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Afrika kommt

 

... und wir gehen nach Afrika.

Ein ereignisreicher März liegt vor uns. Zwei Messen, eine Ausstellung in der Rep. Kongo und mehrere Veröffentlichungen sind gerade erschienen oder folgen in Kürze. Nehmen Sie sich ein wenig Zeit für unseren Rundbrief, lesen Sie unsere Aktuell-Seite und besuchen Sie uns auf einer der Messen oder in Berlin. Von Kunst aus Afrika werden Sie die nächsten Jahre noch viel sehen und hören. Bleiben Sie dran.


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art KARLSRUHE - unser Stand

 

art KARLSRUHE

Zeitgenössische Kunst aus Afrika und Diaspora

Halle 4 | M08

Nicole Guiraud - Goddy Leye - George Osodi - Amouzou Glikpa - Ransome Stanley - Chéri Samba - Bill Kouélany und Daniel Kojo Schrade

Wir zeigen Malerei, Skulptur, Fotografie und Video. Als Verweis auf unsere Vermittlung alter Kunst aus Afrika präsentieren wir eine Skulptur der Benin-Kultur Nigerias und als ganz besonderes Highlight zeigen wir eine Pende-Maske, bemalt von Meister Pablo Picasso höchstselbst. 4.-7. März.


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art KARLSRUHE - Sonderausstellung

 

Sonderausstellung

Zeitgenössische Kunst aus Südafrika

Kuratiert von Monna Mokoena, Galerie MoMo, Johannesburg und Peter Herrmann. In Kooperation mit der Daimler Art Collection, der Dr. Sello Rathete Collection, der Messeleitung und dem Auswärtigen Amt. Mit Jane Alexander - Conrad Botes - David Goldblatt - Kay Hassan - William Kentridge - Buthelezi Mbongeni - Zwelethu Mthethwa - Johannes Phokela - Jürgen Schadeberg - Lyndi Sales - Mary Sibande - Guy Tillim - Andrew Tshabangu - Nontsikelelo Veleko.

 

Durch die Ausstellung führen im Zweistundenrhythmus die Kunsthistorikerinnen Yvette Mutumba und Dorina Hecht. Beide sind ausgewiesene Kennerinnen der Kunst Afrikas. Das Buch Die (Re-)Präsentation zeitgenössischer afrikanischer Kunst in Deutschland von Yvette Mutumba, verlegt vom Institut für Auslandsbeziehungen, erhalten Sie auf der Messe. Artikel von Dorina Hecht können Sie im Portal Kunstgeschichte, in der Afrika-Post oder bei uns auf unserer Seite einsehen. Die beiden Damen werden vom Auswärtigen Amt gefördert.


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Johannesburg Art Fair

 

Johannesburg At fair

26.-28. März. Das dritte Mal in Johannesburg dabei. Wir freuen uns auf die kleine, aber feine Messe in der lebendigen Kunstmetropole. Mit dabei:


 

Nicole Guiraud - Goddy Leye - George Osodi - Amouzou Glikpa - Ransome Stanley - Chéri Samba und Daniel Kojo Schrade

Deutschland ist einer der wichtigsten Handelspartner von Südafrika. Im Bereich von Kunst und Kultur entstanden in den letzten Jahren mehr und mehr Kooperationen, die vorwiegend von freien Initiativen getragen werden. Viele kunstinteressierte Deutsche leben dort, von denen wir schon einige als Kunden gewinnen konnten. Humor hat man dort auch, wie man in der Messezeitung von 2009 lesen kann: Gandalf the Grey)


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Pointe Noire - Kongo

 

Center Culturel Français

Ransome Stanley & Daniel Kojo Schrade, Peintres de l'entre-deux.

In Kooperation mit dem Centre Culturel Français zeigen wir zwei afrodeutsche Maler.


 

Was wenige wissen, dass wir in Deutschland neben Künstlern aus Afrika auch afrodeutsche Künstler haben, die von hier aus eine internationale Karriere machen. Nicht nur Ludwig van Beethoven hatte Vorfahren aus Afrika. Auch Daniel Kojo Schrade und Ransome Stanley. Die Ausstellung findet vor dem Hintergrund der deutsch-französischen Beziehungen statt, die unsere Galerie etwas unbemerkt im Hintergrund schon seit fast zwei Jahrzehnten pflegt.


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Wasser in der Galerie

  George Osodi

bis 20. März 2010

Chéri Samba - Ralf Schmerberg - George Osodi - Angelika Böck - Pierre Granoux - Nicole Guiraud - Dalila Dalleas.
Text und Bilder
Georg Osodi - Toilets

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Artikel von Peter Herrmann

  Afrika Post

Afrika Post

Schwerpunkt zeitgenössische Kunst aus Afrika mit einem Artikel von Peter Herrmann und einer Buchbesprechung von Dorina Hecht über Global Icons von Lydia Haustein.

Das ganze Heft mit Artikeln von Christian Hanussek über Kamerun, Verena Rodatus über Dakar, Yvette Mutumba über Deutschland, Dorina Hecht und Sophi Eliot im Interview mit Manuela Sambo, Wolfgang Bender über Chéri Samba und Peter Herrmann über den Markt in Deutschland. Abbildungen von Ransome Stanley, Daniel Kojo Schrade, Achillekà Komguem, Joseph Sumegne und einigen mehr. (Texte) - Der Afrika-Schwerpunkt bis Seite 29 als pdf. 3,3 MB

 
uumpf
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Kunstmagazin
Artikel von Peter Herrmann
Abbildungen: Ransome Stanley and George Osodi

Kunst aus Afrika in Deutschland

In den Neunziger Jahren des vorigen Jahrhunderts veröffentlichte das Magazin Capital eine umfangreiche Untersuchung des internationalen Kunstmarktes und teilte in Segmente. Verblüffend dabei war, dass ausgerechnet der komplizierte Markt alter Kunst aus Afrika im Zeitraum von 100 Jahren das solideste Preisgefüge hatte....



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Galerie Peter Herrmann


 

bietet seit 21 Jahren Künstlerinnen und Künstlern mit afrikanischem Hintergrund eine Plattform in Deutschland, um sie international zu vernetzen. Messeauftritte wie in Johannesburg und Karlsruhe, Kooperationen Weltweit, sowie die jährlichen 5-6 Berliner Ausstellungen ermöglichen die multimedialen Arbeiten in einem transkulturellen Kontext zu diskutieren. Als Kurator organisiert Peter Herrmann Ausstellungen in Museen und Kunstvereinen und ist kulturpolitisch engagiert. Texte, Kolumnen, Presse und Referenzen.

Brunnenstr. 154
10115 Berlin

info@galerie-herrmann.com

www.galerie-herrmann.com
Tel.: 030-88 62 58 46

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