Strand in Avepozo mit dem Hafen im Hintergrund

Weil Deutschland von Juristen und Geisteswissenschaftlerinnen regiert wird, die alle vom Arbeitsleben so viel Ahnung haben wie ein Bock vom gärtnern, das wissen und deshalb bemüht sind, neben sich ihresgleichen zu installieren um eine solide Gegenmacht zu jenen darstellen, die sie durch ihre Steuern füttern und nobel wohnen lassen, geht Deutschland ganz langsam den Bach hinunter. Nicht wie bei einer Überschwemmung, sondern langsam. Beständig. Träge. Geht den Bach hinunter, wird immer größer mit seinen Vorschriften und Verboten, geht hinein in den Fluss, wird immer größer mit seinen Steuern, Strafen und Stromkosten und wird zum Rhein.

Den niemand aufhält.

Jo, ok, ich vielleicht.

Weil die Grünen nun eine Denunziantenplattform ins Netz stellen, wo man anonym jemand der Steuerhinterziehung beschuldigen kann, ist mir ein kleine Anekdote eingefallen.

Fast immer war es ein Horror, mit Goethe-Institut, Institut für Auslandsbeziehungen oder Bundeszentrale für politische Bildung zusammenzuarbeiten. Weil der Handel mit Kunst aus Afrika in Berlin keinen Umsatz hatte, war ich als Galerist darauf angewiesen, Veranstaltungen für Ministerien oder Ausstellungen in Kooperationen zu machen. Man hat dort mit unglaublich vielen Frauen zu tun, die alle feministisch Linksgrün indoktriniert sind und sich extrem wichtig vorkommen in dem was sie tun, aber von dem sie keine Ahnung haben. Nebenbei sind die noch korrupt bis zum Anschlag und man muss sehr achtgeben, dass die einem kein Hänger in die Buchhaltung hineinfabrizieren, mit dem man dann mit dem Finanzamt in Clinch kommt. Geld ist für die etwas, mit dem man sich selbst im Namen des Guten Gutes tut. Geld ist wie Strom und der kommt aus der Steckdose.

Ich hatte in Dresden im Auftrag der BpB eine Ausstellung zu machen. Schon der Hintergrund war Megadämlich. Nämlich, um den Hinterwäldlern in den östlichen neuen Bundesländern drei Jahre durch eine Ausstellungsreihe Afrika näher zu bringen, weil die von Afrika weniger wüssten als der Westen. Eine Unverschämtheit an Arroganz, die ich versuchte, aus allen Texten wegzubügeln.

Die Projektleiterin hatte ein Auslands-Semester Jura in Pretoria in vollkommen europäischen Umfeld studiert und galt deshalb als Afrika-Expertin. Alle die Jura studieren sind alleine deshalb ja vermeintlich intelligenter als Andere. Mit diesem Dünkel umzugehen erfordert sehr viel Nachsicht und Geduld. Als ich einen Transporter gemietet und alles Ausstellungsgut verladen hatte, fragte diese Dame, ob sie der Einfacheit halber nicht bei mir mitfahren könne, denn auch sie müsse vor Ort etwas regeln. Gerne. Ein wenig Unterhaltung ist gewünscht.

Auf der Strecke, der Ton wurde vertraulicher, kam sie ganz aus sich heraus und meinte: "Aber na, Herr Herrmann, da habe ich sie ja auch beim Schummeln erwischt. Einen Fahrer für 120 Euro in dem Budged angeben und dann selbst fahren! Das geht eigentlich gar nicht!"

Da bleibt einem kurz die Spucke weg. Als Galerist mit damals zwei freien Mitarbeitern und 6.000 Euro nur die laufenden Kosten plus alles was drumrum noch anfällt, müsste ich mich selbst mit einem Tagessatz von 1.200 Euro berechnen. Gewinn wäre da nur gemacht, wenn man jeden Monat so etwa 6 bis 7 solcher Tage berechnen könnte, aber das gesamte Budget für solch eine Ausstellung betrug als Pauschale nur 5.000 Euronen. Das waren so seltsame Kooperationen, bei denen lediglich die betrieblichen Ausgaben abgefedert werden konnten, aber niemals ein Gewinn herausschaute. Und man bekam reichlich Presse, denn sobald der Staat mit drin hing, wanzten sich alle Journalisten an. Also ein kleiner Werbe- und Prestigeeffekt.

Weil die BpB für ihre bürokratischen Orgien noch selbst für einen viel zu niedrigen Pauschalbetrag eine Kostenaufschlüsselung haben wollte, muss man akribisch noch bis zu Porto alles angeben. Weil ich selbst da gar nicht reinpasste in dieses Budget, stand da "Fahrer" und statt 1.200 stufte ich mich damit auf ein Zehntel herunter. Machte von laden bis hängen alles selbst und bekam nun Augenzwinkernd Betrug untergejubelt.

In diesem Beispiel konnte ich das mit der Dame noch klären, weil sie ja im Cockpit saß. In unzähligen anderen Situtationen jedoch bekommt man von deren Dilletantismus inklusive abegeleiteter Fehlinterpretationen gar nichts mit. Da geht das dann hinten herum. Meine letzte Ausstellung in den Räumen in Berlin war eine Kooperation mit dem ifa. Dort hatte ich mit 8 Kuratorinnen zu tun, die wegen einer damals No-Name-Künstlerin, die das ifa einem berühmten Kameruner aus meinem Programm zur Seite stellen wollte um ihr einen Push zu geben, mit Eifer einbringen wollen. Die alten Kampflesben vom ifa begannen damals, kleine kunstgeschichtliche Mulattinen knackig zu finden. Acht. Nicht Eine, die auch schon unnötig gewesen wäre. Acht. Da gab es ein kleines Missverständnis, weil die acht meinten von mir kategorisch etwas verlangen zu können, was ich ebenso kategorisch ablehnte. Das musste einen gesamten Tag in telefonischen Einzelgesprächen geklärt werden. Mit acht jungen Damen, deren einzige Tätigkeit in twittern bestand.

Stellen Sie sich vor, eine dieser Acht ist nun der Meinung, dass das Steuergeld von dem sie lebt ja irgendwo herkommen muss, ich sei ein patriarchaler Macho und die Denunziationsplattform ist nur einen Klick weit entfernt. Dann haben Sie in dem Unternehmerfeindlichen Berlin eine Steuerprüfung am Hals, die sie über Jahre beschäftigen wird und sie, wie mir geschehen, zehntausende Euro wegen nichts und wieder nichts kosten wird. Eine gründlichere und genauere Buchhaltung wie die meine konnte es nicht geben. Irgendwann gibt es keine Steigerung mehr. So, wie ein volles Glas nicht voller werden kann. Schon jetzt vergrault Deutschland jährlich 150.000 Hochqualifizierte mit Strafen, Anzeigen und Bürokratie. Die Grünroten werden einen Massenexodus einleiten. Im Namen des Gottes "Gut". Gegen Frauendiskriminierung und für Klimarettung.

Togoisches Schnellgericht. Reis mit hellem Gemüßesößlein und frischem Calamar

Weil erwürgt zu werden ein besonderes Ereignis ist, Ist es auch Berichtenswert. Eigentlich wollte ich den Leser ja mit Geschichten über die Bananendiebe verschonen. Einer davon will jedoch keine Ruhe geben.

Weil er dem Ortszuständigen Chef der Gendarmerie ähnliches androhte, was ich gleich von mir schildern werde, wurde der Maurergeselle und wandelnde Volltrottel Herr Enrico Mentasti einst verhaftet, als jener Chef mit vier Gendarmen mir wegen Drohungen, mein Leben betreffend, zur Hilfe kam. Der schweizer Geselle ist eine unfassbarer Saufkopf, was ich an mehreren Stellen von "Avepozo Flat" schon erzählte. Von vorne. Der Wirtin Martine hatte ich geholfen, ihre gastliche Stätte so zu gestalten, dass sich Europpäer am Tresen wohlfühlen konnten. Distinguierte Europäer, aber keine primitiven Saufköpfe, so die Idee. Einsam, fern der Heimat sucht der Weltenwanderer Halt an einem Tresen um Seinesgleichen zu finden , mit denen er gemeinsam Geist und Kommunikation fördernde Getränke in sich tut. Tendenziell sucht er da aber niemand wie Enrico., dem ein mit seiner Oma befreundeter Jurist riet , die Drohungen gegen mein Leben als Schuld einzugestehen und an Eides statt zu versichern, mir nie wieder zu nahe zu kommen. Weil er das verschiedentlich doch machte, wie treue Leser der letzten Jahre wissen, untermauerte ich diese Eides Statt durch ein gesalzene Anzeige, die den gerichtlichen Zentralapparat durchlief, dann durch die Gendarmerie Centrale hindurch bearbeitet wurde und dann wiieder in unserer zuständigen Gendarmerie landete, die jenen Herrn Enrico prompt vorludt und nur wegen Anwalt und Mama nicht einknastete.

Bereits an anderer Stelle hatte ich Platon ziitiert, der der Meinung war, wenn Jemand so etwas wie eine doppelte Männlichkeit hätte, dann würde der schwul. Weil nun so überaus charmante Bezeichnung wie "Du schwule Drecksau, du" fielen, könnte man vermuten, dass Herr Enrico tieif im Inneren von Begierden beseelt ist, die er selbst für gar nicht möglich hält. Wie bei kleinen Kindern im Sandkasten, die auchgern sagen"Das was du mir sagst bist du selber" dürfte hier eine Erklärung zu finden sein, warum der wackere Geselle ständig die prophetische Nähe sucht. Wenn schon Drecksau, wäre ich eigentlich eine Heterodrecksau".

Doch diese Momente am Tresen hatten nichts mehr mit Wahrheitsfindungen zu tun. Obwohl der Kopf des Gesellen eigentlich nur da ist wo er ist, damit es nicht zum Hals hineinregnet, bewegt sich darin etwas. Es bewegt sich darin ein blubbernder Matsch von Minderwertigkeitskomplexen, von Emotionen die ein großes Maul mit Energie versorgen und Reflexen, die ausreichen, sogar ein Kraftfahrzeug zu lenken.Während des ganzen Abends nun versorgte dieser Hirnmatsch, das Maulwerk mit bissigen Bemerkungen, Seitenhieben und Beleidigungen gegen meine Person um mich zu provozieren. und um meine Aufmerksamkeit zu gewinnen, wie Platon sagen würde. Da ich gerade erst den Tod meines Vaters zu verabeiten hatte, dürfte mein Nervenkostüm nicht das solidest denkbarste an jenenem Abend gewsen sein und bereits getankter Alkohol diesbezüglich eher Schaden anrichtete. Immer wenn er mit Jemandem redete, baute er eine Beleidigung gegen mich so ein, dass ich sie hören musste.

Ich erinnerte in einer freien Rede vor anwesenden Publikum nun an die Geschehnisse, wie seine Freunde von der Gendarmerie verdächtigt wurden, bei mir mehrfach eingebrochen zu haben, wobei sie mir auch den Computer im Standby klauten. Ein Verdacht den Herr Enrico in seinem krächzenden Züricher Idiom dadurch unterstützte, dass er überall herumgröhlte "Ich weiß alles über dich, du pädophile Drecksau du, Kongo, hä, Kongo" Wobei bei Pädophilie ähnlich Gedanken wieder wie bei Kinder im Sandkasten auftauchten, denn immerhin war schon eine Journalistin diesbezüglich hinter ihm und einem schweizer Pädophilennring her. Was Herr Enrico bei deren Artikel, den er mir zuschob, nicht las, war ein Kommentar, in dem ich ihn sogar noch verteidigte. Blumig ezählze ich am Tresen weiter, wie er die Chance wahrnahm mir nahe zu sein, indem er sich mit meinem Nachbarn gemeinsam die Birne zusoff und in diesem Verlauf dessen Hunde auf meine Besucherkinder hetzte, mich und meine zur Wehr notwendige Machete dabei filmte und diese künstlerischen Sequenzen als einen Angriff auf sie verfälschte. In der Folge wurde dann von einem der beiden Herren mein Auto in Brand gesezt. Solcherlei also wurde nun vor Publikum erzählt. Was bei Herrn Enricos blubberndem Matsch die spontane Assoziation freisetzte: "Ich bring dich um, du schwule Drecksau!"

Es gibt in solchen Runden am Tresen einen Typus Mensch, der Gefallen daran findet, wenn andere sich streiten. Ich Nenne diesen Typus "wandelnder Benzinkanister". So einer, genau dafür bekannt , saß mit dem französischen Namen Alain nun auch dabei und in gutem Deutsch goss er Benzin in die Glut. Ein Typus schlechter Verlierer, rächte er sich nun für verlorene Tischtennis- und Billiardsspiele an mir, in dem er mich als einen "Con" dafür bezeichnete, dass ich geradeöffentlich machte was Herr Enrico mir schon alles zufügte. Enrico beleidigte er ebenfalls als "Arschloch", staat sich zu bemühen ihn zu beruhigen und ihm klar zu machen, dass Morddrohungen kaum Friedenstiftend sind. Benzin eben. In immer kürzeren Intervallen musste ich vom nun noch zusätzlich angeheizten Enrico hören, demnächst umgelegt zu werden. Juristisch nennt man sowas "Morddrohung".

Nun machte ich einen folgenschweren Fehler, von dem ich anderen Herren in meinem Alter dringend abrate. Alternder Prophet gegen praktizierenden vierzigjährigen Maurergesellen mit Mordgelüsten kann nicht gutgehen. In einem Überschwang von Mut lief ich um den Tresen herum, stellte mich vor ihm hin und bllökte ihn an, dass er das doch am besten sofort mache. Eigentlich, so dachte ich, wäre ich schnell genug, ihm eine zu zentrieren sobald er sein Anliegen mich zu töten umsetzen wollte. Dies sollte sich als sehr falsch herausstellen. Denn der Geselle griff beheherzt zu, nahm mich in einen Würgegriff und drückte dann einen Druck, der sich anfühlte wie ein Schraubstock. Es fühlte sich an, als würde er meine Körpermasse von unten nach oben in den Schädel hinein quetschen. Ich strampelte und zappelte, aber fühlte mich bereits tot. Tod durch erwürgen. Ich weiß hier gar nicht richtig wie man schildert, sich bereits tot zu fühlen. Es war so irre dieser Druck, dass in Bruchteilen von Zeit nur noch durch den Kopf geht, dass es einen ganau jetzt erwischt hat, wovon man sich immer fürchtete. Ich bekam keine Luft mehr, drückte ihm beim zappeln wohl noch ein paar Kieselteine in die Fresse und irgendwann ließ er los. Beim Versuch aufzustehen setzten sämtliche Funktionen des Gleichgewichts aus und ich fiel in die Büsche.

Es war Herr Mohammed, der dem Ungläubigen wieder auf die Beine half und ihn bei seiner Bitte unterstützte, auf dem Sitz im Auto Platz zu nehmen, um wieder Luft zu bekommen

Leider hört dieser Zustand nicht auf. Es fühlt sich auch noch zwei Tage später so an, als wären einem alle Körperflüssigkeiten in den Kopf gedrückt worden. Schwindelgefühle und Blutüberdruck in den Augen lassen alles flimmern. Hätte mich ein Polizist in Deutschland in dem Zustand erwischt, in dem ich noch mit dem Auto im Schrittempo nach Hause gefahren bin, hätte ich wahrscheinlich "Lebenslang" bekommen. Eigentlich sollte ich in einen Flieger steigen um meinen alten Herrn zu verabschieden Aber ich kann nicht einmal mehr schreiben. Alles verschwimmt und die Schwindelgefühle hören nicht mehr auf. Es fühlt sich alles so an, als hätte mich Herr Enrico umgebracht, obwohl ich noch schnaufe. Herr Enrico ist ein Totschläger, und was der da veranstaltet hat nennt man eigentlich versuchten Totschlag. Herr Alain C. nennt man Benzinkanister, und, um noch einmal die Metapher mit dem Sandkasten zu bemühen, ein Arschloch. Der wahre Depp des Abends. Mir ist schwindelig. Als würde mir in einer Drehbewegung der Kopf vom Hals fallen.

Ich bitte um Entschuldigung wegen der vielen Rechtschreibfehler. Es flimmert vor den Augen. Wird korrigiert.

Eine alte Anzeige wegen Morddrohungen und ständigen Belästigungen kommt wieder ins Rollen. Togo hat ein gutes Rechtssystem. Da ist nichts mit schmieren.

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Parce qu'être étranglé est un événement particulier, il mérite également d'être signalé. En fait, je voulais épargner au lecteur les histoires des voleurs de bananes. Mais l'un d'entre eux ne veut pas lâcher prise.

Parce qu'il avait menacé le chef local de la gendarmerie d'une chose similaire, que je décrirai dans un moment, le compagnon maçon et idiot ambulant M. Enrico Mentasti a été arrêté une fois lorsque ce chef est venu à mon secours avec quatre gendarmes en raison de menaces concernant ma vie. Le compagnon suisse est un ivrogne inconcevable, ce que je vous ai déjà raconté dans plusieurs parties de "Avepozo Flat". Depuis le début. J'avais aidé Martine, la propriétaire, à concevoir son lieu hospitalier de telle sorte que les Européens puissent se sentir à l'aise au bar. Des Européens distingués, mais pas des ivrognes primitifs, telle était l'idée. Solitaire, loin de chez lui, le vagabond du monde cherche un endroit où s'arrêter dans un bar pour retrouver ses pairs, avec lesquels il peut partager des boissons qui favorisent l'esprit et la communication. Mais il a tendance à ne pas chercher quelqu'un comme Enrico, qui a été conseillé par un avocat ami de sa grand-mère d'admettre qu'il était coupable de menaces contre ma vie et de jurer sous serment qu'il ne m'approcherait plus jamais. Parce qu'il l'a fait à plusieurs reprises, comme le savent les lecteurs fidèles de ces dernières années, j'ai étayé cette déclaration sous serment par une plainte salée qui est passée par l'appareil judiciaire central, a ensuite été traitée par la gendarmerie centrale et a de nouveau abouti dans notre gendarmerie compétente, qui a rapidement convoqué M. Enrico et ne l'a arrêté qu'à cause de son avocat et de sa mère.

J'avais déjà cité Platon ailleurs, qui était d'avis que si quelqu'un avait quelque chose comme une double masculinité, alors il deviendrait gay. En raison de l'utilisation de termes extrêmement charmants tels que "Sale pédé, toi", on peut supposer que M. Enrico tieif est animé de désirs qu'il ne croit pas lui-même possibles. Comme pour les petits enfants dans le bac à sable qui aiment aussi dire "Ce que tu me dis, c'est toi", on pourrait trouver ici une explication au fait que le courageux voyageur est constamment en quête de proximité prophétique. Si je devais être un cochon sale, je serais en fait un cochon sale droit".

Mais ces moments au bar n'avaient plus rien à voir avec la recherche de la vérité. Bien que la tête du compagnon soit en fait juste là où elle est, de sorte qu'il ne pleut pas jusqu'à son cou, quelque chose bouge à l'intérieur. Une boue bouillonnante de complexes d'infériorité, d'émotions qui fournissent à une grande bouche une énergie et des réflexes suffisants pour diriger même un véhicule à moteur.Tout au long de la soirée maintenant, cette boue cérébrale a alimenté la bouche en remarques mordantes, en coups de côté et en insultes contre ma personne pour me provoquer. et pour attirer mon attention, comme dirait Platon. Comme je venais de me remettre de la mort de mon père, mes nerfs n'étaient probablement pas les plus solides que l'on puisse imaginer ce soir-là, et l'alcool que j'avais déjà consommé était plutôt dommageable à cet égard. Chaque fois qu'il parlait à quelqu'un, il insérait une insulte contre moi de telle manière que je devais l'entendre.

Dans un discours libre devant l'auditoire présent, j'ai maintenant rappelé comment ses amis ont été soupçonnés par la gendarmerie de s'être introduits chez moi à plusieurs reprises, au cours desquelles ils ont également volé mon ordinateur en veille. Un soupçon que M. Enrico a appuyé dans son idiome zurichois grinçant en criant "Je sais tout de toi, salaud de pédophile, toi, Kongo, hä, Kongo", où la pédophilie a donné lieu à des pensées semblables à celles des enfants dans le bac à sable, parce qu'un journaliste était déjà après lui et un réseau pédophile suisse. Ce que M. Enrico n'a pas lu dans leur article, qu'il m'a glissé, c'est un commentaire dans lequel j'ai même pris sa défense. Au bar, j'ai raconté comment il avait profité de l'occasion pour se rapprocher de moi en se soûlant avec ma voisine et, dans la foulée, en lâchant ses chiens sur mes enfants en visite, en me filmant avec la machette dont j'avais besoin pour me défendre et en falsifiant ces séquences artistiques comme une attaque contre eux. En conséquence, l'un des deux hommes a mis le feu à ma voiture. De telles choses étaient maintenant racontées devant un public. Ce qui, avec la boue bouillonnante de M. Enrico, a libéré l'association spontanée : "Je vais te tuer, sale pédé !".

Il y a un type de personne au bar qui aime quand les autres se disputent. J'appelle ce type "boîte à essence ambulante". L'un d'entre eux, connu pour cela, était assis là avec le nom français d'Alain, et en bon allemand, il a versé de l'essence sur les braises. Type de mauvais perdant, il s'est maintenant vengé sur moi des parties de tennis de table et de billard perdues en me traitant d'"escroc" pour avoir rendu public ce que M. Enrico m'avait déjà infligé. Il a également insulté Enrico en le qualifiant de "connard", et s'est efforcé de le calmer et de lui faire comprendre que les menaces de mort ne sont guère pacificatrices. Juste de l'essence. A intervalles de plus en plus rapprochés, je devais maintenant apprendre d'Enrico qu'il était sur le point d'être tué. Légalement, cela s'appelle une "menace de mort".

Maintenant, j'ai fait une grave erreur, que je conseille vivement aux autres messieurs de mon âge de ne pas faire. Un prophète vieillissant contre un maçon de quarante ans pratiquant avec des envies de meurtre, ça ne peut pas bien se passer. Dans une exubérance de courage, j'ai fait le tour du comptoir, je me suis mis devant lui et je lui ai aboyé qu'il devait le faire tout de suite. En fait, ai-je pensé, je serais assez rapide pour le centrer dès qu'il voudrait mettre à exécution son intention de me tuer. Cela s'est avéré être très mauvais. Le compagnon m'a tendu la main, m'a serré dans un étau et a exercé une pression qui ressemblait à un étau. J'avais l'impression qu'il comprimait ma masse corporelle de bas en haut dans mon crâne. Je donnais des coups de pied et me tortillais, mais je me sentais déjà mort. Mort par strangulation. Je ne sais pas vraiment comment décrire le fait de se sentir déjà mort ici. C'était tellement fou, cette pression, qu'en une fraction de seconde, il ne vous passe par la tête que ce qui vous frappe en ce moment, ce dont vous avez toujours peur. Je ne pouvais pas respirer, j'ai poussé quelques cailloux de plus sur son visage alors qu'il se débattait, et à un moment donné, il a lâché prise. Quand j'ai essayé de me lever, toutes mes fonctions d'équilibre se sont arrêtées et je suis tombé dans les buissons.

C'est M. Mohammed qui a aidé le mécréant à se relever et l'a soutenu dans sa demande de s'asseoir sur le siège de la voiture pour reprendre son souffle.

Malheureusement, cette condition ne s'arrête pas. Deux jours plus tard, vous avez encore l'impression que tous les fluides corporels vous ont été injectés dans la tête. Les vertiges et l'hypertension dans les yeux font tout vaciller. Si un policier allemand m'avait attrapé dans l'état où je me trouvais lorsque je rentrais chez moi à la vitesse du pas, j'aurais probablement écopé de la "prison à vie". En fait, je devrais prendre l'avion pour dire au revoir à mon vieux père, mais je n'arrive même plus à écrire. Tout est flou et le vertige ne s'arrête pas. J'ai l'impression que M. Enrico m'a tué, même si je suis encore essoufflé. M. Enrico est un homicide involontaire, et ce qu'il a fait là s'appelle en fait une tentative d'homicide involontaire. M. Alain C. est traité de bidon d'essence et, pour reprendre la métaphore du bac à sable, de trou du cul. La vraie douche de la soirée. Je me sens étourdi. Comme si ma tête allait tomber de mon cou dans un mouvement de torsion.

Après avoir reçu des dizaines de menaces de mort de la part de M. Enrico ces dernières années, le barbare a failli m'écraser le larynx, selon une analyse médicale. Il a aussi plié et presque cassé mes vertèbres cervicales au point que j'ai eu le coup du lapin. C'est pour ça qu'à chaque fois que j'essayais de me lever, je retournais dans les buissons. Incidemment, il m'a exposé à un danger latent d'attaque cérébrale avec la pression. En résumé, cela signifie que, maintenant confirmé médicalement, il m'aurait tué d'un cheveu. Je l'aurais alors vu en prison pendant longtemps, mais je n'aurais aucun sentiment de satisfaction, car je n'aurais plus aucun sentiment à ma mort.

Traduit avec www.DeepL.com/Translator (version gratuite)

September 2021, in der zweiten Heimat
wegen Sepsis, Malaria, Schimmelpilz-Intoxikation, Enrico

Nach Erscheinen von dem Artikel der Attacke habe ich sehr viele Ermutigungs- und Mitleidsbekundigungen erhalten und möchte mich an dieser Stelle für die Anteilnahme bedanken. Tatsächlich hatte ich die letzten Tage sehr viel Angst, dass in meinem Kopf oder in meinem Hals etwas kaputt ging. Llaienhaft stellt man sich vor, dass ein Überdruck da was zum platzen bringt. Kopfschmerzen und Schwindelgefühl lassen langsam nach, aber eine kleine Furcht und Kehlkopfschmerzen bleiben noch. Ausserdem habe ich noch immer Schwierigkeiten beim schreiben.

Leser der ersten Stunde kenne noch die freundliche Art und Weise des Brutalos. "Dich binde ich mit deinem Schwanz an meine Stoßstange und zieh dich durch Baguida" und ähnliche Akündigungen gehörten zu dem Repertoire mit dem er mich in egal welchem Restaurant vor versammelter Gästeschaft beglückte, wo er mein Auto vor dem Eingang stehen sah. Anfangs hieß es noch, er mache mich fertig, weil ich seinen Freund den Wurstmacher beleidigt hätte. Dann änderte er jährlich die Begründung. Mal hätte ich seine Freundin beleidigt, dann hätte ich mal gesagt, dass seine Mutter eine Nutte sei. Besonders Geistreich waren seine Argumente jedenfalls nie.

Mehrfach wurde ich nun gewarnt, dass der Psycho gerade durchddrehen würde und ähnliche Sprüche von sich gibt. Ich nehme aber an, dass ihm seine Mama sagt, dass er sich beruhigen soll. Denn ohne den bösartigen rechtlichen Beistand von Article 0 landet der Wütige schlicht für lange Zeit im Knast. Anzeigen kann er mich diesmal auch nicht. Er würde sich gewissermaßen selbst anzeigen. Irgendjemand aus seinem Umfeld müsste erkennen, dass das aus langer Hand vorbereitet war. Ein Gang ins Krankenhaus, von dort zum Anwalt und ich wär ihn für lange Zeit los. Die Beachtung die er in meinen Geschichten bekam schien im gut zu tun. Davon muss man ausgehen, denn eigentlich ist über die ollen Kamellen schon Gras gewachsen. Er hat Glück, dass ich der Meinung bin, mit solchen Geschichten nicht ständig dieJustiz zu behelligen.

Im Gegensatz zu ihm, der mit dem eigentümlichen Widerspruch auftritt, dass er und seine Mama mich wegen jeder Kleinigkeit anzeigten. Der wilde Herr hat nämlich zwischen Daumen und Zeigefinger drei Punkte eintatauiert. Die weisen ihn eigentlich als Knastbruder mit Heroinerfahrung aus. Der Ethos dieses Merkmals sagt, dass man Niemand bei den Bullen anschmiert. Wenn es vor Gericht geht, hat man auch in Togo mit diesem Merkmal bereits schon ungünstige Karten.

Irgendjemand muss ihm klarmachen: "Sportsmann, du hast die Runde verloren, gib auf, lass das Handtuch werfen, meide den Herrmann, da gibt es nichts mehr zu gewinnen und deine Ehre kannst du dir mit der Arschkarte breitschmieren,die du selbstverschuldet gezogen hast"

Ein paar in Lomé lebende Leser, die mich eindringlich vor der Unberechenbarkeit des wilden Gesellen warnten, möchte ich beruhigen. Ich habe keine Angst vor ihm. Nicht nur die Justiz ist auf meiner Seite. Ich bin Mitglied in einem starken einheimischen Syndikat und vermute, das wurde ihm bereits mitgeteilt. Außderdem kenn ich mich in der Nutzung der Kräfte alter afrikanischer Religionen sehr gut aus und auch von Seiten der Voudoun wurde mir bereits Hilfe angeboten. Über die man eines nicht tun sollte: darüber lachen.

Was auch noch wichtig ist. Das nächste Mal handle ich in Notwehr.

Nachdem ich die letzen Jahre von Herr Enrico Mordrohungen im Dutzend bekam, hat mir, nach ärtzlicher Analyse, der Barbar fast den Kehlkopf zerquetscht. Außerdem hatte er mir die Halswirbel so verbogen und fast gebrochen, dass ich ein Schleudertrauma hatte. Deshalb bin ich nach jedem Versuch aufzustehen, gleich wieder ab in Büsche geflogen. Ganz nebenbei hat er mich mit dem Druck einer latenten Gefahr eines Schlaganfalls ausgesetzt. Im Resumé heißt das, er hätte mich, nun ärztlich bestätigt, tatsächlich um Haaresbreite umgebracht. Dann wüsste ich ihn zwar für lange Zeit im Knast, nur, ich hätte keine Gefühl der Gnugtuung, weil ich tot keine Gefühle mehr hätte.

In der Welt tobt ein biologischer Krieg, doch die Mama von Herrn Enrico lässt mir ausrichten, sie hätte genügend Geld mich anzuzeigen. Amüsieren Sie sich ein wenig mit mir. Sie meint, um Recht zu bekommen, braucht es Geld. Das ist schon mal eine interessante Einstellung bezogen auf Togo. Solchen Versuchen zeigt man sich derzeit eher allergisch. Dann taucht die Frage auf, mit welchem Grund sie mich anzeigt? Mama Enrico zeigt mich an, weil ich über sie geschrieben habe, ihr Hobby sei, mich anzuzeigen. Na denn.

Mal unabhängig von Sympathie und Antipathie. man darf wohl gratulieren. Sie hätte also Geld, ließ sie mir ausrichten. Als man Oma's Häuschen nach langen geduldigen Jahren endlich erbte, bekam man, so ezählt sich das Dorf, noch 15 Millionen indigene Franken als Steuerschuld und ungeklärte Besitzverhältnisse mit. Dass Frau Monika, dies mit einer kleinen Schafsherde von ganzen 10 Stück stemmte, hätte ich ihr gar nicht zugetraut. Chapeau. Sicher wird der Enkel, der sich nun als Philanthrop in Waisenhäuser einbringt, sein Scherflein dazu beigetragen haben. Endlich kann sie wieder ihrem Hobby frönen.

Dass Frau Monika beim Denken ebenso viel Pech hat wie ihr Sohn, lässt sich leicht an ihrer Reaktion ablesen. Statt mit ihrem vielen Geld die Behandlungskosten zu übernehmen und darum zu bitten, von weiteren Schritten die alle in Richtung Knast führen, abzusehen. geht sie in den Drohungsmodus.

Zweckentfremdung des Fou-Fou-Bottichs

Deutsche Untertanen, euer Gehorsam ist grenzenlos, und er wird, dass ich es euch nur sage, von Tag zu Tag unverzeihlicher.

Gestern abend hatt ich ein sehr interessantes Gespräch mit einem Togoer über den ganzen Corona-Bockmist. Er war in nahezu allen Details über die wir zu sprechen kamen meiner Meinung. Ausser an einem Punkt, den ich als moralischen Unterschied bezeichnete. Der Herr investierte sehr erfolgreich in Aktien. In Alles was seine Meinung nach von Übel war. Überall wo Bill Gates seine Drecksgriffel drin hat, war ihm eine sichere Investition. Eine sehr erfolgreiche Methode. Ich muss zugeben, dass ich beeindruckt war. Während meine Geschäfte nicht mehr gehen und ich vor lauter Nichtstun zum Virologen und Immunologen werde, beginnt Jemand in Afrika mit dem Quatsch reich zu werden. Interessant an seiner Haltung war auch, dass er im Spätherbst alles verkauft, weil er auch hier dasselbe dachte.

Das wiederum deckt sich mit den heutigen Meldungen sogar in den Leid-Medien, dass bei einer Drittimpfung in einem ALtersheim bei 10% sehr schwere Komplikationen aufgetreten sind und eine Person direkt verstarb. Also genau das eingetreten ist, wovon Verschwörungstheoretiker wie ich immer warnten. In Israel sind über 60% der stationären Neuinfektionen doppelt Geimpfte. Anfang nächsten Jahres werden Juristen gigantische Umsätze machen. Gibt es von denen Aktien?

Eigentlich wollte ich ja mal wieder ein kleines Loblied auf die Bar Chez Martine singen. Nachdem Frau Wirtin dort jedoch Schwachmaten wie Herr Enrico vorzieht, dessen endlos riegeldumme Monologe, untermalt von seinem eigenen Lautsprecher auf dem Tresen, über den er gern auch mal drüberkotzt schon sehr viele Gäste vertrieb und nun auch mich, lassen wir das mit dem loben und loben woanders. Eine sehr undankbare Gesellin, der ich als "Bauleitung bei allen Umbauarbeiten half, ohne die sie schon längst total pleite wäre. Im Moment ruiniert sie ihre Küche.

Ragga Black Flower

Martine ist teuer und bei Alain im "artroom" ist es auch teuerfür togoische Verhältnisse, aber im Unterschied zur geizigen Martine gibt Alain Fassier immer wieder mal einen aus. Gestern, während ich das oben erwähnte sehr interessante Gespräch hatte, stellte er uns ein paar Käsebrote hin und gab eine Runde gegrilltes Fleisch vom Haussa-Bruzzler an der Madiba-Kreuzung aus. Eine noble Geste.

Alain arbeitet auch mit Musikern und organisiert in seinem kleinen Lokal Konzerte. Er fragte mich eines Tages,ob ich ihm nicht einen Text für eine Gruppe mit dem schwungvollen Namen "Ragga Black Flower schreiben könnte, die er gerade pushen will.

Ich setzte mich vorigen Samstag also mit dem Schreibblock vor die Truppe und notierte. Zuerst einmal, dass ich eigentlich keinen Reggae mag, weil ich mich daran schon in jungen Jahren satt gehört habe und irgendwann begann, die furchterregenden Texte der jamaikanischen Avantgard zu übersetzen. Was ich mochte, war die Grundidee von Alain, der eine fusion machen wollte zwischen Roots-Reggae, Raggamuffin und traditioneller Musik aus Togo. Ausgehend von der Annahme, dass die jamaikanischen Roots musikalisch pentatonisch von der afrikanischen Westküste geprägt wurden und somit Reggae eine Mischung davon und Ska wurde. Ähnlich wie der Blues, der ein Mischung aus irischer und Musik aus Mali ist.

Allerdings war die Gruppe noch nicht reif für Auftritte Zu scharf waren die zwei Stilrichungen noch voneinander getrennt und schfften es nicht einen Zusammenhang oder so etwas wie eine Veränderung auf einer Zeitlinie zu vermitteln. Der junge Drummer fiel immer wieder in das Damm-Bragadamm der Tradition. Das beherrschte er zwar gut, aber der Übergang zum Ragga gelang ihm nicht. Ein Flötenspieler konnte sich beim vorwiegend französischen Publikum nicht durchsetzen, die ihn immer wieder mit Halleluja-Rufen demotovierten, was ich als sehr deplaziert empfand. Der Flötist wäre von seine Prägung durchaus gut für experimentelle Musik mit Hang zur Improvisation. Gut war der Drummer auf den alten Kalebassen, der als einziger die Verbindung von Roots und Ragga stemmte. Zweifellos am interessantesten als Instrument war die Base-Line, die in dieser Besetzung an herrlich satten harmonischen Wasserschalen-Drums angeschlagen wurden. Wenn der Ragga-Sänger mit dem Lokal-Flötist gemeinsame Sache im Bereich experimentelle Musik machen würde, käme etwas Hochinteressantes bei raus.

Einfach Alain bitten in seinen WhatsAppverteiler aufgenommen zu werden und vorbeikommen. Von Baguida kommend über die Madiba-Kreuzung drüber, die erste rechts, die erste wieder links und wieder rechts. Zu essen gibt es französisch mit einem leichten spanischen Einschlag. Viel frischer Fisch, der direkt vom Atlantik rübergeflogen kam. Hören Sie selbst. Am nächsten Samstag gibts wieder eine aufs Ohr.

Als der Sänger der Gruppe gestern die Übersetzung hörte, meinte er, die Darstellung von dem jungen Percussionisten stimme nicht. Der sei tatsächlich fit für alle Musikrichungen und sehr beweglich dabei.

Als in China Menschen auf der Staße einfach umfielen und tot schienen, da dachte ich: "Hoppla". Als sich dann in dem Land in Europa, in dem die meisten Chinesen lebten, die Särge stapelten, dachte ich nochmals: "Hoppla". Als dann der Chef der WHO, ein Kommunist, gepäppelt aus Chinas Gnaden, Sprüche von millionenfachem Tod und Verderben klopfte, dachte ich nochmals: "Oh.". Doch als geübtem Verschwörungstheoretiker kam mir da ganz schnell etwas faul vor und nach recherchieren von ein paar Hintergründen und Interessen dachte ich schnell: "Aha !!!"

Mein wie üblich mal wieder richtiges "Aha" als Ergebnis eines gesunden Misstrauens hat zur Folge, dass ich niemals Angst vor dieser vermeintlichen Pandemie hatte. Ich mag, wie viele Andere auch, nicht gerne an den Tod denken, weil ich glaube, die Welt verliert mit mir etwas unglaublich Bedeutendes. Doch wie sich zeigt, wird man in Togo eher von einem Motorradfahrer aus der falschen Richtung umgenietet und nippelt an einer Sepsis ab oder wird von einem durchgeknallten Schweizer erwürgt, als dass einen ein Virus krallt.

Nun hat sich Michael P. Senger auf der Achse des Guten die Mühe gemacht, den Weg zur Diktatur mal näher zu beleuchten. Eigentlich müssten die Deutschen sich noch wegen 1933 daran erinnern, wie fragil so eine Demokratie ist. Merkel mitsamt Spahn wurden als Unheil gewählt. Oder bereits, aus einer anderen Perspektive, eben gerade nicht mehr gewählt, sondern selbsternannt.
Chinas Corona-Finten und der getäuschte Westen: Maskenball der Feigheit
Die Angst, den Fehler einzugestehen, dass man Chinas Coronavirus-Propaganda vertraut hat, treibt die westlichen Gesellschaften in eine Untergangsspirale.

Ein Stichwort als Kritik möchte ich aber doch noch zu Bedenken geben. Mit welcher Geschwindigkeit die westlichen Eliten den Ball angenommen haben und ihr eigenes Spiel daraus machten um einen Finanzkollaps zu verhindern, kommt in dem Artikel etwas zu kurz, macht ihn aber nicht weniger Lesenswert.

Winzige Kneipe in Agbogan wo mich der Kardiologe nicht findet

Mit "milder Diktatur" meine ich Togo und vermute, dass sich die Familiendynastie Gnassingbé langsam zurückziehen wird. Das Problem einer jeden Form von Herrschaftszentrismus ist das sich absichern gegen Rachegelüste neuer Machthaber. Selbst wenn man einsieht, dass eine offene Struktur für die Entwicklung eines Landes vorteilhafter ist, kann man die Fäden der Macht gar nicht so leicht aus der Hand geben. Selbst kann man ins Exil gehen, aber man kann nicht die ganze Familie oder den ganzen Clan mitnehmen.

Ganz anders sieht der neue Totalitarismus Deutschlands aus. Die Grünen haben faschistoid zentralistische Tendenzen, man muss nur Baerbocks Äußerungen auf eine Struktur reduzieren und man bekommt preussischen Machtanspruch inklusive Militarismus als zutiefst reaktionäre Variante. Zensur, Denunziation und Machtbündelung im Zentralismus. Natürlich mit Zwangsimpfung und, wie alles, mit nichtsgeringerem wie Weltrettung als Grund und Rechtfertigung. Auch Hitler wollte die Welt am deutschen Wesen genesen lassen und deklarierte es als notwendigen Alleingang. Ein von Merkel entmachtetes Parlament ist in einem Zustand, aus dem es nicht mehr in seine ursprünglinglich Bedeutung zurückfinden kann. Weder werden darin Stände vertreten, noch Bevölkerungsgruppen. Wenn man mal von Schwulen Lesben und diversen Diversen absieht. Steuern sind zu purem kriminellen Diebstahl degeneriert.

Als die größten Reaktionäre zeigen sich viele Künstler. Die Mehrheit ist mental am Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts stehen geblieben, als Künstler die primitive Formel entwarfen, dass Sozialisten und Kommunisten fortschrittlich seien und die Kunst eine art erfinderische Avantgarde. Fortschrittlich und innovativ verband sich zu einer empfundenen Einheit und schweißte solidarisch eine weitgehend nutzlose Herde zusammen. Wobei das Innovative nur von einer winzigen Minderheit der Künstler tatsächlich umgesetzt wird. Die meisten sind schlechte Kopisten und schrummen drei Akkorde, auf denen nun Altpunks Angela und Annalena intonieren. Das jugendliche Revoluzzertum war inszeniertes Theater und das Bankkonto macht sie zu Arschkriechern der grünen Neospießer. Oder Anders: Durch die Raute hindurch, hinein in den Darmausgang der oligarchischen Großfinanz aus Davos. Als Altersabsicherung. Wir kriegen nämlich alle keine Rente, die wird dem Islam als Kindergeld spendiert.

Geh, Alter, nimm den Bettelstab, bist auch Soldat gewest.

“Ein Leser sendete mir den Link zu einer Aufzeichnung von KenFM über einen Vortrag von Prof. Rainer Mausfeld - Die Angst der Machteliten vor dem Volk.

Dass ich den Eingriff in Gene für einen biologischen Angriff einer eugenischen Kriegsstrategie halte, tröpfelte immer mal wieder als Möglichkeit durch. Einige frühere Leser dürfte ich damit so erschreckt haben, dass sie zitternd wieder zu den geschmierten, gleichgeschalteten Leid-Medien gewechselt sind, weil deren Panikmache so wunderfein frei von Fakten ist. Von denen, die dies nicht tun, bekomme ich reichlich Material, Links und Videos zugesandt, um noch mehr Leser zu vergraulen. Der Papa von Bill Gates vertrat Eugenik öffentlich und warum sollen Menschen, die mit voller Absicht tLibyen, Syrien und die Ukraine in einen Krieg schicken, nicht als Gottgleiche die Menschheit zum Wohle der Menschheit ein wenig reduzieren.

Von einem meiner Heilpraktikerfreunde kam gerade über Telegram ein Video von der Anwältin Ana Garner aus New Mexico die in einem "Instruction Menue" von Pfitzer auf Seite 67 Hinweise auf Laborergebnisse gefunden hat, die mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass Teile dieser MRNA-Gentechnik-Spritzen vom Körper ausgeschieden werden und sich als Infektion auf Un"geimpfte" überträgt. Dort stehen so adrette kleine Hinweise, das männliche Laboranten die in direktem Kontakt mit der Substanz zu tun hatten, aus Sicherheitsgründen den Beischlaf zu Fortpflanzungszwecken mit ihren Frauen vorrübergehend einstellen sollten.

Ich bin ja kein Journalist und rufe deshalb bei Frau Garner nicht an um die Info zu verifizieren und weiß natürlich auch, dass der Kriegsgegner falsche Infos nur deshalb verbreitet, dass er sie an exponierter Stelle als Beweis für Verschwörungstheorie in die von ihm kontrollierten Medien packen kann, aber der Freund Heilpraktiker ist Schulmediziner und Homöopath gleichzeitig und ein Typus, der nicht mit verwilderten Info-Partikeln um sich wirft.

Diese Info passt zu vielen Ausführungen von glaubhaften Medizinern und Wissenschaftlern, die vermuten, dass als Langzeitwirkung die Geimpften zur Ansteckungsgefahr werden. In diesem Zusammenhang möchte ich etwas einflechten, was auch in Togo kursiert. Man solle die gesendeten "gechenkten" Impfstoffe sehr genau untersuchen, ob sie nicht etwas anderes sind als die, die in Europa un den USA Verabreicht werden. Versteckte Sterilisationsprogramme sind als Spezialität der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung bekannt.

Es ist immer wieder erstaunlich, was manche Menschen in der Lage sind zu tun, nur um ihrerer Karriere willen. In dem oben verlinkten Vortrag geht Professor Mausfeld auf die US-amerikanische Philosophie der "Exclusivity" ein. Amis dürfen alles, weil sie die Guten sind. Sie sind weder an Recht noch an internationale Vereinbarungen gebunden. Diese Einstellung, von der sie glauben, einen historischen Vorläufer im römischen Imperium zu sehen, hat sich bereits auf die Grünen als Virus aus Davos übertragen. Man darf Totalitarismus und Diktatur prima finden, weil man selbst das Gute und Weltrettende ist. Hören Sie sich mal unter diesem Gesichtspunkt die totalitären Sprüche von Weib Baerbock an. Alles was scheinbar mit Fakten zu hat, nehmen Sie weg, davon hat sie ohnehin keine Ahnung und es stimmt fast nichts und dann lassen Sie übrig, wie sie ihr Faktenbefreites durchsetzen will.

Gesern Abend erreichte uns die schreckliche Nachricht, dass Militär in der Stadt unterwegs war und alle Lokale schloss. Zwei Monate Lockdown. jetzt zeigt die "milde" Diktatur ihre totalitäre Seite. Ich hatte irgendwas in diese Richtung bereits erwartet.

Nachdem sich die Gesundheitsminister der G20-Staaten in Rom getroffen hatten um dort zu beschließen, dass man die Welt durchimpfen muss, war klar, dass man jetzt umgehend und direkt afrikanische Präsidenten unter Druck setzen muss. Das dürfte ihnen von Frau Merkel schon durch die Raute hindurch angekündigt worden sein. Herr Fauré Gnassingbé warbei einem Afrika-Gipfel gehätschelt bei Frau Merkel zu Gast. hab ichs doch wieder geahnt, dass es dabei nicht darum geht, wie man mittelständische Firmen unterstützen kann oder mehr Frauen in IT-Berufe. Und wieder landen wir mit ein wenig Verknüpfungsphantasie beim Reset und Davos und World Economic Forum und Pharmaindustrie und diversen philanthropischen Stiftungen.

Seit Zwangsverimpft wir, steigen die Todeszahlen rapide an. Trotzdem: Eine Pandemie sieht anders aus als 203 Verstorbene, mit nicht funktionierendem PCR-Test

Seit März hat sich die Totenrate schlicht verdoppelt. Seit März wird geimpft. Zwangsgeimpft.

Nun werden die diktatorischen Strukturen in Afrika benutzt, um die von den G20-Ländern großzügig geschenkten "Impfungen" unter Zwang zu verimpfen. Warum bekomme ich diesen Eugenik-Zusammenhang und biologische Kriegsführung nicht mehr aus dem Kopf? Weil es hier in Lomé in den Köpfen anderer ist! Das erste was im Krieg auf der Strecke bleibt ist die Wahrheit. Mir wurden in allerlei Foren der von Trollen platzierte Zusammenhang von CO2-Weltuntergang und afrikanischer Überbevölkerung schon auffällig zuviel.

Sie erinnern sich? März 2020 kam das Framing von 10 Millionen Afrikanern die an Corona sterben würden. Dann kamen die Rassenunruhen in den Vereinigten Staaten, die auf Deutschland und Frankreich erweitert wurden. Macron und Merkel = WEF. Unterm Strich sorgten die Schlägerbanden der Antifa in den USA dafür, dass die ganze Welt auf brandschatzendes und mordendes Negerpack schaute, das sogar noch Kriminelle heilig spricht.

Sehen Sie es mal so rum. Antirassismus um Rassismus zu erzeugen, hinter dem was ganz anderes kommt. The Great Reset. Ich verlink hier keine Rede von Baerbock, die ich als gepäppelte "Young Leader" für ein riegeldummes Instrument halte, die sich an ihrem eigenen Stuss "authentisch" berauschen kann. Wer nun glaubt, mir gehen jetzt die Gäule durch, sollte sich ins Gedächtniss rufen, dass bereits 2009 die ersten Pläne für eine Pandemie gemacht wurden. Als es nicht wie gewünscht klappte, änderte man für den nächsten Anlauf schon mal den Pandemiebegriff. Covid 19 existiert als Markenschutz seit 2015 und 2019 ludt ein Herr Bill Gates nach New Yoork zur Strategieplanung, weil demnächst ein Virus mit Namen Corona kommen würde. Ein Volltrottel, der nicht begreift, was Strategieplanung bedeutet. Der theoretische Beginn einer praktischen Verschwörung. Was sonst? Wer es begreift, ist ein Verschwörungstheoretiker.

Alles in mir sträubt sich gegen die Erkenntnis:

Das ist Krieg. Der Erste biologisch geführte Krieg der Menschheit. Chemische Kriegsführung war grausam. Nun bekommen wir eine neue Variante, bei der Fronten völlig anders verlaufen.Asymetrisch. Ich ahne sie, kann sie aber noch nicht beschreiben. Es ist alles so unfassbar primitiv und Menschenverachtend, dass man sich lächerlich macht, wenn man versucht, es zu formulieren. Als Wahrsager überkommt mich der vernebelte Gedanke, dass ein ganz übler und zynischer Strippenzieher Joschka Fischer heißt. Er war derjenige, der die Grünen zur Instrumentalisierung durch das Großkapital freigab. Durch ihn konnte die Finanzelite das religiös Gute für sich einnehmen.

Das sind übrigens nur zu einem kleinen Teil meine eigenen Gedanken. Es ist eher eine ungeordnete Sammlung des Gedachten um mich herum. Ausser die Unterstellung bezogen auf Josef Fischer, dem ich eine Initialwirkung unterstelle, von der in Lomé niemand was weiß, fragen sich Togoer, was der ganze Zirkus soll.

Wenn afrikanische Politiker in Europa auftauchen und auf Bestellung darüber jammern, dass die "armen" Länder doch so ganz arg benachteiligt werden, so ist das nichts anderes als ein bedienen vom Framing der Impfmafia. Es wird Bedarf suggeriert, der gar nicht vorhanden ist. Um Geldkanäle anzustechen. In Togo könnte sich Jeder der will impfen lassen. Umsonst. Will nur fast niemand. Das wollen die auch Nicht, wenn Hypochonderin Merkel in Covix getarnt im Auftrag des World Economic Forum und der WHO-Pharma und BionTech Millionen von Impfeinheiten verschenkt. Es geht nur mit Zwang. Man könnte es auch so ausdrücken: Deutsche Regierung fördert Diktatur in Togo..

“Du gehorchst, weil du denkst, dann hört es schneller auf. Aber eben weil du gehorchst, hört es nicht auf.”

Heute vor zwanzig Jahren erlebte ich zum ersten Mal das ganze Ausmaß, wie von den USA aus die Berichterstattung über ein Ereignis vollständig und weltweit kontrolliert wurde. Unmittelbar nach dem ersten Schock wusste ich, dass das Zusammenstürzen der drei New Yorker Türme und das Loch im Pentagon eine Inszenierung war. Die Erinnerung daran scheint in Avepozo Niemanden zu interessieren. Dass es ein Osama Bin Laden mit seiner Teppichmesserbande nicht war, ist hier weit verbreitet. Medialer Spielball der Großmächte zu sein ist tief ins Kollektiv eingegraben. Der Verarschungsaspekt schafft für viele Togoer eine direkte Linie von Turm zu Virus.

Es sind heute genau dieselben Medien, die unreflektiert im Dienste der Finanzoligarchie ihren Dreck über eine Pandemie verbreiten, die keine ist, wie damals bis heute über die Teppichmesserislamisten. Ebenso ist der Antirassismus als Rassismus hier durchaus verbreitet. Es ist übrigens immer entscheidend, wie man mit den Leuten redet um Substanzen zu erfahren. Man hat sich in Togo und Afrika bei vielen Themen angewöhnt, dem Europäer oder Ami nach cem Mund zu reden um als sinnlos eingeschätzte Diskussionen zu vermeiden. Doch wenn Sie es schaffen, als einer "der Ihren" zu gelten, wobei ich nicht Anschleimer meine, die auch immer wieder auftauchen, werden Sie überraschende Standpunkte erfahren. Spiegel, Zeit, Süddeutsche, ARD und ZDF. Sie alle dienen nur noch dazu, sofort etwas in Frage zu stellen, das die vertreten. Ähnlich geht es vielen Togoern mit bestimmten Medien, von denen sie durchaus wissen, dass sie der Finanzelite gehören.

Was ich mit "Schleimer" meine sind so Typen wie gestern Abend ein Franzose, der unfassbaren Stuss über die chinesische Rolle in Afrika von sich gab. Als ich versuchte, ihn mit meiner Sicht der Dinge zu korrigieren, wurde ich von ihm einfach ignoriert, wöhrend er bei einem Togoer am Tisch bei jeder kleinen Äußerung "die Fünf" anklatschte. Welche Genugtuung, als der togoische Ökonom und Geschäftsmann den Anbiederer nach allen Regeln der Kunst zerlegte. Kenia, Äthiopien, überall wo der Franzmann glaubte, das Afrika unwiederbringlich verschuldet sei, belehrte ihn der Togoer mit Aufzählung von Projekten eines Besseren. Mir gehen diese europäischen Besserwisser mit ihrer Überheblichkeit und Leidmedienbildung des öfteren gehörig auf den Wecker.

ich würde gerne nachträglich noch fragen, ob er geimpft ist und Osama Bin Laden für einen Terroristen hält.

Während sich die Welt im Großen mit Totalitarismus und Diktatur beschäftigt, geht das Leben in Avepozo weiter und wird von Herrn Enrico bestimmt. "Bleibt noch etwas weg. Enrico ist da" kommt die Nachricht auf französisch über WhatsApp. Wie sich nach "Ihr könnt kommen, er ist weg" herausstellt, wieder rotzbesoffen. Seine Sehnsucht nach mir nimmt echte Ausmaße an und vor lauter Traurigkeit, mich nicht zu sehen, ersäuft Herr Enrico sein Leid in Bier und Weiterem. Wie ich durch Zuhörer seiner trunkenen Geschwätzigkeit erfahre, beschäftigt sich sein Mama Monika gerade wieder sehr intensiv mit meinem Blog und frönt ihrem Hobby, sich darüber Gedanken zu machen, wie sie mich wieder mit was anzeigen kann. Das schadet sehr ihrem Äußeren, denn wahre Schönheit kommt von innen. Es gibt Menschen, die sehen so aufgeschwemmt und Hasszerfressen aus, dass man denkt, die essen sich von innen her selbst auf. Das sind die, bei denen die Bauchspeicheldrüse in Dysfunktion den Anfang macht.

Es gab verschiedentlich Momente, da kam Herr Enrico in Überschwang von Gefühlen an meinen Tisch in einem Lokal und betonte, er käme "in Frieden" und wolle mit mir reden. Mehrfach hatte ich versucht, auf ihn einzugehen, doch jedes Mal scheiterte ein solcher Versuch an der Menge von Rauschmittel, die der dicke Emotionshaufen schon intus hatte. Spätestens wenn er damit anfing, "er hätte mir doch noch nie was getan" musste ich fragen, ob er eigentlich noch alle Tassen im Schrank habe. Es ging schon so weit, dass Herr Enrico meinte, wenn ich mich bei ihm entschuldige, sei doch alles gut. Kurz nach solchen Geschichten kam dann immer seine Mama ins Spiel und zeigte mich wieder wegen irgendwas Eingebildetem an, von dem sie der Meinung war, die Justiz solle sich mit mit beschäftigen. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Ich mach mal einen Link auf eines der nicht mehr zu zählenden Beispiele,

Ich vermute, die beiden haben nicht die Andeutung einer Ahnung, wie unbeliebt sie sind. Überall wo sie erwähnt werden, verziehen sich Gesichter. Wüssten sie das, würden sie mich einfach in Ruhe lassen und woanders hingehen, dahin, wo ich nicht bin. Es gibt schon seltsame Strafen im Leben. Nichts wäre mir lieber, als einfach meine Ruhe vor denen zu haben. Es kann nicht sein, dass ich es bin, der ständig schauen muss, wo sich gerade Herr Enrico aufhält. Doppelt kompliziert, weil seine Vorlieben da liegen, wo er mich sieht um sich sein Quantum an Beachtung zu holen. Ich wollte doch noch die Welt zum Guten ändern, von Diktaturen und Totalitärem befreien und kann mich nicht ständig von ihm dabei stören lassen.

Sollte sich der Eine oder die Andere fragen, warum ich durch schreiben provoziere, so sei denen gesagt, dass mir das schon einige Male sehr hilfreich war wenn man angezeigt wird. Diese unterhaltsame Strategie hatte ich schon in Deutschland gerne angewandt. Da muss man dann aus diesem Blog raus und auf alte Kolumnen und Texte gehen. Schon dort habe ich gegen den Strich geschrieben und immer so, dass es nach vorne juristisch abgesichert war. Dass nur Behauptungen gemacht werden, die sich durch etwas beweisen lassen oder zu denen es Zeugen gibt. Ob Wurstmacher Reiner oder Bananendieb Enrico, ich sagte denen lange, wenn du nicht aufhörst, schreibe ich ...

Als ich die Frage "Ob mir Familie wichtig sei?" mit Ja beantwortete, wusste ich bereits, was als Ergebnis beim Wahl-O-Mat herauskommen würde.

Nur weil ich selbst keine Familie gründete, weil ich in ein anderes Lebenskonzept gefallen bin, heißt das noch lange nicht, dass mir Familie nicht wichtig sei. Dass meine Geschwister Familie haben, freut mich für sie und ich denke, es ist wichtig und gut für Kinder, in einer Familie oder sogar Großfamilie groß zu werden. Das heißt gleichzeitig nicht, dass andere Lebenskonzepte deshalb ihre Gültigkeit verlieren. Auch geht es mir kernig auf den Zeiger, dass die Linke und ihre Genderfraktion jenen Teil der Frauen ständig beleidigt, die sich für Familie und nicht für berufliche Karriere entscheiden. Sie merken dabei gar nicht, dass sie auch damit dem Großkapital zuarbeiten, das eine Vereinzelung der Arbeitskräfte und damit ihre totale Verfügbarkeit anstrebt. Ich glaube, dass heutige Marxisten "Das Kapital" von Karl Marx gar nicht mehr lesen, sonst wüssten sie über diesen Hintergrund besser Bescheid.

Ähnlich erging es mir mit ein paar anderen Fragen, die ich in konservativem Sinne beantwortete. Das interessante daran ist, dass einiges was da scheinbar konservativ einherkommt, frühere linke Positionen waren. Entsprechend geht es vielen Anderen wie mir, die sich als früher eher links verorteten, ohne großartig ihre Ideen zu ändern, sich plötzlich von ein paar Hohlköpfen als "Nazi" beschimpfen lassen müssen. Herr Habeck war der Einzige, den ich mal nachdenklich sagen hörte, dass man das Links-Rechts-Schema hinter sich lassen müsste. Wär er nicht bei den Grünen, wäre er deshalb fast mein Kandidat gewesen. (Aber doch nur fast. Ich habe ihn nochmals reden gehört)

Ob es realistisich ist so konservativ zu denken, ist zumindest Diskursfähig. Eine Gesellschaft muss als Ganzes auch mal einhalten. Wir brauchen keine 1.000 Parlamentarier und immer mehr Beamte. Eine Entwicklungsdynamik kann nicht nur immer nach "vorne" streben, sondern muss bestimmte Dinge des "gestern" revidieren. Eine Zuwanderungspolitik bei der Kriminelle, Dumme und Schmarotzer gerufen werden zum Beispiel. Schon als ich als Aussteiger aus dem Schulsystem alternativ eine Schreinerlehre machte, war eine meiner ersten Kritiken im gewerkschaftlichen Engagement die mangelnde soziale Akzeptanz handwerklicher Berufe. Die dazu führte, dass jeder noch so dämliche Streber eine Doktortitel nachgeworfen bekommt und bei Arbeitslosigkeit auf dem Arbeitsamt bevorteilt wird. Wo sind Handwerker und Freiberufler im Parlament? Eines der wenigen positiven Dinge des sozialistischen Osten war, dass sehr viele Akademiker vor ihrem Studium eine praktische Berufsausbildung absolvierten, bevor sie ein Bildungsniveau erreichten, dessen Sprache ohne Füllwörter auskam und mit Punkt und Komma trumpfte.

Eine Empfehlung: beantworten Sie die Fragen beim Wahl-O-mat langsam. Zu leicht klickt man ein Ja oder Nein an, weil die Medien mit "Framing" und "Nudging" beeinflussten. Bei Familie hätte ich fast geantwortet, dass es nicht wichtig wäre, weil ich nur an mich dachte. Politik hat aber an alle zu denken.

Auch eine Frage, ob Umweltschutz Priorität hat, muss bedacht werden. Ganz schnell folgt man dem Gefasel von politischen Schleimern. Vielleicht hat es eben nicht Priorität, weil es das bereits mehrere Jahrzehnte hatte und heute zu einer Weltuntergangsreligion geworden ist, das als Thema von schon viel zu vielen Scharlatanen gekapert wurde. Weil sich der Schutz der Umwelt schon in sein Gegenteil verkehrt hat, hat es keinen Vorrang vor Bildung oder Kernenergie. Zwischen Dresden und Berlin gab es Passagen ohne Gescwindigkeitsbeschränkung. War das geil, mit einem Mietwagen mal auf 260 draufzutreten. Sind Sie wirklich für generelle Begrenzung?

Dass die Welt nicht untergeht und die Generation der Wohlstandskinder nicht am Armageddon sterben muss, prophezeit Ihnen hochachtungsvoll ihr einziger Kreisklasse B-Prophet aus Avepozo. Diese Prophezeiung aus Togo behalten Sie im Hinterkopf, wenn Sie gespannt sind, was bei Ihren Antworten herauskommt. Hier rennen lebenslustige und bildungshungrige Kinder ohne Brillen herum, keine Koranauswendiglerner am Sozialtropf, die eingetrichtert bekommen, dass Ungläubige und Frauen für sie arbeiten müssen, weil Allah es so will. Darum auch: Kein Kopftuch für Beamtinnen.

Bitte schreiben Sie mir ihr Ergebnis.

Noch Fragen?

Shopping Mall ohne Dach. Verlängerung der Avenue Madiba auf der anderen Seite der Straße

Eine räumliche und organisatorische Konzentration von Einzelhandelsgeschäften und Dienstleistungsbetrieben unterschiedlicher Branchen

Screenshot des Films, den Sie gesehen haben müssen

Die Pandemie in den Rohdaten von Marcel Barz.Im Resultat: Es gibt keine Pandemie. Sie ist erstunken und erlogen.

Joschka Fischer bekommt auch noch eine Watschen für seinen illegalen Angriffskrieg gegen Serbien, bei dem in interessanter Weise nach derselben Methode gelogen wurde. Dieser Film von einem der sich Erbsenzähler nennt, ist ein MUSS für jeden kritisch denkenden Menschen. Anschauen, bevor er wegzensiert ist. Herunterladen!

In Togo kam heute die völlig bizarre Meldung des Premierministers haraus, dass man Impfdosen, weil sie sehr teuer seien, auch noch nach dem Verfallsdatum verwenden werde. Als Verschwörungstheoretiker gehen bei mir da natürlich sofort die Synapsen los wie bei einem Sechszehnventiler. Ist das die Bettelnummer um von Europa frischen Nachschub zu bekommen? Beginnt man schon ein Argument aufzubauen um die kommenden Impftoten zu rechtfertigen? Will er die Bevölkerung schocken, weil er Aversionen gegen Impfen aufbauen will? Im Krieg weiß man nicht, wer warum seltsame Meldungen streut.

Für Jemand der sich für dieses Betrug noch mehr interessiert, zwei weitere Links zu Corona-Maßnahmen: Herbert Kickl attackiert Regierung. Ein subjektiver Student entdeckt die Zahlmanipulation der Intensivbetten und den Unfug der 95% Ungeimpfter die darauf liegen würden.

Die Tischgespräche um Corona drehen und ändern sich in Togo. Noch vor ein paar Wochen ging es fast einhellig darum, sich nicht impfen zu lassen. Nun werden es immer mehr, die entschuldigend ihre Gründe erzählen, warum sie es, trotz Ablehnung, gemacht haben. Interessant die Nebenwirkungen. Einer lag ein Woche in Schmerzen. Einer ist jetzt nur noch schläfrig und bekommt keinen mehr hoch. Ein anderer ist stolz darauf, dass nach einem Leben in Exzessen ihm auch die Impfung nichts anhaben konnte, obwohl er siche keinen Schutz verspricht.

Auch der Tratsch in der Nachbarschaft wird anders. Sehr offensichtlich bombardieren die Medien und, was wohl ganz wichtig war für die Unterstützer des Jahrhundertgeschäfts, die Pfarrer predigen den Pharmamammon.

Neben Reisen ist der zweite Grund, dass man in viele Ämter und Institutionen nicht mehr hineinkommen würde. Es wurde dabei aber auch das Zentralgericht genannt, in dem ich gestern noch eine Prokureur in seinem Zimmer gesprochen habe und von Verboten nichts gesehen habe. Viel von dem was kursiert, scheint also auf Gerüchten zu beruhen. nach wie vor kann man mit einem Test das Land mit dem Flugzeug verlassen. Doch Überland scheint kompliziert zu weden. Besonders für Kaukasier. Es rumort, dass man in Ghana den Europäern fast 150 Euro für einen Test abnimmt. und dass man auch nach Benin nur noch geimpft einreisen kann. Die Ungleichbehandlungen nerven mal wieder. Dadurch dass in Deutchland die Grünlinken medial dauernd so tun, als würden ständig Afrikaner ungleich behnandelt, liefern sie die Argumentationsgrundlage für eine Revanche.

Der versteckte Impfzwang scheint weiterzugehen. besonders beliebt die Drohung mit Gehaltsentzug bei Beamten und in Bildungseinrichtungen. Ganz persönlich beginne ich so eine Art Panik zu bekommen, weil mir gefühlt der Faschismus immer näher kommt. Ich hatte in einem Jahr so viele gesundheitliche Schläge einzustecken, dass ich meinem Körper dieses Risiko eine genetischen Eingriffs nicht antun möchte. Wenn ich früher Diktatur fühlte, bin ich weitergereist. Nun scheint sie schneller zu sein.

Ein Lichtblick ist der Bericht über eine Beerdigung. Die größten Meinungsbörsen. Dort sei Niemand gewesen, der sich impfen lassen möchte.

Gutbürgerliche Küche im wutbürgerlichen Haushalt

Es erschien mir seltsam, dass überall Kampagne gemacht wird und plötzlich eine ganze Beerdigung gegen Impfung sein soll. Ich bat also um nähere Auskunft. Die Beerdigung fand in Agodeke statt, das an Avepozo angrenzt. Der dort beerdigt wurde, war der Chef des kleinen Kaffes Keta Akoda am Lac Togo wo die Mutter der berichtenden jungen Dame lebt. Irgendwie sind die alle miteinander verwandt.

Dieser Chef sei Ingenieur gewesen und hätte als solcher Arbeit gesucht. Deshalb hätte er sich impfen lassen, denn sonst wäre es gerade aussichtslos etwas zu finden. Wenige Tage nach der Impfung sei er verstorben. Sein jüngster Sohn, der sich ebenfalls impfen ließ, sei ebenfalls gestorben. Zwei weitere Todesfälle in der großen Familie in den letzten Wochen, die ziemlich klar der Impfung zugeschrieben werden können, erklärten das Bild der kollektiven Verweigerer.

Speziell für die Beerdigung geschneidertes Klamott

Wow. Die grünen Utopisten

Screenshot. Dies ist die Statistik von einem Jahr, bei der auch in Togo nicht unterschieden wurde ob an oder mit Corona gestorben wurde. Auch hier, ständig Vorerkrankungen und falsche Tests.

12.8. - Bis dahin kannte in Avepozo Niemand Jemand der Corona/Covid 19 hatte

Nun kennt man in Avepozo Menschen, die nicht an der Krankheit Covid 19, aber an der Impfung dagegen verstorben sind.

Hier bezahlt man ohne Kreditkarte.Überweisiungs-App geht.

Meine kleine Katastrophe tanzt derweil einen Regentanz auf der Veranda. Das sei kein normaler Regen. Gerade hat ein großes Nilpferd und ein Elephant ein Kind bekommen. Während es regnet scheint die Sonne. Das ist der fruchtbare Regen des Voudoun.

Vorher gab es einen Teller mit Ayimolou. Reis mit Bohnen und ein Brocken Truthahn. Ohne Steueranteile. Deutsche linke Nationalsozialisten, die ihr euch Antifaschisten nennt, ihr kotzt mich an.

Unternehmer, die darüber nachdenken, im Fall einer Rot-Rot-Grünen Regierung Deutschland zu verlassen, sollten wissen, dass die Wegzugsbesteuerung nach § 6 AStG ab dem 1. Januar 2022 verschärft ist. Und es gibt weitere Pläne, einen Wegzug von Vermögenden zu verhindern

Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten.

Weiter oben bezog ich mich auf den Wahl-O-Mat, bei dem bei mir die AfD ale Ergebnis herauskam. Vor nicht allzu langer Zeit hätte mich das doch sehr gewundert. Der Wahl-O-Mat bat allerdings, sich die Parteien auszusuchen, die man miteinander vergleichen möchte. Die Basis hatte ich da nicht angeklickt. Deren Kanzlerkandidat Reiner Füllmich erschien nun auf Rubikon mit einem Interview und beeindruckte mich zum wiederholten Mal.

Ein Mann mit einer klaren Sorache und klaren Ansichten. Zwar habe ich so meine Probleme mit Parteibegriffen wie Schwarmintelligenz und Achtsamkeit, aber im Vergleich mit den Kanzlerkandidaten der drei von den Leidmedien gehypten Parteien ist der Mann intellektuell ein Solitär. Parlamentarischer Widerstand.

Übrigens, ebenfalls auf Rubikon, ein Interview mit der Psychologin Katy Pracher-Hilander, die eindrucksvoll die Massenpsychose beschreibt, mit der ein Großteil der Bevölkerung in Österreich und Deutschland durch Profis hypnotisch gelenkt wurde und wird.

Einen Tag vor der Wahl eröffnet Merkels Bundespräsident noch das Humboldtforum in Berlin. Diese megateure Peinlichkeit würde quasi nur Raubgut enthalten, so die feierliche Laudatio. Keine deutsche Feier mehr ohne Selbstgeißelung.

Auf der Achse zieht Bernhard Lassahn die Politik durch den Dreck, die mittlerweile fast von allen Künsten und Künstlern verlassen ist. Wie ich, war er mal den Grünen nahe und erinnert an die Aufbruchstimmung Hier spielt die Musik. Wie ich schon öfters beschrieb, kann man die Gender-Sprachverstümmelung nicht singen und von gedrohtem Weltuntergang habe ich nach geschäzten acht Mal die Faxen dicke.

Deshalb ein Blick dahin wo die Künstler und Gaukler heute zu finden sind. Hier zum Artikel vom April des gleichen Autors mit vielen Links: Dancer Encore. Ich habe mal vom rezenten Artikel rüberkopiert. Nehmen Sie sich Zeit und weinen Sie ein wenig vor Freude. Die Kunst tanzt gegen den Wahn- und Schwachsinn an. Was in Frankreich begann, ging in Portugal, Polen und Russland weiter und schwappte sogar ein klein wenig nach Deutschland und breitete sich weiter und weiter aus. Die Tänzer und Musiker schwärmten als Flashmob. Von Italien bis nach Mexiko, Kanada, Argentinien, Israel, Martinique und hier, zu den Massai in Kenia. Und hier: zum Original wo alles begann: Kaddour Hadidi. Ein Denkmal für ihn.

Die schönen Frauen sind auf unserer Seite ihr impotenten Politwichser, geschamlippte Trockenrauten und Räuber_innen unserer Steuern. Ich habe mir alle verlinkten Versionen in Serie reingezogen, mir eine togoische Version vorgestellt und habe ein wenig in der Wohnung herumgetanzt. jezt bin ich fit für den heutigen Wahlkampf.

Wieso eigentlich "Kampf"?

Wollen diese Partei-Weicheier und Quoten-Labertaschen als Minister_innenkollektv gar die Oligarchenkaste bekämpfen? Schon beim Gedanken an sowas zittert bei denen die Amygdala und flattern die Synapsen

Kampf?

Drei Damen für ein Halleluja

Die Kirchen haben wegen eines erneuten Lockdowns zu, also werden die Betweiber mobil. Zu dritt stehen sie mit einem Lautsprecher und Mikrophonen auf der Kreuzung vor meinem Haus, predigen und singen schecklich laut und falsch. Halleluja - Amen

Da hock ich nun, ich armer Thor, und bin so klug als wie zuvor.

Au weh. Wird schwach und schwächer, je mehr ich mir anhöre. Künstler sollen wohl doch Kunst machen und nicht mit Wissenschaftlern diskutieren. Wobei das nicht mal richtige Diskussionen sind. Meist mehr so eine holprige Fragenstellerei. Weil Künstler meist eben auch keine Moderatoren sind.

Beruhigen Sie sich wieder mit einem abendlichen Blick von meiner Veranda. Atmen Sie relaxed durch. Mancher Erkenntnis folgt ein Schockerlebnis. Das ist normal.

So sieht sie aus, die Fresse eines Möchtegerndiktators.

Herr Helge Lindh preist die grauen Wölfe

Maske traagen würde ihm gut stehen

Ich musste diesen Netzfund als schönen Kontrast einbauen. Sie sehen hier Florida. Keine Masken, keine Spritzen alle Restaurants offen ....

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