierte sogenannte „Nichtregierungsorganisation“, eine der größten sogenannten Friedensschaffenden und Konflikttransformationsorganisationen. Neben Nato- und assoziierten Regierungen zählen zu den vielen Finanziers (Funding Partners) der Organisation auch Microsoft, BP, Mastercard, National Endowment for Democracy (halbstaatlicher Arm der US-Außenpolitik, über den u.a. Haushaltsmittel an ausländische Organisationen vergeben werden), Nuclear Threat Initiative (Washington), Open Society Initiative (George Soros), Rockefeller Brothers Fund, Rockefeller Family, Salesforce.com Foundation („Wir werden viel mehr Überwachung akzeptieren“) , Silicon Valley Community Foundation und US Institute of Peace (Regierungsbehörde, die Techniken zur Befriedung „befreiter“ Länder lehrt) und weitere, vorwiegend amerikanische Organisationen.

Die EU finanziert hier ein Mosaik der globalen Überwachungs- und Kontrollagenda von Washington und Silicon Valley. Deutschland und Frankreich werden schon komplett von den Amis kontrolliert, die EU ist hauptsächlichd Deutschland und Frankreich. Deutschland bekommt im Bereich Internet und Computertechnologie schon lange nichts mehr auf die Reihe. Aber spitzeln, jawoll, das können sie

Wie die EU in Afrika Überwachung und Meinungsmanipulation voranbringt. Auf der Seite von Alemanenstammesbruder Norbert Häring.

Als ich 1983 in Nigeria lebte, glich sich der Neira des Schwarzmarktes dem offiziellen Wert an. Mit zwei Maßnahmen, an eine erinnere ich mich, "Letter of Credit", wurde von der Weltbank ein Diktat gestellt, worauf der Neira im Sturzflug nach unten abging. Damit niemand merkt wer diesen Dreck zu veranworten hatte, erklärte man die "Ausländer" für schuldig. 2,5 Millionen Afrikaner wurden wie Viecher rausgeschmissen. Wenn mir ein Nigerianer was von Rassismus" erzählt, kriegt er den Stinkefinger. Allen wurde ihr gesamtes Hab und Gut abgenommen. Von den Nigerianern mit ihrem großen Maulwerk. Da waren Lehrer, Ärzte, Facharbeiter aus Ghana dabei, die schon zwei drei Generationen in Nigeria lebten. Auch alle Wachleute. Die waren alle aus dem Niger. Dann stürzt Nigeria aber mal so richtig ab. Heute wird der Ölstaat immer mehr von China dominiert, die den Neira stützen und immer mehr das Öl abnehmen.

Muss Ihnen ihr Prophet und Verschwörungserklärer noch mehr erzählen, warum die Deutschen da spitzeln und für wen sie das tun? Sie unternehmen gerade alles um sich unbeliebt zu machen. Grünrote feminine Außenpolitik. Hohoho. Mit von der Leyen von der CDU. Huahuahua. Oga, de go watch you.


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Schwurbler 18.10.2022
 

Ja was ist denn das, ein Schwurbler?

Ein Schwurbler ist einer oder eine, die mit sich selbst Hütchenspiele im Kopf betreiben. Gedanken wild hin und her schieben, bis einem ganz schwurblich wird. Nehmen Sie mal ein Hütchen und legen ein Visa darunter. Unter den anderen Hütchen liegt kein Visa. Wild, wild, wild geht das durcheinander und zum Schluss haben sie wieder kein Visa.

Wer bekommt denn so ein Visa? Ohne Hütchen. Ein Diplomat nicht, ein Direktor einer Gesundheitsorganisation nicht, eine Afrikanerin, die schon ein paar Jahre mit einem Deutschen verheiratet ist nicht, ein Student, der noch ein paar Prüfungen an der Uni bis zu seinem Abschluss ablegen muss, dazu angemeldet ist, alle finanziellen Mittel und zusätzliche Haftungsgarantien vorweisen kann nicht, ein Abiturient, der Informatik in Deutschland studieren will, deutsch in der Schule und zusätzlich im Goethe-Institut fließend gelernt hat, bekommt kein Visa und auch keinen Studienplatz.

Ein paar Beispiele, bei dem natürlich jedes einen besonderen Hintergrund hat. Der sich hier der Schwurbelei aussetzende hat früher, bevor 2015 der massive Menschenhandel einsetzte, aufgrund seiner Bekanntheit beim Auswärtigen Amt für jede Künstlerin und für jeden Künstler sogar ohne Haftungserklärung ein Visa bekommen. Man wusste von mir, dass ich dieses Privileg nicht dazu nutzen würde, einen lukrativen Nebenerwerb zu betreiben.

Schwurbel, schwurbel. Irgendwann erkannte ich, dass der Freund und werdende Staatsekretär der Grünen ein Begründer der Asylindustrie ist und Ausländer in seiner auf Ausländer spezialisierten Kanzlei vertritt, die eigentlich ausgewiesen gehören, so wie Togo und Ghana solche Leute auch ausweisen würde. Ein Republikaner, ein Rival, wurde als Ausländerfeind beschumpfen, weil er sich in ungefähr dieselben Fragen stellte wie ich und als Antwort eine Korrektur der Visavergabepolitik vorschlug. Nun fand ich mich in der verschwurbelten Situation, als jemand, der dafür plädierte die Hürden für fortbildungswillige Handwerker zu senken und gleichzeitig deshalb Ausländerfeind zu sein. Obwohl ständig mit Ausländern zu arbeiten und als Petrolero ständig Beziehungen mit Ausländerinnen zu haben. Ausländerfeind, weil gegen Menschenhandel, den es nach meiner Erfahrung seit den Achtzigern gibt. Nur damals nicht so brutal und kriminell wie heute von Kirchen und kommunistischen Faschisten geleitet.

Da wirbelt es die Gedanken durcheinander. Wie kommt es, dass Frau Merkel, im tiefen Herzen immer eine Kommunistin geblieben und ihre Lieblinge die Grünen, die heute zu dumm sind, zu begreifen, dass sie einer kommunistischen Staatsdoktrin verfallen sind, ohne je Marx gelesen zu haben, eine Umvolkung betreiben, bei der der kriminelle und schmarotzerische Durchsatz der eingeschleusten Lieblinge aber richtig schön hoch ist. Leider wird aus moralisch kaschierten Bedenken ja nicht der Anteil dabei errechnet, wieviel zum schnorren und ficken ins aktuelle Sextourismusland Deutschland gekommen sind. Mit Tipp in den asozialen Netzwerken, wie man eine aus den Fugen geratene teutonische Schlampe durch Liebsbeteuerungen zu Heiratspapieren ableimt. Auf den Schiffen präsentieren sich den jungen Abenteurern zuerst die Antifa als Freunde und Ansprechpartner. Nicht ein Schreinermeister oder eine Oberstudienrätin.

Zivil eingeschmuggelte Söldner in Heerestärke? Die Hütchen fliegen. Wer will einen da durcheinanderbringen und was dabei gewinnen? Warum wird der Islam, der, totalitär in seinen Grundzügen und seinem Dogmatismus, in seinem Wesen jeder christlich geprägten germanischen Aufklärung wiederspricht, so umworben? Die Kirchen dabei mitmachen, sich selbst abzuschaffen. Es fliegen die Hütchen. Es wird einem ganz wirr.

Wieder sieht man Informationen fliegen, dass es gedruckte Pläne aus den USA gibt, die wirtschaftlich destabilisieren wollen. Die überall Krieg machen, die Flüchtlinge nach Deutschland schicken und selbst nur Bildungselite und Facharbeiter aufnehmen. Huch, ganz vorne am Hütchen schieben mit dabei Oligarchen, denen Adolf und seine sozialistischen Spießgesellen die halbe Familie umgelegt haben. Absicht, Zufall, Kalkül, Dummheit? Die Hütchen fliegen. Derweil viele Afrikaner immer noch kein Visa bekommen und der sich für sie einsetzt in Gefahr schwebt, als Ausländerfeind sozial geächtet zu werden.

Der in historischem oder humorigen Kontext Neger sagt und Mohr als positiv belegte Bezeichnung verteidigt. Huuu, ein Rassist gar, weil er sagt, dass die Haut der Bantus bei Krankheit anders zu behandeln ist als bei einem keltgermanischen Bleichling.

Die Hütchen fliegen. Welch ein Geschwurbel.


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Nana - Holzfigur

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Erwachet im HKW 20.10.2022
 

Als ich in Berlin noch wer war, empfahl ich wegen guter Arbeit öfters mal einen Kameruner, der heute Direktor des Haus der Kulturen der Welt ist. Wie Vieles, das ich früher mal empfahl, bereue ich auch diese Empfehlung. Er ist der "Erwachet-Sekte" beigetreten. Rassismus, Dekolonisierung.

Es war kein Vlölkermord. Es war kein Genozid. Die Gegner wurden von den Briten bewaffnet und entschieden sich ergo für die falsche Seite und da gibt es auch keine neuen Recherchergebnisse.


    Im heutigen Namibia verübte die deutsche Kolonialmacht den ersten Völkermord des 20. Jahrhunderts. Bei der Konferenz The German Colonial Genocide in Namibia: A Case for Reparations stellen die Beitragenden neue Rechercheergebnisse vor und diskutieren das Versagen bei der Aufarbeitung kolonialer Verbrechen durch Deutschland. Die Ausstellung Three Doors befasst sich mit rassistischer Gewalt in Deutschland. Wo versagte der Staat und die soziale Ordnung bei den Anschlägen in Hanau und dem Tod von Oury Jalloh?

Es ist schon hundert Mal geschichtlich dargelegt, dass diese Jammernummer, für die in regelmäßigen Abständen eine Karnevalistendelegation aus Namibia anreist um grüne Kohle abzustauben, nichts dran ist und trotzdem kein Land in Afrika so viel Wiedergutmachung erhalten wie Namibia. Ein Land, in dem ich die Erfahrung machte, dass die Deutschen im kollektiven Bewusstsein sehr beliebt sind.

Nun wird im Haus der Kulturen aber noch eine draufgepackt mit Woke. Geballte Ladung Diskriminierung, Feminismus und noch eine Judennummer und dann die sozialistische Endlösung oben drauf. Was "Hanau" mit Black Lives Matter zu tun hat, muss noch näher ergründet werden und der nicht ganz unschuldige Oury Jalloh steht in keinem Verhältnis zu Messerattacken von Somaliern und anderen Freunden Allahs. auf völlig unschuldige Deutsche. Es muss auch mal "End of Credit" sein.


      Die Schwarze feministische Autorin und Fotografin Eslanda Robeson stand in Austausch mit dem deutsch-jüdischen marxistischen Philosophen Franz Loeser. Was wäre, wenn ihre Begegnung in Ost-Berlin im Jahr 1963 den Rahmen für ein Seminar gebildet hätte? Eine Ausstellung und Gespräche erkunden die Freundschaften und Kämpfe von Eslanda Robeson. Parallel dazu zeigt die Installation End Credits von Steve McQueen die gigantische Menge an Überwachungsmaterial, das das FBI während des Kalten Krieges über sie gesammelt hat.

 

Es wirkt richtiggehend wohltuend, dass das amerikanische FBI mit einem negativen Touch wegkommt. Leider bezieht es sich auf eine lang vergangene Vergangenheit, denn heute ist das FBI in der Hand des Deep State, die diesen ganzen woken Humbug finanziert.

Gut. ich war nicht in der Ausstellung und kann deshalb etwas missverstehen. Es kommt mir aber so vor, als wäre politische Agitation in die räumlich ohnehin völlig übertriebenen Hallen der Kunst eingegangen. Da "Woke" eine von Globalisten gesteuerte, korrupte Bewegung ist, würde diese Dechiffrierung aussagen, dass neben Rüstung, Pharma, Banken, Agrar, Internet und Immobilien auch die Kunst gekapert ist. Nimmt nicht wunder, denn um ihren Ruf al "Philanthropen" aufzubauen, betätigten sich die Oligarchen schon lange als vermeintliche Mäzene.

Nun noch mein hoffentlich lang vermisster Seitenhieb auf unnötiges Heizen, das vermutlich das Haus der Kulturen nichts angehen wird, denn die sind ja auf der Seite der Gerechten und Heiligen und die dürfen es warm haben.


  Whitney Museum

Installationsansicht Open Plan: Steve McQueen. Whitney Museum of American Art, New York, 29. April–14. Mai 2016. Netzfund

Eine beheizte Installation, die ein vergöäßerter Schriftwechsel ist


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Konzipiert von Doreen Mende in Zusammenarbeit mit Avery F. Gordon, Lama El Khatib, Aarti Sunder, Katharina Warda. Gespräche mit Charisse Burden-Stelly, Avery F. Gordon, Yulia Gradskova, Charlotte Misselwitz, Barbara Ransby, Zoé Samudzi u.v.a.

Nix mehr mit Müller, Schmidt, Herrmann und Schulz. Geheizt wird für erwachte Zugereiste. Die sich Gedanken machen über die Schuld der Deutschen. Bezeichnend, dass vor diesem Raumkubikmeterhintergrund das woke Thema Klima diesmal großzügig weggelassen wird

Komisch nur, dass ich mich in Togo völlig unschuldig fühle und auch das Gefühl habe, das Tun meiner Vorväter mehr als ausreichend beachtet zu haben.

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Am Ende mit Togo 22.10.2022
 

Sie sei am Ende mit Togo. Sie kann nicht mehr. Nach wenigen Wochen geht ihr frisch eingestellter europäischer Vorgesetzter. Er hätte fristlos gekündigt.

So begann die Konversation gestern Abend an unserem internationalen Spätschoppen. Wenn Whities eine gewisse Anzahl am Anteil haben und die dabeisitzenden Togoer, meist vielgereist, dazu nicken kann schon mal vorkommen, dass die Nerven aufreibenden Internas ausgeplaudert werden. Die Portugiesin im mittleren Alter, in der Hotelerie schon in halb Europa herumgekommen, schüttete sich aus über einen Besitzer des vermeintlichen Luxushotel, Angestellte die lügen und in einer Menge stehlen, dass das Hotel daran pleite gehen muss. Abrechnungen werden gefälscht und manche Beträge erst gar nicht in die Buchhaltung aufgenommen ums sie direkt einzustecken.


  Frühstück

Stillleben Frühstück

Statt Butter nehme ich gerne Avocado. Mit frischen Zwiebeln, Tomate und dann etwas Emmentaler zur Krönung. Es gibt auch andere Gründe in Togo zu sein, als die Togoer. Ja, Sie sehen richtig. Sauerkraut liegt da auch


 

Es ist, grob gezeichnet, eine bestimmte Mentalität, die von hier, Togo, parallel zur Küste bis hinüber zu den Yoruba in Nigeria festzustellen ist. Man muss allerdings bekennender Rassenunterscheider sein, um sich diese Differenzierungen erlauben zu dürfen. Nur so kann man frischen Herzens als Schwabe über Brandenburger herziehen. Dass ein gewisses Grundvertrauen und Verlässlichkeit die Basis eines erfolgreichen Unternehmens ist, wird in Brandenburg anders gesehen als bei den Alemanen. Wer solche Dinge in der Personalpolitik nicht berücksichtigt und ein Racial Profiling ignoriert, weil es die Woken verbieten, ist selbst schuld wenn was nicht klappt.

Man muss Seilschaften, die sich im Betrug decken, versuchen zu vermeiden. Entstehen tun sie meist auf einer eher kriminellen Verlässlichkeit einer Ethnie untereinander. Oder nennen wirs wie's ist, eines Stammes oder gar Clans. Ausnahme ist das gänzlich homogene Gebilde. Diese weit verbreitete Vorliebe zu Lug und Betrug hat aber auch wieder interne kleine Unterschiede. Bei derselben Veranlagung ist die Sozialisation eine andere. Die typischen Yoruba aus der Gegend um Lagos sind seit dem 16. Jarhundert am internationalen Handel beteiligt und sind, ich höre die Schneeflöckchen schon kreischen, einfach durch Jahrhunderte cleverer geworden, der IQ ist gestiegen, weil Studenten aus Lissabon zurückkamen, während die Ethnien in Togo ohne Hafen und Meerzugang von Sklavenjäger abgeholt und genetisch ausgedünnt wurden. Wird der Nigerianer bei seinem Tun ertappt, hört er aus Eigenschutz damit auf, während die Togoer weitermachen um sich im Bescheissen selber zu bescheissen. Dasselbe stellte ich auch in Kamerun bei zwei Ethnien mit 300 Kilometer Luftlinie Entfernung fest.

Und, ja, ja, ich weiß, ich weiß. Sind natürlich nicht alle so. Togo hat einen Duchschnitts-IQ von 65. Damit liegt der Durchschnitt unter der Grenze, die angenommen wird um Anordnungen korrekt auzuführen. Und daran verzweifeln auch intelligente Togoer.

Gestern zog ich mir ein paar Minuten ein Interview eines in Deutschland groß gewordenen Togoers in München rein. Als er dann diese saudumme Rastafarian-Aussage von sich gab, dass es keine verschiedenen Rassen gebe, sondern nur eine, der Mensch, musste ich aussteigen.

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Weil ein paar Afrikaner in meinem flanieren mal leicht schlecht weggekommen sind, ein andere Begebenheit. Zum Ausgleich.

Im vorbeifahren nach Hause vom Biergarten nach einer mittäglichen Fleischorgie mit Bier, sehe ich einen mir bekannen Belgier in einer Straßenkneipe sitzen, stell das Auto vor meinem Haus ab und schlender nochmal hin. Schon länger nicht gesehen, teilen wir ein wenig Floskeln. Ich mache ein paar Witzchen und habe die zwei Afrikaner am Tisch schnell als mir bisher unbekannte Gesprächspartner gewonnen. Irgendwann war das teuer werden der Welt und dann Corona schadlos überstanden, als der Belgier im Stil der deutschen Kriegshetzer loslegte und Putin als Kriminellen und größten Verbrecher der Menscheitsgeschicht unflätigst beleidigte.

Betrenes Schweigen der zwei Afrikaner. Schon öfters hatte ich die kommende Situation erlebt. Bei bestimmten Themen schweigen Afrikaner aus Höflichkeit und auch weil das diskutieren mit zur Überheblichkeit neigenden Kaukasiern oft unfruchtbar endet. Doch als ich langsam begann, des Belgiers Schwall zu bremsen, bekam ich für praktisch jedes Argument klar gezeigte Zustimmung. Dem Dialekt mit einem rollenden "R" nach, kamen die zwei aus dem Niger. Als Vermutung, weil sie sich zwischendrin in Haussa verständigten und von Muslimen gebrauchte Füllwörter benutzten. Nach nur wenig hin und her stellte sich heraus, dass die zwei Afrikaner weitaus belesener waren als der belgische Schwätzer, der nichts von seinen Behauptungen belegen konnte und sich ständig mit irgendeinem nicht passenden Unfug aus der Affäre ereiferte.

Ganz Afrika teile ihre Meinung, der Krieg sei von den Amis provoziert und, nein, Putin wollte weder die ganze Ukraine, noch hatte er weitere Absichten mit Europa. Auch sie belegten die Provokation mit 14.000 unschuldigen Toten die Putin nach verletzten Verträgen und Versprechungen zum handeln zwangen. Als der Belgier dann mit so unsinnigen Unterstellungen behauptete, mit Deutschen könne man nicht über Krieg diskutieren hörte ich eine Lobeshymne auf die Deutschen in Haussa zwischen den Beiden. Den Seitenhieb in der dem Belgier fremden Sprache auf seine Nation und Kongo konnte er nicht verstehen. Das hatte eigentlich nichts mit Putin zu tun und schnell kamen die zwei wieder auf schlüssige Argumente zurück.

Ich erwähne diese eine Sequenz um auf das Niveau der Auseinandersetzung zu weisen. Mich als "Die" Deutschen zu bezeichnen, der schon bie Klima, Rassismus, Gender, Corona und nun Ukraine ständig eine von den Medien abweichende Minderheitsmeinung mit Verweis auf amerikanische Drahtzieher und Finanzinteressen vertritt, erschien mir provozierend dumm. Und, in diesem Fall gebrauche auch ich einmal die Pauschalisierungen, eine unnötige Vermischung von Nationalismus und Rassismus.

Warum ich diese Situation schildere? Weil sie typisch ist. Die Presse der Nato-Länder sei amerikanisch und der könne man nichts glauben. Sagten beide Afrikaner. Was der Belgier völlig fakten- und beleglos von sich gab, war genau jene Propaganda, von der Afrikaner ziemlich gestrichen und einhellig die Schnauze voll haben. Sie hatten angelesene Argumente und schienen sowohl unabhängiger als auch besser informiert zu sein und immer mehr verfestigt sich bei mir der Gedanke, dass eine Verblödungstrategie in Europa in gigantischem Umfang greift.

Als die ganze Woke Scheisse mit dem Rassismustheater anfing, konnte man mit Teilen der europäischen Bevölkerung schon nicht mehr vernünftig reden. Mit ihrem Raubkunstgelalle haben die Bolschwoken ein ganze Branche in Afrika ruiniert. Bei Corona nahm der Umfang der Dummheit und die Unfähigkeit Fakten zu durchschauen, dann nochmals ganz rapide zu und mündete im kollektive Suizidbestreben. Ich zog es vor, wieder einmal, lieber zu gehen, wenn jemand der Meinung ist, man müsse Mephisto Putin und seine bösen Russen kräftig sanktionieren, ohne zu merken, wie man sich damit selbst schadet.

Ich kann nicht mehr jedes Niveau mitmachen. Ich werde intolerant der Intoleranz gegenüber.

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Meine Lieblingslinke

nix
Geld to go 26.10.2022
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Ständig versuche ich, ein Erklärungsmodel zu finden, das aufzeigt, warum die Togoer ökonomisch nichts auf die Reihe bekommen und weshalb und deshalb auch ausländische Investitionen im Nichts verschwinden.

Geld ist nicht etwas, das man durch Arbeit verdient. Gott gibt Geld. je nachdem wie er gesonnen ist, dem einen mehr, der anderen weniger. Es ist Schicksal, ob man einen einflussreichen Onkel hat, der einem einen Platz in einer Firma verschafft oder eine reiche Oma, die einem den Friseursalon hinstellt.

Hat man so ein Plätzchen, kommt das Geld ja, weil man diesen Platz hat, aber nicht, weil man sich diesen Platz durch Arbeit und Leistung oder Bildung erarbeitete sondern weil der liebe Gott, der die Oma machte, es gut mit einem meinte. Kommt ein Kunde, ist das nicht jemand, durch den sich die Arbeit erhält, sondern jemand, der will, dass man etwas für ihn tut. Er bringt die Ruhe durcheinander. Er stört die Besinnlichkeit oder die Gespräche. Ein Kunde ist tendenziell eher geschäftsschädigend. Entsprechend nachlässig behandelt man ihn. Etwa so, wie in Berlin.

Ahnliche Tendenzen der Gottgegebenheit glaube ich momentan im Zuge der Internationailisierung auch in Deutschland außerhalb Berlins zu erkennen. Da setzten sich unattraktive, also von Gott etwas benachteiligte Menschen in weißen Kitteln, dass es nach Labor, Weisheit und Arbeit aussieht auf den Boden in einem exklusiven Schauraum bei VW und kleben die unbefleckten Patschehändchen mit Sekundenkleber auf den Boden, um eine Meinung kundzutun. Die Beachtung, die ihnen Gott verwehrte, möchten sie durch Aktionismus bekommen. Als sie merken, dass diese Form von Beachtung erzwingen nicht mehr so richtig ankommt, weil inflationär, beklagen sie sich, dass sie keinen Topf zum scheissen und ihr Pizzadienst keinen Eintritt erhält. Auch dass man das Licht ausmacht und die Heizung herunterdreht würde gegen die Menschenrechte verstoßen. Wobei der Protest eigentlich gegen Energieverschwendung und fossile Resourcen gerichtet ist und die Aktion nebenbei als Hungerstreik angekündigt wurde.

Ein Widerspruch im Umgang mit Realitäten entspricht der Tautologie der Zeugen Jehovas. Auch hier wird nicht mehr in Arbeitszeiten gerechnet, sondern in fiktiven Annahmen. Bei einem piccobello Schauraumboden reisst der Sekundenkleber kleine Splitter vom Lack, die retouchiert werden müssen. Da kann man dann nicht später einfach mit der Walze ein wenig Farbe drüberhusten und gut ists, wie in Togo. Nein, da müssen am Wochenende alle Fahrzeuge raus und nach der Retouche die gesamte Halle von mehreren hundert Quadratmetern als einheitliche Fläche gestrichen werden. Das wird teuer, weil die Deutschen, noch, nach Quadratmetern und Stundensatz mathematisch rechnen. So Bodenfarbe ist auch nicht Bio.

Man hat keine Beziehung mehr zu Werten, die sich auf verschiedenen Grundlagen errechnen und erklären lassen. In Deutschland wird dieser Verlust mit Weltuntergang gleichgesetzt.. Sehr viel lockerer wird dieser Zustand in Togo gesehen. So gab mein früherer Wachmann nach einem Verkehrsunfall einer in Togo selbstverständlich nicht versicherten Musulmanin glatt die Hälfte seines Monatseinkommens als Spende. 30 Euro klingt nicht viel. Aber 120 Arbeitsstunden schon.

Sparen ist ein seltsames Fremdwort für Togoer. Geld ist da und Geld ist zum ausgeben. Hortet man es zu sehr, kann es einem gestohlen werden. Wozu also sparen, um ein Risiko einzugehen? Kredit ist ist in einem der zwei Bücher von Nigel Barley wunderbar beschrieben. Sie lachen sich weg über seinen Versuch, einen solchen wieder zurückzufordern. Er gab auf, verzichtete, um des lieben Frieden willen. Wenn Sie einen Betrag aushändigen ist noch heute für viele Afrikaner das dazu begleitende Wort völlig unbedeutend. Konditionen sind als Wahrheit in der oralen Überlieferung dynamisch. Nicht statisch. Wenn sich Wahrheit aufgrund ständig sich ändernden Situation andauernden Verschiebungen ausgesetzt ist, was gilt da noch die erste Absprache?

Rücklagen für Betriebsinvestitionen müssen geheimgehalten werden. Wehe die Verwandtschaft bekommt Wind davon. Wer da nicht ständig alle Krankheiten, Schule und Streitigkeiten hilft zu beseitigen wird unflätigst als asozial beschumpfen. Geld haben und der Familie nicht helfen. Also muss das schwer angesparte für ein Motorrad so gut als möglich geheim gehalten werden.

In Deutschland glaubt man mehr und mehr, dass Geld vom Automat und vom Staat kommt und in Togo gibts der gute Gott. Ist kein großer Unterschied. Vielleicht sollten die Togoer auch einfach drucken. In einer göttlichen Bundesruckerei. Halleluja.

nix
Ukraine 27.10.2022
 

Damit Sie mich als Russlandversteher besser verstehen.

Schon im Kindergarten und dann in der Schule habe ich mich zur Verzweiflung mancher Erzieher vor Schwache, Depperte und Mädchen gestellt. Die terrorisierenden Schulhofschläger konnten sich bei uns gar nicht entwickeln, weil ich auch nicht der einzige so gestrickte war. An anderen Schulen gabs die Gewalttypen und, noch schlimmer, die Arschlecker um sie herum. Wie Hunde im Rudel.

Mir ist die Antipathie gegen die us-amerikanische Politik quasi in die Wiege gelegt. Genauso führen die sich nämlich auf. Wie terrorisierende Schläger mit so fiesen Typen, die in der Welt herumreisen und Schutzgelderpressungen machen. Und dass sie in Afrika auch reichlich Leute umlegen lassen die nicht nach ihrer Pfeife tanzen, ist in ganz Afrika bekannt. Dass die deutschen und ein paar zugereiste Deppen ständig möchten, dass wir Europäer uns mit unserer kolonialen Vergangenheit auseinandersetzen sollen, entstammt als Idee us-amerikanischen Think Tanks und wird in der komplett von den Amis kontrollierten deutschen Besatzungspresse ständig wiederholt. nach derselben Methode machen sie ihr eigenes Rassismusproblem auch zu dem unseren.

Deshalb bin ich der Meinung, wir benötigen viel kleine Fixpunkte der Macht und nicht eine. Ich stelle mich vor diese Schlägertypen als Globulist gegen Globalisten und weiß mich in einer großen Gruppe von Afrikaner, deren Problem nicht die deutsche Aufarbeitung der Kolonialzeit ist, sondern dass ihre Rohstoffe von den amerikanischen Globalisten nahezu geraubt werden und sie zu wenig am Wachstum teilhaben dürfen. Zu den Ablenkungsmanövern gehört auch das Restitutionsgelalle früher gekaufter Ware, das uns maßgeblich Macron und Merkel als Vertreter des World Economic Forums eingebrockt haben.

Haben Sie schon einmal von dem größten französischen Manöver das je stattgefunden hat, vom Ende 2021 gehört oder gelesen? Krieg gegen Russland als unverhohlene Grundlage? Wissen Sie, dass Franzosen, in Afrika sich noch immer als Kolonialmacht aufführende Großmäuler, zusammen mit den deutschen die engsten Partner der USA in der Biowaffenforschung sind? Nein? Sie wissen viel noch nicht.

Wenn ich morgens die deutsche Presse überfliege, öffne ich die Seiten bereits mit der Erwartungshaltung: "Mit was und wie werde ich heute angelogen?" Danach muss ich eilig auf Seiten gehen, von denen ich das Gefühl habe, dass sie einfach objektiver berichten. Und so wurde ich zum Russland- und Putin- und Lawrowversteher. Eine sehr gute Zusammenfassung darüber, wie Russland in den Krieg hineingezwungen wurde hat Thomas Röper heute, am 27.10 veröffentlicht: Mit dem Rücken zur Wand: Warum Russland im Februar in der Ukraine interveniert hat. "NATO-Staaten haben im November 2021 in einem großen Manöver geprobt, der Ukraine in einem Krieg gegen Russland beizustehen. Der Kriegsgrund sollte ein russischer Biowaffenangriff sein."


nach oben Comic - Der Ukrainehintergrund

So solls gesehen werden, meint Mathias Broeckers

nix
Ebola 28.10.2022
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Au Mann. Wenn das stimmt, werde ich zum Ami-Feind. Diese Drecksäcke, diese wurmigen.

Amerikanisches Labor in Sierra Leone. Ausbruch 2014 unmittelbar daneben. Schon wieder taucht der Name Bill-and-Melinda-Gates-Foundation auf. Alexander Wallasch berichtet: Wuhan kein Einzelfall – Löste 2014 ein US-Laborunfall die Ebola-Epidemie aus?

Zeitgleich ein Interview mit Prof. Wiesendanger: Hat ein US-Laborunfall 2014 die Ebola-Epidemie ausgelöst?

Das hat jetzt nichts mit den Artikelinhalten zu tun, aber ich möchte daran erinnen, dass die Affenpocken Mitte diesen Jahres weltweit dort aufgetaucht sind, wo Nigerianer gerne hinreisen. In Nigeria sind vier us-amerikanische Labore mit Forschung um Affenpocken beschäftigt.

Der vermutlich natürliche Ursprung von Ebola wurde im südlichen äquatorialen Regenwald angenommen, in den die bantuide Rasse auf Suche nach Agrarland eingedrungen ist, aber nicht für diese klimatischen Verhältnisse gewappnet war. Ein anderes, unbekanntes Phänomen hörte ich als Erzählung von nördlichen Waldgrenzland, wo in Kamerun die Bantus in Pygmäengebiete vordrangen. Weil ihre Frauen dort unfruchtbar wurden, nahmen viele eine Zweitfrau von den Pygmäen umd Nachwuchs zu sichern. Das sind Phänomene der Natur. Aber Ebola in Sierra Leone oder Guinea halte ich, von der biologischen These ausgehend schlicht für Quatsch. Das kam mir damals schon sehr suspekt vor.

Doch zurück zum Kern: Diese US-Hegemonie muss ein Ende haben.

nix
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