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von Peter Herrmann, ab dem 24. Juni 2020 |
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Geld ist nicht weg, es ist nur woanders. |
Kein Geld
Autowerkstatt |
Es geht aus, das Geld. Ganz langsam zirkuliert immer weniger. Es ist keine Not, keine Katastrophe, aber es geht immer weniger rum in Togo. Als ob ganz langsam die Scheine und die Münzen verschwinden. Ein paar kleine Preiserhöhungen hier und ein paar dort. Überall ist es geschäftig. Sobald ein Auftrag winkt sind alle viel aktiver als noch vor paar Monaten und immer öfter hört man statt der Frage " Wie gehts?" die Frage "Und, der Virus?" |
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Man kann das auf einem Foto gar nicht wiedergeben. Ein Hangar voller Motorblöcke, Zylinderköpfen, Dichtungen, Reifen. Wunderschön im unendlichen Chaos.
Mein Mechaniker in Avepozo war am Ende seines togoischen Lateins. Ein elektronisch gesteuerter Sechszylinder hat Tücken und Details. Eine Werkstatt in der Stadt sei spezialisiert auf Diesel .... |
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Lager einer Autowerkstatt in Lomé |
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Das Büro. Man muss es gesehen haben. Wunderschön. Voll mit Ersatzteilen, getrennt mit Rattan von weniger Wertem. Es gibt sogar einen Stuhl darin für den Chef und am Tisch ist eine kleine Fläche ausgespart für schreibende Tätigkeiten. |
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Büro einer Autowerkstatt in Lomé |
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Vor dem Büro geht es geschäftig zu. Auto an Auto, Marke an Marke. Werkstatt an Werkstatt. |
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Es braucht nicht viel um für Geschicklichkeit zu üben. Lenken, bremsen, Gas geben |
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Zu viel Ordnung ist totale Ordnung. Seine Huldiger huldigen dem Totalitarismus. Zu viel Ordnung ist der Traum aller religiösen Fanatiker, das überschaubare Regelwerk der Traum von Diktatoren. |
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Christliche Hinterhofidylle. Zur Abendsonne ausgerichtet. |
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Ob Mao, Hitler oder Stalin. Schaut man hin, waren sie von sozialen Ideen getrieben. So stark, dass sie aus ihren Ideen einen Ismus machten. Die mit starker Hand geordnete Gesellschaft. Sie konnten als Tyrannen liebevoll mit ihnen nahen Menschen reden, liebten es, sich mit Kindern zu zeigen, liebten, sich auf Fotos mit reicher Ernte zu präsentieren. Es wäre möglich, würde man sie nebenan in einem Lokal kennenlernen, dass man sie sympathisch finden könnte, wenn sie von ihren Vorstellungen erzählten.
So um die hundert Millionen, die mit den sozialen Vorstellungen von gesellschaftlicher Ordnung nicht einverstanden waren und dabei im Zusammenhang mit genannten Herren ins Gras bissen, dürften sicherlich härtere Worte gefunden haben auf ihrem Weg ins sozialistische Jenseits als: "Das Gegenteil von Gut ist Gut gemeint." |
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Schilderwald mit kleinem Eimerverkäufer an der Avenue Madiba |
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Als einigermaßen ordentlicher Mensch zieht mich Unordnung an wie ein unbestelltes Äckerchen. Der erste Gegensatz von vielen, der dem Totalen gegenübersteht ist das Duale. Dialektik ist der Vorhof zur Vielfalt. Zu viel Falt wird auch wieder zum Ganzen, zu viel Ganz wird wieder Eins und ein Falt ist Einfalt. Was beweist, dass das Leben nicht so ganz einfach ist. Ordnung kann nur durch Unordnung entstehen. Ich finde die Natur reichlich unordentlich, während das Universum von weitem ziemlich ordentlich aussieht. |
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Wettlauf |
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Momentan bekommen wir eine neue Form von Ordnung. Das Großkapital spielt den ordentlichen Philanthropen. Das Großkapital möchte das Klima retten und das Großkapital möchte alle Menschen gesund machen und impfen. Um das alles ordentlich kontrollieren zu können, braucht es Ordnung. Die totale Ordnung. Wenn Jede und Jeder und ihre Haustiere alle Infos ordentlich auf einem Plastikkärtchen gespeichert haben und ihre Bewegungsgewohnheiten auf einem tollen riesigen Computer von Schwangerschaft bis Abgang nachvollziehbar werden. Das hat für die jeweilige Person den Vorteil, dass ihm nur noch Werbung zugestellt wird, die er glaubt zu mögen. Die Person ärgert sich somit weniger im Leben, was dadurch schön wird. Dank Herr Gates und Frau Merkel. DDRUSA_4.0_. Sollte die Person oder sein Hundi krank werden, so merkt das die Plastikkarte schneller als sein Herrchen und ein kleines Helikopterlein summt vor dem Fenster und begehrt mit Ihren Lieblingsklingeltönen Einlass um medikale Fracht abzuladen. Abbuchung vom Lebenskonto unmittelbar und ordentlich automatisiert. |
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Lastentaxi |
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Sicherheit. Ganz viel davon. Sicherheit hat viel mit Ordnung zu tun. Mit Krebsforschung und Virenimpfung sowieso. Das sind so Unordnungen die man ordnen muss. Ich habe auch geforscht und fand heraus, dass Plastikkarten Krebs fördernd sind und zu viel Sterilität den Viren die Körperöffnungen öffnet. |
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Urbaner Virenbefall |
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Bargeld abschaffen gehört ebenfalls zu Ordnung schaffen. Klima retten und Gesundheit fördern geht nicht mit schmutzigem Geld, das Schwarzarbeit zulässt und deshalb rassistisch ist. Steuerschlupflöcher müssen lückenlos zugemacht werden, dass die Regierungen einen ordenlichen Überblick ihrer Steuereinnahmen bekommen, mit wieviel die großen Firmen für ihren philanthropischen Einsatz gefördert werden können. Die wiederum haben einen ordentlichen Überblick über Konsumverhalten und können so die Managerbonis tarifieren. |
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Der Weg in die Zukunft mit veränderten Kartennummern. Bin ja nicht blöde. |
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Das Leben derer, die in der Übergangszeit zum total ordentlichen Leben etwas unordentlich rauskippen, wird schwierig werden. Ganz ohne Leiden gehts halt nicht auf dem Weg in den guten Sozialismus mit dem Großkapital als Führung. Was gebe ich den Bettlern? Wie kann noch jemand vor einem Unglück fliehen, wenn ihm Frau Merkel mit einem Roboter nachsetzt? Der Gummibootasyltourismus gar am Ende? Weil ohne Bargeld mit universaler Kontrolle keine Grenzen mehr notwendig sind, die das Großkapital auch schon heute nicht kennt? Und wir dann alle Großkapital sind? Eine große glückliche monetäre Familie? Nix mehr Bantu, Alemane, anders?
Wenn man bei der Nutte am Lesegerät bezahlen möchte kommt ein Hinweis, dass das Limit bei der Gefühlsarbeiterin überschritten wäre und ein Zuviel der Gesundheit schadet? Den Enkelkindern ein kleines Geschenk für Wochenendsause machen muss versteuert werden? Bei zuviel Bier in der Kneipe geht nach dem Scan über dem Ausschank ein rotes Blinklicht an und ein Monitor teilt allen mit, dass ein Betroffener gerade beginnt, seine Lebenszurverfügungszeit zu unterschreiten? |
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Kneipe in Akpogan |
Kleiner Schriftwechsel |
27.06.2020 |
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Auszug :
Ich zahle keine Steuern nicht. Dazu bin ich arm dran.....
Antwort :
Cher .......... , dear Coach für Kolonialwaren,
um deinen Zorn ein wenig anzuheizen möchte ich dir widersprechen.
Du bezahlst sehr wohl sehr viele Steuern. Es ist ja nicht umsonst, dass Deutschland mittlerweile den höchsten Steuersatz der Welt hat. In jeder Flasche Bier stecken versteckte 80% Steuern. Jeder Liter Sprit hat schon mal über die Hälfte einen direkten Steueranteil und im Rest verstecken sich die Steuern derer, die den Sprit bis zur Abfüllpumpe bringen. Großhändler, Spedition, Mechaniker, Kleinhändler, Pächter ... Ein ganz kleiner Teil ist Kaufpreis der Einführer, in dem sich allerdings neben Gewinn auch noch ein klein wenig Steuern der Herstellerländer befinden. Jede vollkommen unnütze Genderprofessorin führt mit dem staatlich subventionierten Gehalt ergo 80% wieder an Steuern zurück an den Staat, weil sie ja auch mal ein Bierchen zwitschert und die Mama besuchen fährt.
Es ist interessant unter diesem Gesichtspunkt die scheinbare Pandemie anzuschauen. Ohne dass die mittelständischen Player und Freiberufler einen Gewinn durch ihre Arbeit einfahren, verschulden sie sich Tag um Tag mehr an Produkten, an Miete, Kredit vom Staat, an Versicherungen und überall in diesen Verschuldungen steckt 80% Steuer. Damit subventioniert der Staat die ganz Großen „Too big to Fails“ und natürlich nicht zu vergessen die NGO’s von Herr Soros und die WHO von Herr Gates. Der Wert der Amazon-Aktie stieg seit März um 25 % während die Einzelhändler Däumchen drehen. Und sich verschulden ohne dass sich irgendwas bewegt. Ich bin sehr erstaunt bezüglich der Vision wohin das führen soll. Jedenfalls haben die Grünen, sollten sie in Merkels fünften Schoß fallen, schon mal 12 neue Steuern auf die sie zum Wohle der Bevölkerung bestehen. Aus irgendeinem seltsamen Grund erscheint mir dies kontraproduktiv.
Ganz toll nach dieser Denkweise ist übrigens der Kredit vom Staat für Not leidende kleine Unternehmen, der ja als volle Summe plus Zinsen zurückbezahlt werden muss. Von diesem großzügig zur Verfügung gestellten Segen, nimmt sich der Staat schon vor der Rückzahlung auf Umwegen 80% plus und später Verzinsung, während er Geld druckt und sich Negativzinsen gönnt. Ich finde, Staat ist ein lukratives Geschäft. Bevor man den Kredit allerdings zurückzahlt, muss man ja ein Geld verdient haben. Kredittilgung befreit nicht vom Gewinnanspruch und muss Einkommensbesteuert werden ….. :-)
Ohne Flachs, ich finde da gehören ein paar mit dem Dreschflegel bearbeitet. (Ich darf das sagen, ich bin weit weg, in Deutschland wirst du mit Auftragsentzug wegen Gewaltverherrlichung bestraft). Zuallererst die, die in dem ganzen Gebilde behaupten, die Senkung der Mehrwertsteuer für sechs Monate sei zum Wohle der Verbraucher. Mein Buchhaltungsprogramm hatte 19, 7 und 0%. Man muss also die Buchhaltung nun mit zwei Programmen aufeinander abstimmen. Wobei das alte mit 16 gar keine 5% hat und sowieso nicht mehr auf dem neueren Computer läuft. Gemachte Fehler werden vom Staat geahndet und kosten Bußgeld.
Als ich ein kleiner Stöpsel war, standen wir im Rahmen des Heimatkundeunterrichts, da gabs noch Heimat, vor der Zehntscheuer im Dorf und der Lehrer erzählte, wie böse böse der Fürst und König war, weil die von den armen Bauern sage und schreibe ein Zehnt einbehielten. Später musste ich lernen, dass ich da verarscht wurde.
Ich will wieder ein germanisches Thing mit einem befristet gewählten Chef und die Bayern dürfen wieder einen König haben.
Bleib schön zornig.
Ça va aller,
sagt HerrmannPeter |
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In den 1990ern war die offiziell genannte Zahl der Industrie- und Handelskammer in Deutschland die, dass ein Handwerker 8 Stunden arbeiten muss, um sich mit dem Netto einen einen anderen Handwerker 1 Stunde leisten zu können. Ich nehme an, in den 2020ern dürfte das Verhältnis nun etwa 1:10 liegen.
Dies hat zur Folge, ähnlich wie bei meinem Vater, dass der Keller und Garage einer multihandwerklichen Werkstatt glich. Nach der Arbeit um Geld zu verdienen und Steuern zu bezahlen, musste das Meiste am Haus, an Küchengeräten, Fahrrädern oder Garten selbst gemacht werden um Geld zu sparen.
Darum ist das folgende, unscheinbar wirkende Bild aus Avepozo etwas sehr ungewöhnliches. |
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Motorradreparatur. Dreck und Rost im Tank |
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Jeder der mich bei solch einer Reparatur sieht, fragt mich, ob ich Mechaniker sei. Beim fegen vor dem Tor sprechen mich Leute an, die sich anbieten. Das macht man doch nicht selbst, dafür gibt es Menschen, die das machen und können. Ich red mich dann immer raus und sage, das sei Sport um meine Wampe wegzukriegen.
In Togo muss ein Handwerker etwa 1,05 Stunden arbeiten, um sich einen anderen Handwerker 1 Stunde leisten zu können. Abgesehen davon, dass es gar keine Stundenabrechnung gibt, sondern Preise Pi mal Daumen gemacht werden. Jeder hat also sein Arbeitsgebiet und wenn etwas anderes anfällt, so macht das jemand anderes. Jemand wie ich muss achtgeben, nicht als Geizhals angesehen zu werden, weil er Arbeit nicht abgibt. Asozial ist das, wenn man als wohlhabend gilt. Wenn ich sage, besser, sagen würde, dass ich das gerade mache um Geld zu sparen, dann wird gelacht, weil das ein Witzchen sei. |
Fragen, wegen heutigen Nachrichten |
26.06.2020 |
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Weshalb darf ein dunkelhäutiger Prediger, zu anderen Afroamerikanern Nigger sagen wenn er einen nicht leiden kann und ich nicht?
Warum darf ein Polizist während er das Gefühl hat in einem Bürgerkrieg gelandet zu sein, bei einem sehr emotionalen Anruf unter Kollegen nicht "das sind alles Kanaken" sagen und wird bestraft, während ein paar Tage vorher eine Press-Kanakin alle deutschen Polizisten als Müll auf die Müllhalde werfen will und das, obwohl unter "Meinung" veröffentlicht, ungestraft nacher Satire gewesen sein soll? Warum dürfen Zugereiste Kanak-Sprech machen und Indigene nicht?
Warum soll Motorsport aus rassistischen Gründen nur hellen Menschen vorbehalten sein, obwohl die Rennteams da entstehen, wo die Autos gebaut werden? Warum bauen Afrikaner und Frauen keine Autos und machen Rennteams wenn sie das so gerne möchten?
Warum darf der helle Mann alles erfinden, herstellen, alle teilhaben lassen und wird dann beschumpfen?
Warum dürfen im Moment so viele strunzdumme Menschen in den Medien ihre Meinung sagen, nur weil sie ein wenig singen können?
Warum ist das alles den Togoern egal? |
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Eine gute Nachricht |
Der Mohr und auch die Mohrin |
27.06.2020 |
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Bisher ging ich immer davon aus, dass der Mohr und die Mohrin früher halt so hießen, weil sie aus Mohretanien kamen und eigentlich Mauren waren. So nannte man mal sehr viel früher die Maghrebianer, als es Mauretanien noch nicht gab. Doch es gibt noch eine andere Erklärung warum die Mohren das berühmte Köpfle, Apotheken, Straßen und sogar Kirchen gewidmet bekamen. Früher waren die noch wer, als sie noch nicht von Menschenschmugglern mit Gummibooten gebracht wurden, sondern mit Schiff und Kajüte nach Europa kamen. Heute wollen die sozialistischen Menschenschmuggler alles aus der Öffentlichkeit entfernen, was an Afrikaner und ihren damaligen Status erinnern könnte. Sie wollen Ressentiments fördern, in dem sie Schwerverbrecher sockeln möchten. Wenn man sich an Afrikaner erinnert, sollen das Dreckskerle und Opfer sein. Sowas von Rassistisch.
Wer früher einen Mohr beschäftigt hatte, der war wer und zahlte dem viel. Fürst Pücklers Äthiopierin muss mindestens so schön gewesen sein wie meine Freundinnen. Heute sagen Hysterikerinnen die irgendwo auf dem Niveau von Biene Maya stehen geblieben sind, dass die Mohren diskriminiert wurden, weil sie keine Chance hatten, König bei uns zu werden. Dabei gabs den Herr Doktor genauso wie den Oberkapellmeister und die Russen hatten schon im 17. Jahrhundert einen mohrischen General. Herr Beethovens Oma war Mohrin und er wurde meines Wissens nie diskriminiert.
Das Wort "Mohr" leitet sich von dem griechischen "μαúρος" ab, was soviel heißt wie mavros, das so viel wie schwarz, dunkel oder gebräunt bedeutet. Das sind sie aber auch, unsere Kräftigpigmentierten. Negro, wie man im spanischen weiterhin ganz unverkrampft sagt.
Black is beautiful. |
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Ich habe einen schwulen kaukasischen Freund, der findet das auch. In Deutschland sind so eine Riege von linken Geisteswissenschaftlerinnen aus der Mainzer Lesbenecke ganz emanzipiert scharf auf Mulatinnen und gendern sie ganz kräftig. Ich finde nun schon vier Jahrzehnte unglaublich viele junge Mohrinnen aber so was von ganz schön und ganz schön knackig. Genieße dabei, von denen dafür als Privilegierter geadelt zu werden. Meistens. Manchmal werd ich nur beklaut. Auch Sex ist so was von toll, da könnt ich fast und ausnahmsweise ein Anhänger von Ismus werden. Was mir natürlich bereits von kaukasischen Betschwestern vorgeworfen wird, die wegen Nichtausführung der Bio-Tätigkeit einen sehr vertrockneten Schoß und Geist haben. Die noch päpstlicher sind als der Papst. Selbst die Kirche ließ sich Jünglinge nicht entgehen. Auferstehung hin oder her. Man lebt nur einmal. Das sahen die Grünen mal ähnlich, bevor sie protestantisch prüde wurden.
Während andersrum die Gummibootsmutjes ganz scharf auf dicke Teutoninnen und große Germaninnen sind, was erklärt, warum die, die zu Fuß kamen, sogar mit Teddybärchen von denen beworfen wurden. Schade, dass da so messernde Musulmanen aus anderen Gegenden dabei waren. Obwohl auch die auf dicke Damen stehen, tun sie tendenziell deren Ungläubigkeit verachten. Das tut der Mohr mitnichten, der hat Respekt und hätt das Gleiche auch gern. Was wir ihm gerne geben, wenngleich er auch noch keinen Küchenmixer erfunden hat. Die asiatischen Nahostler haben statt ein sattes Testosteronpotenzial wie unsere Mohren nur ein Steinewerfer-Gen. Was seltsam ist, gehören doch viele davon Rassetechnisch zu den aarischen Kaukasiern.
Ja so ein Mohr, da werden viele Korpulentinnen schwach. Und nicht nur die.
Much more Mohr. |
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Black & White. Beautiful couple, just married. Mariama und Peter in den Neunzigern des vorigen Jahrhunderts in den Wäldern Germaniens |
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Das da ist ein Es. Ein Nicht-Binäres Es. Vermutlich ein Trinähres Es. Also ein dreifach genährtes Es. Es ist queer, weil Es mehr breit als hoch ist. Es, großgeworden, wie man deutlich sieht, in einer Dreckskultur von Kartoffeln und beschäftigt sich deshalb vorrangig mit Mode und Körperpolitik. Ihr Wunsch dabei, allen Kartoffeln Depression näherzubringen.
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Keine gute Nachricht
Journalistin der TAZ |
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Es da hat vermutliche aarische Vorfahren aus dem Iran, was man noch ahnen kann, wenn man es schafft, etwas genauer hinzusehen. Dieses Es, das deutsche Landei, hat Minderwertigkeitskomplexe, was man auch verstehen kann, wenn Mann es nochmals schafft, genauer hinzusehen. Das müsste Es nicht haben, denn eigentlich entspricht Es dem Schönheitsideal vieler Gummibootfahrer. Es hat natürlich ein Handycap, weil eine arme bantuide Schmuggelware eine Frau vorzieht, die einen Aufenthalt langfristig sichern kann. Also eine, die so aussieht wie Es, aber eine Sie ist. Auch hat der Humanimport ein Verständnisproblem. Ein Land in dem man ohne große Anstrengung vom Staat alimentiert wird ist für ihn Paradies, für das dicke Es jedoch, das sich entschied, trotz prima Ausbildung eine solidarische Ausländer-Es zu sein, damit Es sich prima diskriminiert fühlen kann, wird therapeutisch "unsere" zu "eurer" und damit "Eure Heimat ist unser Albtraum". Da kommt ein Nigerianer nicht mehr mit. So also schafft Es, zu Minderwertigkeitskomplexen, Depressionen auch noch Alpträume zu bekommen. Sich in diesem Gefühlsmatsch suhlend, versucht Es noch, sich öffentlich singend nicht für sein Fett zu schämen. So fühlt sich Es also rundumherum queer-restfeministisch wohl durch schlecht und wird dadurch zu einem sehr representativen modernen linken Neutrum.
Die Frage darf gestellt, aber kann wohl nicht beantwortet werden, wen dieses Es mit diesen Dessous ansprechen möchte? Sie Es schaut auf dem Foto, als hätte dieses ominöse Etwas gerade abgesagt. Was würde sie gerne als Gegenleistung für diese Kostümierung bekommen? Und von Was? Oder will Es doch ein geschlechtliches Wem? Möchte Es gerne belutscht werden oder ist diese Vermutung schon Es-feindlich oder divers-diskriminierend?
Franz-Joseph Strauß war auch nicht schön im klassischen Sinn. Auch er sprach schlimme Dinge wie "Man soll die roten Ratten in ihre Löcher jagen" was fast so wenig freundlich ist, wie Polizisten auf Müllhalden zu wünschen. In Lomé ist eine Avenue nach ihm benannt, die hier niemand umbenennen möchte, ausser vielleicht ein paar Franzosen. Herr Strauß hatte Geld, war sehr intelligent und vor allen Dingen bekannte er sich dazu ein Mann zu sein. Er machte viele junge Damen in Togo mit dieser Bekenntnis glücklich. Durch die Bestätigung die er dadurch erhielt, war er nicht sehr gefährdet Depressionen zu bekommen wie das abgebildete Es.
Nach Es wird wohl nie eine Straße benannt werden. Wie hört sich das auch an? Hengameh-Yaghooifarah-Weg. Kann sich doch niemals jemand merken. Wo gehts denn bitte zur Hengameh-Yaghooifarah-Straße? Da denkt doch jeder, es ist ein Es-Strich.
Man hatte sich ja überlegt, dieses von Minderwertigkeit geplagte Es anzuzeigen, weil es sich mit aller sprachlicher Gewalt in Szene setzen möchte. Es ist so dieser Typus das, als Es noch eine pubertäre Sie war, so lange zu Papa sagt "Du bist ein Arschloch" bis Papa ihr endlich eine knallte. Worauf sie sagte: Ich habe recht. Solche Mädchen studieren Geschwätzwissenschaften und machen nun lauter Dinge, um Papa zu ärgern. Insgeheim jedoch wollen sie ihm beweisen, dass trotzdem noch was aus dem Neutrum wird. Man sollte Es wahrscheinlich nicht anzeigen. Ich finde Mitleid angebrachter. |
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Bitte erholen Sie sich. Entspannen und entgrammatikalisieren Sie sich wieder. Hier ein nostalgisches Relaxbildchen einer meiner früheren Frauen, das ich auf der Suche nach etwas relaxendem gefunden habe. So schön kann Leben sein. |
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Ein Foto meiner Gutesten von Uli Lack. Einer richtigen musulmanische Klasse-Frau, Enkelin von Tschads ehemaligen Präsidenten Félix Malloum Tombalbaye. |
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Ein kleiner, ein klitzekleiner Nachtrag muss sein.
Nachdem also HerrFrauEs Hengameh-Yaghooifarah 250.000 Bullen als Meinung auf die Müllhalde wünschte, bekam sie scheinbar ein äußerst bedrohliche Menge Prügel und dergleichen angedroht. Da half es auch nicht mehr, mit vereinten linken journalistischen Kräften das Ganze als Satire umzudeuten. Die Redaktion der TAZ die diese gequirlte Scheisse in den Ventilator warf, ich muss grinsen, hat nun um Polizeischutz gebeten. |
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Zuerst hatte ich Pech, dann kam noch Unglück dazu. |
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Fehlende Kompression erzeugt Depression. Ein großes schwarzes Loch ist die Folge.
Als man langsam merkt, dass Musulmanen Deutschland übernehmen und das Großkapital dies heimlich förderte, man dann die Jugend mit Weltuntergang hysterisierte um Schlag auf Schlag mit Corona als schwarzen Schwan die Weltdisziplinierung übte, mit Zerstörungswut einen Rassismus zur nächsten Pöbellenkung als Unterhaltung einwarf, neben Billiönchen abzocken auch noch Zensur einführte, dass, die, die alles durchschauen, mit Algorhythmen erledigt werden, verreckt mir auch noch der Motor.
Na ja. So wenig wie die Welt unterging, die Musulmanen bis zur Übernahme demnächst mit deutscher Bürokratie noch Bekanntschaft machen werden, Corona halt doch nur was wie Grippe ist und Zensur nur in Medien funktioniert, die ich eh nicht nütze, so ist bisher mein Motor auch nicht wirklich hinüber. Der Fluch des Geistes eines Bananendiebs und das Salz des Atlantiks bewirkten, dass zwei Injektoren ihren Platz nicht verlassen wollen um gereinigt oder ersetzt zu werden. Motor raus, Zylinderkopf runter und dann mal geschaut.
Auf der einen Seite schreiten die Togoer wacker voran und scheuen keine Aufgabe, auf der anderen Seite wird halt doch sehr viel gepfuscht. Eine Werkstatt die ich noch nicht kenne fordert ein hohes Maß an Hoffnung. Doch was ist das schon gegen Weltuntergang? Also positiv gedacht. Von irgendwo wird schon ein Geld kommen.
Hallo !!! Ist da draussen wer? So eine kleine Bronze von meiner Aktuellseite gefällig? Könnt echt mal wieder was gehen dürfen. Erstens ist die Krise nun fast zu Ende und kein Floyd steht auf einem Sockel und zweitens wurde, Krise hin oder her, empfohlen, sich Sachwerte zuzulegen. Ich habe welche und mache schöne Preise. |
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Schwarzes Leben ist von Bedeutung |
30.06.2020 |
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Eine ziemlich riegeldumme Binse, ausgedacht von zwei marxistischen dunklen US-Afrodamen, die von einem hellen Kommunisten ideologisch-organisatorisch geschult wurden, USA zerschmettern wollen und Amerika dazu sagen. Also Chile und Mexiko im selben Aufwasch kaputt machen wollen.
Mal so ganz grundsätzlich "Leben". Ich habe noch niemals in meinem Leben von jemand Normalem gehört, der anderen ihr Leben abspricht, weil die Hautbeschaffenheit anders wäre. Dass mal Jemand sagte, er könne Bimbos nicht ab, wegen dem oder darum, das gabs schon, aber das habe ich als Ausgleich schon oft genug genauso von Afrikanern gehört, die Weisse nicht mögen oder Franzosen nicht mögen oder Amis nicht und dafür auch nicht immer charmante Bezeichnungen benutzen. Das ist vielleicht nicht besonders intelligent, aber es ist eine Meinung. Sollte ich wider Erwarten eines Tages Afrika nicht mehr mögen, so nehme ich mir heute schon das Recht heraus, verbal Schwatte nicht mehr gern zu haben.
Mal als Frage formuliert. Warum also ist schwarzes Leben von Bedeutung? Wegen eines Küchenmixers den sie nicht erfunden haben aber benutzen können? Weil die erste Mutation weg von Affe vor ein paar Millionen Jahren vielleicht im heutigen Afrika stattfand? Weil Afrika den europäischen Gebrauchtklamottenmarkt leerfegt? Weil sie sich auf deutschen Sozialämtern freuen, wenn Nigerianer lautstark vorsprechen und auf ihr Recht pochen?
Für mich ist "schwarzes" Leben eigentlich Null von Bedeutung. Das Leben meiner Freundin, die ziemlich schön braun ist, ist von Bedeutung. Gestern Abend saß ich mit einem togoischen Freund zum Bierchen, da war der von Bedeutung. Aber das sind himmelherrgottsakramentnochmal keine Stellvertreter einer dunklen Rasse. Was soll der Unfug eigentlich? Ich bin kein Bruder von dem algerischen Arschloch über mir, nur weil der diesselbe Hautbeschaffenheit hat. Diese Gespräche sind so unnütz, weil im Gesamten niemand den Afrikanern oder Afroamerikanern oder Afrochinesen oder Afrodeutschen ein Leben wegen Ahnen abspricht. Wenn ein Afroisländer in Deutschland mit einer Germanohessin ein süßes Mulattenkind zaubert, sind sie sich jeweils gegenseitig von Bedeutung. Aber nicht der Rest der Afrikaner, Isländer oder Hessen.
Bei genauer Betrachtung kommt wieder einmal dasselbe heraus. Marxisten sind Rassisten. Sie thematisieren selbstfabrizierte Klischées und zementieren sie durch Litanei, machen daraus Ideologien und entwickeln Strategien, wie sie unzufriedenen Mob aufwiegeln können.
Dass schwarzes Leben von Bedeutung wäre ist nichts anderes als eine platte Parole. Wer deshalb ableitend glaubt, Dinge die für Europäer wichtig sind kaputt machen zu dürfen und auf ihren Ahnen herumtrampelt ist meistens ein Krimineller oder eine Kriminelle. Nelson Mandela war vor dem Knast im bewaffneten Widerstand, Leopold Senghor war mehr Franzose als Senegalese und Kwame Nkrumah führte sein Land zwar zuerst in die Unabhängigkeit, aber dann geradewegs in die gigantische Korruption. Auch sie stehen trotzdem auf Sockel.
Bitte, ihr Götter, von welcher Ethnie auch immer, lasst diesen Schwachsinn des linken Rassismus so schnell als möglich vorrübergehen und lasst stattdessen Kichererbsen für Alle wachsen. Und Karotten, und Fische ... Ein togoisches Sprichwort sagt: "Les moutons se promain ensemble, mains ils sont avec un prix different."
Ziegen spazieren gemeinsam, haben aber verschiedene Preise. |
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Freilaufende Ziegen vor dem Haus |
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Am 29. März ging nach mehreren Wochen Unflug ein letzter Spezialflieger von Air France, in dem 120 Deutsche saßen. Der Rest blieb hier in Togo. Das war nicht absehbar, dass das so lange geht. Gestern hörte ich von zwei Blockierten, die, nach langem Warten, nun am ersten September vielleicht einen Flug nach Deutschland bekommen könnten. Könnten! Am ersten September! Seit dem letzten regulären Linienflug über ein halbes Jahr.
Anfang März hörte ich noch was davon, dass auch private Segelschiffe nicht verkehren dürfen und nun fällt mir auf, dass ich noch überhaupt nichts von Schiffsverbindungen gehört oder gelesen hätte. Über Land geht auch nicht. Das ist doch sehr erstaunlich. Trotz allen Schreckensmeldungen ist in allen Ländern, ob mit, ob ohne Corona, die Sterblichkeitsrate gleich wie in vorangegangen Jahren. Wie ich hier auf diesen Seiten schon im März vorsichtig vermutete. Nun schauen Sie mal: |
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Für nähere Informationen können auf dem Image die Felder angeklickt werden. |
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Deshalb der ganze Zirkus? Noch nicht mal das CO2 ging zurück.
Zumindest waren wir gestern der gemeinsamen Meinung, dass es schlimmere Plätze gäbe auf dieser Welt als Togo um festzuhängen und dass in Flugzeugen kritische Nähe ein Aspekt ist. Darauf stießen wir an. Mit Abstand von 80 Zentimetern in kühler Atlantikluft. |
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Ein waghalsiges Essay.
In den nun fast sieben Jahren die ich in Togo bin, beschäftigte mich der Vergleich zwischen Togo und Deutschland. Zwei Länder, die unterschiedlicher fast nicht sein können. Eines der reichsten Länder an Know How und Konsumgüter und Togo, das an der Entwicklungsrangliste der allgemein angewandten Parameter in der Hitliste ganz weit hinten Niemandem außerhalb der Nachbarschaft mehr aufällt. Hinter Togo kommen fast nur noch Länder mit irgendeinem Kriegsgetümmel. Doch Togo ist friedlich in seinem scheinbaren Mangel und Zufriedenheit hat keine statistische Größe.
Von der Wahl in Togo im Februar hatte ich ausführlich berichtet und stelle fest, dass diese Seite meine Leser am wenigsten interessierte. Es geht ihnen wie mir. Von Togo aus das Geschehen in Deutschland und Europa anzusehen ist ungleich spannender. Togo ist gut für Anekdoten, Deutschland ist die weite Welt. Als ich aus Berlin weg bin, hatte die Stadt gerade den höchsten Punkt im positiven Aufmerksamkeitszenit hinter sich und seitdem kann man zusehen, wie dort ganz langsam eine breit wirkende Pleite einschleicht und den Rest Deutschlands mit in ein immer größeres Leid zieht. Reichstag und Kanzleramt, ich meine das ernst, haben architektonisch ein extrem schlechtes Feng Shui. Ein Depp, wer glaubt, sowas hätte auf die Dauer keine Auswirkung. Sehen Sie sich mal ganz ruhig die verrostete verschwurbelte Skulptur von Chillida vor dem Bundeskanzleramt an und versuchen Sie es als Symbol zwischen Regierung und Volksvertretung zu deuten. Togo bleibt in der gleichen Zeit unauffällig und entwickelt sich in einer sanften Linie nach oben. Ganz leicht nur, aber wenn ich zurückblicke auf meinen ersten Besuch 1979, mit Bruch 2005 als Papa Diktator das Zeitliche segnete, eine konstante Entwicklung hin zu Wohlstand und Bildung.
Ein Abstieg begann in Deutschland mit der Energiewende sichtbar zu werden. Bis dahin waren in Deutschland Unternehmer, Ingenieure, Architekten und die Künste gut und wichtig. Während nach den Arbeitern und Handwerkern auch sie langsam aus den Parlamenten verschwanden, begannen die Geistes- und die Rechtswissenschaften die Herrschaft zu übernehmen und leiteten das wirtschaftliche Chaos ein, dessen Turbulenzen immer heftiger werden. Die Trittinsche Eiskugel dürfte als Symbol für diese Aera in die Geschichte eingehen und dann kommt als weiteres Symbol ein filmischer Redeausschnitt von 10 Sekunden einer brunzdummen Trulla. Göring-Eckardt, die die merkelschen offenen Arme für Musulmanen mit der Aussage kommentierte, dass sie sich auf diesen Wechsel freue. Ein extrem negativ konnotierter Wechsel für den, würde man ein Symbol suchen, ganz auffällig ein Messer für neugewonnene Aggression in Frage kommen könnte. Oder als Gegensymbol zum Göring-Eckardtschen Dummsprech einer protestantischen Oberfrigidin, eine verschleierte Frau mit Kinderwagen.
Am auffälligsten der Unterschied in der jüngsten Krise, die für Togo die Gradlinigkeit der Graphik ein ganz klein wenig ins zucken bringt. Corona, der schwarze Schwan der Finanzwelt. Während in Deutschland in einem Abwärtstrend ein heftig steiler Abfall von Wohlstand und Wirtschaft einem zukünftigen Historiker ein staunendes "Huch" abringen wird. Dieselverbot, Chemiefeindlichkeit, Klimahysterie und eine Presse, die zunehmend in gespielter Sachlichkeit verklemmter Weicheier den Weltuntergang prophezeit. Ob ihre Vertreter es nun begreifen oder nicht, aber Lügenpresse ist etwas anderes als früher Meinungspresse auf Seite zwei, als noch jede Postille einer politischen Partei zugeordnet werden konnte und heute gleichgeschaltet sind. Das Lügen ist das bewusste Verdrehen und Weglassen von Tatsachen, mit dem Information zu Ideologie passend gemacht wird. Es ist eben ein Unterschied, ob Togo sich hin zu Meinungsfreiheit entwickelt und Deutschland nach Meinung Vieler bereits gefährlich nahe an DDR 3.0 herankommt.
Ich staune. Von aussen. Selbst Justiz, von deren aufgeblasenen Apparat ich schon zum Opfer gemacht wurde und die ein Grund war, wegen Ungerechtigkeit enttäuscht zu gehen, macht eine noch schlimmere Entwicklung durch. Die Bürokratisierung schafft nun Zensur. Anwälte herrschen über Presse, Moral und Wirtschaft. Die parallele Feminisierung verstümmelt die Sprache, schafft Sprachpolizei und nahm Orwells 1984 nicht als Warnung, sondern als Gebrauchsanleitung. Die Menge negativer Entwicklungen werden mehr und Brüche als Stakkato immer schneller. Eine Verdummung der Bevölkerung ist nicht mehr wegzureden, das Bildungssystem verliert an Qualität. Umvolkung, das meistgehasste Wort der Sprachkontrolleure, hin zu Islam, CO2-Extremisten, Corona-Freiheitsbeschränkungen, Zensurgesetze und nun Rassismus als künstlich geschaffener Aggressionsfaktor. In allem steckt ein riesiges Zerstörungspotenzial, das mit einer stoischen Ruhe der Bevölkerung und dem Glauben an ein tausendjähriges Wohlstandsreich wie in Watte gepackt ist. Selbst ein schon bürgerkriegsähnlicher Antifa-Terror, der sich durch alle aufgezählten Bereiche wie ein roter Faden zieht, wird mit Sympathie und steigendem Wohlwollen in den Einheitsparteien und ihren Administrationen betrachtet. Man bekämpt überall geglaubte, selbst herbeiimaginierte Nazis mit genau den Methoden, die man dem Phantasiegebilde vorwirft. Deutschland wird kafkaesk. Symbole, Statuen und Namen, Bilder und Bücher, sie sollen fallen und gelöscht werden. Vorne dran sind mehrheitlich Frauen mit sehr korrupten Seilschaften.
In Togo haben Frauen schon immer eine wichtige Stimme, aber Frau will Frau bleiben und nicht Mann werden durch Übernahme seiner traditionellen Rollen. Wozu? Gefährliche Berufe übernehmen oder die unfruchtbare Rolle einer kinderlosen Wissenschaftlerin spielen? Im Nachbarland Ghana hatte ich vor langer Zeit einmal die erstaunlichen matriarchalen Strukturen näher betrachtet, die erkären, warum ein Minderwertigkeitskomplex der Deutschlands Frauen scheinbar kollektiv ergriffen hat und als verzwungenes Ergebnis unfähige Quotentrullas in Ämter schwemmt, so gar nicht entstehen kann. Hier kommt keine Frau die ich kenne auf die Idee, sich mit irgendwelchen diskriminierten Minderheiten auf eine Stufe zu stellen um über eine Opferrolle die Legitimierung einer Kampfansage zu bekommen.
In Togo würden die frustrierten alleinerzogenen Mittelschichtskinderlein und ihre schwarz maskierte Zusammenrottung wie anonyme Hunderudel ohne über Rassimus zu diskutieren mit aller Härte in Grenzen verwiesen. In Togo gibt es solche vermeintlichen Freiheitskämpfer nicht, die einer Comicwelt entstiegen zu sein scheinen. Es ist hier wohl so, dass man aus den Unruhen von 2005 Lehren gezogen hat und Gewalt ganz langsam immer weniger wurde. Togo hatte unter Gnassingbe Eyadema einen rigiden Machtapparat, der sich aber, nun bitte nicht über mich herfallen für das Gewagte meiner Aussage, ich meine es vorsichtig, strukturell zum Humanitären wendet. Übrigens, weil gerade die Polizei zum Feinbild aufgebaut wird. In Togo und Westafrika hat sich die konservative Hanns-Seidel-Stiftung, durchaus erfolgreich, um Ausbildung und Umstrukturierung des Polizeiapparats gekümmert. Polizei nicht mehr als Schutzmacht der Oligarchen und politischen Elite, hin zum Schutz des Bürgers. Entkorrumpiert. Was 2005 wie Fortsetzung einer Diktatur aussah, bekommt schleichend ein anders Bild, während sich Deutschland zunehmend hin zu totalitären Strukturen entwickelt. Ich behaupte, und kann das mit zahllosen Beispielen untermauern, dass Togo weniger korrupt ist als Deutschland. Die Antifa ist der gewalttätige Arm der institutionalisierten politischen Parteienkorruption.
Das Internet, um einen anderen Vergleichsaspekt als Beispiel herauszugreifen, eignet sich gut für Betrachtung. Während man über Hass und Hetze, die von linken und rechten Sozialisten als mediale Kommunikationsform geschaffen wurde und sie nun so tun als müssten sie das selbst geschaffene Feindbild bekämpfen um damit die ganze deutsche Bevölkerung mit Hilfe von Anwälten und Presse zu belästigen, wächst, auch wieder ganz langsam, die Anwendung in Togo. Dort negative Einschränkung auf hohem technischen Niveau, das ebenfalls abbaut, hier positive Entwicklung in der Anwendung und Technisierung. Zunehmend in Kooperation mit China und Indien. 2013 gab es in Togo nur eine extrem löchrige Sendestruktur, heute gibt es immer weniger Unterbrechungen. Übrigens, um abzuschweifen, weil sich die Betrachtung um Symbole dreht. Togo hatte als Symbol für die Zusammenarbeit mit den Deutschen kurz nach 1900 einen Sendemasten. Waren die Togoer was von stolz, die erste direkte Funkverbindung Afrikas mit Deutschland in Europa zu haben.
Deutschland hat auf hohem Niveau mit Frau Merkels unfruchtbarem Rautensymbol in einen Selbstzerstörungsmodus geschaltet. Togo, ich such und suche, hat als Symbol, hmm, einen Zementsack? Oder, wie gestern Abend? Eine Gruppe tanzender, lachender Kinder, deren ansteckendes Maß an Fröhlichkeit in Deutschland, sollte es dort noch so etwas unverzwungenes geben, irgendwie an mir vorüberging. |
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Ach ja. Ich mach ja immer gerne so kleine Anmerkungen. Weil mir nachträglich noch was einfällt.
In Deutschland wird kein Weltuntergang stattfinden. Denn in Stuttgart gibt es Porsche, Daimler und Bosch. Es wird sich wieder beruhigen. Da bin ich ganz zuversichtlich. Warum ich das weis? Ich habe mit den Göttern gesprochen, ein Freundin kann Sterne lesen und das Bundesumweltministerium sagt, alles nur meteorologische Effekte. Falls Jemand glauben sollte, ich sei zum Feind von Frauen mutiert: Nein, ist nicht so und heute Abend werde ich mit meinem musulmanischen Kumpel ein Bierchen trinken. Es gibt das Pauschale und es gibt das Differenzierte. Alles zu seiner Zeit. |
Totalitarismus, schleichend |
3.7.2020 |
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Themen wie Zuwanderung, Klima, Diversität, Gender, Rassismus und Klima sind von einer sich "links" nennenden freikirchlichen Sekte belegt, die denen, die bei ihren Dogmen nicht mitspielen, die Lebensgrundlagen entziehen. |
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Filmförderung:
Nach einem einem „Grünen Filmpass“ folgten „Diversity Checklist“ genannte schwarzen Listen, die Förderung davon abhängig macht, ob die zu fördernde Filmproduktion auch in allen Produktionsabläufen ökologisch gestaltet ist und den Co2-Abdruck verringern. Ab April 2020 gelten nun zusätzlich die Diversity Checklists als Antragsvoraussetzung.
Abgefragt wird in drei Listen, unterteilt in Development, Produktion und Verleih beispielsweise, wie viele Frauen eine leitende Funktion innerhalb der Filmproduktion haben und ob im geplanten Projekt People of Colour oder Menschen mit Behinderung am Dreh beschäftigt werden. Die Filmförderung will wissen: „Muss das Liebespaar immer Mann und Frau sein?
Es wird behauptet: „Unterschiedliche Vorbedingungen in Bezug auf Alter, körperliche Voraussetzungen, Hautfarbe und Aussehen, Herkunft, Religion oder Weltanschauung, sexuelle Identität oder sozioökonomischen Status begegnen uns stets im Alltag. Die Filmförderung setzt sich dafür ein, dass diese Welt so auch im Film zu sehen ist. Sie zielt dabei auf die verschiedenen Phasen der Filmherstellung ab, von der Entwicklung über die Produktion bis zur Auswertung.“
Nicht mehr der Verbraucher bestimmt was er sehen will, sondern der Staat diktiert, was er zu sehen hat. |
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Presse:
Fast alle Parteien wollen die Infrastruktur von Zeitungs- und Zeitschriftenverlage in Deutschland in den kommenden Jahren mit 260 Millionen Euro fördern. Kooperation: Bundesministerium für Arbeit und Verlegerverband. Schon in der Vergangenheit wurde mit ganzseitigen Werbeanzeigen von Ministerien aus der Staatskasse die Zeitungen gesponsort. Bemühungen um Unabhängigkeit zu betonen, hören sich schon heute an wie Doppelsprech.
Es ist angedacht, diesen Betrag auf 645 Millionen zu erhöhen. Hauptbegünstigte Partei ist SPD. Es gibt Pläne, die Presse "Öffentlich rechtlich" zu machen.
Damit wird die ohnehin schon gesteuerte Presse endgültig zu Staatspresse. Wer nicht konform berichtet, dem wird die Förderung gestrichen und ist als Firma am Markt nicht mehr konkurrenzfähig. Der letzte Schritt zur Gleichschaltung. |
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Kunst:
Der Staat verdient enorme Summen über Steuern am Kunsthandel, lässt sich jedoch ständig neue Schikanen einfallen. Wenn Kunstvermittler bei Anträgen zu Projektförderungen nicht die Gendersprache nutzen, erhalten sie kein Geld. Es wird nicht nach Qualität bewertet, sondern Sektenzugehörigkeit. Drohungen nach Enteignung werden gegenüber Kunst kolonialer Herkunft und ethnischem Vorbesitz formuliert. Provenienznachweise werden absehbar als Unschuldsbeweis und nicht als Nachweis einer Anklage gehandhabt. So wurde beispielsweise über die von Geisteswissenschaftlerinnen dominierte Diskussion der Restitution, finanziert vom Staat, über gelenkte Presse, der afrikanische Markt klassischer Kunst und Kunsthandwerk fast vollständig zum Erliegen gebracht.
Bei zeitgenössischer Kunst aus Afrika werden gezielt jene Künstlerinnen gefördert, die sich mit Gender-, Rassismus- und Identitätsthemen befassen. Sie spiegeln dadurch explizit nicht ein reales Bild von Afrika, werden einem Vermittlungsauftrag nicht gerecht sondern bedienen sich und ihre Seilschaften an Steuergeldern durch üppige Gehälter, wuchernde Verwaltungen und Projektmittel.
Staatlichen Organisationen wie Goethe-Institut, Institut für Auslandsbeziehungen und Kulturstiftung des Bundes werden nach selbstgemachten Gender- und Diversitätskriterien als Quote, nicht als Qualität personell überbelegt. Diese Organisationen stellen nur noch Frauen ein und kooperieren nur mit deren Seilschaften. Mittlerweile fließen alle Fördergelder nur noch an diese Organisationen. Kooperationen mit der Finanzwelt werden derzeitig in der Tendenz zurückgefahren. Jeder Galerist wird bestätigen, dass Umsätze nicht mit Frauen gemacht werden, deren Anteil daran jährlich etwa 5 bis 10 % Prozent beträgt
Es liegt in der Natur solcher Strukturen, dass sie korrupt sind.
Bezogen auf Afrika ist bei kritischer Betrachtung der deutschen Veranstaltungen auffällig zu beobachten, dass es nicht um Afrika selbst geht, sondern dass man sich des Themenhintergrunds mit gängigen Klischées bedient um damit Fördergelder für Genderseilschaften zu generieren. Deren Sprachpolizei eleminiert Existenzen durch Ausgrenzung.
Diese Strukturen erinnern fatal an sozialistische Volkserziehung, bei denen unabhängigen Künstlerinnen und Künstlern nur Armut oder Auswanderung als Alternative blieb. |
4.7.2020 |
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Internet:
Ganz langsam beginne ich einen persönlichen Favoriten im journalistischen Bereich zu bekommen. Ich hatte schon mehrfach darüber geschrieben, wie die SPD an allen Ecken und Enden beginnt zu zensieren. Sie haut in alle Gremien und Parlamente ihre Anwälte hinein, um ihr riesiges Presseimperium zu retten. Das schreibt Alexander Wendt so in seinem Dossier "Verfolgter Hass, geförderter Hass" zwar nicht, aber Scheinheiligkeit der verlogenen Zensur beschreibt er exzellent recherchiert.
Gemessen an der Menge der Nutzer sind bei 83 Millionen Menschen in Deutschland für das Jahr 2019 gerade einmal 120 Strafanzeigen erfolgt und die werden penibel gesucht über staatlich geförderte Millionenprogramme von Amadeu-Antonio-Stiftung, Campact, von den Neuen Deutschen Medienmachern, Justizministerium, Zentralstelle für Cyberkriminalität, und und und. Während die zugewanderten Quotentrullas wie Hengameh Yaghoobifarah, die deutsche Kultur mit Hass als „Dreckskultur“ bezeichnet oder Kübra Gümüşay als Brachialislamistin mit verfassungsfeindlichen Ansichten von diesen Programmen profitieren. Als Beispiel für Hass und Belästigung wird auch gerne die Berliner SPDlerin Sawsan Chebli genannt. Auch bei ihr könnte man das Sprichwort anwenden: "Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es zurück". Diese Frau verzapft Tratsch und Stuss in einer erstaunlichen Menge und wundert sich dann, dass genau so öffentlich Anfeindungen zurückkommen.
Ich selbst bin jetzt 26 Jahre im Netz zugange und hatte im Rekordjahr 2007 sage und schreibe 54.000 Besucher in einem Monat auf meinen Seiten. Einen einzigen Hassbrief habe ich in dieser Zeit bekommen. Aber nicht von "Rechts" wie ständig kolportiert wird, sondern von einem wildgewordenen Musulmanen, der meine Mutter eine Hure nannte, weil ich ein paar ganz leicht erotische Darstellungen einer algerischen Künstlerin gezeigt hatte, die sich mit ihren Arbeiten kritisch zum Thema Frau und Islam beschäftigte.
Bundesjustizministerin Christine Lambrecht, Anwältin, SPD, scheiterte vier Mal in Folge in Ihrem Landkreis und wurde über die Landesliste in den Bundestag gehieft, der immer größer wird, damit solche korrupten Gestalten platziert werden können. Ganz nebenbei lügt sie notorisch wie gedruckt und ist mir zutiefst unsympathisch. Mindestens so unsympathisch wie Aussenminister Heiko Maas, ebenfalls mehrfach gescheitert, Anwalt, SPD, der mindestens genauso verlogen ist. Seine Berufung ist Zensur. Die Liste lässt sich pyramidisch nach unten unendlich fortsetzen. Der Gag an der Geschichte: Die SPD wird ihr Imperium nicht retten können und wird wohl als Partei mit diesem Zensurklotz am Bein genauso untergehen. Winke winke.
Ziel ist es, das Internet soweit einzuschränken und auch ausländische Plattformbetreiber zu Zensur und Löschung zu zwingen, dass das Netz weitgehend unanttraktiv wird, aber vor allen Dingen umfassend kontrolliert werden kann. Schon heute sind in Deutschland 35 % von Befragten der Meinung, genau diese nicht mehr öffentlich mitteilen zu können. Ich vermute zusätzlich, aus rein persönlicher Erfahrung, dass es einen nicht unerheblichen Prozentsatz von Beeinflussten gibt, die sich selbst bereits zensieren, dies bei einer Umfrage aber nicht zugeben, weil sie es aus Opportunismus gar nicht bei sich wahrnehmen. Addiert man bereits verabschiedete wie das Netzwerkdurchsetzungsgesetz und geplante Gesetze die im Gespräch sind, kann man in Bälde mit Nordkorea konkurrieren.
Muss man schon jetzt überlegen was man als Suchbegriff eingibt um Werbeüberschwemmung zu vermeiden, werden demnächst Suchbegriffe im Rahmen einer Recherche zu Neger, Zigeuner oder Trump zu einem Gefährderprofil im Wahrheitsministerium mit SPD-Leitung zusammengestellt und führen, wie bereits bei Identitären geschehen, zu Kündigung von Bankkonten. Nachdem ich das mitbekommen habe, war ich mal neugierig und bin auf Seiten von denen gegangen. Ich habe dort Positionen gefunden, die mich ansprechen und welch die ich nicht teile, aber von Hass und Hetze habe ich dort nichts gefunden.
Ausserdem, mal ganz unabhängig von Fakten. Emotionen und hin und wieder mal ein Ausbruch sollte doch drinliegen oder? Wenn eine oder einer solch eine ausufernde Phantasie hat wie ich oder so viel gereist ist und deshalb anderes Denken kennt, der riskiert auch, mal einen Mist zu verzapfen. Ein wenig Nachsicht kann man sich leisten, man hat ja kein Medienimperium. Ausserdem, das ist mir schon mehrfach passiert, fand ich einen Tag später etwas auf meinem Blog zu hart, ja, dann wird halt geändert. Ist doch toll, so ein Internet. Haben dann vielleicht schon 10 Leute gelesen. Selbst wenn sie sich aufregten und sie sehen danach, aha, er hats gemerkt, dann ist doch auch gut. Netickette nennt man das. Dauernd müssen die Linken irgendwas verbieten. |
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