Es hat einfach gereicht mit den ganzen Abneigungen und Allergien. Kopf hoch, die Kapelle spielt noch weiter, auch wenn der Eisberg schon knirscht.

Wie jeden Samstag und Sonntag, geht es bezüglich Halleluja hoch her in Town. Das Foto weiter unten sind die Damen aus der Kirche meiner Freundin. Mich interessiert das testamentarische Schnickschnack alles nicht so sehr, aber man sieht ihnen die Lebensfreude an und lässt sich gerne mal anstecken. Manchmal gehen sie Samstags an den Strand oder sie spielen, wie nächste Woche, beim traditionellen Chef von Avepozo auf.

Was da nicht alles stattfindet im Namen von Jesu Christo ...

Jedenfalls ist mir das lieber als die westeuropäische Klimareligion mit Weltuntergangsvisionen. Wir haben in Togo lieber Lust an Mougoumougou als an der Lust an der Angst.

Wie Vieles was unter die Kategorie der kulturellen Aneignung fällt, wundert es ein wenig, wie die Lobpreisung des Herrn Stimmungsmäßig mutierte und die Frage taucht auf, ob der Herr dies lärmende Geschehen gut findet. Die Neigung zu überdrehten Lautsprechern ist nicht gut für alle Ohren. Übrigens. Nebenbei. Die kulturelle Aneignung von Musikanlagen, Mikrophonen und Lautsprechern sollte ernsthaft von den Weltverbesserern der Woko Haram geprüft werden und ob eine Möglichkeit besteht, dies rückgängig zu machen. Wir Nordisten bieten im Gegenzug an, keine Rastazöpfchen bei Frauen mehr zu flechten. Sieht bei den meisten Germaninnen eh nicht gut aus.

Es ist zwar alles Sandpiste hier und festkleben als Protest wird schwierig. Aber wir hätten hier eine asphaltierte Nationalstraße ... Doch Achtung. Ich stelle mir ein togoisches Sammeltaxi mit Frauen vor, die zum Markt wollen. Aua, aua. Die warten nicht bis eine Polizei kommt sondern praktizieren feministische Innenpolitik.

Eigentlich wollte ich auf dem Weg zur Bäckerei ein paar Fotos von entstehenden Villen machen. Ein andermal. Wissen Sie, seit die Inder und die Chinesen hier zugange sind, ist gleichzeitig ein großer Bauboom. Sie müssen sich das ungefähr so vorstellen, dass zu dem Geld aus dem Handel mit denen, auch noch Geld von Afrikanern aus Europa kommt, die zum Beispiel den Deutschen gegenüber den Vorteil haben, mit Steuern ganz anders umgehen zu können, heißt, wenig davon bezahlen und gleichzeitig noch alle Quellen kennen, wie man sich von den deutschen Steuern zudem noch ein wenig ernähren und Nebenkosten finanzieren kann. Das läppert sich. Würde ich auch so machen, wäre ich Afrikaner. Wird ja angeboten.

Die Deutschen geben ihr Geld auch noch an eine so genannte Entwicklungshilfe, die hauptsächlich zwei Gruppen von Menschen bei ihrer Entwicklung hilft. Den Entwicklungshelfern, also so eine Art Selbsthilfegedanke, und ihrer Armada von Consulting-Firmen in die man Frauen aus Orchideenstudiengängen packt und einer Gruppe von Afrikanern, die das verbliebene Geld aus der Entwicklungshilfe nehmen und in Europa reinvestieren. Also Geld, das arme Menschen aus Deutschland reichen Menschen aus Afrika geben. Und den Quotenfrauen, damit die sich auch entwickeln können. Kontrolliert werden die dann von Personal der feministischen Außenpolitik.

A pro pos Außenpolitik. Sie sollten mal einen Blick und ein Ohr auf den in Deutschland zensierten RT, Russia Today werfen. Dort äußert sich, wie zuvor schon in der "Emma", Generalmajor a. D. Kujat, ehemaliger Generalinspekteur der Bundeswehr, über Merkels "Minsk"-Täuschung: "Ja, das ist ein Völkerrechtsbruch". Weil ich etwa so denke wie er, kommt nun in der deutschen medialen Dauerbeschimpfung im Stil von Hass und Hetze, den sie natürlich vorgeben mit allen Mitteln zu bekämpfen, dass ich ein "Lumpenpazifist" sei. Dieses linke deutsche Rassistenpack beschimpft die überwiegende Mehrheit der Afrikaner damit übrigens gleich mit. Bis auf diejenigen Afrikaner natürlich, die von der Entwicklungshilfe profitieren. Die reden ihnen brav nach dem Maul.

Ich musste mir nochmals den Film auf Sciencefiles anschauen, ob meine Erinnerung verrückt spielt. Das ist ein Bus voller singender Mädchen in Uniform. Von denen sind manche noch keine 15 Jahre alt. Die werden für die USA und NATO verheizt und sind so gut wie tot. Schnell wieder an was anderes denken. Das tut weh.

Davon rede ich schon lange. Wolf und Bannon – ein ungewöhnliches Gespann. So steht es auf der Achse des Guten geschrieben.

Nun müssen wir denen mit Rat und Tat zur Seite stehen, die unter dem gesellschaftlichen Druck und politischem Zwang eingeknickt sind. Das Erste was ich denen sagen möchte: "Traut nicht der Pharmaindustrie". Die will auch aus dieser Misere ein Kapital schlagen. Das erste was die machen müssen, ist ihr Immunsystem auf Vordermann und Vorderfrau bringen.

Lacht nicht. Sauerkraut. Roh.

Oder doch. Lacht. Das ist auch gut fürs Wohlbefinden. Dann: Aloma. Darmreinigend und antiviral. Der Darm ist der Sitz der Immunkraft. Dann: Bitterkola. Garcinia Kola wenn ihr recherchieren wollt. Oder, nochmals bei mir, Kola und Ingwer. Ich hab schon ein paar Mal darüber geschrieben. Dann (extern) Kurkuma. Dann: Amis rausschmeissen aus Deutschland. Sehr gesund und wird viel Menschen länger leben lassen. Gut fürs nationale Immunsystem, tötet grüne Viren.

Wenn sie die Besteuerung der gesamten Lieferkette des Berliners rückwärts gehen, ist es der Staat und die Versicherungen, die den Differenzbetrag von 75 Cent, ich möchte es offen sagen, stehlen. In Togo ist Arbeitskraft gegen Null besteuert. Bei Import von Ware fällt Zoll an und große Firmen zahlen Steuern. Für einen alleinstehenden Arbeiter lohnt es sich nicht, die ganzen Küchenutensilien anzuschaffen. Wenn er außerhalb isst, zahlt er unmerklich mehr als das Äquivalent zum Wareneinkauf. Käme der Energieaufwand dazu, kann er unmöglich zum gleichen Preis wie die kleine Kneipe am Straßenrand herstellen, die ihr Frittieröl für 50 Kunden und Familie erhitzt.

Der faustsche Mephisto war noch nicht hier. Afrika ist nicht so arm, wie viele denken. Man hat nur sehr viel weniger Gebrauchsgegenstände. Wie eben zum Beispiel Küchenutensilien.

Hier sollen die Männer nämlich den Frauen alle Arbeit abnehmen. Doch wie macht das ein Musulmane, der gleich mehrere zu bedienen hat?

Das war nicht mein Problem. Ich hatte nur zwei Damen zu bedienen, die sich meine legendären Pfannenkuchen wünschten. Als gebürtiger Pietkong ist uns normalerweise das Sparsame, das Bescheidene, das Reduzierte eigen. Pfannenkuchen mit Kartoffelsalat. Aber in Togo gibt es keine Sieglinde, obwohl die Grombiera, wie sie beim Stamm der Schwaben heißen, von denen aus Burkina Faso gar nicht soweit weg sind. Auch sie sind einigermaßen Festkochend aber ein bißchen zu mild im Geschmack.

Meine Pfannenkuchen sind einzigartig. Mehl, Eier, Salz und Wasser. Klar. Doch dann: Kleine Erbsen, gerauchter Schinken, wie junge Zwiebelchen und Piment klein geschnitten und untergerührt Dann gehäckselte Petersilie noch dazu und hinein in die Pfanne. Lustig hellbraun angebacken, umgedreht, dünn Tomatenscheibchen und dann Emmentaler auf eine Hälfte gelegt und umgeklappt.

Meine Damen und Herren. Sollte die Welt untergehen oder die globale Finanzkrise zuschlagen, mache ich einen Imbiss mit modifiziertem Deutschtum auf. Jeden Tag eine andere Pfannenkuchenvariante. Kartoffelsalat natürlich auch. Da fahren die Togoer voll drauf ab.

Kann mir mal Jemand schlüssig erklären, warum westasiatische Arabs und Aarier oder Subsaharende eigentlich Minderheiten seien? Wo werden die "ausgegrenzt"? Aus welchen Grenzen? Die strömen zu Millionen über offene Grenzen und werden ausgegrenzt? Werden die vom Arbeitsmarkt ausgegrenzt? Werden die vom Sozialsystem ausgegrenzt?

Die werden höchstens ein wenig vom Mittagessen im Wohnzimmer von kleinbürgerlichen Restdeutschen ausgegrenzt, was aber hauptsächlich damit zu tun hat, dass diese minder oder mehr Heiten alle ohne Sprachkenntnisse strömen und der Bildungsanspruch der meisten von denen auch nicht darauf ausgerichtet ist, die lokale germanische Küche ethnologisch zu studieren. In der Mehrheit kann man ein wenig boshaft auch annehmen, dass nach Deutschland diejenigen strömen, die auch zu Hause nicht all zu viel auf die Reihe bekommen.

Als diese Museen noch Völkerkundemuseum hießen und noch nicht von den Quotensuffragetten gekapert waren, vermittelten sie Verständnis für Kulturen. Es waren Bildungs- und keine Erziehungsanstalten. Nebenbei hatten sie den Effekt, diese Kulturen zu konservieren. Mit 99 % Gegenständen die von Ärzten, Offizieren, Handwerksmeistern und Beamten gegen Geld erworben wurden. Es gab auch Frauen die kauften. Sie waren eher auf Tonwaren und Textilien spezialisiert, so wie in den Herkunftsländer die indigenen Damen meist auch, während alles, was mit schwieriger Transportlogistik zu tun hatte, von Männer erledigt wurde.

Wer hat diesen Museumsweibern eigentlich die Scheissidee eingetrichtert, statt Kinder uns Männer erziehen zu wollen? Die haben uns nichts beizubringen. Deren Afrikakenntnisse haben in jungen Jahren mit Strandrastas zu tun und ihre späteren Forschungsbetrügereien sind bestenfalls Studien über die Sauberkeit von Toiletten in internationalen Hotels in afrikanischen Metropolen. Die meisten haben auch keine Kinder und sind deshalb die ungeeignetsten, den Kindern anderer Mütter Rassismus als selbstgebastelte Ideologie einzufiltern.

Außerdem hege ich schon lange den Verdacht, kollektiv betrachtet, dass viele von den femininen Quotenstreberinnen keine richtigen Mann abbekommen, woran man die Sehnsucht nach zureisenden Machos ableiten kann, die sie mit der gescheiterten Beziehung jenes auf Afrikanistinnen spezialisierten Rastalockenkünstlers als wehmütige Ahnung haben durften. Die Menschenschmuggelwege sind nämlich auf den Hauptstraßen nur für Männer ausgerichtet. Als Führungsgestalt dieser Typinnen könnte man Claudia Roth sehen, deren textiler und mimischer Aufzug ja geradezu nach Siehmichan schreit. Doch mal Hand aufs Herz und sich hinein versetzt in die Rolle der Hergeschmuggelten. Claudia Roth? Wer will denn solch eine komplizierte Betroffenheitsdulschinea mögen?

Hat niemand mal Lust, unter sexistischen Gesichtspunkten die Heirats- und Kinderstruktur dieser pseudogebildeten Armada der merkelschen Mösenrautenpolitik statistisch in absoluten Zahlen zu erfassen? So dass meine Behauptung vom Geschwurbel ins Beweisbare geht? Mir kommen nämlich die Meisten dieser Funktionärinnen so vor, als hätten sie sich schon in jungen Jahren am abendlichen Schreibtisch im Dämmerlicht vor dem Computer geschämt, wenn sie vor dem masturbieren noch ein Männerbild aufmachten.

Und manche davon haben sich sicher noch geschämt dafür, dass sie überhaupt an Klitoris rubbeln dachten. Ohhhooh aber dann, oohh was für ein Neger ... halt halt halt. Computer zu. Mensch aus Farbe. Rassistische diskriminierte Minderheit. Wie konnt ich nur? Pfui.

Wenn von den Menschenschmugglern und Bevölkerungsumstrukturiererinnen Menschenmaterial in Millionen eingeschmuggelt wird, hat die Abneigung der deutschen Indigenen gegen die nichts mit Rasse zu tun. Sondern damit, dass die Sozialsysteme, die mal einigermaßen vorbildlich waren, das Gesundheitssystem, das mal einigermaßen vorbildlich war, das Bildungssystem, das mal einigermaßen vorbildlich war, von der Mehrheit der Hereingeschmuggelten durch schmarotzen und kriminalisieren zerstört wird.

Auf die Essenz reduziert: Diese von Menschenschmuggel erzeugten Probleme werden nun den "Nazis" als Rassismus in die Schuhe geschoben und vom "Kampf gegen Rechts" vom grünroten sozialistischen Nationalstaat finanziert.

Außerdem würde ich mal nicht vergessen, dass der reine und wahre Islamismus in sich totalitär und imperialistisch ist. Da red ich nicht von togoischen freundlichen Muslumen in friedlicher Nachbarschaft, sondern von fundamentalistischen Eiferern, die von den Grünen mit rotem Teppich hereingebeten werden und von ihren Anwälten der Asylindustrie vor dem Rausschmeißern bewahrt werden.

Das hat auch nichts mit Rasse zu tun, sondern mit Religion.

Dieses Überschwemmungskontingent kommt ins deutsche Auffangbecken aus Ländern, die von den Vereinigen Staaten mit völkerrechtswidrigen Kriegen überzogen wurden. Nicht vergessen. Gell !!

"Bundeswichtel Scholz". Hab ich gelacht.

Heute habe ich begriffen was feministische Außenpolitik ist. Als ich von einer fünfseitigen Story in "Bild der Frau" hörte. Baerbock sei in Deutschland sehr beliebt, obwohl die Welt lacht. Die Frau Außenminister hat ein sehr teures Stylistinnenteam dabei, die ständig auf Kleidung und Pose achten und weiblich vorteilhafte Bilder und Filmchen drehen.

Bei jedem Dreh hat sie schön was anderes an. Frisur und Fingernägel akkurat. Als sie in Indien vor ein paar Tagen aus dem Flugzeug stieg. kam sie, schön gestylt, die Gangway runter, selbstsicher, Haare adrett. War nur Niemand da. Ein Typ in Uniform und eiligen Schrittes, im letzten Moment, der Herr Botschafter. Das wars an Empfang. Für eine Film genügte es wie sie herunter schritt. Worüber die Welt lacht, kam nicht in Deutschland. Aber in der Welt. Die Guteste hatte sich bei ihrem letzten Aufenthalt in innenpolitische Probleme mit guten moralischen Ratschlägen so unpassend eingemischt, dass die diplomatische Leere eine Erklärung hatte.

Der Make-Up-Artistin dürfte egal sein,was diplomatisch erreicht wird. Ihr schönes Gehalt ist Erfüllung genug.

Doch weiter, die Unprofessionalität bei kleinsten Abläufen ist ja nicht das Thema.

Drei Jahre lang machte ich also das Programm und alle waren zufrieden, auch wenn es wieder mal, wie eigentlich immer, bei dem Thema "Afrika" nichts zu verdienen gab. Das Geld wäre, wie ich später erfuhr, reichlich dagewesen, aber es wurde von femininer Innenpolitik so feminin aufgebraucht, dass die beteiligten Afrikaner an meinen Projekten wieder einmal und üblich, nur noch eine symbolische Geste ausbezahlt bekamen.

Nach Ende gingen ein paar Monate vorbei, dann erfuhr ich, dass die Zentrale für mlitärische Einsätze der USA in Afrika in meiner Heimatstadt Stuttgart aufgemacht werden sollte. Als ich den Namen der "Behörde" las, war das der eingangs erwähnte Moment, als ich die Zeitung vor Hass fressen wollte. "Africom"

"Africome" mit "e" hinten dran assoziiert denglish "Afrika kommt". "AfriCom" verfälscht harmlos daherkommend Afrika und Kommerziell, geschäftlich und es verbirgt sich totmachen für hegemoniale Interessen dahinter.

Nach einer kurzen Presserecherche, bei der diese Nachricht als kleiner Einspalter mit 15 kurzen Zeilen das Informationsgesetz auf Seite 3 befriedigte, damit es möglichst wenige mitbekommen, gings an den Computer um zu schauen was geschieht, wenn sich jemand näher interessiert. Africom, Africome, Stuttgart. Das Einzige was die Suchmaschine spuckte, waren meine Ausstellungen. Militär, militärisch. kam auch alles irgendwo mal bei mir in meinen Texten vor. Ellenlang die Kunst, aber nichts von dem, was Africom von Stuttgart aus vorhatten.

Sehen Sie. So wird man als Vasall des Hegemons in Deutschland instrumentalisiert. Und schlecht bezahlt dabei, weil die, die es vorher wissen, die Kohle einstreichen.

Weii diese Seite aber mit Freude zu tun haben soll, mcöhte ich noch anmerken, dass die Ausstellungen in den neuen Bundesländern sehr viel Spaß machte und ich in MacPomm und Sachsen sehr viele, sehr sympathische Menschen kennenlernte. - Die fast alle ein sehr gutes Deutsch, so richtig mit Punkt und Komma sprechen konnten. Was sehr auffällig war, weil der Westen mit äh und ähm und Füllwörtern inflationär hantierte. Mit Erstaunen bekam ich aus Dresden Gesprächsprotokolle nach Besprechungen und empfand das sehr hilfreich und kooperativ.

Soviel zu dem Betrug der amerikanischen Pharmaindustrie an der Welt, die als Bestandteil des Deep State den Dementisten Biden platzierte, auf dass mit den Leichen in der Ukraine von Spritzopfern abgelenkt werden kann. Soviel Zynismus und Niedertracht konnten sich viele meiner Leser nicht vorstellen. Statt die Nachricht zu verstehen, bannten sie lieber den Überbringer.

Nun muss ich noch ein wenig warten, bis nach und nach die Propaganda des amerikanischen Kapitals nachlässt, weil die Tatsachen ans Licht kommen. Dann wachse ich hier wieder.

Bis dahin beglücke ich die Wenigen, Hallo, mit kleinen Ausflügen ins Kulinarische. Auf das kommt es nämlich in erster Linie an. Und, Ja Ja, ich weiß, es kann noch heute Nachmittag ein LKW daherkommen, der Reifen platzt und ich Unschuldiger auf dem Gehweg daneben ...

Doch da wollen wir unter dem Zeichen der Ode an die Freude nicht daran denken. Hier ist das von mir oft erwähnte "Aloma", von dem man in West- und Zentralafrika sagt, dass man vorzüglichen Stuhlgang bekommen würde. Ca c'est lave bien, das wäscht gut aus, sagen Sie hier umschreibend und machen dann mit beiden Händen eine Bewegung von da wo Magen ist, runter zu da, wo Ausgang ist. Und genau da sitzt das Immunsystem. Antiviral wirkt das Grünfutter auch.

Es ist die Bitter-Leaf, Ndolé, die sehr aufwendig in der Zubereitung ist. Dazu habe ich eine selbst erfundene Reis-Tortilla gemacht, weil mir die dauernden Maisklöse manchmal auf den Keks gehen.

Reis von gestern, zwei Esslöffel Mehl dazu, damit es bindet, ein Ei drauf und zu einer dicken Pampe gerührt. Dann holte ich aus der Aloma zwei Stückchen Rindfleisch, schnitt sie ganz klein, die andere Hälfte von dem oben sichtbaren Zwiebelchen auch und natürlich noch ein wenig frischen Piment. Matschmatsch. Bei kleiner Flamme zugedeckt in der Pfanne: Himmlische, dein Heiligthum!

Im Aloma sind, wie erwähnt, vorher zubereitetes Rindfleisch, weiße Aubergine, Adibolo und diverse Gewürze drin. Das reinigt den Darm aber wie. Mit dem ganzen Scharf betreten Sie feuertrunken und stellen auf dem Örtlein fest: Zauber binden wieder Was die Mode streng geteilt.

Darauf ein kaltes Bier. Freude, schöner Götterfunken

Dieses wunderbar stille Örtchen sollte man allerdings um 450 Grad drehen, damit man die Türe mit Blick in die Ferne offen lassen kann. Um erleichtert über die Wahrheit nachdenken zu können.

"Lauterbach log, log und log, die Welt staunte". Ist der Deutschland?

"Scholz schwieg, schwieg und schwieg, die Welt staunte". Ist das Deutschland?

Ich denke es ist Zeit fürs Frühstück. Lassen wirs gut sein. Ist ja täglich dasselbe mit den deutschen Medien. Der Krieg geht seinem Ende entgegen, die Russen werden ihn gewonnen haben, die Amis haben viel dabei verdient, viele Männer sind unfeministisch tot. Der Unipolarismus wird Multi, alle, die dem Virus huldigten, werden langsam von der Bildfläche verschwinden und Deutschland kann sich bald wieder dem Wiederaufbau widmen. Das mögen sie ja. Kaputt und dann wieder Ganz machen.

Danach lese ich die intelligenten Seiten.

Ich freu mich schon drauf.

Das erste was ich nach dem Frühstück machte, war nachzuschauen was es auf dem Artikel auf der Achse des Guten an neuen Leserbriefen gab. Gesten hatte ich einen Kommentar geschrieben und mehrere andere Kommentatoren bezogen sich darauf.

Lauterbach pulverisiert im ZDF Impf-Narrativ – und seine Karriere

Ich weiß gar nicht mehr, wann Homöopathie und Naturheilkunde in Kassenleistungen aufgenommen wurde. Ich kenne nur Jahrzehnte wo das nicht so war. Weil ich einer deren Kunden war, stellte sich schnell heraus, das mit all den Hürden die das Versicherungswesen mit sich brachte, nicht versichert sein als Selbständiger erheblich günstiger war und ist. Weil ich nie versichert war, hat man mich auch nicht mehr behelligt als es Pflicht wurde. Ich ging weiterhin zu meinem Heilpraktiker, hatte und habe einen sehr guten Freund Allgemeinmediziner und war fast mein ganzen Erwachsenenleben zwischen den Beiden sehr gut aufgehoben. Wenn es mal zum Zahnarzt ging, fragte ich zur Verwunderung nur: "Wieviel kostet das?"

Sie wären erstaunt, wie wenig das kostet, wenn es nicht mehr hintenrum anonym läuft. Wenn es mir zu teuer war, ging ich halt in die nächste Praxis. Die Schulmedizin mit ihrer notorischen Operiererei hätte mich vor 40 Jahren nach sage und schreibe drei Fehldiagnosen zum Krüppel zerschnipfelt, wenn nicht ein Heilpraktiker mit Globuli Halt gesagt hätte. Auch mein Vater wäre 30 Jahre vor seinem eigentlichen Ableben abgelebt, wenn ich nicht meine Mutter gezwungen hätten, meinen damaligen Heilpraktiker einzuschalten. Ich weiß, ein paar Volltrottel lachen jetzt hämisch. Gegen Säckeweise Medikamente, die sich gegenseitig neutralisierten und eklatante Nebenwirkungen schufen, holte ihn eine Zwiebeltinktur in die Normalität zurück. Die parallele Gesundungsfigur aus Kamerun stand bis ins Hospiz Jahrzehnte auf seinem Nachttisch. Sie diente der Psychologie.

Auf "Beweisbarkeit" gibts Stinkefinger.

Heilen verboten - Die Homöopathie wird zunehmend in die Illegalität gedrängt steht auf Rubikon und vertritt, was ich ähnlich denke. Diese Tage habe ich mein WeChat wieder eingerichtet, denn der Mann mit den zehn goldenen Fingern und Reflexzonenguru Don Ewaldo, Masseur und Heilpraktiker ist nun eine ausgewanderte Fachkraft in China.

Darf ich mit einem seltsamen Gedankensprung von femininer zu ökonomischer Men-Struation lenken? Nun haben auch die Banken ihre Blutungen. Es war 2019 von einem kommenden Schwarzen Schwan die angsterfüllte Rede. Dabei wurden Vergleiche gezogen mit den Bankenpleiten von 2008/2009 und dass es noch schlimmer kommen würde, weil man keine Lehren aus dieser Krise gezogen hätte. Doch statt eines erneuten Bankencrashs kam, oh Wunder, Corona. Zoomorphe Wandlung vom stolzen Geflügel zu Virus.

Statt nun dieses Problem zu lösen, das mit zu viel an zirkulierendem Scheingeld und seiner Reduktion zu tun hat, blähte man die Realgeldmenge auf. Die Nato-Zentralbanken druckten und druckten und druckten. Und drucken heute noch immer. Und noch eine Billion, als könne man so Probleme lösen. Gigantische Milliardenbeträge in der Pharma- und Energiebranche und nun verballert man wohl ein weiteres Billiönchen an realen Explosionen. Vor dem Hintergrund, dass ich, Peter, unbedingt CO2 einsparen soll und ausgerechnet die Grünen Oberlehrer und Zentralstaatstotalitaristen, die Silvesterböller verbieten wollen, nach noch mehr hunderten Milliarden wüten, toben, schreien und dass Putin schuld sei an ihrem Ausflipp, darf ich wohl ein wenig irritiert sein.

Zwei sehr einfache Tatsachen möchte ich ins Gedächtnis rufen. Können Sie sich erinnern, dass noch in den Achtzigern ein Millionär wer war? Ein Arbeiter verdiente an Deutscher Mark umgerechnet ungefähr die Hälfte von heute und konnte immer noch ein Haus bauen. War nicht mehr so einfach wie in den Siebzigern, ging aber noch. Heute schmeißt man in Presseinformationen, an der Börse, die Regierung an Realgeld, mit Milliarden um sich als wären es Bonbons beim Karneval. Jede Auslandsreise der Bärböckin enthält ein Geschenk einer Viertelmilliarde. Gefühlt zumindest.

Die zweite recht interessante Tatsache ist der Rubel. Schon vor vielen Jahren bemerkte ich, dass Russland in großen Mengen Gold ankauft um die Währung zu decken. Also nicht Fiatgeld oder Kryptowährung, sondern Realwertdeckung. Trotz aller Schikanen der Nato-Bruder- und Schwesternschaften war 2022 die stabilste Währung der Welt: Der Rubel.

Das Rezept, dass ein gesunder Mittelstand von Angestellten, Arbeiter und Bauern der Garant für allgemeinen Wohlstand war, wurde von den Politgangstern verbrannt. Sie verkauften sich an die Spekulanten und ihre Derivate ohne Basis. Was war Deutschland für ein schönes Vorbild für die Welt. Perfekt wäre was anderes, weil das was jetzt ist, nämlich schon immanent war. Trotzdem. Heute wollen ein paar ungebildete grünrote Trottel_*Innen mit Scheinstudien ohne Arbeitserfahrung auch Vorbild spielen und verheizen das übrig gebliebene Realgeld anderer Leute, in dem sie alles durcheinanderbringen und kaputt machen um dann was Besseres zu versprechen. Halleluja. Ihre Opposition heißt BlackRocK und Vanguard bei den Christasozialen. Ihre unproduktiven Priesterinnen werden in aufgeblähte, sinnbefreite Bürokratie, Beratungsfirmen und Administration gepresst.

Und da, meine sehr geehrten Damen und Herren, befinden wir uns nun. Das Oligarchenpack, das Fiatgeld in irrsinnige Dimensionen der Jonglage hob, reißt sich nur das Realgeld der Zentralbanken unter den Nagel und steuert die Menge von Scheinen, mit denen man immer weniger kaufen kann. Wissen Sie, dass die Banken während Corona Scheine vom Markt nahmen um sie zu bunkern?

An dieser Stelle breche ich ab. Mit der Anmerkung, dass etwa drei Viertel der Weltbevölkerung nicht die Scheiße hört, die aus Nato-Medien quillt. Es geht bergab mit Nato, auch wenn noch ein paar dazu kommen. Die sind eigentlich eher Beschleuniger.

Morgen mach ich nochmal einen Gurkensalat und jetzt geh ich ein Bierchen zischen auf der Avenue Madiba. Nehm einen großen Schluck und hoffe, dass ich mich täusche. Denn das kann ein Prophet auch. Besonders wenn er es nur nur bis zur Kreisklasse B gebracht hat.

Weil ich tagsüber beginne, mich auch wieder für meine Domain zu interessieren, restauriere ich die völlig veralteten Seiten, die voll mit Programmierfehlern sind. Wollen Sie mal eine in Ölsnitz oder die hier in Kühlungsborn anschauen, die ich die Tage ins Netz stellte. Nix verdient, Nostalgie, sieht jetzt aber besser aus.

Ich möchte an dieser Stelle mal mit einem großen Vorurteil aufräumen.

Es lag nie an den Grünen, dass die Flüsse sauber wurden und das Waldsterben aufhörte. Unternehmer waren Fischer und Angler und das Waldsterben gab es genauso wenig, wie die grüne Pandemie. Dass man hochgiftige Imprägnierungsmittel aus den Regalen nahm, lag daran, dass es sich herumgesprochen hatte, dass man davon neben Tod auch Krebs bekommt. Die Käufer, nicht die Grünen, haben entschieden.

Die Grünen sind virtuose Meister im aufspringen bei fahrenden Zügen. Ohne Ticket. Um sich dort mit fremden Federn zu schmücken.

Als ich mit "Bio" Anfang der Siebziger im Innenausbau und Möbeldesign begann, lernte ich von den Anthroposophen, nicht von den Maoisten. Naturheilkunde und Homöopathie wurde nur so lange von den Grünen hofiert, so lange sie noch Wähler brauchten. Heute werden wir von denen als Schwurbler, Esoteriker und Nazis beleidigt. Genveränderung an Nahrungsmittel verbieten. Dass ich nicht lache. Heute sind sie die Ersten, die Genversuche der Pharmaindustrie an Menschen mit Bullenprügel, Knast und Zensur ins Volk zwingen.

Es war die "Friedenspartei" der Grünen, die als erste nach 45 in Serbien das Völkerrecht mit Füßen und Streubomben traten. Oder: Schauen Sie sich die Quotenscheisse bei Frauen doch mal genauer an. Sie werden in Männerdomainen hineingepresst, werden dort immer unglücklicher und haben immer noch keine feminine Waschmaschine oder das matriarchale Klempnerinnentum erfunden. Was mal wichtig war, ist nun korrupt. Und die mit femininem Penis haben einen Sprung in der Schüssel. Punkt. Mit solchem Geschlechterunfug rechtfertigen die Grünen ihre Sprachpolizei, die sie für Diktatur und Denunziation brauchen.

Als Jemand der fast sein gesamtes Erwachsenenleben mit Afrika zu tun hat, versichere ich Ihnen und kann es an hundert Geschichten erzählen: Die größten Rassisten und Neokolonialisten sind grün, sind Menschenhändler mit tausenden Toten auf dem Gewissen. Über die Geschichtsklitterungen der deutschen Vergangenheit in Afrika habe ich ja schon oft geschrieben. Die haben sich nur in die Organisationen der Afrikaner im Namen von Heinrich Böll eingeschlichen um es als Alibifußvolk auszunutzen und sich als Asylindustrie dumm und dämlich an denen zu verdienen. Kommende Söldner der Antifa-Schlägertrupps. Im Grunde haben die auch mit Politik nichts mehr zu tun. Von ihren ehemals kommunistischen Dogmen ist fast nichts mehr übrig außer ein paar alte weiße Männer die Waschlappen propagieren und mit Eiskugeln fabulieren. Die Jugend ist eine aus den Fugen geratene fressdicke Vorsitzende und ein fetter Palästinenser, die glauben, mit Verboten von Kekswerbung ihr eigenes Schicksal revidieren zu können.

Die Grünen sind eine Sekte mit einem gigantische Public-Relation-Apparat und Unterstützung bis zur Wahlfälschung durch den us-amerikanischen Deep State.

Nochmal Punkt.

Mal so ganz nebenbei. In Brasilien hat ein Herr da Silva durch Wahlbetrug gewonnen. Wieder mit dem Verdacht, dass dies dieselben Betrügereien sind wie in vielen anderen Ländern die letzten Jahre. Inklusive einem inszenierten Sturm auf das Parliament. Die Grünroten sind alle schon zum Gratulieren gepilgert oder machen es noch. 200 Millionen deutsches Steuergeld gibts Belohnung für diesen Betrug. Die Kampagne vorher war Naturschutz. Doch nun stellt sich heraus, dass seit dem Amtsantritt des Knacki Herr da Silva der Regenwald in solch einer gigantischen Fläche abgeholzt wird wie nie zuvor. Sein Dank an den Deep State ist jetzt Impfpflicht sogar für Kleinkinder.

Ein Herr Habeck entblödet sich aber nicht, vor dieser offensichtlichen Realität "Tränen in die Augen zu bekommen" darüber, wie Herr da Silva den Regenwald schützen würde. Dem scheinen sie Schwefelsäure gespritzt zu haben, die die Blut-Hirn-Schranke vollkommen rückstandlos weggefressen hat.

Vorhin habe ich einen Artikel auf der Achse gelesen. So laut gelacht habe ich schon lange nicht mehr

Gemach, gemach.

Wenn man nur etwa sechs Monate im Jahr nach Amerika fliegen könnte, weil da die Luftströmung für einen Zeppelin stimmt und sechs andere Monate wieder ökologisch zurück, entsteht Langsamkeit. Wenn man gemütlich mit dem Fahrrad eine schöne Straße von Kopenhagen bis Palermo und dann von Tunis bis Cape Town radeln könnte, würden auch Viele die lange Dauer einem heutigen Flugzeug vorziehen. Abgesehen davon, dass es so eine Traumstraße nur in Fragmenten gibt, wird sie, ohne Abstecher zu machen, von 15 Grenzen unterbrochen. Das Gepäck wäre in Nigeria weg. Das Fahrrad in Kamerun und auf irgendeiner Botschaft danch bittet man ohne Papiere um Hilfe wegen Rückflug.

So platzt mein heutiger Traum von Langsamkeit und reduziert sich auf ein Segelboot. Das mir allerdings zu eng ist und ich diese Freiheit nicht mit Langsamkeit verbinden kann.

Als Langsamkeit meine ich nicht, mit 30 Stundenkilometer den Verkehr hinter sich aufzuhalten und Oberlehrer spielen, sondern sowas wie ein persönlicher Rhythmus der gesellschaftlich werden sollte. Man muss nicht immer eine Meinung parat haben, sondern kann ein Thema langsam wachsen lassen. So entsteht weniger verbaler Sondermüll. Wer beim Kochen normalerweise keine Eile hat, der schafft auch mal in 15 Minuten göttliche Spaghettis. Langsam gearbeitet ergibt weniger Arbeitsunfälle und auch die Aversionen gegen die Grünen sind nur langsam gewachsen, sitzen dafür aber um so nachhaltiger.

Man verbringt unglaublich viel Zeit damit, den ständigen Neuentwicklungen hinterher zu hecheln, deren Gescwindigkeit viel zu schnell ist

Langsam bekomme ich die Erkenntnis, dass die Pharmaindustrie unterschiedlicher Margen ausgeliefert hat. Versuchslieferungen. Verdienen tun sie ja auch am Placebo.

Warum bring ich das heute nochmals?

Beim letzten blieb was übrig und als ich mir den Rest abends reinziehen wollte, war nichts mehr übrig. Meine kleine Togoerin findet Geschmack am vitaminreichen Deutschtum, das ihr über die Menstruationsprobleme half. Was Wurst, Backwaren und eben Salate anbelangt, brauchen wir uns vor keinem Italiener oder Franzosen zu verstecken. Man muss ja nicht unbedingt Zucker reinschmeissen wie die Norddeutschen. Ich mein also Süddeutschtum. Wenn schon feministische Außenpolitik, dann also eher mit sowas.

Essig und Öl. Klar. Eine in Salz kleingequetschte Knoblauchzehe. Zwei Esslöffel Joghurt. Ein Kohlblatt, ganz klein, eine halbe Karotte gerieben, Gurke fein geschnitten. Eine Adiboloschote, weil ein wenig scharf, auch ganz fein gehäkselt. Zwiebel, dünn, matsch matsch. Kurz vor dem anrichten den grünen Salat und obenauf Ei, Paprika und Schnittlauch.

Sie hat sich wieder gefangen. Dauerte echt fünf Tage Ärger. Ich wiederhole: Menstruationshäuser und wie von Grüninnen gefordert, Enttabuisierung der weiblichen Regel. Man muss als Mann endlich wieder frei sagen dürfen, dass wir die Weiber in diesem Abschnitt nicht um uns rum haben müssen. Sie kochen nicht gut, meckern an allem rum, sind ständig beleidigt und, ganz ganz schlimm, widersprechen ständig. Bei nicht gleichem Lohn werden sie vom Arbeitsplatz mindestens drei Tage freigestellt, weil destruktiv und unproduktiv. Können wir als Mann ja nichts dafür.

Jedenfalls hat sie heute, nach fünf Tagen, auch mal wieder was gemacht und deshalb sah mein Mittagessen so aus:

Der Salat ist für zwei.

Das ist wahre, unideologische Diversität. Völkerverbindendes Mittagessen. Postkollegial.

Sensation:
Internationaler Strafgerichtshof erlässt Haftbefehl gegen ehemaligen US-Präsidenten Obama.

Haftbefehl gegen Barack Obama: Der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag will amerikanischen Ex-Präsidenten wegen Kriegsverbrechen in Afghanistan, Irak, Libyen und Jemen zur Rechenschaft ziehen.

Um Menschenhandel geht es in dem Artikel Aus der Sicht eines Seemannes: Retter, Schlepper und Rassisten auf der Achse des Guten. Und wieder konnte ich mir einen ergänzenden Kommentar nicht verkneifen.

Weil das Sterben im Namen Gottes und der Grünen auf dem Mittelmeer zu- statt abnimmt, werde ich mich wohl wieder mit dem Thema beschäftigen. Seit mittlerweile 40 Jahren kritisiere ich eine aus meiner Sicht falsche Migrationspolitik. Als ich 1996 noch den Grünen Rezzo Schlauch bei der Wahl zum Stuttgarter Bürgermeister unterstützte, bemerkte ich erstmals, dass sich meine Ansichten bezüglich Zuwanderung eigentlich eher mit dem Kandidaten der Republikaner deckten. In einer bis heute praktizierten Schmutz- und Verleumdungskampagne wurde der als Rassist und Nazi beschumpfen. Ein Dilemma.

Der Gummi drumrum ist bereits wegfragmentiert. Ebenso wegfragmentiert ist der Handelsverlauf. Ein Togoer kauft in Deutschland für eine Gesamtrechnung ein Konvolut an Ausgeschlachtetem. Der Schrotter in Deutschland überlebt nur, wenn ein großer Teil seiner Ware am Finanzamt vorbeizirkuliert, was Nachweis liefern für den Togoer bereits ziemlich unmöglich macht. Die Ausfuhr in Deutschland drückt auch noch die Hühneraugen zu, weil auch sie gestrichen die Schnauze voll haben von den monatlich wechselnden Bestimmungen, die Niemand mehr kennen kann. Die alle damit gerechtfertigt werden, dass in Afrika irgendwas geschützt werden soll. Kinderarbeit und so. Siehe oben. Jede zentralstaatliche Bestimmung, sprich Verbot, dient etwas unglaublich Gutem. Etwas gutem Grünen, das sich Soziologinnen und Politologinnen in antirassistischen NGO's ausgedacht haben.

Damit nicht Geld für Banküberweisungen verloren geht, gibt es ein Guthaben in Deutschland und vom Bruder ein Guthaben in Togo. Geschäfte werden auf diesen zwei Konten verrechnet. Die drei bis fünf Prozent die eine Bank für Transfer nicht bekommt, läppern sich ganz schön zusammen. Dieses Geld aber wollen die Banken erzwingen, weil sich das auch für sie ganz schön zusammenläppert. Und der Staat will Steuern. Weswegen der und die Bank sich mögen.

Nun kauft der Mechaniker ja nicht für 25 Euro ein, sondern er hat einen Deal mit dem Verkäufer. Dieser Deal, der einen ungefähren Prozentsatz ausmacht oder ein kleines anderes Teil für nix dazu, fällt über Karte auch wieder weg. Das Leben beginnt sehr farblos zu werden und lässt auch weniger Freundschaften entstehen, die über kleine Geheimnisse abgesichert sind.

Oder noch ein sehr persönliches Beispiel gefällig? Ein Bruder beginnt, Sie aus dem Erbe hinausdrängen zu wollen. Er nimmt eine geschäftliche Intrige gegen Sie zum moralischen Anlass um den Hauptwohnsitz bei den Eltern in Deutschland zwangsabzumelden, weil nicht korrekte 6 Monate Aufenthalt dort im Jahr. Es dauert nur kurz, die zwei Banken bekommen Wind und man steht ohne Plastikkarten da. Das Konto zB bei Paypal können Sie nicht mal mehr abmelden, weil ohne Karte und ohne alte Telefonnummer hat auch ein Chatpartner in Indien kein Erbarmen mit Ihnen, obwohl man wochenlang irre Zeit investiert. Neu anmelden mit einer Togo-Karte geht nicht, weil man vorher das alte Konto abmelden muss. Nach einem halben Jahr unfassbar viel Zeit verloren, erfahren Sie, dass Paypal in Togo noch nicht geht. Immerhin kann ich mit meiner Togo-Visa-Karte in Deutschland Geld abheben. Für eine riesige Gebühr.

Wer diese Situation kennt, kann mit den vielen Spritzbrühenverweigerern, Russlandverstehern, Schwurblern und sonstigen Nazis mitfühlen, denen als neueste Mode über Denunziation die Konten entzogen werden. Die so genannten altenativen Plattformen, die von Spendengeldern leben, durften teilweise sogar erfahren, dass die Knete auf dem Konto gleich mit eingezogen wurde.

Tun Sie also alles, damit uns dinero negro erhalten bleibt. Das gute alte Schwarzgeld, weil der Staat nicht überall seine totalitäre Fresse reinzuhängen hat. Ich will mich nicht strafbar machen, weil ich einem Bettler ein unangemeldetes Geschenk mache und mancher gelangweilte Ehemann möchte vor seiner Frau verbergen, dass er außer Haus, im zweiten Büro, wie man in Togo sagt, auch noch ein paar feminine Kosten hat. Geschäftsfrauen über 40 möchten ja auch nicht über Finanzamt öffenlich machen, dass sie bestimmte körperliche Zuwendungen nur noch über Bargeldtausch erhalten. Übrigens gibt es immer noch Schwule, die diesen Umstand gerne für sich behalten möchten. Oder Spender für irgendwas, wo sie früher Dreck am Stecken hatten und nun anonym kompensieren möchten.

Bares ist Wahres und negro heißt schwarz. Nigger ist ein schlimmes amerikanisches Schimpfwort, das Schwarze gerne untereinander benutzen.

Nur ein kurze Notiz, um die Bedeutung dieser Seiten zu unterstreichen.

Kaum wurde hier das Menschenschmuggelthema kritisch betrachtet, äußert sich auch die deutsche Außenministerin dazu. Es sei die offene Wunde Europas. Viele Mamas in Afrika und anderswo werden zu dem missratenen unter den Söhnen sagen: "Missratener du, bei dem Pfropfen und Mais verloren ist, ich schicke dir drei Mal unterwegs mit Western Union die Weiterreise. Ab Gummiboot bist du in guten Händen von Baergöttin von der Leiden."

Die Söhne, die Zukunft versprechen, behält sie bei sich und sagt zum Gehenden "Du wirst viele Kühlschränke sammeln und getragene Kleidung und unendlichen Reichtum scheffeln. Verkauf ihnen von dem Zeugs, das du selbst dauernd rauchst, dann werden sie so beschränkt im Geiste wie du und schenken dir alles. Amen".

"Hier, dein Onkel hat dir einen Personalausweis besorgt. Doch wenn du auf dem Gummiboot Platz genommen hast, nimmst du einen Stein und versenkst ihn. Dann sagst du zu denen, die dir Fragen stellen: Du weißt nicht wo du herkommst und wie dort heißt. Heiß und trocken sei es zuhause, die Ernten vertrocknen wegen einem Geist, den wir Klima nennen. Du bist auf der Flucht vor Ausbeutern, Neonazis und Postkolonialisten. Schreib dir das auf und lern es auf der Reise. Doch das wichtigste Wort ist Asyl. Hast du kapiert, dümmster meiner Söhne? Asyl. Schreib auf."

Darf ich in diesem Zusammenhang höflich daran erinnern, dass der ganze Kack mit Rassismus, Woke und Gender alles als kriegsbegleitende Strategien im Pentagon ersonnen wurde. Es sind "Narrative", Geschichten, die als Medienbombardements ablenken sollen. Dazu wurden Gestalten wie die jetzige kanadische, französische, deutsche, neuseeländische, brasilianische ..... Regierungen abgerichtet und mit medialer Beeinflussung und, wenn es nicht reichte, eben mit Wahlfälschung platziert. Mit Brasilien haben sich die Amis allerdings verrechnet, wie Robert und Cem, die Häuptlinge, gerade erfahren durften.

40.000 Menschen in den USA verdienen ihr Geld damit, griffen berechtigte Forderungen von Frauen, von Schwulen, von Behinderten auf und übersteigerten sie ins idiotische um ständig Keile und Feindschaften in die Bevölkerung zu tragen. "Himmelarsch", müsst ihr zu jenen sagen die nicht begreifen, "Himmelarsch, begreif doch endlich. Das ist alles Menschengemacht". Mittlerweile bekämpfen sich Schwule mit femininen Penissen und Frauen mit Frauen. Die Regenbogenfahne wurde uns geklaut, ja uns, um sie sinnzuentstellen und das neue Hakenkreuz daraus zu machen.

Woke befiehl, wir folgen dir.

Wenn es zur nächsten Seite geht, werde ich dieses Werkzeug, das wie kein anderes als Symbol für bäuerlichen Wiederstand die Jahrhunderte prägte. gleich noch einmal zeigen.

Also, weiter gehts.