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von Peter Herrmann, ab dem 4. Oktober 2021 |
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Wenn einer eine Reise tut |
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Und fand es überall wie hier,
fand überall ein’n Sparren,
die Menschen grade so wie wir,
und eben solche Narren!
Da er übel, übel d’ran getan;
verzähl’ er nicht weiter, Herr Urian! |
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Glockenturm in Avepozo |
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Das ganze Gedicht von Matthias Claudius können Sie hier nachlesen |
Denk ich an Deutschland in der Nacht |
4.10.2021 |
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so bin ich um den Schlaf gebracht
Im traurigen Monat November war’s,
Die Tage wurden trüber,
Der Wind riß von den Bäumen das Laub,
Da reist ich nach Deutschland hinüber.
.......
Sie sang das alte Entsagungslied,
Das Eiapopeia vom Himmel,
Womit man einlullt, wenn es greint,
Das Volk, den großen Lümmel.
Ich kenne die Weise, ich kenne den Text,
Ich kenn auch die Herren Verfasser;
Ich weiß, sie tranken heimlich Wein
Und predigten öffentlich Wasser. |
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Oh Herr, lass Hirn herunter |
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"Lassen Sie sich nicht ablenken
So langsam werde ich der Diskussionen um künstliche oder natürliche oder gar keine Viren überdrüssig. Seit vorigen Sommer habe ich immer wieder geschrieben und gesagt, dass es jetzt völlig wurscht ist, was in den ohnehin verbotenen „Gain of Function“ - Laboren erzeugt wurde. Gefährliche Viren sind epidemiologisch ungefährlich. Ein Virus, welches seine Wirte außer Gefecht setzt, limitiert dadurch seine Ausbreitung selbst. Labormonster sind höchstens geeignet, kurzfristig dramatische Bilder zu erzeugen. Aber dafür reichen auch Remdesivir, zu hoch dosiertes Hydroxychloroquin, Beatmung von 80jährigen oder andere tödliche Experimente, wenn die Medien sie aufblasen.
Wir wissen es doch inzwischen: Der Test ist die Seuche.
Die an sich interessante Diskussion um Virusvarianten oder ihre Wirkungen auf unsere Gesundheit ist jetzt vertane Zeit. Wir erleben seit langem keine virusbedingten Seuchen oder gar Pandemien, sondern Versuche, die massenhafte Anwendung von Gentechnik an Menschen mit verheerenden Folgen zu rechtfertigen und einzuführen, oder gar Versuche einer versteckten Bevölkerungskontrolle.
Die Diskussion um Viren dient dazu, uns von diesen Verbrechen abzulenken. Sie soll uns auch ablenken vom Versuch einer totalitären Kontrolle und einer unverschämten Ernte unserer intimsten Daten durch Regierungen und ihre „Freunde“ bei den großen Datenkonzernen. Das, was gespritzt wird, ist so dosierbar, dass das Narrativ um die Viren und deren Gefährlichkeit möglichst lange weitergehen kann. Wenn wir nicht aufpassen, werden wir alle zu Opfern von Wahnsinnigen mit viel Geld und von jenen, die wahnsinnig hinter deren Geld her sind.
Mir erscheint es richtig, dass jetzt überall in Italien, Frankreich, Polen, England, Deutschland und vielen anderen Ländern die Menschen sich nicht durch Impfausweise oder Grüne Pässe in eine neue Apartheid treiben lassen. Geimpfte und Ungeimpfte sollten dieses Verbrechen gemeinsam beenden.“ |
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Dr. Wolfgang Wodarg |
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Gerade komm ich von der Bank und war da drin. Keine Kontrolle wegen Impfung. Ich widerrufe also diesen Aspekt in meiner Panik der vorigen Seite. Mein togoischer Gesprächspartner gestern abend am Biertisch erzählte mir, dass er am Wochenende immer rüber in die Republik Benin fährt. Die hätten noch keinen Lockdown gehabt und fast niemand verunstaltet sich mit den Gesichtslappen. Im Gegensatz zu Togo sei dort alles relaxt. Und im extremen Gegensatz zu Deutschland, wo sein Sohn diese Tage ein Ingenieursstudium beginnt.
Sein Vertrauen in die deutsche Ingenieurswissenschaft ist ungebrochen. Die würde jede Krise überleben. Er ist ebenso der Meinung, dass der ursprünglich in Deutschland und nun nach Kanada weiterentwickelte Dual.Fluid Reaktor die Zukunft für Togo ist. |
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Mein Motorradmechaniker kam heute vormittag vorbei und holte meine Rostbeule ab. Weil der Rost auch innen im Tank ist, verdreckt es mir dauernd den Vergaser. Mittags brachte er es mir wieder und latschte zu Fuß zurück zu seiner Kreuzung. All dies kostete mich umgerechnet 1 Eurone Fuffzig. Und da hat er noch gut verdient. Das heißt, er wird, wenn er nicht bei seiner Frau isst, im Restaurant essen und ein Bier dazu trinken. Das Restaurant ist schlicht, weil es nicht staatlich verordnet Kippklappfenster, Scheisshaus für Diverse und pro Gast soundsoviel Parkplätze vorweisen muss. Die Qualität vom Essen zählt und ein paar angenehme Gespräche. In diesem kleinen Geschäftskreislauf verdient keine Politologin oder Soziologe oder NGO gegen Rechts über den Umweg von Steuern mit. Ich geh mir den von Soros verordneten und vom Staat ergaunertem Geld finanzierten strukturellen Rassimus demnächst in Deutschland live anschauen und bezahle in dem Zoo über indirekte Steuern viel Geld.
Togotogo |
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Tot. Und Verderben |
8.10.2021 |
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"Scheisse, Scheisse. Ihr Weißen seid Schweine. Dreckschweine. Ihr bringt uns dies Scheissimpfungen. Meine Schwester ist tot. Ihr habt meine Schwester umgebracht. Sie ist heute an der Impfung gestorben. Ihr Schweine. Warum macht ihr das. Du bist schuld, du bist Weißer. Meine Schwester. Sie ist zu der Tante in Kongo, die ist jetzt auch krank nach der Impfung. Sie wurden gezwungen. Dort konntest du kein Taxi mehr nehmen, ohne geimpft zu sein. Sie haben sie gezwungen. Ihr Schweine. Ihr Drecksäcke. Ihr wollt uns alle töten. Warum macht ihr sowas. Ihr wollt uns alle töten" |
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Das war gerade eben meine Freundin und sie heult Rotz und Wasser. Jetzt sind die Informationen von Nebenwirkungen und Verstorbenen durch Impfung wie Einschläge, die immer näher kamen, bei mir angekommen. Impfen wegen einer Krankheit, die es hier in Togo nicht gab und gibt und auch im Kongo nicht. Die Impfindustrie besteht aus Mördern. Ich bin voller Hass. Hass. Und ich werde hetzen. Bei mir sind die Fronten klar. |
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Meine Kleine heult nun schon den ganzen Tag und ich blättere im Internet.
Was ich da sehe, bringt mich fast zum kotzen. Da beschimpft mich so ein grünes Arschloch als rechtsradikaler Demokratiefeind und Antisemit, weil ich die Aktion #allesdichtmachen gut finde. Solche Gestalten sind in Deutschland Minister. Ziehen Sie sich mal diesen infantilen Video rein: Jan, Ska und Terry berichten. Und dann das hier. Gibt es keinen Knast für solche Knallköpfe, damit sie keinen Schaden mehr anrichten? Langsam beginne ich mich dafür zu schämen, dass ich diesem Pack mal politisch nahe war. Aber wer konnte ahnen, dass die so boshaft und intolerant würden. |
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Netzfund |
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Ich schäme mich lieber nicht. Deutschland ist gerade voll von so antifaschistischem Faschistenpack und und kennt keine Parteigrenzen. Ich geh sie mir anschauen.Togotogo.
Ein kleiner Mischling ist jetzt ohne Mutter. |
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Und weil das Thema akut ist, raus aus den Emotionen und wieder hin zu den Fakten: Es ist bekannt, dass der Erfinder des PCR-Tests, Nobelpreisträger Kary Mullis, seine Erfindung ausdrücklich nicht zur Diagnose verstanden wissen wollte. Neu ist allerdings, dass auch der Erfinder der mRNA-Impfung, Robert Malone, nicht einverstanden ist, wie aktuell Sicherheitsrisiken im zusammenhang mit der Covid-Impfung ignoriert werden. Alschner Klartext.
Hier eine Erklärung auf derselben Plattform weshalb die mRNA die Immunkraft schwächt und Krebs fördert. |
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Hier lesen eh keine Leser der Leidmedien und Glotzer der staatspropagandistischen Öffentlichunrechtlichen. Deshalb kann ich nach ein paar Tagen überlegen auch mal etwas Waaghalsiges schreiben, ohne dass ich Schutzräume für Schneeflöckchen anbieten muss.
Als man vor zwanzig Jahren die New Yorker Türme zielsprengte, nahm man in Kauf, dass etwa 3.000 Menschen unmittelbar starben und in dem folgenden Jahrzehnt noch ungezählt Tausende an Asbestvergiftung. Die meisten davon an Krebs. Weil ich damals im biologischen Innenausbau aktiv war, hatte ich mich in die ganzen Giftmittelchen des Gebäudebaus vertieft. Unter anderem war exakt in jener Zeit Asbest ein ganz heikles Thema, mit dem die Familie Bush und ihre Asbestfirmen eine eigene Art hatten, damit umzugehen. Statt die Gebäude für ein paar Milliarden zu entgiften, löhnte die Münchner Rück 2,5 Milliarden an totalem Verlust. Aber ganz eigentlich ging es da um sehr sehr sehr viele Milliarden mehr. Tunesien, Ägypten, Libyen, Syrien, Ukraine und unzählige andere Destabilisierungen im Namen des Kampfes gegen den Terror.
Überträgt man nun diese Strategie des opfern Einiger, damit der Zweck die Mittel heilige, auf den Coronazirkus und nimmt das bösest denkbarste an. Dass Herr Gates in Memoriam Papa so denkt wie der und man Strategien entwickelt, wie man die Weltbevölkerung halbiert. Eugenik. Das geht durch töten sauber mit Schall, Frequenzen oder Viren. Bürgerkrieg anzetteln ist auch eine beliebte Methode der Amis, aber schmutzig von gestern. Nun lässt man zuerst ein paar zehntausend als Alibi in den eigenen Reihen über den Jordan gehen und dann knöpft man sich das wahre Problem der Überbevölkerung vor. Das sich übrigens schon dann als solches erheblich reduziert, wenn man einen Stift zur Hand nimmt, kurz recherchiert, und dann Menschen pro Quadratkilometer ausrechnet. In den Medien als "Problem" schon über viele Jahre vorbereitet, schenkt man den armen, aber vielen Afrikanern ganz ganz viel Impfdosen und stellt ihnen auch noch philanthropische Fabriken hin, die die Geschenke vor Ort produzieren.
Sollte diese Hypothese jemand lesen, der in Richtung Pathologen oder Chemiker jemand kennt, sollte er doch bitte die Bitte weiterleiten, diese nach Afrika verbrachten Mittelchen, die selbstverständlich diesselben Etiketten haben, mal genauer zu untersuchen. Dass die mRNA schon in Europe bei der Rasse der Kaukasier deren _innen an die Eierstücke geht, wissen wir ja schon. Aber da ist es ja nur auf der Versuchsebene. Das Ganze ist, zur Erinnerung, ein Eingriff in die Gene. Andere Rassen, andere Gene. Übrigens, auch schön vorbereitet, darf man sauber antabuisiert Rasse und Gene bezüglich Menschen nicht mehr mir nix dir nix sagen. Antisemit und Rassist und so. Also Nazi. Wenn man sagt, alle sind gleich weil alle oben hineinschieben und hinten gleichstinkend wieder abwerfen, dann ist man ein Guter. Ein Gutmensch, der im Leben niemals nie so etwas wie meine Hypothese glauben könnte. So ein Dummkopf hat bei Herr Soros nämlich einen Kurs belegt, wie man Klima rettet und allen Genen auf Augenhöhe begegnet.
Liebe Grüne und andere Linke. Mit euren Finanziers Herrn Gates und Herrn Soros könnt ihr euch sehr unbefangen über Gene unterhalten. Gans sicher unbefangener als mit der eigenen Basis. Die werden euch demnächst den durchindustrialisierte Agrarfraß als Neobio schmackhaft machen. Auch bezüglich Kernkraft denken die Herren anders als eure Basis. Ihr müsst euch also noch viel mehr Gedanken über Framing, Nudging, Agitation und Propaganda machen. Zumal eure Hauptprotagonistin gerade zusammenschnurgelt und zittert. Angela wird sehr bald Angel. Und ganz viel Orwell lesen, gell. Wegen des Neusprechs. Was macht man nicht alles an Verbiegungen um das Klima zu retten? Das Blut ist von den Anderen und der Boden gehört denen, die euch nach dem Reset viel nichtmaterielles Glück versprechen und nichts besitzen lassen. Alles gehört allen, wie bei den meisten Sekten, aber eingetragen sind die Immobilien auf den Guru. |
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Reisevoerbereitung. 50 unnütze Gesichtslappen für umgerechnet 2 € 50 |
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Nach mehreren Verzögerungen endlich im Flugzeug über Brüssel nach Deutschland. Nach dort, wo die Bananendiebe glauben, dass ich gesucht werde. Gesucht werde ich natürlich schon. Nur nicht von der Justiz, wie sie an vielen Tresen in Avepozo erzählten, sondern von vielen Freunden. Von denen allerdings bis jetzt noch nicht viele wissen, dass ich anschwebe. Die kleine Katastrophe hat mir unter Androhungen untersagt, dass ich meinen Abflug mitteile. Warum, werde ich die nächsten Tage erzählen. Ein winziges bißchen darf ich wohl verraten. Es hat mit Voodoo zu tun und wie man damit Menschen aus seinem Umfeld wegbekommt. |
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Im Flieger also. Dem ging alles voraus was man halt so an Nervositäten kennt. Obwohl man nur für ein paar Tage verschwindet, gibt es plusminus 72 Dinge zu berücksichtigen und dann weint die junge Dame trotzdem. Der Taxifahrer zum Flughafen hat einen Impfausweis. Eigentlich darf die kleine Katastrophe ohne Impfung nicht als Begleitung bis zum Gebäude, aber der Uniformierte an der Fahrzeugkontrolle drückt ein indigenes Auge zu. Die Abwicklung, Kontrolle und Einchecken geht weitgehend Problemlos zu. Nur, warum ich auf meinem Telefon Google aufmachen soll, von dort auf einem Formular lande, dass ich wegen dem Test-Theater ausfüllen soll und das dann den angekündigten Code als SMS senden soll, ist neu. Der Code kommt nicht und ich kann wieder einmal nur vermuten, dass das mit der togoischen Vorwahl zu tun. Togo kommt in vielen Länderlisten nicht vor. Wir rutschen so durch dem Großkonzernwahrnehmungsfilter.
Vor vierzig Jahren war der Großteil in einem Flieger helle. In einem Innerkontinentalen Flug konnte da schon mal vorkommen, dass ein Alhadji mit 5 Frauen, 8 Kindern und nochmal soviel Hühner zustieg, weil man ja nicht wußte, was unterwegs auf der Karawane so geschieht. Heute hat alles einen dunklen Teint und sieht bussinestechnisch Universitär aus. Brüssel noch 40 Minuten. Der Fraß seit Jahrzehnten schlecht aber besser als nichts. Ein Becherchen Wein am Abend ist mir zuwenig. Das war früher eine andere Geschichte, als man noch mit den Stewardessen Witzchen machen konnte und nochmal und Nochmal ein neckisches Fläschchen bekam, obwohl die Flüge im Vergleich günstiger waren. Der Kaffe am Morgen ist wenig, auch da bekommt man nichts nach und schmecken tut die Instantbrühe furchtbar. |
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Brüssel, Flughafen. Alle Haut ist dunkel, nur das Licht ist helle. Monotonie des Fließbands. Freies W-Lan, ich scheine länger nicht gereist zu sein. Hochladen. |
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Eurowings. Brüssel-Stuttgart. Wieder in Deutschland. Die Stimme der Stewardess wie KZ-Aufseherin. Jede Handbewegung bei Aufziehen einer Sauerstoffmaske minutiös genau. "Vorher die Gesichts-Mund-Nasenmaske absetzen, und dann die Sauerstoffmaske aufziehen und mit dem Gummiband über den Kopf ziehen und so befestigen". In den ersten zwei Reihen saßen sechs Bussiness-Flieger. Die zwanzig anderen Passagiere, kein Witz, auf drei Reihen zwischen den Tragflächen komprimiert. Ich kam auf diese enge Art neben der hübschesten Frau des ganzen Flughafens zu sitzen, das ließ mich den Schwachsinn der Enge vergessen. Als es hieß, es kämen keine weiteren Gäste mehr, setzten sich die Hellen sofort um, die Afrikaner blieben brav sitzen, wie man ihnen befahl. Ich und die schöne Senegalesin auch. Den vorwurfsvollen Blick der Matrone muss man gesehen haben, wenn sie Geste machte, wie ich meinen Gesichts--Mund-Nasenschutz über die freiheitliche Nase ziehen sollte.
Als der Flieger gelandet war, standen alle Passagiere, ausser mir, im Mittelflur. Die Aufseherin befahl, dass sich alle wieder hinzusetzen hätten um auf ihre Anordnung zu warten, wann sie die Sitzreihen anwies das Flugzeug zu verlassen. Auch den Mittelgang von Gepäck freimachen... Alle verstauten ihr Gepäck und setzten sich wieder. Dann zählte sie auf: Reihe 1-4, das waren die Bussines-Passagiere. Reihe 5-8. Das war niemand. Ich macht Witzchen und sagte der Senegalesin, dass wir in Deutschland seien und gleich Reihe 13-16 kämen und wir mit Reihe 17 warten müßten. Reihen 9-12. Da war niemand. Reihen 13-16. Das waren zwei Reihen von uns. Reihen 17-20. Das war dann unsere Reihe von den drei komprimierten und die versprenkelten Whities weiter hinter.
An der Gepäckausgabe erlebte die Schöne dann den ersten Wiederspruch in der deutschen Perfektion. Da stand sie nun mit vier schweren Koffern, aber für den Rolli brauchte sie eine Euro-Münze. Die ist im Senegal nicht wehr verbreitet |
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Der erste Spaziergang in der früheren Heimat. Im Speckgürtel Stuttgarts muss man achtgeben auf gefährliche Amphibien. |
Tristess und Nebel |
18.10.2021 |
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Es ist langweilig, neblig und durch und durch verlogen. In Deutschland. Ich will wieder nach Togo. Will an der Avenue Madiba mein Bier trinken, will bei Alain und seinen Rastamännern vorbeischauen und mit meiner Dieseldaimlergurke über die Sandpiste schweben.
Natürlich ist es schön, seine alte Mutter noch einmal zu sehen, schauen, was der Bruder und seine Familie macht und sich ein paar kulinarische Genüsse einverleibt, aber |
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Deutsches Brot. Das beste Weltweit |
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Ich fluchte in Togo immer über die ständig gleiche Musik. In Deutschland ist das ja noch schlimmer. Die ganze Amischeisse rauf und runter. Immer diesselben Sommerhits im Radio, egal wo wo man hinkommt. "Ich brauche dein Liebe heute Nacht. Du sollt für immer mein sein. Ououowow". Dummdideldum Dummdideldumm Dummdumm Dideldumm. Gequirlte Fließbandnummern aus dem Hitcomputer im Eunuchenfalsett und dazwischen Werbung, die sich der Impfung angenommen hat. Und bei Fakten lügt wie gedruckt.
Egal mit wem man redet, heißt es: "Ich wollte mich ja eigentlich nicht impfen lassen, aber irgendwann wurde mir das alles zuviel". Nicht mal mehr richtig lästern kann man, jedes Wort muss man auf die Goldwaage legen. |
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Ein vollkommen dämlich angebrachter Hauptschalter für die Heizung, der da angebracht ist, wo nach deutscher Norm das Flurlicht sein müßte, machte das elterliche Haus kalt. Irgendwann musste ich im Reflex drangekommen sein, was mir vorwurfsvolle Blicke einbrachte, als ich brüderlichen Rat erbat. Denn Schuld ist etwas, das hoch gehandelt wird in Deutschland. Scheisskalt. Novemberkalt. Weil ich schon ein paar Tage vorher bereits in ein fensteroffenes Haus kam, war das Gift für den Tropenfuzzi und prompt eine kleine Erkältung. Die Wiederum sorgte für Sorgen wegen Aerosolen. Aerosole sind kleine schwebende Teile, die Viren enthalten können, die ich zwar kontrolliert nicht habe, aber wegen denen, seit zwei Tagen die Türen im Haus des Bruders weit geöffnet werden. Die Kontrolle ist ja auch schon eine Woche alt. Man weiß ja nie. Im momentanen Deutschland.
Es ist nun über eine Woche, die ich fast untätig damit verbringe zu warten, zu lesen und zu schreiben. Radio und Fernsehen mag ich nicht schauen, weil da ein ständiges Bombardement von Coronainformationen stattfindet und dabei unglaublich gelogen wird, was nicht gut für meinen Blutdruck ist. Colin Powell der erste Afrostämmige bei Dies und Jenem, ist political correct an Corona Covid 19 verstorben. Dass er zwei Mal geimpft war, darf man sich aus einem Versteck im Fließtext holen. Zuerst der Schock: Corona. Verstorben. Dann, dass er 84 war. Dann: Große Verdienste. Dann: Afro. Dann: Corona. Dann, beiläufig im Framing: Vollständig geimpft. Im Rahmen unten rechts, wie noch nicht abgewischter Staub.
Alleine im elterlichen Haus. Ein notdürftig auf mein uraltes iPhone4 aufgespielte App von Aldi ist der Draht zur Aussenwelt, dessen Netzzugang eine Geschwindigkeit hat, die ich zuletzt etwa 1996 erlebte. Durch den Nebel überschleicht einen langsam die Depression zwischen dem von den Eltern zurückgelassenen Hab und Gut. Der Vater hat sich bereits verabschiedet, die Mutter folgt mit 36 Kilo demnächst dement ihrem dementen Gatten. Deutschland. Ein geschätzter Freund, bisher Bildungshungrig, mit Blick auf 100 Jahre als Lebensziel, zum Aufbau angerufen, erwähnt, beiläufig, dass er sich kürzlich überlegte, wie sein Suizid wohl aussehen sollte. Ein anderer Freund, in Erinnerung die Lebenslust in persona, sieht beim abendlichen Besuch die Welt durch Hunger und Klimaerwärmung in den Weltuntergang gehen.
Der Vorschlag zur Nutzung eines Kontos. Verpufft. Die Nutzung eines herumstehenden, angemeldeten Vesparollers. Verpufft. Ein Freund hätte damit mal einen Unfall gebaut, was mir, dem Endurofahrer im Sand, als Anspielung wohl auch passieren würde. Die Nutzung eines Rooters im brüderlichen Haus. Gestört durch Aerosole. Die Bewegungslosigkeit als fehlender Antrieb schnippisch kommentiert.
Die Pläne, ein Auto, einen Koffer-LKW, ein Getriebe, ein Computer, zwei Telefone zu kaufen, zerlaufen in der Zeit. Mit meinem Lager umzuziehen wird ein gut gemeinter Traum. Mal einkaufen zu gehen, rückt in immer weitere Ferne. Stress. Ohne nur irgendwas zu tun.
Fast lautlos fahren den ganzen Tag Teslas, Mercedes, BMW und Porsche an einem vorbei. Lautlos die Nacht, nur der eigene Puls hörbar. In der Dämmerung Fußgänger mit Hunden, die in Rabatten scheißen. Keine Geschäfte, keine Lokale, keine Kinder. Rabatten, Kreisverkehre, Straßenverengungen, Striche, Linien, Stoppschilder, Geschwindigkeitsbegrenzungen, elektronische Anzeigen, die anzeigen, wann man ein paar Kilometer schneller als 30 fuhr. Stop. Halt. Schwebe jetzt weiter. Dass bargeldlose Zahlung das Ziel vom Great Reset und der Verschwörung der Finanzelite ist, sind Gedanken eines Fehlgeleiteten. Fehlgeleitet wie das eigene Schicksal, das auf völlige Teilnahmslosigkeit stößt.
Und alles geht elektrisch. Fahrrad, Zahnbürste, Rollladen. |
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Deutscher Herbst, der tristeste Weltweit |
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Elektrisch sind auch die Lampen, die bei einem Nachtspaziergang durch das Viertel in dem ich groß wurde angehen, wenn man vorbeiläuft. Ich sehe dich, teilen sie einem mit. Gepflegte Mäuerchen, akurater Rasen. Vor jedem Zweifamilienhaus stehen Luxusautos. Vor jeder Villa drei. Da, wo in Avepozo der Atlantik im Hintergrund rauscht oder Mamadou mal besoffen auf der Avenue Madiba an der Sandpistenkreuzung seine Musik aufdreht, ist hier im Speckgürtel eine stille Kakophonie von Industriegeräuschen. Alle die hier schlafen, arbeiten nicht in dem Industriegebiet, woher die Geräusche kommen. Sie fahren morgen früh in ein anderes. Alle sind mobil. Die Fahrzeuge an deren Ruheplatz ich vorbeilief, dürften alleine in diesem Viertel das Bruttosozialprodukt von Togo im Wert darstellen. Güterzüge, Autobahn. Geräuschtribute des Wohlstands. Ein Igel überquert die Straße. Wie ein Gespenst, ein Erinnerer an etwas anderes. |
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Nachtspaziergang im Reichtum |
Rasse. Klappe, die Vierzehnte |
22.10.2021 |
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Ich hock ja nun bei der Kaukasischen Rasse mit ihren Mercedesen, Teslas und BMW's rum und seh bestenfalls mal einen dunklen 15jährigen auf einem E-Nichttretroller, den mit seinem E-Teil garantiert nichts auf die sandige Avenue Madiba in Avepozo zieht.
E-mails empfange ich wie bisher mit all meinen E-motionen und ein unglaublich billiger Rassismus beginnt mich erheblich zu nerven. Auktionen mit schwarzen Künstlern oder sogar Künstler_Innen, Ausstellungen mit Künstlern aus Afrika, eine Auswahl afroamerikanischer Künstler oder Künstlerinnen. Auktionen und Messen. Wobei bei Rasse und bei Geschlecht gleichermaßen viel Wert auf Unterscheidung gelegt wird. Es nervt. Ständig wird man auf Geschlecht und Rasse gestoßen. Im Namen der Diskriminierung, die der Nichtdiskriminierung dienen soll.
Warum kann man Künstler oder Künstlerinnen nicht einfach im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit nennen? Ohne dass ich ständig darauf hingewiesen werden muss, dass das Berufsbild von der dunklen Rasse der Bantus oder der Nilotinnen belegt und der Teint von einer anderen Hautbeschaffenheit ist. Da schwingt nämlich ständig der rassistische Unterton durch, der sagt: "Guck, ich bin zwar Bimbo, aber ich kanns auch". Zur Untermalung werden dann die dunklen Schönen mit meist kaukasischem Vornamen immer im auffälligen Plural wieder re-individualisiert, der den Asiaten oder Europäer wieder mitteilen soll, dass man zwar durch die ständige Betonung einen Minderwertigkeitskomplex hat, der aber durch die bedrohliche Menge, wie bei Soldaten, sauber übertüncht wird.
Eigentlich wollen die Dunklen doch auch nur Ware verkaufen. Denn, bleiben wir mal auf dem Boden, Kunst ist ein Verkaufsprodukt. Keine Bibel, durch die man ständig auf richtiges Verhalten und Moral gezeigefingert wird. Und, Ja, liebe dieskriminierte Afrikaner, ihr könnts auch. Das müßt ihr nicht ständig mitteilen. Wenn ich zu einem Mechaniker gehe, will ich keinen Vortrag wie er gelernt hätte, den Schraubenschlüssel zu lieben, sondern er soll ihn in meinem Sinne nutzen.
Besonders das undifferenzierte "Viele" nervt. Araber, Bantus, Berber, Semiten, Niloten bis zu Pygmäen und San. Alles in einen Topf und umgerührt. Kunst aus Afrika. Was soll denn der Scheiss? Bestenfalls wird noch in Nationalitäten unterschieden. Wenn man das ständig macht ist man übrigens Nationalist. Oder, hört, hört, Nationalistin. oder gar Neonationalistin. Oder, wenn Sie das manisch und links macht, Neonationalsozialistin. Neonazi, links, mit dunkler Hautfarbe. Die zwar nichts von Bedeutung schaffen, aber im Namen des Rassimus gegen Rechts die Frankfurter Buchmesse boykotieren um mit ihrem Aufstand wieder den staatlichen Fördertöpfen näher kommen, die nach der Wahl neu verteilt werden.
Mal aus dem Nähkästchen eines altgedienten Galeristen. Künstler oder, meinetwegen, auch Künstlerinnen, die bei Künstler eigentlich begrifflich schon drin sind, die zuviel auf Charity und Wohltätigkeitsversteigerungen in der Biografie machen, deuten dadurch schon darauf hin, dass ihre Arbeit qualitativ nichts taugt. Ähnlich ist es mit unglaublich viel künstlerischem Bockmist, der seine Minderwertigkeit unter Label "Neger, diskriminiert" verklopfen will. Dieser ganze Mist mit "Identität" geht einem Profi nur auf den Sack. Die Suche danach bedeutet nämlich im Umkehrschluss: "Ich suche noch. Ich habe mich noch nicht gefunden." Na ja, dann such mal schön weiter, schöne Frau, die du vielleicht doch lieber Schaufensterdekorateurin statt Installationskünstlerin geworden wärst, weil du auf die Dauer besser verdienst. Vielleicht wärst du, aufgeblasener Spätpubertärer, besser dran, wenn du den Umgang mit Farben bei einem Malermeister lernst. Da reisst du vielleicht nicht unmittelbar eine kaukasische Afrikanistin auf, aber im longer run hast du ein Einkommen. Und ihr müßt euch nicht ständig so diskriminiert vorkommen, weil ihr euch selbst wie Hamster im Rad in diesen Loop schmeißt, der auf die Dauer tiefenfrustrierend ist.
Geld verdienen mit rumschreien, dass man nicht minderwertig sei, hält einen übrigens immer in der Nähe von Beamt_Innen, die überheblich gestohlene Steuern verteilen. Wenn man Rassismus mal ganz genau analysiert, hockt der nämlich genau in dieser Ecke, weil diese Art von Menschen in der europäisch-kapitalistischen Struktur auch einen Minderwertigkeitskomplex haben.
Lassen wirs für heute. Sonst wird es anstrengend. Zu viel differenzieren frisst Kalorien. |
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Kinderspielplatz. Pandemisch verwaist. |
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In Deutschland ist alles gestrichelt oder mit durchgezogener Linie. Der Kreisverkehr ist geregelt und jedes Auto hält an, wenn Sie über die Straße möchten. Sogar wenn gar kein Zebrastreifen da ist. Der Verbraucher ist geschützt und der Arbeitnehmer auch. Auch Kinder haben Rechte und vor allen Dingen haben Alle zusammen Verbote. Sehr viele Verbote. Aber dafür ist alles im Radio 30% billiger. Solange der Vorrat reicht. Oder für 99 Cent. Mit Straßenverkehrsordnung und anderen Wortungetümen. 5 Kilometer stockend. 8 Kilometer Stau. Inzidenz massiv steigend. |
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Seit Corona sinken die Seitenzugriffe auf "Avepozo Flat" und nun, in Deutschland zu Besuch, wird klar warum. Es liegt die Bietigheimer Zeitung abonniert auf dem Tisch. Ein Fernseher steht rum, in jedem Zimmer stehen Radios und alles wird gelesen und eingeschaltet. Drei Mainstreammedien also, die ich in Togo nicht nutze. Massenmedien, Leitmedien, die auf dem Blog etwas flapsig bisher als gleichgeschaltete Medien und Leidmedien tituliert wurden. Beides bereits Bezeichnungen, bei der einige Leser eine Form der Opposition herauslasen, die sie vor dem Hintergrund einer vermeintlichen Seuche, einer Viruspest, dem Nahen der apokalyptischen Reiter mit Klimafeuer und Sensenmann, als feindlich empfanden.
War ich in der Lage, schon allein durch den geografischen Abstand eine andere, weit weniger massenmedial beeinflusste Übersicht zu haben, sind viele meiner deutschen Freunde und Interessenten vor den Kopf gestoßen.
Ich möchte Inzidenz als ein Beispiel unter Vielen wählen, weil es das meisterwähnte Wort in Deutschland ist. Die würde gerade bei Kindern und Jugendlichen enorm steigen, behaupten momentan deutsche Zeitungen, Radio und Fernsehen, was als Begründung dient, Impfen auch auf diese Altersgruppe auszudehnen. Ich begründe nicht im Detail, könnte es aber. Die Tests sind Teil der gigantischen Geldmaschinerie und taugen nicht, absolut nicht, für eine statistische Auswertung, weil die Fehlerquote viel zu hoch ist und selbst der Entwickler des Tests öffentlich darauf hingewiesen hat, dass der Test für momentane Zwecke untauglich sei. Die Inzidenzberechnungen sind mathematisch völlig falsch. Auch darauf habe ich mehrfach verwiesen und verlinkt. Banal ausgedrückt, steigt sie mit dem Einsatz eines fehlerhaften Tests einfach nur dadurch, weil er gemacht wird. Auch das ist im Detail angesprochen und plausibel verlinkt.
Leser die dem medialen Dauerfeuer ausgesetzt sind, werden meine Seiten als dumme Provokation empfinden und auch beschwichtigenden Humor noch als Bedrohung auslegen. Für mich wiederum ist fast unerträglich, wie bei dem Thema gelogen wird. Das Ausmaß der Lüge wird Jemandem leichter auffällig, wenn er in Togo lebt, noch im Januar 2020 las, dass in Afrika 10 Millionen sterben werden und Angst als Mittel ohne wirkliche Begründung verbreitet wird. Ganz einfach. Dort wo keine Grippe vorkommt, kam auch diese, Pandemie genannte Krankheit nicht vor. In Südafrika und in Nordafrika, wo es Kälte und grippale Effekte gibt, gab es auch Corona. Jetzt, während ich in Deutschland bin, steigt die Inzidenz und die Ansteckung auch in tropischen und subtropischen Gebieten.
Doch schauen Sie mal genau hin. Sie steigt genau in der Zeit, in der wegen medialer Panikmache auch die afrikanische Bevölkerung einen Lappen ins Gesicht spannt um vor dem Mund Bakterien und Keime zu sammeln und sich impfen lässt, wodurch nach allen bisherigen Auswertungen schlicht die Immunkraft sinkt.
Schon die Behauptung, obwohl lange nur als Möglichkeit postuliert, dass finanzielles Interesse die Mutter aller Auswüchse sei, ist für Viele ein solch absurder Gedanke, dass sie sich jeder weiteren Logik verweigern. Wenn ich dann im Detail noch behaupte, dass solche Wortungetüme wie "Impfdurchbrüche" bewusst als Teil einer Strategie, die man modern "Framing" nennt, kreiert wurde um zu täuschen, schnappt ein Relais, eine Synapsenkette zu.
Menschen infizieren sich nach vielfacher Impfung. Durchbruch. Es wird also so dargestellt, als sei die Gewalt des gefährlichen Virus so immens gefährlich, dass es sogar einen Impfschutz durchbricht. Wow. Ich wiederum gelange nach Quellenstudium zu der Behauptung, dass eine völlig unausgereifte Impfung, die keine klassische Impfung sondern primär eine Genamanipulation ist, mit der immensen Gefahr von Nebenwirkungen bis hin zu Tod, schlicht die Abwehrkräfte senkt. Wissenschaftlich muss man das anders formulieren. Leck mich, wenn jemand denkt, ich könnte es nicht. Aber genau so ist es. Die Menschen werden nach Impfung anfälliger. Die "Impfung" schließt nicht Türen, sondern öffnet sie. Das beste Beispiel ist Togo, über das ich schreibe, das Ausgangspunkt meiner Betrachtungen ist.
Eine Krankheit, deren Ansteckung exakt wie grippale Ansteckungen funktionierte und im ersten Jahr, als Laborzüchtung noch schwer einzuschätzen, fast keine Opfer fand, wird nun, nach Impfung, plötzlich existent. Also zu einer Zeit, als eine Laborzüchtung bereits so oft mutierte, dass sie sie nicht mehr von rein biologischen Viren, Grippeviren, zu unterscheiden ist, wird die togoische Bevölkerung infiziert, die vorher vieles kannte, aber fast keine Grippe. Auf Ernährung oder gar Hunger in Verbindung mit Immunstärke, was Togo zum Beispiel von Brasilien unterscheidet, möcht ich hier nicht eingehen.
Die Abwehrkraft steht in einem solch immanenten, auffälligen, aufdringlichen Widerspruch zu den mit Milliarden geschmierten Medien, dass eigentlich den Dümmsten irgendwann ein Licht aufgehen müßte, dass Milliarden in einem Billionengeschäft mathematisch wenig sind. Statt "Rechnen" kam "Mengenlehre" um eine flapsige Erklärung dafür zu wählen, warum Menschen verlernt haben, mit einem Stift zu rechnen und bei einem Vorgang zu fragen: "Wem nützt Was?"
Jedes Lichtlein der Erkenntnis wird schon beim geringsten flackern durch Zeitungen, in jeder Wohnung diesselben, Radios im Hobbyraum, in der Küche, im Esszimmer, auf dem Scheisshaus, durch Fernseher, im Dauerbetrieb an exponierter Stelle, ausgelöscht. Denken durch Dauerbeeinflussung verhindert. An die Stelle davon tritt eine religiöse Hörigkeit an eine Obrigkeit, die für Jemanden wie mich nichts anderes ist als eine korrumpierte Horde willfähriger Opportunisten an der Leine nichtgewählter Finanzoligarchen. |
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Kinderspielplatz. Alles geregelt. Das ganz rechts ist ein brennendes Streichholz. Von wegen illegal Wurst braten. |
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Übrigens. Wußten Sie, dass Herr Gates mit einer nächsten Pandemie droht? Das heißt, wenn die derzeitige Grippewelle abflacht, wir eine neuen Laborvariante unters Volk gemischelt. Sie wissen das noch nicht? Ich auch nicht. ich behaupte es nur mal so vor mich hin. Als Prophet der Kreisklassen B. Wie schon mehrfach erwähnt, bin ich kein Hellseher. Nur Voraussager. Ich sehe Fakten, Verläufe und Interessen. Wenn dann so jemand wie Dreckmichel Gates droht, weiß ich, dass er von Papa gelernt hat, nur zu drohen, wenn die Drohung wahrgemacht werden kann. Drohen, ohne umsetzen zu können, tun Bananendiebe und manche Politiker, aber kein Machtmensch. Manchmal, selten als Bluff. Und das muss man erkennen lernen. So wie der Kerl dabei grinst, nehme ich ihn ernst.
Herr Ulrich Müller Burkhard formuliert es in anderem Zusammenhang so:
Epidemische Lüge mit nationaler Trugweite. |
Führer_Inn, wir folgen euch! |
24.10.2021 |
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Manchmal sind es andere, die einen Gedanken, den man auszudrücken sucht, treffender darstellen. Deutschland: |
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"Es sind Ungeheuerlichkeiten denk- und durchsetzbar geworden, wie ich sie selbst dem konformistischsten Verteidiger deutscher Realpolitik nicht zugetraut hätte. Doch Zivilisation ist nun einmal immer brüchig; seitdem ich in der Schule The Lord of the Flies gelesen habe, weiß ich das. Verändern sich die sozialen Rahmenbedingungen grundlegend, ist auf die gefestigte Verinnerlichung zivilisierter Verhaltensformen in den Menschen nicht mehr so ohne Weiteres zu setzen. Das Dunkle in ihnen ist nie weg, es ist höchstens eingehegt. Der Ausnahmezustand erlaubt die Freisetzung von Kräften, die ein bürgerlicher Staat normalerweise zu bannen weiß. Was jeder demokratischen Erziehung eigentlich spottet, erscheint den in ständiger Angst und Anspannung Lebenden als legitime Repression, die für einen staatsloyalen Musterbürger in Deutschland ohnehin nicht kriminell sein kann. In beklemmender Gegenwart haben wir einen Tabubruch nach dem anderen erlebt, was künftig auch andere Dinge ermöglichen wird. Und die meisten zucken nur mit den Schultern.“ |
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"Dann lass dich halt impfen". Mit einer Leichtigkeit dahingesagt, wird gerade Standart. Bei den meisten Medikamenten wird eine vorherige ärztliche Beratung erwartet. Nach Abwägung und berücksichtigter vorheriger Krankheiten wird entschieden. Ein Eingriff in die Gene, bis vor kurzem noch bei Mais umstritten, wird in Turnhallen und Discos am Fließband verabreicht. Nicht einmal in Arztpraxen erhält man Beratung. "Dann lass dich halt impfen" ist die Formel für die Lösung von Problemen. Fast alle Pläne, die ich in Deutschland hatte: Funktionieren nicht. Ich muss kein Arzt sein um bei behandelter Vergiftung, Kreislauf, Unfall, Sepsis und Würgung in nur einem Jahr mit jeweiliger extremer medikamentöser Vollabfüllung eine Impfung als Gefahr zu vermuten. Und nun soll ich, um anderen gegenüber nachzuweisen dass ich gesund bin, für einen Test Geld bezahlen? Um im Altersheim meine Mutter zu besuchen? Um in ein Café mit Internet zu sitzen? Ich würde mal schätzen, dass, von den geschmierten Medien vollgesabbert, die meisten Menschen mit nach vorne ausgestrecktem Arm auch ganz gern noch "Führer_Innen, wir folgen euch!" für das perfekte Herdengefühl mit Doppelspitze schreien würden. |
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Herbstlaub, Dinkelbrot und Trollinger-Lemberger. Die Versöhnung. |
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Sieht aus wie ein Rasenmäher, ist aber ein Laubsauger. Batteriebetrieben leise. Für Rentner und Rentnerinnen. Für das reinigen zwischendrin und Sonntags. Zwischen den boomenden Laubbläsern der Gartenpflegefirmen, die infernalisch den urbanen Soundhintergrund bilden um den Herbst zu betonen. Auf dem Land wird derweil geschossen. Überall wo Obst ist, werden damit nicht nur die Vögel unter Stress gesetzt. Man gönnt ihnen nicht eine schöne Malzeit, sondern auch sie, wie Menschen auch, müssen Angst haben. Müssen mit der Angst leben. Selbst zubereitete Angst. Den Tod allgegenwärtig machen. Stress. |
Kindheitsspuren |
25.10.2021 |
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Bissingen ist ein historisches Kaff im heutigen Speckgürtel Stuttgarts. Ungefähr da, wo sich die hochintelligenten Alemanen mit dem grandiosen Stamm vermischeln der Frankreich seinen Namen gab. Ich machte mich an einem sonnigen Tag auf die Suche nach Erinnerungen an die Kindheit. Sehen Sie zur Abwechslung mal nicht Afrika. Einfach nur Schönes. Um es mit Ihnen zu teilen. |
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Am Geigersee. Der Fisch muss schon über 60 sein. |
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Bilder als Erholung. Als Versöhnung mit dem Irrsinn, der uns umgibt. Ein Irrsinn, zu dessen Betreiber wir auch selbst gehören. |
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Rot im elterlichen Garten |
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Eindrücke, die den Propheten der Kreisklasse B zu dem werden ließen was er ist. Die Gabe voraus zu schauen, hängt mit dem Blick zurück zusammen. |
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Ballon über dem Stadviertel |
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Der Weltuntergang ist nicht nahe. Schon mehrfach wurde er von der Fraktion der "Guten" vorausgesagt und ist nicht eingetroffen. Auf dem heimischen Friedhof liegen viele die ich kenne. Die nicht an Corona verstorben und trotzdem tot sind. Unterwegs sehe ich ältere Menschen, von denen ich annehme, dass ich sie auch kenne. |
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Der Hauptweg im Bruchwald. |
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Viele Probleme kennzeichnen das Leben. Von den meisten denkt man, dass sie so unnötig wären wie ein Kropf. Wenn nur die anderen besser verstehen und besser funktionieren würden .... |
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Hinterm Bruchwald am Saubach |
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Ich kann und wöllte nicht zurück an die Orte der Kindheit. Zu sehr belastet. Aber es gibt wunderschöne Plätze. Ein paar Bäume die heute noch stehen, in denen ich ganz oben |
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war. Ganz oben. Dort, wo weiter nicht ging. Und dann schaukelte, um Rita oder Christine Angst zu machen. |
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Schön, aus dem fernen Avepozo zu kommen und Zeit zu haben für flanieren. Ich bitte alle Freundinen und Freunde um Entschuldigung, die ich nicht besuchen konnte. Diesmal hat Familie Vorrang. Und das da: |
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Für Alemanen ein Muss. Butterbrezel |
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Gartenblick |
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Bonzenvorhof mit verstecktem Gartenzwerg |
Zu Dumm zum Geld ausgeben |
30.10.2021 |
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Ein Freund schrieb die Frage, warum sich auf dem Blog nichts tut, Es tut sich nichts, weil es mir nicht gut geht. Ich fühle mich rundum Scheiße. Wenn das hier in Deutschland für mich zum Dauerzustand werden würde, wäre ich ein Suizidkandidat.
Ein anderer Freund, Deutscher, der gerade dabei ist sich in Togo dauerhaft zu installieren und für zwei Monate nach Deutschland musste, schreibt, dass er in seinem Kaff im Westfälischen völlig alleine wäre. Als Ungeiimpfter geschnitten. Man wird nicht eingeladen und bekommt keine Hilfe bei kleinen Schwerfälligkeiten.
Ganz furchtbar ist der Fernseher. Anfangs ließ ich den in einem Eck stehen, weil ich in Togo keinen benutze. Ich schaue mir fast nur themenbezogen dokumentarische Filme im Computer an. Unterhaltungsfilme fast keine. Nun schaue ich Krimis, Nachrichten und Werbung. Die Krimis sind political correct. Frauen dürfen dominieren, es gibt aus Asien und aus Afrika stammende Charaktere in unrealistischer Teamdichte. Wenn Jemand flucht, wird er gemaßregelt. Hass und Hetze ist pfui. Nachrichten sind noch korrekter. Alles wird nun in der weiblichen Form ausgesprochen. Das "innen" wird ohne hörbare Trennung angehängt. Es hat sich in meiner achtjährigen Abwesenheit durchgesetzt. Weibliche Frauen sind jetzt in der Mehrzahl. Einige können schlagen. Hier und da haben zwei Typen Beziehungsschwierigkeiten, die mich Null interessieren.
Werbung ist ganz schlimm. Ich mochte sie schon früher nicht, aber nun eskaliert das Abstoßende. In jedem noch so bekloppten Spot ist eine dunkelhäutige Person. Nachhaltig und Klimaneutral ist scheinbar jedes Produkt. Und doch scheint alles Angebotene überflüssig und Energie fressend. Beginnend eigentlich schon beim Fernseher selbst. Die herbstlich kühlen Staßen sind abends leer und ohne Abwechslung. Der Reichtum erdrückend. Alle sitzen vor ihrem Fernseher. Zurück nach Hause, auch vor die Glotze. Ich sitze in dem elterlichen Haus und werde unbeweglich. Kann mich zu nichts mehr entschließen. Will mich zu nichts mehr entschließen. Apathisch sitze ich mit den Geistern. Alles Mobiliar steht wie früher. Jede Schublade hat ihre Jahrzehnte alte Ordnung. Dass kürzlich der Vater verstorben ist und man bei der Mutter im Heim die Tage zählt bis großes Leid ein Ende hat, ist der Stimmung auch nicht besonders zuträglich.
Im Erwachsenenalter hatte ich fast nie einen Fernseher. Durch die Einsamkeit bedingt fällt mir die verlogenen Widersprüchlichkeit darin nun noch extremer auf. Corona, Covid, Impfung, Pandemie der Nichtgeimpften als Sündenböcke. Nur ein Beispiel will ich nennen. Notfallbetten. Im Jahr 2020 war die Zahl der Coronafälle auf der Intensivstation bei 3,8 % und gleichzeitig wurden etwa 25% nicht benötigte Betten abgebaut. Schon da wurde jedes Unfallopfer mitgezählt, bei dem ein nicht funktionierender Test bei der Routineuntersuchung anschlug. In jeder Pause zwischen Filmen wird nun gewarnt. Steigende Inzidenzen, Kinder die mit Sauerstoff behandelt werden, Krankenschwestern und Professoren werden in ihrer Überlastung dargestellt. Es wird dabei aber nicht erwähnt, dass Personalmangel wegen beschissener Bezahlung herrscht, sondern alles wird so geschnitten, dass der Verursacher Covid 19 sei. Ständig wird vor einer vierten Welle gewarnt und eine vermeintliche Überlastung wegen Corona suggeriert. Wer sich jedoch in die Statistiken einarbeitet, findet schnell ein riesiges Betrugssystem.
Alle um mich herum scheinen den täglich suggerierten Betrug jedoch als Wahrheit zu glauben. Man kann sich nicht entziehen. Überall läuft Radio, überall liegen Zeitungen. Überall im Titel die Katastrophe. Für Jemand wie mich, der in der Lage ist, Propaganda von Information zu trennen ist es furchtbar. Doch nicht genug. Weil sich mehr und mehr Bedenken breit machen und Fakten wie die Intensivbetten oder dass Geimpfte sich wieder und wieder impfen lassen müssen, dabei enorme Risiken eingehen und ihr Immunsystem zerstören, beginnt sich langsam meine Wahrheit durchzusetzen. Mehr und mehr wird klar, dass Geimpfte ein höheres Ansteckungsrisiko haben als natürlich Immunisierte. Und deshalb wird parallel für den großen gesellschaftlichen Umformungsprozess der Weltuntergang durch menschliches Fehlverhalten thematisiert. Seuche und Weltuntergang als Dauerberieselung.
Zu der Einsamkeit und dem negativen Bombardement kommt noch das eigene Versagen. Ja, meine Damen und Herren. Ich habe versagt. Ich habe nichts von dem hinbekommen was ich vorhatte oder hätte machen sollen. Ich habe so dumm versagt, dass es weh tut. Die erste Blockade wurde verursacht durch irre Preise. Die letzten Jahre in Togo lebte ich wegen der zurück gehenden Geschäfte auf sehr einfachen Niveau. Alles erscheint mir in Deutschland verrückt hoch. Der zweite Grund des Versagens war eine völlig falsche Erwartungshaltung. Die so weit falsch war, dass ich dachte, irgend Jemand wird mir ein Transportmittel zur Verfügung stellen in einem Land, das überquillt von Transportmittel. Ein bequemer Gedanke der in Lähmung führte. Für die letzten Tage wollte ich ein Auto mieten. Ich wollte mieten und hatte das Gefühl, das seien Kaufpreise. Niemand aus meinem familiären Umfeld bot mir an, mich eventuell zum Flughafen zu bringen. Freunde hatte ich in meiner Bewegungslosigkeit nicht besucht.
Gastfreundschaft. Das nächste Kapitel. Ging in Deutschland im Reichtum verloren. Schon früh merkte ich, dass ich der Familie eines nah wohnenden Bruders auf den Zeiger gehe. Noch ein Rückzugsmoment in die Einsamkeit um Aufdringlichkeit zu vermeiden, die dann trotzdem als solche gefühlt wurde. Das Schlimmste war jedoch: Geld. Ja. Geld, das ich in Bar habe und fast nichts damit machen kann. Es ist völlig durchgeknallt was ich mit Geld erlebe, das man hat. Das ich in großen Scheinen mit mir herumtrage. Ich versuche, zu beschreiben. Und sage vorher dazu, dass es neben der Komponente Pech sicher auch wieder das eigenen Versagen dazukommt.
Meine Familie hat sich nach vielen vielen Jahren und Bitten dazu bereit erklärt, mir aus einem Erbteil ein Darlehen zur Verfügung zu stellen, damit ich eine kleine Anschubfinanzierung für ein Projekt in Togo realisieren kann. Weil man, Vermutung, Buchhaltung scheute, wurde mir der Betrag in Bar ausgehändigt. Kaum zu verstehen, hat aber folgenden Hintergrund. Zahlt ein Fremder, und für die Bank in Togo sind auch meine Angehörigen Fremde, muss man komplizierte Nachweise liefern, was das für Geld ist. So ein Problem beginnt in Togo schon bei drei- viertausend Euro. Ein Konto in Deutschland bekomme ich nicht mehr, weil ich keinen gemeldeten Wohnsitz mehr habe. Anmelden, wie früher, macht wegen dem Finanzamt auch niemand mehr aus Gefälligkeit, weil man Komplikationen fürchtet. Nun begann, was ich kafkaesk nenne. Ausser einem Bruder der unter extremem geschäftlichen Stress stand und meine Anliegen als Belastung empfand, gab es niemand, über den ich mit meinem Geld agieren konnte. Alle scheinen Stress, Druck und Angst zu haben.
Ein deutsches Paypal-Konto dessen Auflösung erst funktionierte, als ich nach Deutschland kam und das togoische erst funktionieren wird, wenn ich wieder in Togo bin, brachte mich dem Wahnsinn nahe. Weil mein Konto in Lomé scheinbar zweimal eingetragen sei, konnte ich es nicht noch einmal für meinen Bedarf installieren. Erst vor wenigen Tagen kam ich durch einen winzigen Zufall dahinter, warum ich nicht auf ein altes Konto kam um dort die Registrierung meiner Bankkarte zu löschen. Beim Eingabefenster meiner Emailadresse wandelte sich nach automatisierter Code-Eingabe und dem "Weiter"-Tastendruck selbständig ein Punkt in einen Bindestrich um. Über Wochen landete ich in einem Warteloop, den ich so interpretierte, dass dieses Konto gar nicht mehr existiert. Erst als in unendlichen Chats mal ein Paypal-Mitarbeiter fragte, ob ich ihm einen Teil der Nummernfolge geben könnte und er daraufhin fragte, ob mir diese alte emailadresse bekannt sei, wußte ich, dass das Konto noch existierte. Im Bruchteil einer Sekunde sah ich, eher zufällig, die Verwandlung von Punkt zu Strich.
Eigentlich wollte ich neben anderen Dingen auch einen gebrauchten Mac kaufen. Mit Paypal ging es also nicht. Also Western Union um Geld an die Freundin zu senden, damit die es in Lomé auf mein Konto einbezahlt, damit ich meine Visakarte benutzen kann. Ich ging zur Post. Der Betrag kam nicht in Lomé an. Ohne den Grund zu nennen, sagte die Dame am Telefon, ich könne den Betrag wieder bei der Post abholen. Der gestresste Bruder unternahm einen zweiten gestressten Versuch über seinen Computer. Auch hier, Geld zurück. Mehrere Anfragen an Freunde, ob sie mein Geld verwalten könnten und mir bei ein paar Überweisungen helfen könnten, ergaben Ablehnung. Alle befürchten Schwierigkeiten mit dem Finanzamt.
Mit unglaublichen Mühen konnte ich mein Flugticket um eine Woche verlängern. Mit Bargeld reisen ist nämlich auch nicht zu empfehlen, Doch nun ist die Woche fast rum und das Problem ist immer noch nicht gelöst. Dies war übrigens nur ein Ausschnitt meiner Bemühungen. Ich stehe mit Geld in der Tasche da wie ein Volltrottel. Mit Bargeld ist man mittlerweile verdächtig.
Der ursprünglich Plan war, einen 7,5 Tonnen LKW zu kaufen und da einiges für Lomé reinzupacken. Ich erfuhr jedoch, dass viele Häfen gar keine beladenen Fahrzeuge mehr verschiffen. Einen LKW den ich nach langer Suche im Netz fand und ich mit Bar hätte bezahlen können, war ohne TÜV. In Deutschland erhält man neuerdings keine Zollnummer mehr, wenn der TÜV abgelaufen ist. Eine neue, mir unbekannte Schikane. Danach wunderte ich mich, dass gar keine LKW's mehr angeboten wurden. Ein Freund klärte auf. Wegen der Lieferengpässe bei Neufahrzeugen verkauft gerade niemand seinen alten Bestand. Ich versuchte, nun auf den bereits im Vorfeld als zu teuer verworfenen Plan mit einer Containerverschiffung auszuweichen. Klappte auch nicht. Somit machte es keinen Sinn, wie geplant nach Berlin zu reisen
Meine Familie hält mich nun nicht nur für aufdringlich, sondern für zu blöde mein Geld auszugeben. Find ich auch. Weil die Familie mich also als aufdringlich empfindet, ich aus der Einsamkeit die äußerst unattraktive Ausstrahlung des Verlierers und Deppen habe, steh ich rum wie ein Schluck Wasser, saufe Unmegen Trollinger-Lemberger und beginne zu hoffen, dass ein Lösung vom Himmel fällt.
Sollten Sie glauben, das Geschilderte sei alles, darf ich Ihnen versichern: Nein. Das ist nicht alles. Ich erzähl nur nicht alles. Denn sonst würde ich vermutlich nie mehr wieder aus der Rolle des Volltrottels herauskommen.
Vielleicht schaffe ich es ein andermal, alles nicht auf die Reihe bekommene auf Corona, Finanzamt, Zoll, Wirtschaft, Banken und Familie zu schieben. Ich werde mich bemühen. Doch momentan fühle ich mich krank. Mit Medikamenten wegen Krankheiten des vergangenen Jahres vollgepumpt und äußerst dumm. Zu dumm zum Geld asugeben. Wo ist bitte der Schalter um Wehleidigkeit abzuschalten?
Ohne Hilfe geht nichts. Und ich bekomme sie nicht. Wie kommt man da raus? Ihr Götter, welches Spiel spielt ihr mit Legba Loki? |
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Lebensmittel, repräsentatives Stillleben |
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"Salut Peter,
du hörst dich aber arg verbittert an ... hör auf damit!“ |
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Ja. OK. Ich hör sofort auf. Musste aber auch mal sein. Als Ermutigung für Andere. Wenn man mal durchhängt. Sich dann daran erinnert, dass eine strenge Melancholie und Selbstbeschimpfung auch bei Propheten der Kreisklasse B vorkommt. Um den Nebel in Richtung Zukunft zu lichten. Reise ist nicht Urlaub.
Ich wollte "nach vorne" in Richtung Zukunft schreiben. hab ich mir dann aber verkniffen. Kommen wir deshalb zu wichtigerem als Ego. Wissen Sie, dass viel Afrikaner und noch mehr die Afrikanerin nicht linear denken? Wenn Sie einen Deutschen nach seiner Geburt fragen und er soll sie irgendwo plazieren, ist die hinter ihm. Seine Zukunft ist vorne. Abschnitte des Lebens zwischen Geburt und Tod, wird ein guter Deutscher und seine Freya auf einer Linie ordnen und sie vermutlich sogar in ihren Abschnitten in ein Zeitverhältnis setzen. Fragen Sie mal einen nichtakademisierten Afrikaner, wo er einen Punkt im Raum setzen würde, mit dem er seine Geburt markiert. Er und Sie wird einen schönen Platz irgendwo suchen. Den Unterschied nennt man lineares Denken und visuelles Denken. |
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Selbstauslöser mit Betriebsfahrrad. Hercules ca 1950. Ein-Gang-Automatik. Zwischen all den BMWs, Mercedes nd Teslas sorge ich auf meinen Dienstfahrten für Erheiterung mit dem Bike meiner Mutter. Ohne Schaltung und Batterie. Nachhaltig und Umweltfreundlich. |
Herr Markus Söder |
5.11.2021 |
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So heißt der Depp.
Das einzige was helfen würde, wäre die Glotze ausschalten. Scheint zu stimmen. Zufällig schaltete ich aber für ein paar Minuten den Ferseher meiner Eltern ein und reagierte nicht sofort. Das sprach Herr Söder. Ich bitte nun ganz höflich um Entschuldigung für meinen unflätigen Stil und warne sensible Leser vor, um ab hier nicht weiterzulesen. Sie könnten sonst einen Schutzraum wegen Hass und Hetze brauchen. Triggerwarnung. Zwei Absätze bei Gefahr überspringen.
Diesen Herr Söder halte ich für ein ähnlich geistig gestörtes Granatenarschloch wie einen Herrn Lauterbach. Sagt dieses Söder nicht in die Kamera hinein, dass die Ungeimpften die Gesellschaft spalten würden. Sie würden alle Notfallbetten belegen und so verhindern, dass Patienten mit anderen Krankheiten operiert werden könnten. Dieses Arschloch macht Nichtgeimpfte für den Tod von Menschen in einem maroden, völlig unterbezahlten Gesundheitssystem verantwortlich und schürt so Hass und Hetze, ohne zensiert zu werden. Zur Erinnerung: Die letzten eineinhalb Jahre machten Corona-Patienten 3,8% der Intensivbettenbelegung aus und aufgrund staatlicher Anordnung und Prämienversprechungen wurden 25% der vorhandenen Notfallbetten sogar abgebaut. Das Klinikpersonal ist seit Jahren unter Vollstress und nun werden ihre Aussagen in den Nachrichten so zusammengeschnitten, dass man sie für die Coronahetze verwenden kann.
Was Söder zu einem noch größeren Arschloch als Lauterbach macht ist der Hintergrund. Lauterbach ist Lobbyist für das Gesundheitsbusiness. Er hat einen Grund für sein saudummes Geschwätz. Geld. Aber Söder? Ein Machtfuzzi mit verklemmten Hirnwindungen. Ein Wichtigtuer der schäbigsten Art. Ein Lügner, der mit diktatorischen Maßnahmen das Teilen und Herrschen betreibt. Divide et impera. Früher hätten die Linken den als eine Marionette des Großkapitals bezeichnet. Heute solidarisieren sie sich mit ihm und er biedert sich denen mit Weltuntergang und Diversität an.
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Hier beginnt der dritte Absatz nach dem ersten, an dem sensible Menschen weiterlesen können. Ich will nach Togo und komm nicht mehr weg, liebe sensible Menschen, die ihr alle dafür verantwortlich seid, dass es so ist, wie es ist. Sensible Menschen, die keine Konflikte wollten, haben früh die rechte Hand gerade schräg nach vorne gestreckt und fanden danach den antifaschistischen Kampf für Frieden in der nächsten sozialistischen Diktatur prima. Andere sensible Menschen wählten Angela die Allerguteste FdJlerin, die mit stalinistischen Methoden ihre Macht festigte und den Deutschen nur Probleme geschaffen hat. Ein strenger Rahmen ist Ordnung. Nun ist mein zweiter Rückflug weg, weil ich die falschen Impfinformationen hatte. Ich will heim. Nach Togo. Nichts klappt hier in dem überorganisierten Land. Wer nur ein ganz kleines bißchen aus der Spur ist, den nimmt es zentrifugal nach aussen. Diese Person ist dann ständig nur noch mit der ganzen Überlebenskraft beschäftigt, wieder in die Spur zurück zu kommen. Damit beschäftigt, wie mit der Maske, sie wieder "ordentlich" über Mund, Nase und Hirn zu ziehen.
Hitler wurde gewählt, die SED und Merkel auch. Lauterbach und Söder auch. Sie versprachen Ordnung und deshalb will ich wieder in die Unordnung nach Avepozo. Mit Ordnung, Disziplin und größenwahnsinnigen Projekten wollen die Guten Deutschen schon wieder die Welt beherrschen. Wer nicht für sie und ihren Weltuntergang ist, ist gegen Sie. Mir ist zuviel Ordnung zu viel. Die herrlich unordentliche Avenue Madiba, die ohne Barriere und Stoppschild einfach ins Meer fällt ist meine Heimat. Ach wie schön waren die Blicke der Autofahrer, als ich mit der Herkules 1950 bei einem geeigneten Moment, als alle standen, togoisch diagonal über die große Kreuzung fuhr. Hinüber, um ordentlich auf den Fahrradweg zu kommen. |
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Bei Danisch habe ich eine geile Interpretation von Deutschland aufgeschnappt. Deutschland sei eine "Bad Bank an Humaninsolvenzmasse". Ja. Genau so kommt es mir vor. |
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Über Propheten, auch die der Kreiskasse B, sagt Rivarol: Wer ein Jahr eher die Wahrheit weiß als die anderen, gilt ein Jahr lang als verrückt. |
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Prophet der Kreiskasse B sagt: Jetzt machen die Globulisten und die Finanzelite noch mal richtig Rambazamba um die Verkaufszahlen nach oben zu jagen bevor die Aktien fallen. Pflicht, Zwang, Diktatur. Doch ganz langsam macht sich, wie schon lange von mir angekündigt, die Einsicht bemerkbar, dass der geimpfte Dreck gar nichts macht ausser Nebenwirkungen verursachen und manche Leute tot machen. Er schützt nicht vor Ansteckung. Geimpfte stecken an. Schon über die Hälfte in den Krankenhäusern sind mehrfach geimpfte und gebuuustete. Das einzig pandemische ist Dummheit. Viele meiner Leser werden bald wieder zurückkommen, wenn sie merken, dass ich Narr die Wahrheit sagte. |
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Nur zur Erinnerung. Togo hat 8 Millionen Einwohner. Cas heißt Fälle und Décès sind die mit, oder vielleicht an Covid Verstorbenen. Mehr ist nicht. Und wenn Sie es nicht glauben, dann klicken Sie auf die Grafik. |
Kleine Anleitung |
7.11.2021 |
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Die Impfung schützt nicht vor Ansteckung sagt sogar die Tagesschau und lügt dann flott mit Intensivstationen weiter.
Schweden hat die niedrigste Krankheitsrate in Europa
Florida
hat die niedrigste Krankheitsrate in den Vereinigten Staaten.
Als Prophet mag ich eigentlich keine absoluten Zahlen. Es gibt nämlich auch eine absolute Zahl vermeintlich an Corona Verstorbener in Deutschland. Nur, wenn aus der Sterberate die Grippetoten, die Verstorbenen an allen möglichen anderen Atemwegserkrankungen an denen jedes Jahr die Immunschwachen schwächeln, oder die Opfer der Krankenhauskeime hoppla nicht mehr statistisch existieren und alle sind Corona Corona, dann sind da Leute dabei, die mich anlügen. Absolut anlügen.
Lieber Leser, geehrte Leserin. Zweifeln Sie an einem der versiertesten Verschwörungstheoretiker, den das Alemanentum je hevorgebracht hat? Nach Schiller und Brecht. Schon früh, nämlich in der Schule und in der Kirche lernte ich das Lügen anderer kennen und vervollkommnete mich bei Gewerkschaften und Parteien. Zeitweise wurde ich selbst so gut darin, dass man mir nachsagte "Der hat au schneller a Ausred wia a Maus a Loch". Dann reiste ich durch die Welt und lernte, wie man in Afrika und Amerika und Asien log, bis sich die Tropenholzbalken bogen. Am beeindruckendsten für mich war irgendwann aber nicht mehr das Lügen. Konnte man ja durchschauen. Cui Bono. Das entsteht immer durch Interessen. Meist wegen Geld oder um eine Geliebte zu verbergen. Nein, am Meisten beeindruckte mich die Dummheit der gläubig Belogenen.
Da geht Jemand her und belügt Jemand, weil ihm seine Milliarden an Dollar nicht genug sind. Eine relativ einfache Logik sagt, dass wenn Jemand nicht durch Arbeit und Wertschöpfung zu Knete kommt, dann dadurch, dass er anderen was wegnimmt. Vereinfacht man das, kann man auch sagen, der Wegnehmende stiehlt. Etwas kompliziert hat das Herr Karl Marx bezüglich Kapitalismus beschrieben und was diesbezüglich der Feudalismus in der Geschichte abgeliefert hat, wurde von tausenden Schriftgelehrten festgehalten. Der reichste Mann der Menschheitsgeschichte, Herr König Musa aus dem heutigen Mali, machte es sich ganz einfach. Er behauptete, alles zirkulierende Gold gehöre ihm. Wer damals eine Verschwörung witterte, dem wurde mitsamt dem Kopf das Hirn vom Rest getrennt.
Es ist also hin und wieder ratsam, nicht alleine König Musa entthronen zu wollen. Wenn aber das Wegnehmen, so wie heute, Systeme, Lebensgrundlagen, Leben als solches, Perspektiven, Freude und die Liebe zerstört. Wenn Diebesgesindel die Büttel bezahlt, Räuberbanden als Armeen aufbaut, die Verwaltung korrumpiert, dann sollte ein vernunftbegabter Mensch so langsam mal das Denken beginnen. Darüber nachdenken, unter welchen Vorraussetzungen er und seine Anverwandten den Rest ihres einzigen Lebens verbringen wollen. Ohne Heiapopeia vom Himmel. Für das die, die sich für ihre Interessen verschwören, auch Prediger leisten.
Eine uralte germanische Tradition setzt regelmäßig ihre Führer wieder ab. Wir müssen hin und wieder mit den Ahnen reden. Damit sie uns erzählen, warum sie was gemacht haben. Jemand zu lange an der Macht lässt diese Person nämlich glauben, dass Gott persönlich ihn da platziert hätte. Oder gar, dass Gott eine Frau sei. Gleichbedeutend dämlich. Das Thing war eine saubere Sache und Niemand darf, als angestrebtes Ideal, in eine Position kommen, wo er oder sie anderen Leuten ungestraft was stehlen darf. Die sich durch Propaganda und Agitation von FdJ-Merkel genau das erzählen lassen, waren für mich schon immer arme Deppen, die mir bewiesen, dass es der Sozialismus niemals schafft, alle gleich zu machen.
Deppen, die glauben, wenn sie sich belügen lassen, bekommen Sie ein Scherflein vom Diebesgut. Denen gehört meine Verachtung. Die mir den Weg zum Dieb verstellen, in dem sie mich als Verschwörungstheoretiker beschimpfen und behaupten meine graue Mähne sei ein Aluhut.
Sollte von denen doch Jemand als Zweifler hier an dieser Stelle gelandet sein, weil er oder sie die Schnauze voll hat ein Depp zu sein, in aller Kürze eine Anleitung: Cui Bono? Wer setzt sich zusammen mit wem, um von einer Aktion zu profitieren? Wer schwört wem, ihn pleite gehen zu lassen, wenn er aus der Reihe tanzt? Welche Aktien sind die Gewinner von Corona und wie heißen die Personen, die davon profitieren? Was werden euch die erzählen, die diese Aktien gekauft haben?
Und nun kühn die Freiheit des Geistes und des Denkens eingesetzt. Sich das Recht nehmen zu fragen, zu was Psychopathen in der Lage sind, wenn sie sich zusammentun, sich verschwören. Und wenn ihr hört, da sei Jemand an Corona verstorben, bleibt so lange dran, bis ihr über die Vorerkrankungen eine Erklärung dafür habt. Ein andere absolute Zahl sagt nämlich, das Durchschnittsalter der Verstorbenen ist 83.
Wer die Gene von Kindern verändern möchte um Dreiundachtzigjährige zu schützen ist eine Drecksau. |
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Ach. Übrigens.
Wie sie vielleicht noch nicht wissen, bin ich Bildanalytiker. Aus Propaganda und Agitation filtriere ich die Zukunft. Heute sehen Autos aus wie die Superautos von Martell und Raumschiff Orion hinterließ im Design deutliche Spuren. Werbung ist ein aufschlussreicher Indikator wohin es geht. Es gibt im deutschen Fernsehen viel Werbung um Gesundheit. Ein lohnenswertes Geschäft. Schauen Sie mal, wie viel dabei einen Chip auf den Oberarm gepflastert haben. Diebates, Blutdruck, irgendwelche Werte, die man dann an seinem Telefon ablesen kann. Links oben. Genau da, wo das Pflaster nach der Impfung auch ist. Wiedererkennung und Symbolhaftigkeit, sonst zuerst mal nichts. Den Chip könnte man sich auch auf den Hoden pflastern, aber dort sieht ihn der Nachbar nicht. Höchstens vielleicht eine Nachbarin, aber das ist zu wenig mediale Aufmerksamkeit.
Bei den Impfstoffen wurde nachgewiesen, dass da oft, nicht immer, was mit Versuchsgruppen zu tun hat, winzige Metallpartikel drin sind. Wer 2020 was von Elektromagnetik und tanzen lassen von Partikeln fabulierte, war so was von ultimativ unten durch. Was damit zu tun hat, dass die, die Verdienen, sich ja eine Strategie zurechtgelegt hatten, bevor sie taten was dafür dienlich war. Die Aufgabe alles niederzumetzeln was Fragen stellte, übernahmen "staatlich" geförderte Faktenchecker. In der Hierarchie derer die gemetzelt wurden, standen logischerweise die, die den Anliegen am nächsten kamen ganz oben.
Strahlen sind eine tolle Sache, so lange sie im Dienst der Gesundheit stehen. Beginnen sie jedoch, die Gesundheit negativ zu beeinflussen, in dem sie zum Beispiel die Immunkraft senken und ein Mensch dann einfach an etwas äußerst Unauffälligem stirbt, wirds eigentümlich. Noch eigentümlicher wird es, wenn man Nanopartikel und Chip ganz wissenschaftlich in Verbindung bringt. Kann man tolle Sachen machen. Am eigenen Telefon. Leider können aber auch Andere tolle Sachen mit einem machen. Der gepflasterte Chip am Oberarm der Werbung ist vom Herr Doktor auch lesbar. Ich vermute bei der Größe, dass da noch sehr viel mehr lesbar ist als nur Diabeteswerte. Ob die Diabetikerin den Arztbesuch schon bezahlt hat zum Beispiel. In Verbindung mit dem Telefon kann man das sofort erledigen. Die Gläubigen finden Fortschritt toll, weil der das Leben so schön vereinfacht.
Ich vermute weiter, dass der Chip nur deshalb so groß unterm Pflaster ist, damit er sich im Normalitätsbewusstsein einbrennt. Ist ja Quatsch beim abtrocknen nach dem Duschen oder beim schwitzen nach dem Joggen. Vorerst ist das Ding aber noch supi zum Vorzeigen. Eines dieser Accessoires, mit dem man mindesten zwei Jahre so diesen Typus junge Karrierefrau flachlegen kann. Als Verheißung in der Werbung ist sie übrigens korrekterweise divers aus Afrika und Asien stammend. Am besten dafür ist der Chip mit Designpflaster oder passend zur Bluse und den Stöckelschuhen. Oder Surfbrett. Ist das Ding dann out, aber in aller Bewusstsein, wird es verkleinert und versenkt. Bis dahin vereinfacht es natürlich auch die Flugbuchung und attestiert Gesundheit, die den Nebensitzer sehr beruhigen wird. Die 50Plusler_Innen müssen vorerst fürs Gesundheitsimage herhalten.
Meine Reise nach Deutschland hat sich gelohnt. Ich kann jetzt wieder aktueller prophezeien. Aber ich geh lieber wieder. Ich habe zu viel Phantasie für Deutschland. |
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Verfallender Steingarten im November. Mitteleuropäisches Gartenphänomen in dem man nicht Essbares hegt und pflegt |
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Ein letzter melancholischer Spaziergang mit herrlicher kalter Novemberluft. In der Nacht gehts los nach Lomé |
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