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Direktiven
 

Eine Richtung wird vorgegeben, von der die Erfinder nicht sagen, weshalb sie warum wohin gehen soll

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Indirektiven 27.11.2022
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So Hauptthemen die erdacht werden, sind: Weltuntergangsszenarien wegen Klima, Rassismus, Spritzung und nun Krieg. Die Reihenfolge ist schlüssig und hat kleinere Themen als Vorläufer. Es gehört ein gewisses Wissen mit Gewissen dazu, diese Reihenfolge als eine Strategie zu erkennen, ohne dabei ins fabulieren zu geraten. Ein Strategie, die man bei Vietnam beginnen könnte oder bei der kleineren Skrupellosigkeit, einfach mal ein paar Asbest- und Geheimnisverseuchte Türme als strategisches Mittel zusammenfallen zu lassen. Wo gehobelt wird, da fallen Späne.

Alkohol und Nikotin, rafft die halbe Menschheit hin

Ohne Alkohol und Rauch, stirbt die andere Hälfte auch.


Etwas haben aber nicht nutzen

Etwas haben aber nicht nutzen


Es gibt noch jede Menge Nebenschauplätze. Gebündelt werden sie in besondere Personengruppen, bei denen jeweils zwei oder drei der erdachten Themen zusammentreffen. Erzogen dazu werden sie in Denk-Tanks oder als unabhängig bezeichnete Nichtregierungsgruppen, von denen die Hörigen jedoch von dort finanziert werden. Mittlerweile sind die meisten Universitäten von Woke indoktriniert. Ein unseliges Zusammentreffen mehrerer Strategiefaktoren ist: Feminismus, Quote, Geisteswissenschaften, Diversität und Neokolonialismus. Das ist sehr viel auf einmal.

Der zusammengefasste Begriff für diese spezielle Ansammlung ergibt: Restitution.

Der ganze Quark dient nur dazu, Begriffe und Haltungen zu transportieren. Es ist in der öffentlichen Wahrnehmung ein vermeintlicher Nebenschauplatz, bei der man die Anthropologie nutzt wie Fußballspieler, die vor lauter Haltung niederknien und damit ein politisches Statement liefern, das man als roten Faden nun für Jahre in die Berichterstattung einbauen kann um Meinung zu erzeugen. Am wenigsten Grund sich gegen Diskriminierung zu echauffieren, dürften Spieler mit Traumgagen haben. Das ist wie bei den Anthropologinnen. Die schaufeln gerade ihre Seilschaften in den Apparat und einige machen sich ganz kräftig die Taschen voll.

Und, auch hier. Wo gehobelt wird, da fallen Späne. In unserem Metier, der alten Kunst, die noch eng mit der Völkerkunde verbunden ist, fällt die Geschichte als Wissenschaft zum Opfer. Auch die Kunstgeschichte. Da wird gelogen, dass sich die Museumsbalken biegen. Wenigstens keine Menschen umgelegt, wenn man mal von einzelnen kleinen Vergiftungen absieht. Um Haltung zu zeigen, die nichts kostet, bei der man nichts riskiert. kein Korruptionsvorwurf, weil ja Menschen aus Farbe von was postkolonialem befreit werden. Von Frauen, die damit eine gläserne Decke durchstoßen und ein Anrecht auf großes Einkommen haben, das ihnen Jahrtausende vorenthalten wurde. Sagen sie. Moral, zusammengelogen, dass das Wort Doppelmoral erweitert werden müsste in Multimoral.

Globalmoral. Globalistenmoral. Man sollte Folgendes mal in Ruhe überdenken:

Die Direktiven für dieses "Woke" denken wurde in den USA entwickelt und nach Deutschland exportiert. Dort arbeiten woke Geisteswissenschaftlerinnen in relativ nutzlosen und freudlosen Berufen. Es ist aber schön beheitzt, man kann tratschen und sich enorme Einkünfte selbst bewilligen. Die Völkerkunde als solche hat sein Jahren keinen gesellschaftlichen Nutzen und schon lange gehört auch die regional zuzuordnende Kunst meist ohne Signatur in die Museen der Kunstgeschichte. Das gesamte museale Umfeld besetzende Damenvolk ist ein Produkt der Bildungsübertreibung. Als Masse nutzt sie der Staat, um sie als Frauen in besteuerbare Verhältnisse zu quetschen. Nutzlos, aber beschützt.

Als vor 135 Jahren der König von Benin der Meinung war, eine britische Delegation von 250 hellen und dunklen Personen umlegen zu müssen und offensichtlich dumm genug war, die Briten nicht zu verstehen, die so etwas niemals ungerächt durchgehen lassen, kann man nun denken, die Briten hätten so was böses wie die Kolonialidee nicht entwickeln sollen und deshalb hat der dumme König das gedurft. Nach der Logik: wie die Grünen, die weil sie die "Guten" sind, alles dürfen. Nur, wenn man so denkt, sollte man sich informieren, dass Benin, und nicht als britische Kriegspropagande, einen außerordenlich schlechten Ruf hatte, was Brutalitäten angeht. Die Beschneidung von Macht bei denen, ließ viele dunkle Eingeborene in den umliegenden Gegenden aufatmen. Doch so weit denkt ein woker Mensch nicht und deshalb auch nicht die deutschen Geisteswissenschaftlerinnen.

Als die Briten die Bronzen mitnahmen, waren sie der Meinung, dass es nicht viel von wirklichem Wert mitzunehmen gab, wie es damals üblich war. Der Verlierer zahlt. Erst als Deutschland wild begann, diese Bronzen toll zu finden, bekamen sie einen internationalen Wert. Die Folgejahre boomte das Geschäft in Nigeria und die Bronzegießer erlebten eine noch nie so dagewesene Nachfrage. Diese Nachfrage hielt 125 Jahre an und begann erst vor 10 Jahren nachzulassen, als die erwähnten Geisteswissenschaflerinnen die Nase zu tief ins Metier steckten. Die Briten ließen sich billig eine Delegation von 250 Menschen entschädigen. Irgendwie, scheinen diese woken Menschen nicht zu verstehen, dass dies nicht gestohlen war. Das war Geschichte und das war Kriegsrecht. Wenn wir beginnen, Schuld und Sühne als allgemeines Bewertungsgebot zu akzeptieren und damit die Menschheitsgeschichte rückwärts wandern, haben zwar die Damen ein riesiges Sichbereicherungsfeld aber es macht eben jahrhundertealte Märkte kaputt. Die wiederum rechnen die Damen wohl dem Kapitalismus an, den es selbstverständlich auch abzuschaffen gilt.

So auch den Markt Westafrikas. Denn nichts anderes machen diese Geisteswissenschaftlerinnen gerade in ihrem postkolonialen Missionseifer. Sie zerstören Original, Kopie und Fälschung. Normales Kunsthandwerk liegt fast unverkäuflich in den Lagern. Grob geschätzt die Hälfte des Marktes bedienen und betreiben in Deutschland Afrikaner. Wiederum davon die Hälfte will gerade das Lager en gros verkaufen. Das ist mindestens knapp vor Pleite. Wohlgemerkt: Das sind nicht Afrikaner die Gras in einem Berliner Park verkaufen sondern meist intergierte Familienväter irgendwo in Deutschland

War alte Kunst aus Afrika bisher ein Markt mit uralten sich entwickelnden Preisen, fassen in Deutschland keine neuen Sammler mehr Afrika an. Besitzer alter Sammlungen haben Befürchtungen, dass die Bolschewoken auch an die privaten Sammlungen gehen. Nicht nur in Deutschland. Dieser Wahn hat übergegriffen auf Holland, Belgien und die Schweiz. Nur die Franzosen lachen sich mal wieder ins Fäustchen. Die haben mit Frau Savoy eine äußerst geschwätzige Umlenkerin ins Humboldt-Forum delegiert und damit ihr Problem ins woke Zentrum Berlins verfrachtet. In Sachen Schuld und Sühne sind die Deutschinnen konsequenter.

Die Rückgabe von gehandelten Gegenständen, von denen die Benin-Exponate nur ein Bruchteil im Promill sind ist so irre und jenseitig in Allem was ich mir an negativen Entwicklungen vorstellen konnte, nachdem ich selbst Methoden von kontrollierten Rückgaben erwog, dass ich den Scherbenhaufen noch als Einbildung erhoffe. Ob das mit der militärischen Expedition gut, gerecht oder böse war, steht in keinem Verhältnis zum Leben heutiger Marktbeteiligter und den Schaden den sie erleiden. Verdienen tut ein korruptes System und ein republikanisch klein gmachter König, Frauenseilschaften in Deutschland und ein paar davon schaufeln ausgiebig in den eigenen Kohlekeller.


Verkehrte Welt

Die Direktivenvermittler

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Kontrafunk 26.1.2023
nach oben Kontrafunk Logo Zur Stimme der Vernunft Heute kann man im Kontrafunk zum zweiten Mal ein Interview von Benjamin Gollme mit Peter Herrmann hören. Es geht um Neuigkeiten bei Restitution und der Betrachtung der Kolonialzeit.

Wenn sie fertig gehört haben, geht es, um Aufzufrischen, zum Artikel von 2018 und zur Feier zu Ehren von Gustav Nachtigal. Wer sich nicht alle der hörenswerten Beiträge reinziehen möchte, ab Minute 20 kommt der Togoer Peter.

Leider hat man meine brisanten Ausführungen zu Korruption bezogen auf die agierenden deutschen Damen rausgeschnitten. Hhmmm, Schade. Trotzdem habe ich mich sehr gefreut, mal meinen Senf abgeben zu dürfen. Auch meine Ausführungen zu Museen in Afrika und dem Bedarf, auf den ich einging und dass der reichste Mann Afrikas, Aliko Dangote ohne Zuckung 10 Museen aus dem Ärmel schütteln könnte. Wenn denn Bedarf wäre. Oder einer dieser 15 Kircheninhaber, die mit Privatflugzeugen rumjetten. Wenn denn Bedarf wäre ...

In der Sendung ist ein Kommentar Oliver Gorus, der auf Direktiven eingeht. Wer dirigiert die Corona-"Pandemie" oder die Klimahysterie. Der rote Faden dieser Seite. Übrigens.

Der Tontechniker der mir nach einer Pause gerade wieder Film schneiden beibringt, hat kurz vor dem Aufzeichnungstermin mein neues Mikro installiert. Nun brauchen wir noch einen Sockel, weil er meinte, dass man doch meine Canon-Kamera für Zoom-Konferenzen verwenden könnte, statt der im Computer integrierten Fuzzicam.

Ich will den Anschluss wieder bekommen und gehe in Richtung Podcast. Dann wird der Flaneur prophetisch über Kreisklasse B plaudern. Hier also schon mal das Mikro:


Ein Studio am Wachsen

Ein Studio am wachsen

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Dies und Das 27.1.2023
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Deutschland ist also laut der dümmsten Außenministerin, die sogar Maas noch toppt, und das will was heißen, nun im Krieg mit Russland.

Darf ich meine Leser daran erinnern, dass die USA weiterhin Besatzungsmacht von Deutschland ist. Womit sich sich Deutschland im Status einer tributpflichtigen Kolonie befindet. Diese unfähige, stammelnd-stolpernde Peinlichkeit bezeichnet die kurze Protektoratsepoche als das dunkelstes Kapitel Deutschlands und ist selbst eine Kriegshetzerin im Dienste ihrer Direktivengeber, bei der mir die Kinnlade stehen bleibt.

Darf ich weiterhin daran erinnern, dass wir den USA so dermaßen was von scheißegal sind, dass es denen noch egaler ist, wenn wir für deren hegemonialen Interessen als Kanonenfutter den Bach runtergehen.

Egal, egaler, am egalsten. So etwa geht es uns Betrachtern, die sich bereits aus Deutschland abgesetzt haben leider nicht. Nass, nässer, am nassesten. Galgenhumor.

An all die, die ohnehin hier auf dieser Seite nicht landen: Bitte reißt euch mal am Riemen und schaltet zwischedrin wieder Hirn ein.

Herr Putin und Herr Lawrow sind sehr intelligente Männer und haben während der Zeit, in der die USA und Vasalle Deutschland die Ukraine hochrüsteten, sich selbst auch hochgerüstet. Die haben nämlich nicht erst vor einem Jahr erkannt, dass sie ständig angelogen werden. Und, fragt mal die grünen Trottel, glaubt ihr alle wirklich, dass ein Herr Putin und ein Herr Lawrow noch einmal 27 Millionen Menschen opfern werden? Vorher wird eine Präzisionsrakete den weiteren Ausbau des Kanzleramts verhindern, weil die großkotzige Baustelle für ein in Berlin zentralisiertes Westeuropa ein großes Loch sein wird.

So. Und nun zu Afrika. Auf diesem Kontinent sind auch schon ganz viele Menschen von den Amis umgelegt und angelogen worden. Sehr sehr sehr sehr oft. Die Russen waren in vielen Befreiungsbewegungen aktiv. Ich will keinen Stalinismus verherrlichen, nichts ist mir weiter weg, aber es gibt ein kollektives Gedächtnis und an das will ich erinnern. Bezogen auf USA und Russland sind das zwei extrem unterschiedliche Erinnerungen. Vielleicht lässt es sich am Einfachsten ausdrücken wenn man sagt: Gaddafi wurde von Obama, Sarkozy und Merkel umgelegt, nicht von Putin.

Seit ziemlich genau 35 Jahren, als ich zu Herrn Kohl in die deutsche Botschaft in Yaounde eingeladen wurde und dabei den Unterschied eines von Deutschen gebauten Flughafens und eines von den Chinesen gebauten Staudamms lernen durfte, sag ich: Schaut bitte genauer hin.

Ein vergeblicher Appell. Die deutschen Medien bis heute voll mit Negativpropaganda gegen China und ein Peter, der immer sagte: Bitte hört auf, die Welt durch Propaganda zu verdrehen, zu verfälschen und schaut genauer hin, was China in Afrika alles sehr viel positiver und intelligenter macht als Deutschland. Doch Deutschland glaubte sich die eigene Agitation.

Mal was anderes. Hat Deutschland seine peinlichen Entwicklungshilfezahlungen nach China eigentlich mittlerweile eingestellt?

Ich fühle mich als Gewinner, weil ich mit meinen negativen Prognosen recht hatte. Ich fühle mich als Verlierer, weil ich mit meinem Schaffen als Idealistendepp zu deutscher Außenpolitik offensichtlich wenig Positives beitragen konnte.

Das war für heute Dies und Das aus Avepozo.

Helau mit Doppelwumms.

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Verspüren Sie so etwas wie Masochismus? Wollen Sie etwas erleben, das von Freude und Leiden vollvermischelt ist? Die Grünen lassen es sich dort voll geben. Ah, ah, gebt es uns:

twitter.com/Die_Gruenen

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Grüne Khmer 28.1.2023
nach oben Bärbock und ihre Plagiate

Behauptung

Das tut gar nicht stimmen. Nein.

Frau Bärbock ist mit viel Geld groß geworden und hat früh begriffen, dass für sich schreiben zu lassen, sehr viel Zeit verschafft, Trampolin zu hüpfen und damit Aufmerksamkeit zu bekommen. Sie selbst schreibt also nicht ab. Dies ist eine infame Falschbehauptung von extrem Rechten und der AfD, Reichsbürgern und Schwurblern, Coronaleugner und Klimafeinden. Es sind ihre Schreiber, die irgendwo abschreiben, weil es von Frau Bärbock nämlich gar nichts abzuschreiben gibt. Ein klarer Beweis für die Fälsche der Falschbehauptung.


  wirres Reden

Noch eine Behauptung

Frau Bärbock wurde extra von den Psychologen des "Welt"-Wirtschaftsforums ausgesucht. So wie Herr Habeck gefördert wurde, weil er so schön der Typus Traumschwiegersohn aller Moralomas mit Eierlikör darstellt, so wurde Bärböckchen ausgesucht, weil man dazu neigt, ihr genau solche Adjektive zu basteln. Sie halspelt und stottert und lässt Worte wie beim trampolinieren purzeln. Weil sie so einen schönen Welpenblick hat, vergibt man ihr jede Dummheit und schusssichere Weste.

Sie muss halt noch ein bißchen lernen, dass man Krieg nicht in Leitungen speichern kann und sie ist so herrlich frei von belastendem Wissen, so dass sie eigentlich nie sich selbst widerspricht. So frei jeglicher Dialektik. Dieses erfrischend jung-feminin Naive war lange mal nötig in der Politik. Gell, Kinderlein, da sind wir einer Meinung?


  Wähler egal

Und noch eine Behauptung


 

Bärböckchen hat bockig ein Meinung und Haltung wie ein Gummibärchen. Das hängt von den Direktiven ab, die sie von ihren us-amerikanischen Arbeitgebern erhält, die auch schon ihre Wahl für sie manipulierten. In den Medien ihrer Arbeitgeber wurde streng darauf geachtet, dass vor der Wahl niemandem extrem Rechtes, also der AfD, Reichsbürger, Schwurbler, Coronaleugner oder Klimafeind eine Plattform in den Medien gegeben wurde. Gegner von ihr also nicht mehr existent und nur noch in negativen Nachrichten untergebracht und dann noch ein wenig an den Briefwahlen gedreht, hatte Bärböckchen nun richtige Wähler.

Weil die aber sowieso eigentlich nichts wirklich mit ihr zu tun haben, kann ihr das alles ja auch egal sein. Sie widerspricht sich da selbst nie gar nicht nie. Das geht gar nicht, weil sie kommt ja vom Völkerrecht. Das hat ihr nämlich der Herr Schwab gesagt und der Herr Gates auch. Ganz personaly.


  Die Grünen

Seit ich lebe, hat noch keine Partei so dreist gelogen


    Es gibt in diesem Land viele Bürgerinnen und Bürger, die sich Sorgen machen, auch angesichts einer solchen Entscheidung und angesichts der Dimension, die diese Waffe mit sich bringt. Und deshalb möchte ich diesen Bürgerinnen und Bürgern hier und an dieser Stelle sagen: Vertrauen Sie mir, vertrauen Sie der Bundesregierung. Wir werden weiter, weil wir international abgestimmt handeln, sicherstellen, dass diese Unterstützung möglich ist, ohne dass die Risiken für unser Land darüber in eine falsche Richtung wachsen"

 

Sagte Herr Scholz.

Frau Bärbock ist die Dümmste der Regierung, hart und knapp verfolgt von Faeser, Buschmann und so weiter, von denen ein paar sogar noch ein Funken Bildung besitzen. Nein. Nicht Lauterbach ist der Dümmste. Weil der hat einen psychologischen an der Waffel. Das ist ein anderes Kriterium. Außerdem erhält der seine Direktiven nicht von der Spitze des Deep State, sondern von der denen untergeordneten Pharmaindustrie.


    Wir kämpfen einen Krieg gegen Russland."

  Grüne Khmer an die Ostfront

Forderung


 

Da werden die Hanswurste und Karinwürstinnen von der Plutokratie wohl kaum hingeschickt. Man brauch sie in der Nationalagitation. Sind sowieso untaugliche Wehrdienstverweigerer und Frauen. Obwohl die nach der Menopause ja nicht mehr den Schwangereneinstieg in die Leopard-Luke brauchen, weil zu alt sind sie auch noch.

Kennt ihr noch den seltsamen Mythos von wegen mit Frauen an der Macht wäre die Menschheit friedlicher? Ich hatte schon mal eine Annahme, dass es so sein könnte. Spätestens seit Strack-Zimmermann und Göring-Eckardt deren Nachname jeweils zweimal männlich, einmal vom Vater und einmal vom Ehemann wahrscheinlich der Auslöser für maskuline Brutalität in der femininen Welt ist. Doppelmaskuliner Name steht kämpferisch emanzipiert feministisch für Unabhängigkeit. Ausserdem raffen Frauen was geht, sieht man am RBB, weil die, genetisch gesteuert, die Lager für Kinder füllen wollen. Der Mann ist nur der, der es zu bringen hat. Kaum hat er das Fressi-Fressi zu Hause abgestellt, gehört es ihm nicht mehr. Weil nun die Frauen an der Macht sind, kriegen sie den Kragen nicht mehr voll genug und schicken Männer in den Krieg, damit die noch mehr bringen.

Es ist die grüne Khmer, die Eskalation statt Friede möchte. Scharfmacher der Impfpflicht, Rassimusförderung, Vögel- und Insektenschredderer, Bildungskaputtmacher, Kaputtmacher der Naturheilkunde, Nazifreunde der Ukrainer, kläffender Spitz der Oligarchen, Menschenschmuggler und Asylindustrievertreter. Hab ich noch was vergessen? Freunde weiblicher Pimmel, genau, und dass sie als Sozialisten gerade national werden.

Und, Gell, liebe Kinder, ihr tut jetzt nicht mehr auf die bösen Grünen hören, denn denen ihre Panzer machen die Umwelt kaputt und sie töten gaanz gaanz viel Bienen und Schmetterlinge.

Und, Gell, liebe Kinder, wenn dann so böse Menschen zu euch in den Kindergarten oder in die Schule kommen und erzählen, wenn ihr unzufrieden mit eurer Pfläumchen oder Zipfel seid, dann sollt ihr Pillen essen und euch operieren lassen, dann müsst ihr ganz laut sagen: "Ihr seid die bösen Grünen und wollt uns nur verstümmeln. Der Onkel Peter, der wo Prophet ist und alles weis, hat uns gesagt, dass wir so gut sind wie wir sind und auf euch und eure bunten Farben nicht hereinfallen sollen. Haut ab. Ihr sei die Bösen."

Ja, ihr lieben Kinder, die Grünen wollen euch den Pimmel und die Titten wegoperieren, damit ihr alle gleich werdet.

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    White House insiders leak that, when advised of rising German protests, President Biden said "You think they're mad now, wait until we finish stealing their industry. God, I hate those Bratwurst eating bastards."

  Der Stotterer hat irisch-englische Wurzeln. Dem gibt es wenig hinzuzufügen. Vielleicht noch das hier, weil ichs, stellvertretend für die Grünen insgesamt, von Bärböckchen mit dem Welpenblick hatte:

    Und dazu gehört sicherlich auch, dass jemand wie Annalena Baerbock in der Regierung sitzt, weil die ja dieses komische Ulk-Studium in London absolviert hat, wo sie ja auch schon mit George Soros gesehen wurde. Das riecht schon sehr danach, dass Baerbock nicht nur als Grüne amerikanisch dressiert ist, sondern auch mit irgendwas erpressbar."

  Als die Biografie von Baerbock restlos zerpflückt wurde, schon dies unddenkbar, dass so jemand das wird was sie ist, blieb nur dieses seltsame Studium in London übrig, von dem sie selbst nichts mitteilt und nichts in Erfahrung zu bringen ist.

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Die letzten Tage habe ich mehrmals im Gespräch eingebaut: "Das Problem sind die Frauen"

Das habe ich mir so zu sagen lange nicht getraut, sondern nur so vor mich hin gedacht. Ich habe ja mit tollen und intelligenten Frauen gearbeitet und empfand so einen Satz als Beleidigung für die. Mehrfach hatte ich geschildert, dass es ein Grund war, die Kunstvermittlung in Deutschland aufzugeben, weil ich eine Entwicklung sah, die sich nun als noch viel schlimmer herausstellt als ich annahm. Was mich nun erstaunt, selbst Frauen die am Tisch sitzen - nicken bejahend wenn man sie als Problem bezeichnet.

Dies als Anhang nur, um ein wenig von der grünen Khmer abzulenken, die jetzt Insekten in die Bratwurst wollen. Um aus dem Thema wieder positiv rauszugehen.

  Taliban und die Frauen
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Einkauf in Lomé 30.1.2023
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Während also in Mitteleuropa gerade die Welt untergeht, Korruption, Lüge und Betrug zu neuen westlichen Werten werden, vermeintliche Pazifisten in Kriegsgeheul ausbrechen, kauft der Peter in Lomé Gemüse.

Da kam mir der Gedanke, meinen Einkauf einfach mal 1:1 zu zeigen, damit ein paar Freunde angeregt werden, mal nach Togo zu kommen. Gemüse und Früchte, eingekauft in der Stadt, am Gemüsestand meiner Lieblingsgemüseverkäuferin, wo es also bereits ein wenig teuer ist für hiesige Verhältnisse.


  Gemüseeinkauf

Montag Morgen. Küche auffrischen


 

Grüner Salat, Radieschen, Kohl, 2 Avocados, Tomaten, 2 Mangos, frische Zwiebeln, 5 Eier, Paprika, Orangen und Zitronen und weil die nicht mehr ganz frisch sind, bekam ich die doppelte Menge. Alles mal auf meinen Tisch geworfen und den Fotoapparat draufgehalten.

Das alles für umgerechnet 4 € 50,-


  Drappiertes Gemüse

Montag Morgen. Küche einräumen


  Einfach nur weil fotografieren Spaß machte, nichts Besonderes, ein wenig drappiert, für den Küchentisch. Da liegen jetzt 3 Euronen. Die frischen Zwiebelchen, Avocados, Paprika und die Radieschen sind in Lomé Luxus. Die Tomaten und hier nicht abgebildete große Zwiebeln sind Standart in fast jedem Essen.
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Armut 31.1.2023
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Ein Pladoyer. Ich plädiere für Armut.

So lange sie mich nicht all zu sehr betrifft. Denn ich bin ein Privilegierter. Ich fahre einen Sechszylinderdieseldaimler. Zwar meist nur im Umkreis von ein paar Kilometer, aber es reicht, dass sich die Betrachter fragen: "Mit was verdient der eigentlich seine Geld?"

Das System von Togo, das eigentlich keines ist, kennt keine Arbeitslosigkeit. Alle sind voll beschäftigt. Es klappern die Töpfe, grade bimmelte fern ein Kirche, ein Moped startet, mit dem Jemand wohin fährt um was zu tun. Oder vielleicht ist Moped fahren sein transportierender Beruf. Sechs Uhr morgens stehen schon überall an exponierten Stellen Frauen die Essen anbieten. Belegte Brote, Ayimolu, ein Reisgericht mit weißen Bohnen für Kohlehydrat benötigende Malocher. Alle, alle rüsten sich was zu tun. Nur ich häng rum und schreib.

In Davos machte man sich gerade Gedanken, was man mit den vielen Über macht. Ich sage: Nichts. Tut hier jemand nichts, muss er deshalb auf kein Amt gehen und für nichts tun eine Hilfe beantragen, weil er sonst aus dem Sytem fliegen würde. Togo hat ja keins aus dem man geworfen werden könnte. Man kann schlechtestenfalls aus dem Leben geworfen werden. Es gibt kein Arbeitslosengeld und auch keine Sozialhilfe, die Afrikaner und westasiatische Musulmanen lockt. Man bekommt in Togo nicht Geld für nichts tun. Ausser ein paar Beamte. Aber auch die tun geschäftig, so lange zumindest, bis sie auf ihrem Bürostuhl ankommen. Aus der Sicht eines Schwaben, der für jede Tätigkeit sofort eine maschinell zu vereinfachende Lösung sieht, ist Togo sehr uneffektiv, ineffektiv sogar. Aus Sicht des unbedarften Betrachters ist Togo jedoch wuselig.

Kinder gehen zur Schule, was man an Uniformen sieht. Jede Schule hat eine andere farbliche Kombination, damit sich der Status erahnen lässt. Viel staatlich und auch viel Privat. Ein Mopedtaxi mit drei kleinen Schülern hinterm Fahrer drauf ist keine Seltenheit. Der Berufsverkehr geht mit Schwärmen von Mopeds los, um ab knapp Acht langsam auf Autos zu wechseln. Wer jetzt nichts zu tun hat, weil er in der Schule nicht aufgepasst hat, der muss an den Hafen oder an einer der Plätze, wo man Taglöhner sucht um Muckitraining bei Lastkraftwagen oder Baustellen zu machen.

Jetzt geht es los mit Brotverkäuferinnen, Bohnengerichtverkäuferinnen, Attiekéverkäufer. Etwas später am Vormittag kommen die singenden Schrottsammler und um die Mitttagszeit klopfen mobile Schuhmacher mit Holzstöcken an ihr Holzschemel und gehn mir dabei auf den Wecker. Jeder mit einem etwas anderen Rhythmus, damit man schon von ferne seinen Lieblingsschuhmacher erhören kann.

Ich mach jetzt ein wenig Gymnastik, nicht zu viel, und danach, sie sahen oben das Gemüse, richt ich mir ein total gesundes Frühstück und freue mich, dass ich mich nie spritzen ließ. Gestern fiel wieder ein junger Mann in der Nachbarschaft, der das anders sah, unvermittelt tot um und ist nun ein Über im Himmel. Besonders auf die Radischen bin ich heute besonders scharf. Aber ganz vorher eine Orange, eine Zitrone, a Gosch voll * Ingwersaft und Wasser drauf. Gluck, gluck.


  Gefahr lauert

Die Gefahr lauert. Man will sich um uns kümmern.


 

* a Gosch voll

ist eine schwäbische Maßeinheit, die sich von der Menge an Essig für eine bestimmte Schüssel mit Kartoffelsalat ableitet. Etwa so bekannt wie a Muckaseckele oder a weng. A weng z'eng ist zB die Hose nach einem zu ausgiebigen Frühstück.

Dass man alles maschinell vereinfachen kann ist manchmal ein tolle Sache. Weniger toll, wenn es ausufert wie bei einem Ingenieur Klaus Schwab, leider wirklich Schwabe, der sich die Welt in einer kontrollierten Mechanik mit ihm und ein paar Seinesgleichen am Schaltpult vorstellt.

Ich würde als dadaistischen Akt vorschlagen, dass die Kleine Katastrophe mit hundert von ihr ausgewählten Togoern in Davos einfach nur dort ist und man schaut, was dann passiert. So quasi als Palmölsauce auf der Platine.

Könnte bitte jemand meinen Vorschlag durchreichen?

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Vitamin D 3 31.1.2023
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Durch Zufall bin ich auf einen alten Artikel von Peter Haisenko gestoßen. Schon im Juli 2020 hat er ein Phänomen entdeckt, das einer von mir damals entwickelten These teilweise widersprach. Möchte ich gerne darstellen.

Als die Viren nun eben doch nicht nach Afrika kamen, aber in USA überproportional viele Afroamerikaner starben, kam ich durcheinander. Bis dahin ging ich davon aus, weil es ja nicht zu uns nach Togo kam, trotz der Ankündigung von 10 Millionen Toten, dass unsere Dunklen genetisch resistent seien. Als es dann aber in Amiland losging, haute diese Vermutung nicht mehr hin. Ich vermutete nun den Widerspruch in der Nahrung. Viele ärmere Afro-Amis stopfen sich einen unfassbaren Fraß rein. Pizza, Burger und dazu einen Liter Zuckerwasser. Während bei uns in Togo Früchte, Gemüse, gute Öle und viele Bitterstoffe gegessen werden. Alles sehr verkürzt dargestellt. Essen spielt auch weiterhin eine wichtige Rolle.

Aber. Ich hatte damals Vitamin D3 noch nicht im Focus. Oder besser, schon im Kopf, aber nicht in Bezug auf die Menschen aus Farbe. Haisenko hat 2020 schon bemerkt, dass in England und Schweden der Anteil der Coronatoten unter Afrikanern und Südasiaten extrem und auffällig hoch war. In Schweden machten Somalier zeitweise gar 40 % aus. Die dunkle Haut kann in schattigkalten Regionen nur sehr erschwert D 3 aufnehmen und genau dieses Pseudovitamin ist notwendig für die Resistenz, für die Immunkraft gegen Viren. Ist das nicht vorhanden, geht man leicht schon mal mit einer Grippe über den Jordan. In Finnland hätte man scheinbar dieses Phänomen früh erkannt und allen Afros empfohlen, sich artifizielles D 3 hochdosiert einzupfeifen. Mit Erfolg.

Heute sehe ich das Ganze nochmal ein wenig anders Weil der Begriff "Coronatote" so belegt ist, als wären es Pandemietote, benütze ich ihn nicht gerne. Natürlich gingen Corona-Viren rum und man hatte berechtigt ein paar Wochen Angst, die könnten nun allesamt manipuliert gewesen sein. War aber nicht so. Nur ganz kurz am Anfang, dann war es wegmutiert. Im Prinzip waren es Grippeviren und durch die Hysterie wurden unfassbar viele Heilfehler gemacht. In Häuser einsperren bedeutete ja, kein D3 mehr aufzunehmen oder 90 % der Beatmeten starben, um nur mal zwei von vielen Fehlern zu benennen. Die aber allesamt 2020 trotzdem zu keiner Übersterblichkeit führten, weil Grippetote, Krankenhauskeime und noch allerlei komplett zu Corona hinüberbeschissen wurde.

Auch interessant, dass das Präsident Trump zum Zeitpunkt des Artikels schon erkannt hatte und zusätzliche Gaben von D 3 und, was mir meine Heiler Don Ewaldo schon lange empfahl, Zink einzunehmen. Da lachte man in Deutschland, weil von Trump.

Hätte man in Deutschland wissen müssen und aufklären. Trägt aber leider nicht zur Gewinnmaximierung bei, dass der Germane nur vor einem Angst hat, nämlich dass ihm der Himmel auf den Kopf fällt. Lichtmangel. Führt zu Depressionen und macht wegen mangelnder Immunkraft sehr Krankheitsanfällig. Wenn man dann unter Strafandrohung von Regierungsdummköpfen nur in der Wohnung bleibt, steigt auch die Suicidgefahr extrem.

Also, liebe Leser. Sonne und Zinkhaltig essen, damit Sie mir lange erhalten bleiben. Und für einen Menschen aus Farbe, der dies aus Deutschland liest, hauen Sie sich neben Austern, Fisch, Fleisch, Bohnen und Nüssen auch mal im Winter eine D 3 Pille rein.

Hat keine Nebenwirkungen.

Fragen Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Ihren Propheten der Kreisklass B.

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Ukraine 1.2.2023
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Sehnsüchtig wartet man auf meine Empfehlung bezüglich der Beendigung des grünroten Krieges mit den braunen Ukrainern. Es ist ganz einfach.

Die Russen gewinnen sowieso, davon gehen wir und ich aus. Die paar Panzerchen, sowieso von oben empfindlich, werden durch russische Lufthoheit mitsamt den Insassen, die blöde genug sind oder Pech haben gezwungen zu werden, mal eben zu Alteisen transferiert. Sollte der Strom von diesen archaischen Ungetümen nicht abreißen, werde ich Herr Putin bitten, auch noch die letzen Bahnlinien mit Schienenunterbrechungen zu versehen.

Die Ukrainer müssen schon mit Krankenwagen getarnt durch die Gegend fahren um jeden Mann der aussieht als könne er noch eine Knarre hochhalten zu kidnappen. Im nächsten Schritt werden sie von den Deutschen Männermaterial anfordern. Wir werden ihnen Hofreiter als Bataillonsfüher mit Sonnenblumenstandarte und EU Schrecke-Zimmermann als Verhörchefin und Foltermamsell schicken. Das ist eine große Abschreckung für die Russen und schon heute machen sie vor Angst psychologische Sonderschulungen. Sie werden also auch diese Gefahr bannen.

Würden die Russen aus Osten und Süden abziehen, würden die Nazis von Selensky furchtbare Rache an den ethnischen Russen nehmen. Als Kurzformel dafür: Mongolische Juden löschen unter dem Zeichen der Wolfsangel und des Hakenkreuzes das im Westen von den Grünen gezüchtete Feindbild des bösen Iwan aus und Hofreiter dürfte in den Tagesthemen mit Helm und schusssicherer Weste applaudieren. Also gehen die Russen als Gewinner da nie mehr raus. Im Gegenteil werden sie die Grenze noch ein wenig weiter nach Westen ziehen um eine Pufferzone mit ethnischen Irgendwas als Garant gegen weitere Allüren zu haben.

Ein Teil von der Ukraine geht an Polen, ein Teil an Rumänien, ein Teil an Ungarn und dann fragt man rum, wer auch noch was haben möchte. Könnte ja sein, dass die Slowakei noch was will und Weißrussland Kiew möchte. Aus historisch sentimentalen Gründen, weil hier der Stamm der Rus entstand. Die Schwaben würden Bad-Cannstatt mit seinem Vorort Stuttgart ja auch nicht den Bayern schenken. Bleibt ein kleines Bißchen für Black-Rock, die im Auftrag der Grünen im Abstand von 50 Meter Windräder für ihre Investoren bauen lassen. Selensky hat sich zu diesem Zeitpunkt bereits nach Zug in der Schweiz abgesetzt. Dorthin hauen sämtliche mongolisch-kasachische Juden ab, die irgendwo Dreck am Stecken, viel Geld und Steuerfahndung am Hals haben. (Dieser Verweis ist nicht antisemitisch, weil halbe Semiten sind nur die Hebräer aber nicht Mongolen)

Ich erwarte die nächsten Wochen einen Anruf mit der Bitte, den Chefvermittler zu spielen. Ich möchte ein Prozent Lohn des Werts der Landmasse, die dann amerikanische Investoren und deutsche Investoren bei amerikanischen Firmen verloren haben. Das wird ein wenig kompliziert auszurechnen sein, aber es wäre mir wichtig, dadurch der Weltbevölkerung aufzuzeigen, wieviel Investitionen Amis und Deutsche und Engländer und Franzosen da verloren haben. So ein paar Panzerchen sind da doch nix.

Die 46 Biowaffenlabore die die Amis in der Ukraine betrieben haben, werden entlang der mexikanischen Grenze in Sichtweite als Kleinmuseen wieder aufgebaut. Die vier amerikanischen Affenpockenlabore aus Nigeria und das Ebola-Labor aus Sierra-Leone ebenfalls. Am besten alle, die es weltweit so gibt. Ich werde mich bis zu Ende der Verhandlungen da noch genau erkundigen.

Als nächster Schritt müssen die Amis raus aus Deutschland. Kriegslogistikzentrum in Stuttgart-Vaihingen, Wahlfälschungscomputer in Frankfurt, Atomwaffen in Rammstein, Nein, das geht nach der Ukraineverteilung überhaupt gar garnicht mehr. Die Amis haben nämlich den Krieg den sie da angezettelt haben verloren. Verloren. Verstehen Sie? Verlierer müssen zahlen und abgeben. Die Deutschen haben da Erfahrung und können beraten.

Ihr Prophet der Kreisklasse B wird sich dann wieder nach Avepozo zurückziehen, sich endlich um sein Kulturzentrum kümmern und den Togoern beibringen, wie Kunst gut wie ein Daimler funktioniert. Aber nur mit Schutzvertrag.

Friedlich rauscht der Atlantik.


  Zentralukraine im Jahr 2024

Restukraine im Jahr 2024. Sieht dann aus wie Deutschland

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Verbote 2.2.2023
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Direktiven und Verbote. Umerziehungsmaßnahmen, Gängelungen.

Vom duschen und Waschlappen, Insekten im vegetarischen Essen, Strom sparen damit es für Elektroautos reicht, Wohnungen verkleinern damit man an große musulmanische Familien abgeben kann, Atomkraft nur für Bomben. Indianerkostüm verboten, Rastafrisur verboten. Neger und Mohr verboten, Zigeuner verboten. Grüne die viel fliegen sind nicht veboten. Wie jetzt, wo Klimaktivisten die statt ins Gericht und zur Bestrafung kommen, nach Bali in Urlaub fliegen und, last not least, keine Dieseldaimler mehr in Münchens Innenstadt. Ab heute, dem Ersten.

Durch unzählige Bestimmungen, Verbote und Auflagen wurden Dieselmotoren weit weniger umweltschädlich als Benziner. Es sei denn, man verbraucht 550 Liter auf 100 Kilometer mit einem grünen Panzer. Nachdem die Auflagen unter extremen Bedingungen und Verteuerungen erfüllt wurden, verboten die Grünen trotzdem.


  Sechszylinderdieseldaimler

Sechszylinderdieseldaimler

 

Blick von meiner Veranda auf meinen mehrfach recycelten Daimler. Ich liebe sechszylindrige Daimler, weil da Fußgänger von hinten ein elegantes Brummen hören und sie beiseite gehen, ohne dass man unästhetisch hupen muss. Dieses Auto hat etwas höfliches, starkes, ist exklusiv, aber als Kombi hat es auch ein Image vom seriösen Handwerksmeister.

Ich fahre nicht sehr viel damit. Aber mit meiner einzylindrigen Enduro fahre ich nicht gerne bei Nacht. Seit ich mal mit meinem 123er 280er in Douala mit etwa 100 von der Seite abgeschossen wurde und mich im Fluss wiederfand, bin ich ein ultimativer Daimlerfan.

Ich mag keine öffentlichen Verkehrsmittel, weil ich selbst gerne entscheide was zu tun ist und weil ein Daimlerfahrersitz so ungemein Arschfreundlich ist.

Meine Damen und Herren. Dies war wieder ein Pladoyer gegen Direktiven und eins für Togo.

nix
Mali 2.2.2023
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Weil Burkina Faso etwas näher am Atlantik liegt als Mali, könnte es zum Einfallstor für Islamisten nach Elfenbeinküste, Ghana und Togo werden.

Solch einen Unsinn muss einem erst mal einfallen. Wenn überhaupt mal etwas über Afrika in den deutschen Medien, die Amerikaner gehören, auftaucht, kommt so was bei raus. Die Aussenministerin sagte Dies, die alte Verteidigungsministerin Das, der neue Verteidigungsministerin Jenes. Alles ohne wirklichen Zusammenhang, so geäußert, dass alles schlüssig als Wortjoker immer und überall passt. Die Unfähigkeit der malimilitärischen Junta wird betont, die will, dass man die Ergebnisse der deutschen Drohnenerkundungsflüge mit ihnen teilt. Die Unfähigkeit sei offensichtlich, weil sie nicht einsehen, dass man nicht teilen will. Ich wiederhole: Mali, das Land dem geholfen werden soll, darf nicht erfahren, was die Truppen der vermeintlichen Helfer so herumspionieren. Die wiederum unterstellen nun der malischen Regierung Dummheit, weil sie sich nicht helfen lassen wollen. Diplomatie geht anders.

Zum Einfallstor. Zuerst ist einmal Deutschland das Einfaltstor für Islamisten. Das eigene Land öffnete Merkel bedingungslos allen extremistischen Strömungen und im Sahel, wo seit altersher, von Senegal bis Tchad, ein eher gemäßigter Islam gelebt wurde, provozieren mit christlichen Besatzungstruppen die von jeglicher geschichtlichen Kenntnis befreiten 83 Geschlechter Deutschlands. Sie sollten also islamtechnisch vor der eigenen Haustüre fegen. Wenn man Informationen über das Land sammelt, dem man vorgibt zu helfen, sind diese Teilhaben nicht eine Unterstützung für die russische Wagnertruppe, denen "von Beratern des UN-Menschenrechtsrats Hinrichtungen, Folterungen, Vergewaltigungen und andere Gräueltaten vorgeworfen werden", sondern ein logischer Schluss. Weil die Deutschen diese Logik ablehnen, die Militärs in Mali deshalb einen Zusammenarbeit nicht benötigen, die ja keine ist, wird die Ablehnung in dem Artikel der Welt zum Beweis für deren Unfähigkeit.

Zur Erinnerung: Noch imperialer, hegemonialer, kolonialistischer und neokolonialistischer geht nicht. Ghaddafi umlegen und dann mit us-amerikanischem, französischen und deutschem Militär dessen Einflussgebiete unter ständigen Hilfsphrasen besetzen. Nachdem Trump aus Obamas Unterstützungen ausgestiegen ist, blieben neben der französischen Dauerbesatzungsmacht die deutschen Deppinnen übrig. Zwar war mit Thomas de Maizière noch ein Mann aus Merkels Gnaden für den Einmarsch verantwortlich, aber er wurde strategisch ersetzt durch Ursula von der Leyen, eine von Macrons späteren Mamaschatzis und dann die glücklose Frau Kramp-Karrenbauer nachgeschoben. Man muss sich gestandene muslemische Militärs vorstellen, denen danach als Krönung der Anmaßung eine Christine Lambrecht als Verhandlungspartnerin in roten Stöckelschuhen und eine geschwätzige Händchenklatscherin mit femininer Außenpolitik als "Westliche Werte" zugemutet werden.

Bis heute durchschaue ich die Umvolkungspläne von der grünen Stalinistin Angela Merkel nicht. Ein Grund für die Geheimistuerei im Mali war, die Route für Westafrikaner nach Marokko zu den Gummiboothäfen freizuhalten, nachdem Libyen in Bürgerkrieg fiel. Da die Deutschen ja immer als Wauwauchen der Amis agieren, taucht auch in Mali die Frage auf, welche westlichen Werte denn da verteidigt werden sollen. "Westliche Werte" steht eigentlich immer als Synonym für "Interessen der USA". Schon die erste Welle von Einwanderungen nach Deutschland waren amerikanische Interessen in der Türkei. Auch Islam, nebenbei. Was soll die von USA gelenkte Islamisierung Deutschlands bedeuten?

Zurück zum Artikel in der Welt, in dem Frau Baerbock damit zitiert wird, dass Mali ohne sie und Deutschland in Chaos abgleiten würde. Haben Sie schon einmal einen kompetenten Satz zu Afrika von Baerbock gehört? Unabhängig von der Frage, ob die notorische Kriegserklärerin überhaupt je einen kompetenten Satz von sich gab. Nicht in dem Artikel erwähnt wurde beispielsweise, dass die den Deutschen und vorher schon den Franzosen verhängten Überflugverbote nichts oder wenig mit den russischen Wagner-Truppen zu tun haben, sondern dass die Franzosen den Verdacht nicht ausräumen konnten, mit Flügen aus dem Niger die Islamisten ganz im Norden Malis unterstützt zu haben. Damit verbunden also der Verdacht, dass die "Helfer" und "Beschützer" der Minusma gar nicht im Sinne der malischen Regierung handeln, sondern, wieder einmal, ganz andere Interessen und Allianzen haben als angegeben.

Um davon abzulenken muss die Grüne Dummschwätzerin Agnieszka Brugger und die bösartigste Kriegshetzerin und Waffenlobbyisin Marie-Agnes Strack-Zimmermann natürlich ihren Dreck absondern um damit im Artikel erscheinen zu dürfen. Da wirkt es, zwar unnütz, aber fast schon wohltuend, wenn neben der nächsten Frau, Eva Högl, tatsächliche Männer wie Finanzminister Christian Lindner und der neue Bundeswehr-Chef Pistorius Mali besuchen werden. Wobei trotzdem die Frage auftaucht: Warum der deutsche Finanzminister?

Als Propagandaartikel nicht hinter der Bezahlschranke, können Sie den geballten Schwachsinn selbst nachlesen.

Danach dürfen Sie beginnen sich damit abzufinden, dass die Deutschen auch aus Burkina Faso und dann aus dem Niger "hinausgebeten" werden. War schön, die indirekten Unterstützungen für Boko Haram, Militärflughafen und Spezialtauchereinheit wegen geplatzten Wasserstoffträumen. Aber nun reichts.

Ach ja. Bevor ichs vergesse. So propagandistische Ferkeleien wie, Afrika sei "Putins Hinterhof", sollten sie sich in Deutschlands Regierungssprachrohren auch besser schenken. Das gesamte Afrika hat von "Westlichen Werten" ziemlich gestrichen die Schnauze voll und sympathisiert mit Russland, China, Indien, Südafrika und Brasilien, besser bekannt als BRICS-Staaten, weil sie dort nicht als Hinterhof, sondern als Handelspartner betrachtet werden.

Das westliche Europa verspielt gerade ein große Chance, denn vielen alten Werten sind "die" Afrikaner durchaus noch verbunden.

  graue kleine Linie
 

Weil ich wegen den Tauchereinheiten im Niger noch was recherchieren wollte, stieß ich auf das:

Einsatz in der Todeszone. Mit deutschen Kampfschwimmern in Afrika
Ihre Einsätze sind fast immer geheim. - Und immer gefährlich!

Ja , die Einsätze sind sehr geheim. So geheim, dass im Dokumentarfilm gelogen wird. Der ganze Film ist verlogene Propaganda um in die Irre zu leiten. Denn was bitte sollen Kampfschwimmer als Ausbilder in Tahoua. Schauen Sie sich das mal auf der Landkarte an. Ich kenn die Gegend. Da hat es ein paar ausgetrocknete Flussläufe. Savanne.

Im Einspann schon wieder Strack-Zimmermann. "Wenn wir dort nicht einigermaßen für Stabilität sorgen, im Kontext der internationalen Gemeinschaft, können wir hier (in Dt.), auch nicht sicher leben." Wer ist der Kontext der internationalen Gemeinschaft? Wer? Wo? Diese unsympathische Klappergestalt wird von der Rüstungsindustrie "gefördert" und von Steuergeld dafür bezahlt, um ständig Kriegstrommeln zu rühren.

Ich führe nun nicht im Detail aus, warum das deutsche Militär sofort zu verschwinden hat. Doch betrachtet man, wo die Überfälle stattfinden, sieht man, es ist vorrangig dort, wo christliches Militär stationiert ist. Die gefährlichen Guerillakämpfer auf ihren Mopeds legen in diesen Gegenden Leute um, von denen sie vermuten dass sie mit dem christlichen Militär kooperieren oder bei denen arbeiten. Die heutigen Überfälle sind völlig anderer Natur als die vor zehn Jahren, als gut ausgerüstete Tuaregs in Nord-Mali einen unabhängigen Staat für sich wollten.


 

Einsatz in der Todeszone

 

"Der Konflikt mit Mali verschärft sich" wird im Film gesagt. Also nicht Konflikte in Mali, sondern mit Mali. Das ist ein nicht unbedeutender Unterschied. Ich erwähnte bereits, dass die Interessenlage in Mali eine andere ist, als propagiert wird. Ursprünglich spielte der hegemoniale Gedanke eine Rolle, Westafrika mit Militär von innen nach außen bis an die Küsten zu sichern und teilweise zurückzugewinnen, weil die Chinesen rundherum die Häfen kontrollieren. Die Franzosen sichern Uran und die Kampftaucher sind Militär im Niger wegen Wasserstoff.

Wenn Sie sensibel geworden sind, dann wissen Sie, was so saudumme Floskeln im Film zu suchen haben wie: "Der Klimawandel macht alles noch schlimmer" mit dem Bild eines Jeeps, Zoom, ein Reifen durch den Sand. Seit Jahren die Propaganda, wir, die Deutschen seien Schuld am Klimawandel, deshalb müssen wir den Betroffenen helfen, damit sie nicht als Flüchtlinge zu uns kommen. Abgesehen davon, dass dieser Schuldmythos nur ein Lenkmechanismus ist, er stimmt auch nicht. Nach allen mir zugetragenen Berichten wird durch den höheren CO2-Gehalt die Sahelzone grüner.

Eva Alexandra Ingrid Irmgard Anna Högl ist Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages und darf ein paar Mal was Dummes sagen. Dumm sage ich deshalb, weil auch sie keine Ahnung von Afrika hat, aber meint, ihr Gesicht müsse in die Kamera. Noch eine Frau, weil in den deutschen Sendeanstalten Frauen das sagen haben: Frau Corinne Dufka leitet das Westafrika-Programm Human Richt Watch und kommt aus den USA. Diese humanistisch klingenden Organisationen sind reine Spionageorganisationen und werden gerade aus Mali und Burkina Faso ausgewiesen.

Noch ein Detail, das unwichtig erscheint, es aber nicht ist. Die deutschen Ausbilder sprechen englisch. In der Gegend um Tahoua spricht man Haussa, Tamascheq, Fulbe und als Lingua Franca Französisch. Oder noch eins. Die Einblendung eines von Terroristen niedergbrannten Hauses ist ein Fake. Total flach, alles weg. Ein Lehmhaus? Eine superteure Spezialeinheit für geheime Missionen mit irrer Ausrüstung um drei Dörfer an der Grenze zu Mali zu beschützen? Kampftaucher aus Norddeutschland, die Indigenen beibringen, wie sie sich in ihrem eigenen Gelande bewegen sollen?

Der Film soll Sie verarschen.

3,2, graue kleine Linie
 

Herr Lindner war nun zwei Tage unterwegs um in Mali und Ghana zu sagen, dass Deutschland die Armut bekämpfen wolle. Wie kämpft man eigentlich mit Armut? Ringen, Boxen, oder schießt man auf sie?

Egal, Lindner kam stellvertretend zum kämpfen. In Bamako solidarisch mit Bundeswehrstiefel um sich für schöne Fotos zu zeigen. Er hielt noch ein Rede an Gründer von "Start Ups", die in Mali so nicht heißen und machte ein gelungenes Witzchen über seine zweite Firma, die er in den Sand setzte. Er drückte sich da anders aus, Der Gag mit dem Sand, wegen Mali, ist von mir. Mit gefälschter Biografie wird man Außenministerin, mit falschem Doktortitel Oberbürgermeisterin in Berlin und mit einer pleite gagangene Firma wird man in Deutschland Finanzminister. Das macht den Mailinesen Mut zum Up starten.

In Ghana ermahnte er seinen Ministerkollegen, dass der die Schulden an Deutschland nicht vergessen möge. Dann vergnügte er sich ein wenig am Pool in der Botschaft und klatschte zu Trommelklängen. Was er seinem Ministerkollegen hinterrücks flüsterte, muss geheim gehalten werden. Mit irgendwas wollte er Lawrow zuvorkommen? Wollte er vor dem mit der Armut kämpfen?

Nach Togo kam er nicht. Keine Zeit. Man kann also davon ausgehen, dass der Unfug mit dem "grünen" Wasserstoff und Lomé als der dafür zuständige Hafen endgültig ad acta gelegt wurde. Womit ihr Prophet und Verschwörungstheoretiker mal wieder recht hatte

---.

Die Seite in der FAZ war gerade eben noch als Tab offen und ich musste über die letzten Absätze grinsen. Lindner verteidigt in Afrika die Schuldenbremse und ausgerechnet er als Geldverbratzler der Ampel-Pleitiers will mit Studenten erörtern, wie man mit Krisen umgeht. Dann steht da noch, dass wenn man in Afrika den Hunger bekämpft, das auch Deutschland helfen würde. Ja, wie das denn? Kommt sonst der Hunger nach Deutschland?

Kommen Sie nach Togo. Hier gibt es gutes Essen.

Währenddessen kassierte Kanzler Scholz ein Abfuhr in Chile, Argentinien und ein ganz fette in Brasilien. Das, obwohl Entwicklungsministerin Schulze einen Geldkoffer mit 200 Millionen Euro zum Beziehungen schmieren vorbeibrachte, Schmiergeld, offiziell um den Klimaschutz anzuschieben und den Regenwald zu gießen, Deutschland will die Welt retten, tut mit dem Hunger ringen und boxen und wird überall ausgelacht.

Was für ein lächerlicher Abgang vom Land der Dichter und Denker.

nix
Regen im Sahel 4.2.2023
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Mehrfach erwähnte ich die letzten Jahre, dass sich bei uns in Westafrika das Klima wandelt, aber zum Positiven. Kürzlich lernte ich einen Lebensmittelhändler aus Burkina Faso kennen und es ergab sich gestern Abend, dass ich mich länger und über Details mit ihm unterhalten konnte. Was über lange Zeit an einzelnen Informationen wie ein Puzzle zu einem Bild wurde, bestätigte er mir nun mit großer Sachkenntnis.

Zwiebeln, Erbsen, Karotten, alles an Gemüsen und Früchten gibt es so viel wie nie zuvor. Auch alle Knollengewächse wie Yam und Kasawa gibt es reichlich und Kartoffeln sogar das ganze Jahr ohne Unterbrechung in sehr guter Qualität. Das gab es noch nie, dass man das ganze Jahr ernten könne.

Mit Hirse und Sorghum gibt es ein Problem, weil die Aussaat nach der Regenzeit die früher von Mai bis Juli ging, nun durcheinander kommt. Es würde nun oft sogar bis in den Oktober regnen und man hat sich noch nicht auf die neue Situation einstellen können.

Ich gebe aus dem Gedächtnis wieder und mache hier nur ungefähre Angaben. Er erzählte mir aber mit solch genauen Details, dass ich keinen Grund habe, etwas anzuzweifeln. Als ich ihm sagte, dass bei dieser Überfülle ja nun mehr gevögelt wird wie früher, übernahm er es aus meinem bescheidenen Französisch erschrocken seriös und antwortete: "Nein, Nein, man habe schon immer gern gevögelt." Ich entwirrte die Schnoddrigkeit und wurde wegen meiner im Blog öfters schon angedeuteten Bemerkung bezüglich Überbevölkerung genauer. Ob man sagen könnte, dass die enormen Geburtenraten, die im Sahel mit die höchsten weltweit sind, auch damit zu tun haben, dass aufgrund der Ausdehnung der Sahara und der immer größeren Austrocknung der Savanne jetzt gewissermaßen der kontinuierliche Bevölkerungsrückgang der letzten Jahrhunderte wieder ausgeglichen werde?

Er hatte offensichtlich noch nicht so über diesen Aspekt nachgedacht, aber der Gedankengang erschien ihm plausibel. Dieser Umstand wird in der westlichen Wertewelt ja immer als das afrikanische Problem schlechthin betrachtet und auch hier bat ich des öfteren um eine gewisse Lässigkeit im Umgang. Ausgerechnet die Keltgermanen, zu denen ich bei meiner Argumentation auch die Slawen rechne, die sich so verbreiteten, dass sie den ganzen amerikanischen Kontinent beschlagnahmen mussten, sind momentan der Meinung, der Bantu und Nilot müsse sich erheblich zügeln. Ich verweise hier gerne auf eine zeitverschobene Parallele der Urbanisierung, der medizinischen Versorgung und Hygiene als Auslöser und dass sich da von ganz alleine in Zukunft etwas justieren wird.

Zurück zum agrarischen Aspekt. Im Rahmen der Bevölkerungszunahme stellte ich mir öfters die Frage, wie die weitere Versorgung der Bevölkerung mit Holzkohle in Zukunft funktionieren wird. Es ist ja bei uns in Togo nicht so, dass der familiäre Grillmeister für seine Samstagabendsession einen Sack an der Tanke holt, sondern der gesamte ländliche Raum damit kocht. Selbst in der Stadt hat noch jedes neu gebaute Haus mindestestens eine kleine Veranda hinter der Küche, die für kochen mit Holzkohle gebaut ist. Ob man sagen könne, dass sich dieses Problem nun durch zunehmendes Wachstum von Bäumen regelt? Auch das war meinem Gesprächspartner als Gedanke neu, aber er bestätigte mir, dass eindeutig mehr Bäume wachsen würden.

Der Regen sei aber nicht nur positiv, er schaffe auch viel Probleme. Man müsse nun in Burkina mit Überschwemmungen fertig werden, die es früher so nie gab. Bei Häuser gibt es ein Riesenproblem. Die traditionelle Lehmbauweise hält der Wassermenge nicht stand und man müsse nun den Baustil ändern, weil es den Leuten die Häuser untergraben, wegschwemmen würde.

Oft bemängel ich die stereotype Berichterstattung über Afrika und zwar, weil man genau das macht, was ich in diesem Satz mache. Man betrachtet Afrika als etwas homogenes Ganzes. Sehen Sie sich nun einmal diesen Ausschnitt einer wöchentlichen Versendung der deutschen Afrika-Stiftung an, die ich gestern wie jeden Freitag erhielt:


    Der Kontinent befindet sich derzeit in der schlimmsten Ernährungskrise, die er je erlebt hat. Nach Schätzungen der Vereinten Nationen leiden derzeit 278 Millionen Afrikanerinnen und Afrikaner Hunger, also mehr als jeder Fünfte. In der Dakar Declaration, die der Afrikanischen Union vorgelegt wird, haben sich die Staats- und Regierungschefs darauf geeinigt, mindestens 10% ihrer öffentlichen Ausgaben für die Landwirtschaft bereitzustellen und effiziente Produktionsstrategien einzuführen, die die Produktivität und Widerstandsfähigkeit erhöhen, um Selbstversorgung und Ernährungssicherheit zu erreichen"

 

30 Milliarden Dollar sollen zur Verfügung gestellt werden. Das ganze riecht nicht, sondern stinkt nach Korruption und Geldverschiebung. "Feed Afrika" also Afrika füttern heißt die dümmliche Parole.

Als Schmiergeld ist es viel, gemessen an den Problemen die über den gigantischen Corona-Betrug entstanden sind und über die künstliche Verknappung und Verteuerung von Lebensmitteln die man propagandistisch Russland in die Schuhe schiebt, ist es wenig. Besonders peinlich das Foto, wenn Sie direkt auf die Seite von Reuters gehen, wo der Mugabe-Nachfolger aus Zimbabwe, Emmerson Mnangagwa, sich mit Schal in Regenbogenfarben als das neue nationalsozialistische Erkennungsmerkmal anbiedert. Doch mit Dollars und Reuter als Andeutung auf us-amerikanische Hintergründe und Interessen beginne ich mich wieder zu verlieren. Es nervt eben, wenn man weiß dass Themen wie Weltuntergang wegen Klima und die ganzen Geschichte verfälschenden Agitationen um die Kolonialzeit inklusive Restitutionen nur gemacht werden, um von den eigentlichen hegemonialen Plänen abzulenken.

Es strengt zwar an, aber ich versuche es mal als positiv zu betrachten, dass man in dem propagandistischen Textmaterial auch erwähnt, dass Transportlogistik und Straßen ein Teil der Probleme sind. Bezogen auf den ganzen Kontinent hat Afrika kein Problem mit der Menge der Lebensmittel sondern mit der Verbringung. Ungenau 40 % der Ernte geht auf den Feldern nach der Reife verloren. Im Gegensatz zu Europa, wo eine ähnliche Menge am Ende der Handelskette in Abfallcontainern landet.

Als erstaunlich fand ich Zensur in Kommentaren, die ich bei verschiedenen Zeitungen als Reaktion auf afrikabezogene Artikel schrieb. Sobald ich diese Entwicklung in der Sahel in aller Vorsicht der Formulierung einbrachte, erschien der Kommentar ein paar Mal nicht. Ich kann nur vermuten, weil das Thema eben dem CO2-Dogma widerspricht. Auf Anhieb fällt mir einmal die Welt und sofort die taz ein. Ich führe kein Protokoll über Zensur, aber einige Zeitschriften haben auch die subtile Methode, einen unbequemen Kommentar erst so spät freizugeben, wann Niemand mehr den Artikel besucht. Wenn ich hier auf meinem Blog hin und wieder ein wenig lässig werde, ist das eine Geschichte. Leserbriefe jedoch versuche ich in aller Sachlichkeit ohne Beleidigungen zu schreiben und wunderte mich mehrfach, dass es Depp_*Innen in Deutschland gibt, die sagen, es gäbe keine Zensur.

So. Und nun freuen wir uns mit der Sahelzone, dass dort das Problem gerade "zu viel Wasser" lautet. Was Burkina Faso anbelangt, möchte ich besonders die Erbsen und die Kartoffeln empfehlen.

Und Tomaten und Zwiebeln. Und Shea-Butter für die schöne Haut der Damen soll nicht vergessen werden. Und ...

nix
Divers 5.2.2023
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Divers und Direktive hören sich so verwandt an. Sie sind es natürlich nicht, nur weil beide mit Di beginnen, aber man kann ja mal den Versuch machen sie zu verwandtschaftlichen. So als gesellschaftliches Konstrukt.

Einige meiner Leser haben sicher schon den Kopf geschüttelt über meinen Vergleich der Regenbogenfahne, der der dazu abgeleiteten Oberarmbinde und dem Hakenkreuzmotiv. Der neue Nationalsozialismus zeichnet sich dadurch aus, dass er angestrengt immer das Gegenteil zum alten macht, aber dasselbe Ziel der totalitären Zentralisierung hat. Betrachtet man alles was derzeit von den Sozialisten an Verboten und Gängelungen zu ihrer Machtstabilisierung veranstaltet wird, lohnt auch ein Blick auf: Trara, tätä - Divers.

Männlich/weiblich/divers - m/w/d

Derzeit werden ja alle westlchen Wertegesellschaften von den grünroten Bolschewoken geplagt, weil die von Washington angeleitet wurden, möglichst allen Mitbürgern auf den Zeiger zu gehen, in dem man völlig unnütze Themen zu Bedeutung hochstilisiert um von eigentlichen, wichtigen Themen mit denen man abgezockt wird abzulenken. Rassismus, Feminismus, Klimanismus oder 83 verschiedene Geschlechter zum Beispiel. Themen über die zu reden lohnt, aber nicht so, dass man Meldestellen einrichten muss für welche, die sagen, dass es ihnen scheißegal ist. Also männlich, weiblich und 81 Diversitäten, was durch die diverse Andeutung von Farben ausgedrückt werden soll. Wischiwaschi. Also das Gegenteil von Schwarz und Weiß, hart gekantet und dann Rot geknallt. Schade um die Bedeutung des schönen alten germanischen Feuerrades.

Über die Bedeutung von "Divers" gibt es nun eine schöne Anekdote. Österreich hat 9 Millionen Einwohner. Also ein klein wenig mehr als Togo. In Österreich wurden 85 Prozent der Einwohner mit Spritzbrühe angestochen. Alle mussten vorher angeben ob sie weiblich, männlich oder divers seien. Ich habe es fast nicht geglaubt, als ich das Ergebnis für Divers hörte:

41

Bei diesen 41 kann man noch davon ausgehen, dass viele aus rein ideologischen Gründen diese Angabe machten, aber nicht, weil sie Pimmeltittenmäßig besonders vielfältig wären.

42 wäre mir noch lieber gewesen. 42 war die Zahl, die der größte Computer des Universums bei Douglas Adams in „Per Anhalter durch die Galaxis“ als Antwort auf die Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest nach jahrelangen Berechnungen herausbekam.

Wegen diesen 41 wurden Gesetze erlassen, dass man sie bei Stellenauschreibungen unter Strafandrohung nicht vergessen darf. Das sei Diskriminierend. Überlegen Sie mal, wieviel Minderheiten man bei Stellenauschreibungen nicht vergessen dürfte, die mehr als 41 sind. Wenn man mal bei Geschlecht oder geschlechtlichen Vorlieben bleibt und männlich und weiblich als hetero annimmt, müsste man bei Stellenangeboten auch explizit betonen, dass man auch lesbische oder schwule Fachkräfte sucht um nicht zu diskriminieren. Also so: m/w/d/s/l. Noch größer wird der gesellschaftliche Luxus, wenn man sich an Scheißhäusern entlang weiterdenkt. Extra Kackstellen für Männer, die sich an diesem Tag als Frau fühlen.

Solche Problemstellungen werden benutzt um Stellen für seine Seilschaften zu schaffen. Ein Beauftragter der Bundesregierung für die Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt kann hier genannt werden. Das ist also eine Person, der Geld ausgibt und weitere Stellen schafft um Menschen aufzuklären, dass es Schwule und Lesben gibt und 41 Diverse. Ihnen dann aber nicht sagt, dass das auch schon fast alles Ideologen seien, die mit dieser Angabe einen Job im Ministerium haben wollen, sondern dass es vermutlich viel mehr als diese 41 gibt, die sich aber aus Scham nicht outen wollen. Um denen zu helfen, sei das Ministerium von unglaublicher Bedeutung.

41

Ich werde mal in Togo rumfragen, wer sich hier als Variante des dritten Geschlechts und einer nichtbinären Geschlechtsidentität fühlt. Und wie diese Person gerne angesprochen werden will. Fürchte aber, das mein Französisch nicht ausreicht, mein Anliegen zu erklären. Oder, dass die Person die ich solche Dinge frage, sich nach androgyn, genderfluid und genderqueer noch mehr zu Russland und China hingezogen fühlt.

nix
Abfuhren 5.2.2023
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Bekommen Sie mit, wieviel deutsche Politiker mit einer Abfuhr von Irgendwo ab fuhren?

Gerade eben sehe ich Herr Finanzminister Lindner, wie er in einem Universitätsraum in Accra eine Rede vor Studenten hält und dabei fragt, wer sich vorstellen kann, nach dem Studium in Deutschland zu arbeiten? Es hebt sich bei 100 Studenten kein einziger Arm. Keine junge Frau und kein junger Mann möchten sich vorstellen in Deutschland zu arbeiten. Man stelle sich vor, lauter arme Afrikaner und wegen den Rassisten die an jeder Ecke in Deutschland lauern mögen sie nicht.

Ernsthaft. So sieht das Erklärmodel aus. Das kann natürlich gar nicht sein, es schwillt die empörte Brust. Oder Brüstlein. Je nachdem. Weshalb die Kommentatoren unter dem Ausschnitt im Asozialnetz meinen, das sei wegen den vielen Rechtsextremen die sie vermutlich in Fitnessclubs, Sportvereinen und Exerzierplätzen sehen. Oder halt eben, um korrekt zu bleiben: Vermuten.

Die Deutschen verderben sich den Ruf auf vielen Ebenen und schieben es auf Feinde, die ich so nicht wahrnehmen kann. Obwohl ich Ausschau halte. Man versteht scheinbar nicht, warum deutsche Facharbeiter, Ingenieure, Ärzte, einer nach der anderen, leise, ins Ausland ab fuhren. Mein Gründe kann ich erklären und auf dem Blog oder einem Fachartikel blitzen sie durch, weshalb ich jeden einzelnen der geht mit seinen berufsspezifischen Problemen nachvollziehen kann.

Dank den liebenswerten Verhaltensweisen von kleinen musulmanischen Abkömmlingen in einem Berufsbild in Deutschland, das völlig verweiblicht ist, Lehrerinnen, was mit den Bengels eben kollabiert, verkommen ganze Stadtteile bildungsmäßig in deutschen Großstädten. Kann halt mal so sein und Schulter nicken. OK. Mag ja sein, dass sich dieses Problem angenehm löst, aber momentan ist es keine schöne Vorstellung für einen afrikanischen Studenten, meist aus gesellschaftlichem Mittelstand oder der Oberschicht, Nachwuchs des ghanaischen Bildungsbürgertums, und sie alle haben keinen Bock, sich in solchen Infrastrukturen wiederzufinden. Sie haben alle Computer und Telephone und tauschen sich mit Freunden und Bekannten in der Welt aus.

Man sollte sich in Deutschland in aller Einfachheit mal vorstellen, das es afrikanische Studenten, Geschäftsleute, Ärzte und Facharbeiter in der ganzen Welt gibt, Studenten, die in Beijing, Istanbul oder Moskau studierend sind. Die tauschen sich aus. Die wollen doch nicht mit einem Problem zu tun haben, wo sie ständig als potenzielle Gummibootpassagiere wahrgenommen werden und trotzdem zu Steuern und Abgaben gewungen werden, das alle internationalen Vergleiche hinter sich lässt. Was nun mit so genannten Linken zu tun hat, weil sie als Büßer, Füßewascher und Hinknier das falsche Publikum anlocken.

Ich mach ja schon die Witzchen, an die die Wahrheit immer näher rückt, dass demnächst auch das Geschäft mit nicht mehr gebrauchten Waschmaschinen, Reifen und Klamotten wegen der extremem Nebenkosten und Bestimmungen nicht mehr lohnt. Weil es günstiger ist in Asien dasselbe neu einzukaufen. Man tauscht sich aus. Die deutschen haben doch nicht mal mehr eine funktionierende Bürokratie. Welch ein Horror kann einen in Berlin erwischen? Soll ich ein Liedlein davon singen?

Versuchen Sie sich mal vorzustellen, was die Heizkostenrechnung für einen jungen Ghanaer für einen Schock beim rechnen gibt. So. Und in so einer Situation kurven Scholz, Baerbock, Lindner und Wernochalles_gng_*Innen in der Welt umher, werben für weniger CO2, schmeissen mit Millionen und Milliarden um sich, betteln um Strom und werben Arbeitskräfte. Da die Gelder aber in Kanäle gehen, mit denen ein ghanaischer Student der arbeiten möchte, nur bedingt etwas zu tun haben will. Ist man Ingenieur hat man das geisteswissenschaftlichem Milieu bei Projekten eher weniger gern. Die machen ja gerade alles kaputt. Das erscheint auch noch mutwillig und wundert deshalb im Austausch unter den Ghanaern sehr. Auch Landschafts- und Sprachverstümmelungen dürften bemerkt werden.

Alle die sich intern, also mittelgermanische Indigene, auch über die Mutwilligkeit wundern, stehen alle irgendwie mit rudernden Armen im Gegenwind. Da ballern ihnen in immer größerer Geschwindigkeit von den Amis inplantierte, von Grünen geworfene Moral-Brocken entgegen. Manche von diesen Brocken fliegen an den zu Rechten Erklärten vorbei, über die Grenzen und werden auch in Afrika verwundert bestaunt.

Wie? Nichts über die Menstruation wissen sie und nichts über den Unterschied von Frauen und Männer? Diskutieren endlos. Bis vor Gerichte. Von den Amis implantiert Moralbrocken aber von den Deutschen werden die Werbungen für die eigenen Probleme auch noch selbst bezahlt? Ach nee du. Danke für das Angebot.

Wer will schon als Geisteswissenschaftler in einer deutschen NGO zu Hungerlohn auf Abschussliste gegen Neokolonialsmus anstinken? Dieser Feind ist ungefähr so imaginiert verdreht wie die imaginierten Rechte. Die auch noch der Feind vom Afrikaner sein soll. Nur sieht man eigentlich gar keinen Feind. Ja, was haben sie denn?

Ich habe es nur angerissen, meine lieben in Deutschland Verbliebenen. Aber in dem nicht mehr verstehen wer sie eigentlich sind und deshalb Bismark und Nachtigal unter Applaus der Medien Abreißende, sind die Deutschen nicht die, die sie sich selbst erdenken. Diese Betteltouren damit die Angebettelten ein Geschenkf dafür engegennehmen, dass sie kein Interesse zeigen hat schon was peinliches.

Ich hoffe, ich konnte mit ein paar Betrachtungen zeigen, warum ein rotgrünes Deutschland, das auch noch gegen die Russen in einen Krieg ziehen will, hauptsächlich für Sozialhilfeepfänger interessant ist. A pro pos Russen. Hier in Togo steht die intellektuelle Jugend auf deren Seite, nicht auf Seite der Nato-Deutschen. Ich habe noch nichts darüber gelesen, ob die ersten Afrikaner, Arbeitende mit deutschem Pass, von Deutschland nach woanders abfahren um keine Abfuhr in Deutschland zu erleben. Mein Gefühl sagt mir, dass da schon einiges in Bewegung ist. Man bekommt nur wenig literarische Aufklärung, weil all die afrikanischen Initiativen das wiedergeben, was ihr sparsamer Arbeitgeber namens Heinrich-Böll-Stiftung gerne möchte. Sonst versiegt die Quelle. Sie sind die Stichwortgeber an die Medien.

Die in Sachen feministischer Außenpolitik Herumreisenden habe nichts mehr zu bieten. Nicht mal geschenkt. Streng genommen spielen sie Verkäufer für us-amerikanische Produkte, die, wenn man sie braucht, sich lieber direkt holt.

Wo ist gerade einer diese Africa-Summits, wo reichen Afrikaners der Flug und Unterkunft bezahlt wird und sie im gleichen Zustand abreisen, wie sei gekommen sind? Mit mitgebrachtem Geld erbaten sie sich ausreichen Zeit zum einkaufen für die Lieben zu Hause.


    „Dem Anspruch, eine Antwort auf die von Bundeskanzler Scholz konstatierte Zeitenwende im Bereich der Entwicklungspolitik zu sein, wird die neue Afrika-Strategie des BMZ leider nicht gerecht. Statt neue Impulse zur Förderung privatwirtschaftlicher Projekte und Investitionen zu setzen und damit der immer stärkeren Präsenz von Akteuren etwas entgegenzusetzen, die nach Einschätzung der Politik Systemwettbewerber sind (Anm. China, Rußland), erschöpft sich das Papier weitgehend darin, bestehende Initiativen zu beschreiben und Absichtserklärungen zu formulieren. Ein konsistentes Ineinandergreifen von Entwicklungs-, Außen- und Außenwirtschaftspolitik, welches dringender ist als je zuvor, ist für uns nicht erkennbar“, erklärt der Vorsitzende des Afrika-Verein der deutschen Wirtschaft, Stefan Liebing."

 

Der Nagel:

Mit welchem Aufwand befestigt die Wirtschaft 1960 und 2023 ein Hausschild?

Ein Bauherr äußert den Wunsch, ein Hausnummernschild an einen Holzpfahl zu nageln.

1960:
Ein Bauarbeiter nagelt das Schild an, bedankt sich für eine dafür erhaltene Flasche Bier und geht.
Dauer: 20 Sekunden.

1970:
Bauarbeiter geht zu Polier. Der gestattet das Einschlagen des Nagels und nimmt wohlwollend die Flasche Bier und eine Leberkässemmel in Empfang.
Dauer: 20 Minuten

1980:
Bauarbeiter geht zu Polier; der zum Bauleiter. Dieser bespricht die Problematik mit dem Bauherrn bei einem Mittagessen, das der Bauherr bezahlt. Dafür verrechnet er dem Bauherrn nur eine Regiestunde sowie eine Schachtel Nägel.
Dauer 2 Stunden.

1990:
Bauleiter holt (nach dem Mittagessen) drei Offerte bei Subunternehmern ein. Vergibt den Auftrag an den Billigstbieter, schlägt 3% Generalunternehmerzuschlag auf und legt dem Bauherrn eine Rechnung + 20% Mwst.
Dauer 2 Wochen

2000:
Bauleiter informiert Firmenchef. Dieser holt fünf Angebote bei Einmanngesellschaften ein. Den Zuschlag bekommt der Billigste, verrechnet wird der Teuerste plus 7% Generalunternehmerzuschlag.
Dauer 2 Monate

2020:
Gleiche Prozedur wie 2000, jedoch zusätzlich:
Behördenbescheid, in dem ein statischer Nachweis verlangt wird sowie die Zustimmung des Architekturbeirates. Parallel dazu läuft eine Umweltverträglichkeitsprüfung an. Der Arbeitsvorgang wird in den Sicherheits- und Gesundheitsschutzplan der Baustelle eingearbeitet. Sicherheitsfachkräfte werden tätig. Der Hammer wird CE- zertifiziert, der Nagel aus einer Liste EU- zugelassener Befestigungsmittel ausgewählt. Der Arbeiter wird akademisch unterwiesen, wie der Nagel einzubringen ist. Er muss jedoch vorher noch zum Arbeitsmediziner, der seine geistige und körperliche Eignung für die Tätigkeit “Nagel einschlagen” attestiert. Wenn alles gut geht, die Umweltverträglichkeitsprüfung positiv ausgeht und die Bedenken des Architekturbeirates abgeschmettert werden können, darf der Nagel eingeschlagen werden. Ein Ziviltechniker beobachtet mit Argusaugen den ordnungsgemäßen Vorgang und siegelt das Abnahmeprotokoll. Nagelstatik und Abnahmeprotokoll fließen in die “Unterlage für spätere Arbeiten” ein. Der Generalunternehmerzuschlag wird auf 30% nachjustiert.
Dauer 2 Jahre.
Das Datenblatt des Nagels, der Nachtrag des Planungsbüros werden dann mit den aktualisierten Revisionszeichnungen im Anlagebuch abgelegt...

2023 wie 2020, nur findet man keinen Handwerker mehr, weil die auf den ganzen Scheiß keinen Bock mehr haben..

nix
Marsch durch die Institutionen 7.2.2023
nach oben Anton Hofreiter Waffen Wasfen Waffen

Einer der schlimmsten Kriegshetzter der Grünen


Eins, zwei, eins, zwei. Marsch.

Der Marsch durch die Institutionen und nun ist Kampf. Sagen die Marschierend_gng_*Innen.

Kampf gegen alles was rechts ist. Rechts ist, alles was anders ist als die Parolen der Marschierer. Die können noch so dumm sein. Kampf dem, der das sagt, sagen sie.

Irgendwann in der Äera Merkel, unter dem Geheimzeichen der Mösenraute, war der Punkt, wo die kommunistischen Marschierer soweit die Institutionen besetzten, dass sie nur noch Ihresgleichen nachholten und Marschierernachwuchs für den Kampf züchteten. Sie sagen, sie seien Demokraten, nicht Sozialisten oder Kommunisten und viele in den Institutionen sind dumm genug, gar nicht zu bemerken, dass sie in kommunistisch-zentralistisch-totalitären Diensten stehen. Sie fühlen sich "Links", ohne zu wissen was "Links" ist. Phol Pot, Stalin, Mao, Hitler waren Kommunisten und Sozialisten. Links. Zwei drei vier. Heute heißen Massenmörder Gates, Soros, Schwab und nennen sich Philantropen. Früher nannte sich das Gesoxe "Befreier". Nicht mehr Hammer, Sichel und Hakenkreuz sind die Erkennungszeichen, sondern Mund-Nasenschutz und Regenbogenfahne sind die Loyalitätsmerkmale.

Kelten. Germanen. Bantus. Wir wollen alle unseren Thing wieder. Je nach Problem wählen wir die, die für die Lösung eines Problems am besten geeignet sind. Unmittelbare Demokratie.

Die vom Staat unterstützten Medien haben unsere Feinde schon in der Hand. Gut für ihre Funktionärsrente.


Volle deutsche Feuerkraft

Gekaperte Medien

 

Die Strategie: Guerilla

Schleichen, gehen. springen, rennen, spazieren, flanieren, hüpfen, schreiten, schlendern, ...

Der Feind: Die für die amerikanischen Philanthropen marschierenden Rotgrünen, denen wir den Farbkasten wegnehmen müssen. Arschkriecher.

Wenn an der politischen Spitze eine Staates ein Feigling steht, der ohne mit der Mimik zu zucken seinem "Verbündeten" zuhört, wie der ankündigt, dem Volk das der Feigling vorgibt zu vertreten, die Energieleitung wegzusprengen, dann muss dieser Mann da weg. Er ist ein eingekaufter Vasall. Jemand der andere Interessen vertritt, als die, die seine Position fordert. Und mit ihm die gesamte Regierung.

Kelten. Germanen. Bantus. Wir wollen alle unseren Thing wieder. Ohne Oligarchen auf den vorderen Bänken.

Und wenn einer sagt, weil ihr Kelten, Germanen und Bantus seid, seid ihr Rassisten, dann haut ihm ein paar Watschen nach bayrischer Art.

Übrigens. Bei uns Kelten, Germanen und Bantus sind die hübscheren Frauen. Die auf richtige Männer stehen. Nicht auf beinhaarige Frauen mit Pimmel und Parteibeamte. Frauen, die intelligente, lebhafte Kinder möchten und nicht welche, die in Depressionen grübeln, ob sie sich im richtigen Körper befinden, CO2-Anreicherer seien und die Oma mit Krankheiten anstecken.

Schöne, stolze Frauen, auf die auch Frauen stehen und Männer, hach, da wird ihm ganz gribbelig, unserem anders Gepolten.

Mann, Mann, Mann. Kommt mal alle wieder auf den Teppich.

nix
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