von Peter Herrmann, ab dem 22. März 2023
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Deutschland heilen
 

Ist doch ganz einfach. Ihr müsst nur auf mich hören. Auf den Onkel Doktor Peter. Der sieht von Togo aus alles. Alles, sag ich euch.

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22.3.2023
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Anpacken
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Ich zeig euch dieses Werkzeug noch einmal. Das ist sehr sehr wichtig. Das müsst ihr verinnerlichen. Denn Deutschland ist gerade ein verschissener Stall. Ein sehr moderner, nach viel Reichtum aussehender, aber stinkender Stall. Da muss man mal sauber machen.

 
  Ein Werkzeug, das virtuos zu handhaben ist
 

Zuerst muss man mal Platz machen. Alle raus aus dem Stall, die dem Ausmisten im Wege stehen. Das macht man ganz höflich. "Könnten Sie mal bitte Platz machen?"

Ich meine, nicht wie bei mir. Mich hat man ziemlich unhöflich mehr oder weniger rausgeschmissen, obwohl mir eine Box im Stall gehört. Prozesse um die Ohren geklatscht, mir ständig untergejubelt ich sei ein Krimineller und, obwohl alle Beweise geliefert, dass es nicht so ist, hat man weitergemacht, bis ich freiwillig eine andere Bleibe in Togo suchte. Man macht das in Deutschland mit so ungefähr 150.000 Anderen auch. Im Jahr. Die gehen ja nicht ohne Vorgeschichte. Meist beruflich gut ausgebildet. So eine Entscheidung Freunde und Familie zu verlassen entsteht ja nicht ohne einen ähnlichen Groll. Es gibt keine Partei der Gehwilligen, keine Auswanderungspier in Hamburg mehr, wo eine Menschenschlange Bände spricht. Die gehen alle leise und fast alle fühlen sich vertrieben. Und bekommen dann noch nachgerufen "Der hat sich absetzen müssen."

In Togo mach ich Buchhaltung, damit ich selbst den Überblick über meine Ausgaben habe. Wenn mal was nicht stimmt, fahr ich rüber zu den Stromern und sage: "Da stimmt diesmal was nicht. Gucken Sie mal." In Deutschland musste ich Buchhaltung so machen, dass mir das Finanzamt nicht vorwerfen konnte ich sei ein Betrüger. Wegen einer Programmumstellungen stimmte die Jahreabrechnung um 300 Euro nicht. Das neue Programm wies die folgenden Korrekturen genau aus. Alles stimmte jetzt. Doch das Finanzamt witterte Bösartigkeit, wegen des winzigen Fehlers. Was folgte, waren Steuerprüfung, Schreiben von 20 cm Stapelhöhe und insgesamt 15.000,- Euro Verlust in vier Jahren.


Kommt der Mut - Geht der Hassan

Wahlplakat der Grünen

 

Wenn man die eigene, qualifizierte Bevölkerung rausschmeisst und durch Sozialschmarotzer ersetzt, dann hat da Jemand einen Plan. Solche Dinge funktionieren nicht ohne Entscheidungen die Jemand trifft. Ein Teil eines Volkes raus, vertrieben, und andere Völker rein. Wenn man aber Umvolkung sagt ist man ein Rechter, weil das mal jemand Rechtes gesagt hat. Also beinhaltet der Plan den ein paar gemacht haben bereits, mit welchen rhetorischen Mitteln man sich so schützt, dass die, die in den Plan hineingrätschen wollen, sofort beseitigt werden. Mit "Rechts" zu denunzieren geht nun schon erfolgreich zehn Jahre.

Der Plan ist eine Verschwörung und das andere, das was ich hier schreibe, ist eine Verschwörungstheorie. Theorie deshalb, weil meine Behauptung, dass eine grüne Frau Merkel diesen Plan wissentlich mitgetragen hat, von mir nicht bewiesen werden kann. Doch viele Puzzleteile und jahrzehntelange Erfahrung ergeben ein Bild.

Finden Sie es nicht auch seltsam, dass Rotgrüne bei welchen, bei denen der Großteil weder plausible Fluchtgründe angeben kann noch Arbeitswille eine Rolle spielt, nach allen nur erdenklichen Methoden Wege suchen, bestehende Gesetze die gegen Betrug gemacht wurden zu deren Gunsten auszulegen und auszuhebeln, während man sich gleichzeitig bemüht, der eigenen Bevölkerung ein möglichst großes Volumen an Schwierigkeiten zu bereiten? Selbst wenn keine Absicht dahinter stecken würde, hat Betrug und Kriminalität doch ein Ausmaß angenommen, das nach Eindämmung geradezu schreit.

Während Corona hat man riesige Teile des Mittelstands geschäftlich zerlegt und nun gehts an deren Immobilien. Die besitzlos Arbeitenden die zur Miete wohnen, sind dabei nicht etwa Gewinner einer traditionell linken Politik, denn die Ruinierung des Bürgertums hat nichts, aber auch gar nichts mit Marx und Engels zu tun. Das Bürgertum sind klein- und mittelständische Unternehmen, die fast die gesamte berufliche Ausbildung getragen haben. Weil im deutschen dualen System die Ausbildung zu Gunsten beider, zu Bildender und Ausbilder geschaffen ist und ein Facharbeiter erst nach einer Ausbildung einer ist, suchen jene klein- und mittelständische Firmen händeringend nach Nachwuchs.

Kommt es Ihnen vor diesem Hintergrund nicht auch reichlich seltsam vor, dass da hunderttausende, Millionen junger Männder nach Deutschland kommen, das  für seine berufliche Ausbildung weltweit beneidet wurde und gleichzeitig sind hunderttausende Ausbildungsplätze nicht belegt?

Im kategorischen Imperativ wird klar ausgedrückt, für wen die Roten sich einsetzen. Nicht mehr für Arbeiter jedenfalls. Schaut man bedächtiger hin, kommt auch hier der Vertreibungsmechanismus schön zutage.


Rassisten sind Arschlöcher - Weltweit

Kacheln der SPD

 

Haben Sie mal die Arabs über Neger reden hören? Oder Niloten über Bantus? Oder Togoer über Beniner? Spätestens dann werden Sie wissen, was für einen Schwachsinn die Sozen verzapfen. Nach neudeutscher Auslegung bin ich "Rassist", wenn ich gegen das Geschrei eines Muezzin bin. Das sei Hass, Hetze, weswegen ich in den asozialen Netzen zensiert, blockiert, gesperrt werden müsste. Von ungebildeten Berufsfunktionären und Quotentussels, von denen immer weniger je einen Beruf ausgeübt haben.

Das ist in grober Skizze das jetzige Deutschland.

23.3.2023
nix
Togo
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Bevor wieder über Deutschland hergezogen wird, mal ein paar Worte zu dem Nichtparadies Togo, in dem viel gelacht, aber im anderen Extrem auch sehr schnell gestritten wird.

Ein Ländchen mit viel sehr verschiedenen Ethnien und Sprachen, die eine Verständigung über die kolonisatorische Lingua Franca bekamen. Zusammengewürfelt und ständig human geplündert von zwei riesigen zentralmonarchistischen Kräften im Osten und Westen, die über Menschenhandel reich wurden. Ohne nennenswerten Handel über See, bis die Deutschen an der unwirtlichen Küste den ersten Hafen der Welt meerseitig der Küste bauten. Im Norden der Islam, für Vieles, aber nicht für seine Friedfertigkeit bekannt. Keine nennenswerte bildende Kunst und erst recht nichts was wert wäre zurückzugeben. Touristenziel für ein paar Dutzend ist ein Betonsockel der Deutschen, auf dem der erste Sendemast in Afrika stand, der bis in die Heimat pfunken konnte.

Wie weiter oben schon angedeuted, sind die Togoer kernige Rassisten. Sie haben einen ausgewachsenen Minderwertigkeitskomplex, der sich durch die innerafrikanische Rolle und dann noch durch "Les enfants de grand nation", also den frankophonen Einfluss erklären lässt. Nebenbei ist übrigen hier ein Zusammanhang zu sehen, warum die Togoer so ausgeprägt auf Deutsche stehen. Weil die ihnen neben viel zivilisatorischen Schnickschnack wie Messer und Gabel auch ein Selbstwertgefühl durch Ausbildung vermittelten. Viel Streit erledigt sich, weil ja meist rassistisch, wenn sich herausstellt, dass man nicht Franzose, sondern Deutscher ist.

So lange man ein potenzieller Geber ist und Jemand, der ein wenig für eine Reise nach Europa sorgen könnte, sind die Togoer und natürlich die Togoerinnen, ausgesprochen freundlich, zuvorkommend und konditionieren ihre Kinder, das auch zu sein. Aber wehe ihnen platzt der Kragen und es schwillte heraus was sie so bleastet, werden sie unverschämt beleidigend. Stirbt Jemand, wissen alle sofort Bescheid, wer die Person vergiftet hat. Untereinander beklauen und betrügen sie in schon fast sportlichen Dimensionen, was zur Folge hat, dass ein tief verankertes Misstrauen Jedem und Allem gegenüber eine wirtschaftliche Entwicklung verhindert, die Vertrauen, oder zumindest über eine gute Rechtssprechung verfügen muss.

Für einen schwäbischen Künstler ist das Land interessant, weil Kunst nix kostet. Sie ist im Alltag verankert. Musik und Theatralik ist allgegenwärtig. Komödianten gibt es inflationär und wenn sonst niemand lacht, lacht man selbst über sich. Sie sind virtuos beim Draufschlagen auf Instrumente damit die Beine hüpfen aber das feinstoffliche für Geist und Hirn, müssen sie wohl, wenn es das gibt, irgend wo heimlich zu Hause machen. Durch einen glücklichen Zufall stehe ich auf die togoische Küche, im Gegensatz zu anderen Europäern, aber nicht darauf, gemeinsam mit der vollen Hand und der vollen Hand von anderen Mitessern im Teller herumzumatschen und beim manuel-haptischen Einführen der Nahrung die Soßentropfen durch eine lang herausgestreckte Zunge tief über dem Teller aufzufangen.

Sehr anstrengend find ich die Gewohnheit, jahrelang den selben Hit rauf und runter, Tag und Nacht und überall zu hören. Man verfügt in ganz Togo über die Menge von etwa 50 CD's als Raubkopien meist in beschissener Qualität als Grundlage der allgemeinen Beschallung. Ich bin zum Beispiel mittlerweile bekennender Hasser von Bob Marley, dessen "Best Of" auch noch als Variante kursiert, wo ein furchtbares Radio-Arschloch, der weder reden noch singen kann, ständig hineiredet und mitsingt. Die Allergie geht mitlerweile soweit, dass ich kategorisch auf abschalten bestehe, oder die Gaststätte verlasse. Gaststätte. Wo wir schon dabei sind. Plastikstühle, deren Rückenlehne bei großer Hitze zur Vorsicht mahnt, zusammengenagelte Tische mit einer meist beschädigten Plastikfolie überzogen, den man auf dem unebenen Boden zuerst mal ein wenig hin und herschieben muss, bis er nur noch wenig wackelt. Ich trink meist aus der Flasche, weil die Plasitkzuber mit Waschwasser selbst für einen Extremresistenen wie mich an Vertrauen einbüßen, wenn die anderen Familienmitglieder im vorbeilaufen kurz mal Handhygiene darin betreiben.

Eltern schlagen ihre Kinder und Chefs ihre Lehrlinge. Togoer nehmen ihnen ständig die Vorfahrt und wenn man mal platzt und laut wird, schreien sie einen an, dass dies ihr Land sei. Togoer sind fast so laut und rücksichtslos wie Nigerianer und wenn sie das in Deutschland sind und die Nachbarn sagen, man sei hier in Deutschland, dann schreien sie man hätte sie rassistisch behandelt. Wieso die RotGrünen ständig mich erziehen wollen, ist mir vor diesen Hintergründen durchaus ein Rätsel.

So. Nun können wir wieder über Deutschland reden und wie man Messer und Gabel retten könnte. Bevor die Grünen auf die Idee kommen, auch das sei kulturelle Aneignung.

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Togo soll doch noch ein wenig im Fokus bleiben, denn es findet ein großes Ereignis statt, von dem ich quasi umzingelt bin. In dem braunen Haus mit meinem Auto davor lebe ich. Daneben im weißen Haus lebt ein berühmter Fetischeur, den man Marabu nannte, seit dem 4. Januar nicht mehr. Hat man kein Geld, werden schon nach einer Woche die Begräbnisfeierlichkeiten abgehalten. In seinem Fall ist er ein bedeutender Mann, zu dessen Feierlichkeiten morgen auch Minister kommen werden. Das bedeutet also eine lange Vorbereitungszeit.

Ich musste heute schon ein Foto machen, denn morgen, wenn es voll ist, gäbe es Ärger. Dies nur, um einen Eindruck von der Größenordnung zu vermitteln. Das Zelt ist etwa 150 Meter lang und blockiert Straße und Kreuzung.


Fetischeur Begräbnis

Fetischeur, Begräbnis. Vorderes Zelt

  Nun müssen Sie geistig an meinem Auto vorbeilaufen in die kleine Seitenstraße hinein. Dort gibt es ein unbebautes Grundstück, auf das ich von meiner Veranda aus blicken kann.

Fetischeur Begräbnis

Fetischeur, Begräbnis. Das zweite Zelt im Aufbau

 

Blick über das schräge Dach vom Nachbar auf das unbebaute Terrain, auf dem gerade das zweite Zelt aufgebaut wird. Es werden morgen wohl ein paar tausend Gäste hier durchtrudeln. Für Begräbnisse werden in Togo gigantische Summen ausgegeben

So. Noch einmal. Nun können wir wieder über Deutschland reden und wie man Messer und Gabel retten könnte. Bevor die nun abgebildete SuperGrüne auf die Idee kommt zu sagen, auch das sei kulturelle Aneignung. Wie nahezu alle Grünen hat sie keine Berufspraxis, ausser Küchenhilfe. Nicht dass ich was gegen Küchenhilfen hätte, damit unterscheidet sie sich ja bereits kolossal von anderen, jungen Grünen und sie hat sogar ein Studium der akademischen Gottgläubigkeit begonnen. Nicht dass ich was dageen hätte, wenn man ein Studium nicht zu Ende macht, ich hab mir meinen Innenarchitekt auch autodidakt erarbeitet. Aber genau dieses letzte Wort im vorigen Satz, "erarbeitet", ist auf was ich hinaus will. Nicht dass ich nicht auch mal Mist verzapfe, das sollte man nicht allzu sehr in die Waagschale werfen. Es sei denn, es kommt ständig irgend ein Bockmist:


theologische Küchenhilfe

 

Auch sie hat um 360° ihre Haltung geändert.

Seit die Grünen glauben das Sagen zu haben, häufen sich solche Fauxpas fast ins tägliche. Das ist die Frau, die Menschen als Geschenke betrachtet und sich öffentlich gefreut hat, dass Deutschland durch Umvolkung anders wird. Seit ihrer Freudebekundung gehen Messerangriffe, Vergewaltigungen, Raub und Diebstahl in Deutschland statistisch durch die Decke. Von den Milliarden an Betrug durch Sozialgelderschleichung und Ausnutzung des Gesundheitssystems will ich hier nicht nochmal loslegen. Oder dass deutsche Bedürftige von den Tafeln gedrängt werden. Oder dass sie und ihr Mann die Hauptdrahtzieher des Menschenschmuggels sind.

Auch wenn ich weiter oben mal die negativen Seiten von Togo hervorgehoben habe, aber Messerungen und Vergewaltigungen sind hier ganz eindeutig weniger.


Starker Regen vor dem Begräbnis

Dann kam des Nachts ein starker Regen

24.3.2023
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Jaenicke im Kontrafunk
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Unter Freunden: Schwarze Kunst und weißes Geld

Bernhard Lassahn im Gespräch mit Wolfgang Jaenicke im Kontrafunk


    Seit über 25 Jahren handelt Wolfgang Jaenicke mit Kunstobjekten aus Afrika. Er erzählt, wie er als Junge in Harrys Hafenbasar stöberte und von den Artefakten aus der Kolonialzeit in seinem Elternhaus fasziniert war. Sein Kunststudium scheiterte im Chaos der 68er-Zeit. So reiste er nicht als Akademiker nach Afrika, sondern als jemand, der sich gerne unter die Leute mischt. Nun ist er zurück und berichtet von der aktuellen Lage, die vom Krieg und vom Rückzug der Europäer gekennzeichnet ist. Er wehrt sich dagegen, dass seine Arbeit in das schiefe Licht einer verlogenen Diskussion geraten soll, die seine Zuneigung zu den Menschen und ihrer Kultur in einen Akt der Ausbeutung umdeuten will, der nach Wiedergutmachung verlangt."

 

Schön gemachte Sendung im Plauderton. Monsieur Jaenicke ist hier in Avepozo mein Nachbar und wir haben schon manch Bierchen bei Mamadou auf der Avenue Madiba geleert um über Inhalte zu reden und zu streiten, die hier zur Sprache kommen.

25.3.2023
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Derzeitiges
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China kauft Öl bei den Saudis in Yuan. Saudi Arabien verbrüdert sich mit Iran und Syrien und schon unter Trump fand eine diplomatische Annäherung der Saudis, Kuweit und Israel statt. Wenn England uranhaltige Munition an die Ukraine verkauft, sprengen die Russen deren militärisches Transportschiff noch im Hafen in England. Frankreich brennt. In Deutschland werden die Insolvenzen galoppieren, weil die Amis die Zinsen hochtreiben. Nach Chemie, Maschinenbau, Einzelhandel und Automobillindustrie inklusive Zulieferer bricht nun der Immobilienmarkt in Deutschland ein. Putin lächelt. Er war das nicht. Es waren die Sanktionen gegen ihn. Merkel, von der Leyen, Baerbock heißen die lautesten Kriegstreiberinnen, die hunderttausende ukrainische Männer abschlachten ließen.

Die Amis wollen Africom von Stuttgart nach Marokko verlegen. Das wäre gut für Stuttgart und schlecht für Marokko, weil die Grenzen zu Algerien damit zubetoniert sind. Algerien seinerseits hat, zusammen mit dem Iran und Argentinien, einen Antrag um Aufnahme in die BRICS-Organisation gebeten. Die Saudis haben das vor längerem schon gemacht. 16 weitere Länder sind als Option angegeben.

Die taz sagt: Banken sicher, Autoindustrie auch. Die FAZ schreibt: In Indien breitet sich eine neue Untervariante des Coronavirus aus. Und ich frage: Ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass neue Corona-Varianten fast immer aus BRICS-Staaten kommen? In der Welt steht, dass die Ukrainer, nachdem bisher ein Sturm der Freiwilligen gewesen wäre, nun begonnen hat, Zwangsrekrutierungen zu machen. Komisch, wie vieles, dass schon vergangenes Jahr, vorwiegend in den rumänisch- und ungarischbevolkten Teilen, von eben jenen Zwangsrekrutierungen die Rede war.

Ich springe von Deutschland nach Togo und wieder zurück. Um mein Haus herum ist der schiere Wahnsinn ausgebrochen. Die Kinder vom Verstorbenen sind zerstritten und das Zelt vor der Veranda ist ein Konkurrenzveranstaltung zu der vor dem Haus. Beide haben gigantische Lautsprecher und versuchen sich nun gegenseitig zu übertönen. Die haben ein Rad ab, die Togoer. Das schlimmste was der böse alte weiße Mann an kultereller Aneignung zugelassen hat, dass er die Mohren und Mohrinnen Lautsprecher nehmen ließ. Niemals hätte er das zulassen dürfen. Ein kolossaler kolonialer Fehler mit postkolonial verheerenden Auswirkungen.

Wenn Sie draufdrücken, können die die von mir abfotografierte Bröschüre als pdf angucken


Kouakou, Messan Albert, dit blanc-blanc

 

Kommt thematisch noch was dazu, aber vorher schreib ich am nächsten Thema.

Das nächste Thema (unten) war also geschrieben und ich ging raus um Wasser zu holen. Hoftor auf und es stank erbärmlich. Das kleine Eck gehört noch zum Terrain des Nachbarn, aber dass man den Müll direkt neben meiner Türe zur Abholung stapelt, empfinde ich doch etwas unhöflich.

Erstaunlich und der Betrachtung wert, dass dies der Abfall von locker 1.000 Personen ist. Übrig gebliebenes von Essbarem dürfte ein Fest für alle Hunde, Katzen, Ziegen und Hühner gewesen sein.


Müllidyll

Müllidyll

26.3.2023
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Monotheistisches
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Gestern saß ich mit zwei Ivoirern im Biergarten. Ein wenig Dies und Jenes von Essen und Frauen und seltsamen togoischen Eigenarten um dann doch irgendwann und unweigerlich zur Welt zu kommen.

Interessant fand ich, mit welcher Selbstsicherheit die Beiden davon ausgingen, dass ganz Afrika auf der Seite der Russen steht. Als wir im Lauf der letzen etwa 2 Jahre darauf zu sprechen kamen, war es tonalisch eine vorsichtige sachliche Annäherung. Die Leidenschaft mit der eine Selbstversändlichkeit vorgetragen wird, die eine ausdiskutierte Tatsache meint, erfuhr ich gestern. Die Entwicklung hin zum Multipolarismus konnte ich allerdings noch mit einer Komponente erweitern, die die Beiden noch nicht auf dem Schirm hatten.

Das Zeitalter der Fische war gekennzeichnet durch Zentralismus. Wassermann hingegen beinhaltet Dezentralismus und wir befänden uns seit ein paar Jahrzehnten im Übergang. Da solche Prozesse sehr langsame sind und man in größeren Zeiträumen betrachten sollte, sei es interessant, die weltweiten Unabhängigkeitsbewegungen unter diesem Gesichtspunkt zu betrachten. Auch hieraus ergäbe sich ein Erklärungsmodell.

Ein Aspekt der Zentralisierung ist auch die Zentralisierung des Geldes und sehr viel was mit Krieg zu tun hat, hat mit finanziellen Interessen zu tun. Oder eigentlich immer. Das mit Liebesgerangel findet man der altgriechischen Geschichte, dann hört es eigentlich auf. Vielleicht findet sich noch das eine oder andere Beispiel in den inzentuösen Verschiebungen der europäischen Königshäuser, aber was sich in meinem historischen Blickwinkel abspielt, sehe ich Geld, Reichtum, Macht. Mit dem Bestreben, sich zu bündeln, zu zentralisieren eben.

Die Annäherungen von Sunniten und Schiiten ist ja eine Betrachtung wert und nur ein paar ganz seltsam übriggebliebene Deutschen leugnen, dass viel mit Geld, oder, etwas konkreter, der Petrodollar etwas mit Juden zu tun hat, weil sie, die Deutschen, die Realität hinter ihrem Schuldbewusstsein verbergen. Fast das gesamte amerikanische Rechtsystem ist in jüdischer Hand, der ganze anglophone Finanzmarkt und ebenso überproportional sind sie in der US-Politik zu finden. Als Putin dem Oligarchenspiel in Russland eine Ende setzte, flogen jüdische Investitionen raus. Mir erklärte mal einer, der Einfachheit halber und des pauschalisieren Willens könnte man schon viel erkennen, wenn hinten dran "sky", als mit "Y" steht. So wie etwa Chodorowsky oder Selensky.

Nun leitet sich aus dem astrologischen Zentralismus auch der Monotheismus ab. Alle drei führenden Monos sind momentan sehr heftig in Bewegung und ganz besonders geht es gerade an die Kohle des auserwählten Volkes, die in erster Linie sich selbst dazu ernannt haben um mit so geschaffenen Glorienschein zu lustwandeln und für sich sehr eigentümliche Rechte, basierend auf dem alten Testament der Rache abzuleiten. Bereits verlinkt hatte ich dazu den Artikel über die Rolle der ukrainischen Juden, ohne die der momentane Konflikt nicht zu verstehen ist.

Kaum hatte ich also den Aspekt auf den Biertisch gelegt um ein paar interessierte Ohren für mich zu gewinnen und eine Nacht darüber geschlafen habe, stoße ich auf einen Aufsatz, der genau da weitermacht, wo ich gestern aufgehört hatte. Ab wann darf Deutschland sich verteidigen? von Hans-Jürgen Geese. Als etwas, das eine große Rolle in einem weltweiten Prozess spielt, ist es erstaunlich, wie überhaupt nicht das Thema in den deutschen Medien noch nicht mal Samthandschuhen angefasst wird. A pro pos Medien.... Nein, ich lass das jetzt, sonst mögen mich viele nicht mehr.

Weil ich Deutscher bin muss ich natürlich einbauen, dass ich nur Hobbyhistoriker und mir bei diesem Thema nicht die Finger verbrennen will. Jedoch, den Leser um Verständnis bittend: Als Opfer zweier parallen Intrigen, von denen eine aus der Ecke der ersten Liga der Altafrikahändler kommt, deren Millionenspielchen einen ethnischen oder, je nach Bedarf und Auswahl, religiösen Hintergrund haben, bin ich da etwas stärker gebrannt als nur mit einer heißen Nadel.


Netzfund von Erich Fried

Netzfund

  Ein weiterer Artikel, den ich unbedingt empfehlen möchte, ist von Alexander Wendt. Ganz sicher derzeit einer der besten Schreiber, die der deutsche Journalistenmarkt im Angebot hat. Ein Zusammenhang besteht in der Betonung der Religiosität. Es wird immer deutlicher, dass die deutsche Politik von Glaubenssätzen gelenkt wird. "Die Arbeit tun die Anderen" - Habeck und die Scharlatane des großen Versprechens. Interessengelenkt aus oben erwähnten Quellen. Die Widersprüche in denen sich die klassische Linke zwischen Israel und den Palästinensern windet, macht staunen.
...3.2023
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Corona
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Schon fast vergessen, dass es das noch gibt. Wäre da nicht das Gerücht herumgeschwurbelt, dass die Kasse von den PCR-Tests verschwunden sei. Pro Fluggast 25.000,- Franc CFA, etwas über 40,- Euro, und das seit 2020. Da läppert sich ganz schön was zusammen. Ich hatte mich schon gewundert, dass Togo eines der letzten Länder ist, die bei der Einreise noch Tests verlangen. Wie schon lange vermutet, ein lukratives Geschäft.


Regierungsseite

 

290 in die Statsitik hineinbeschissene Tote in über drei Jahren. Mein letzter Eintrag war am 20. September 2022. Schon damals gab es kaum mehr Bewegung. 284 Verstorbene von denen der Haupteil nach dem Beginn der Kampagne in der Statistik auftauchte. Wir hörten hier nur von Toten im Zusammenhang mit Giftcocktailspritzung und man ist nach wie vor weit verbreitet der Meinung, dass die Weißen das alles veranstalteten um die Schwarzen auszurotten. Die aber intelligent genug gewesen wären, in der Mehrheit nicht auf die Falschinfos hereingefallen zu sein. Der Schuss sei nach hinten losgegangen und sie hätten sich selbst riesigen Schaden zugefügt.

Das ist nicht meine Version und ich verbitte mir ständig die rassistische, diskriminierende, pauschalisierende, ausgrenzende Verallgemeinerung und Hass und auch Hetze. Ich sei ja schließlich auch einer von denen und hätte ständig gewarnt. Ich verwahre mich aufs Schärfste gegen diese verschwurbelte Verschwörungstheorie und fordere Bußgeld und Beugehaft ...

Prost. Togotogo.

27.3.2023
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Einsparungen
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In Deutschland wird kräftig gespart. Journalisten braucht es demnächst nicht mehr, weil Sprachprogramme deren Aufgabe als Obrigkeitsbüttel übernehmen. Für Stereotypen reichen Kenntnisse von gutem Satzbau und opportunen Formulierungen. Kabarettisten brauch es auch bald nicht mehr, weil sich die Offiziellen_*Innen selbst veräppeln.

Ich bitte Sie, sich dieses Foto unter zwei Gesichtspunkten anzusehen: Die grüne infantilisierung von Politik und nun sogar von Krieg, und femininer Außenpolitik.


Anke Feldhusen

Anke Feldhusen. Deutsche Botschafterin in Kiew


 

Eine kleine Zeitlang war ich in der diplomatischen Welt zugange und aß mit ihnen während der Arbeitszeit um 16 Uhr am Buffet. 14 Uhr ein paar Vorträge und dann lohnt es sich nicht mehr ins Büro zu gehen. Dort entdeckte ich meine Vorliebe zu CDU'lern, weil die fröhlich am Weinglas Fünfe gerade sein ließen und meine Antipathie gegen humorlose Grüne und Sozen wuchs, die so eine Menatlität hatten, dass alles was man für Afrika tat, umsonst sein soll, weil es dem Guten dient. Sprich. Ich nix, aber sie Funktionärsgehalt. Die CDU'ler kauften Kunst und bezahlten bei Veranstaltungen. Wo ich durch sie ein Budged hatte, wurden Afrikaner auch bezahlt. Begreifen Sie ein wenig, wenn ich immer sage, dass die Grünroten die größten Rassisten seien? Die denken irgendwie, dass sich Starkpigmentierte von Heilsversprechungen ernähren.

Der bisher unangenehmste Besuch eines führenden Politikers in Togo war der von "Joschka" Joseph Fischer, desses Arroganz unfassbar in Erinnerung geblieben ist. Der Togo ein wenig aus einer Luxuslimousine heraus angeglotzt haben soll und sehr deutlich zeigte, dass ihn alles hier einen feuchten Furz interessierte. Die dümmlichen Allüren seiner Nachfolgerin Baerbock als intenationale Lachplatte sind momentan ja allen geläufig.

Als General der Kunst verlangte man von mir keine Krawatte, aber trotzdem erschien mir der Unformzwang in diplomatischen Kreisen reichlich seltsam. Mein etwas provozierender Auftritt im Hawaiihemd, immerhin gewaschen, gebügelt und mit dezent weinrotem Jacket, bei einem Weltbankkongress führte leider dazu, dass man mich dahin nicht mehr einlud. Vor allen Dingen immer auffällig, dass der Zwang für Frauen nicht galt. Welch ein Privileg! Hatte ich für mich als Mann auch beansprucht.

Aber vielleicht war es nicht das Hemd, sondern der Artikel danach, bei dem ich nachfragte, wo denn die versprochenen Miilliarden für Afrika abgeblieben wären. Jahre später ging ich noch einmal darauf ein und es brachte mir auch kein Glück, sondern die Beobachtung durch den südafrikanischen Geheimdienst. Mit mir hennses au emmer. Mi henn se dauernd uffm Kieker.

Aus meiner Sicht könnte man auch viel Politiker einsparen. Werden auch von künstlicher Intelligenz ersetzt, weil die natürliche Intelligenz auch nicht mehr zu bieten hat als allgemeine Stereotypen.

Wo man noch viel mehr einsparen könnte, wäre beim Begleitpersonal von grünen Männern und Frauen. Fotografen und Make-Up-Stylistinnen. Außerdem muss da dauernd jemand dabei sein, der die politischen Auftritte in den asozialen Netzwerken pflegt. Was bitte haben Ministerien bei Twitter oder Facebook verloren? So was wie dieses Foto da oben kommt dabei raus.

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Ich habe gerade ein Phänomen entdeckt.

Als ich den Link auf die Rede in Johannisburg testete, las ich meine Rede nach langer Zeit mal wieder. Da fehlt eine Passage. Da fehlt ein ganzer Absatz, oder zwei sogar. In Deutsch und in englisch.

Wie geht denn sowas?

In der Rede war ein Absatz, der einen Besuch des größten deutschen Marineschiffes und weiteren 10 etwas kleinerern Armee-Schiffen zeitgleich zur Joburg-Messe in Cape-Town schilderte. Dieser vollkommen nutzlose "Freundschaftsbesuch" wurde von mir als Beispiel genommen wie Budgets falsch verwendet werden. Ich nahm die Dieselkosten und beschrieb kurz, was die Kunstszene mit diesem Geld hätte machen können.

Die Tage und Nächte danach hatte ich permanent zwei Zeitung lesende weiße Herren vor meinem Motel im Auto sitzen. Dazu gab es später noch einen kleinen Artikel auf meinen Kolumnen. Auch weg.

Wie geht denn das?

28.3.2023
nix
Feinde
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Ja. Ich möchte mir heute Feinde machen.

Die letzte Wahl in den USA war gefälscht. Seit dem machte sich das breit. In Frankreich, Deutschland oder Brasilien. Ja und ich bekomme, schon Feinde, wenn ich das nur erwähne. Ob direkt, durch Betrug, meist über das Briefwahlsystem, aber nicht nur, oder durch mediale unfassbar einseitige Beeinflussung. Es ist und bleibt Betrug wenn Fälschung betrieben wird.

Eine Medienanalyse hat ergeben, dass 98,5% der Berichterstattung in Deutschland über den früheren gewählten Präsidenten der USA Donald Trump negativ waren. Würde man eine erneute Analyse über den jetzigen Präsidenten Joe Biden machen, dürfte es in dem selben Maße positiv für den ausfallen. Weshalb es natürlich nicht gemacht wird. Oder wenn es Jemand macht, erscheint es nicht in den Medien. Für Jemand, der zusammen mit seinem Sohn, sehr gelinde ausgedrückt, mehr als nur Dreck am Stecken hat, ein etwas verwunderlicher Umstand. Oder? Auf jeden Fall kann man sagen ohne belangt zu werden, dass er korrupt bis zum Anschlag ist. Vor diesem Hintergrund diese totale Verkehrung von Gut und Böse zu sehen, muss doch schon zu denken geben.

Irgend wann muss doch auch jemand geistig weniger Bemittelten auffallen, dass hier was stinkt. Lassen Sie mich kurz erklären, was man sieht, wenn man durch das Fenster mit Blick auf die Hintergründe schaut.

„Sie sind nicht hinter mir her, sondern hinter Euch. Und ich stehe lediglich im Weg.“ sagt Trump. Biden ist der Deep State und dem Deep State gehören die deutschen Medien und die Politiker sind deren Wauwauchen. Der Deep State, das waren die Oligarchen, die Putin aus Russland geworfen hat, nachdem sie mit dem Petrodollar alle Ressourcen schon in ihren Besitz gebracht hatten, die heute wieder unter russischer Führung agieren. Der Deep State hatte bereits ein Drittel der ukrainischen Landmasse gekauft. Sie müssen sich das Maß der ukrainischen Korruption mal nur an diesem einen Beispiel vergegenwärtigen. Im Prinzip, etwas vereinfacht, gehört das Land dem ukrainischen Volk. Das wäre ungefähr so, als hätte ein paar deutsche Wirtschaftsbosse Bayern und Baden-Württemberg an das US-Großkapital verscherbelt. Und die NATO, vornedran Deutschland, soll den Wachhund für deren Interessen spielen.

Frankreich steht gerade im Flammen, weil Macron, wie ein gutes Dutzend Regierungschefs aus der Kaderschmiede des World Economic Forum stammt. Also schon wieder der Deep State. Der Präsident der Reichen, wird Macron genannt.


Donald Trump

 

Mit Trump hätte es diesen Krieg in der Ukraine nicht gegeben und ich hätte meine Kunden noch.

Ach ja. Fast hätte ich es vergessen. Die Pharmaindustrie gehört auch dem Deep State. Sie wissen schon. Corona und der ganze Affenzirkus. Oder haben Sie es immer noch nicht begriffen?

Und noch was. Nein. Trump hat mit Hitler nichts zu tun. Trump ist kein Sozialist. Hitler wurde, im Gegensatz zu Trump, vom Deep State damals gefördert. Schon vergessen? Oder, noch was: Der Anteil der Afroamerikaner, die traditionell Democrats wählten, verdoppelte sich bei den Republikanern, weil Trump deren Arbeitslosigkeit halbierte.

29.3. graue kleine Linie
  Auch noch seltsam und erinnernswert. Ein Füntel aller weltweit im Knast sitzenden, sind in einem Knast der USA.
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  Wenn Sie verstehen wollen, warum ganz Afrika so ruhig ist auf der internationalen Bühne, müssen Sie auf Angst und Vorsicht tippen. Denn ganz Afrika tendiert zu China, Russland, Indien, Brasilien, Saudi Arabien oder der Türkei. 8 Staatsstreiche in den letzen Jahren alleine in Westafrika von den USA initiiert. 3 verstorben gemachte Präsidenten ins Sachen Gefügigkeit wegen Virenspritzbrühe. In der Kürze liegt die Würze.
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  Nach Frankreich, Deutschland, Italien Spanien oder Schweden werden von Afrika aus noch Studenten aus den Familien der Reichen geschickt, die ein Auge auf die alten Liegenschaften haben, aber ansonsten, zunehmend, wird nur noch Prekariat in diese Richtung gesendet. Afrika, ganz Afrika, hat momentan keine Lockpolitik für deutsche klein- und mittelständische Firmen mehr. Ja, ja, ich weis. Holzschnitt. Aber ich fühle mich zunehmend unwohl unter europäischem Prekariat in Afrika mit wenig IQ und viel Promille. Das ist ein wenig riskant, weil Afrikaner den Respekt verlieren. Die europäische Politik bietet derweil feminines. Europäische Frauen mit Pimmel, die beim Sport schneller laufen als afrikanische Frauen. Sie verstehen? Sowas kommt nicht aus China und Russland.
28.4. graue kleine Linie
 

Eine Anmerkung ist mir wichtig. In letzter Zeit wird ein Vodeoausschnitt von Donald Trump oft gezeigt, in dem er doppelt betont: "America First". Es wird aber Sinnentstellt benutzt. Trump sagte dies in Verbindung zu Arbeitsplätzen, die es wieder heimzuholen gilt und dass die USA nicht mehr den Weltpolizisten spielen, also Militär nach "Hause" holen soll.

Nun wird so getan, als wäre auch er der große Aggressor. Sein "America First" bezog sich definitiv nicht auf die Rolle des Hegemons.

30.3.2023
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Kolonialismus und Rassismus
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"Ein Besuch in der ehemaligen deutschen Kolonie Qingdao hat unser Autorengespann zum Nachdenken gebracht: Über das Verhältnis der Chinesen zu Deutschen – und zu Japanern."

Nicht nur die deutsche Afrikapolitik ist riegeldumm, sondern auch die derzeitige Chinapolitik. Um so schöner, mal, wie hier im Overton-Magazin, einen Artikel zu lesen. der nicht ständig dieses woke Genöle inklusive Selbstgeißelung zum Gegenstand hat, sondern beleuchtet, wie angesehen die Deutschen damals waren. Interessant auch die Kommentare, in denen natürlich auch an die Hunnenrede vom zweiten Wilhelm erinnert wird. Es kommt aber schön zur Geltung, dass markige Ansagen eines Großmauls nicht unbedingt die Realität widerspiegeln.

Auch von mir gibt es dort einen Kommentar. ich konnte es mir mal wieder nicht verkneifen.

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"Wir haben 750.000,- Euro um dieses Projekt zu realisieren", sagt mein guter Bekannter Michael Küppers-Adebisi, der sich diesen schönen Doppelnamen zulegte, um nigerianischer zu erscheinen. Damit es noch nigerianischer wird, hat er sich in ein Kostüm hineinbegeben, das ungefähr so karnevalistisch authentisch ist, wie seine Kölner Herkunft und die Kostüme der Namibianer, die er pflegt einzuladen, damit sie viel Geld bekommen, weil ihren Ahnen Unrecht geschah. Kulturelle Aneignung mit Phantasie-Hut. Wie ich schreibe, fällt mir ein, dass auch meinen Ahnen viel Unrecht angetan wurde. Mein Opa war Sozialdemokrat und keine nationaler Sozialist und mein Uropa war sogar ein ganz Widerspenstiger. Beide Familienlinien verloren alles und weil sie dummerweise deutsch waren, gabs auch nichts als Trost.

Voller Stolz berichtet also der Mann im kulturell angeeigneten Kostüm, dass 20 Künstler in das Projekt eingebunden werden und jeder dieser Künstler dann 4.000,- Euro bekommen wird. Das sagte er in einem Ton, als wäre das ungeheuerlich viel und im ungegenderten englisch. Im Prinzip ist es das auch, wenn man 20 Mal Künstler zum Thema "Dekolonisierung" agieren lässt um nachher einen zu präsentieren der den ersten Preis gewinnen wird. Ich weiß nicht, warum ich jetzt schon weiß, dass es eine dunkle Dame sein wird, die eine Mischung von leidender Identitätsfindung und Beschuldigung der Kolonialmächte für ihr Dillema des sich nicht selbst findens vorweisen wird. In einem zappeligen Video, das von außen an das Zentrum projeziert wird. Die Tränendrüse gewinnt, die die am meisten leidenden Vorfahren präsentieren kann.

Ausgesucht wird das von einer High-Profiled-Jury, die sich alle schon lange mit Dekolonisierung beschäftigen. Im Rahmen eines so genannten Global Village. Das ist zwar in Berlin, aber Video und Globales Dorf müssen alles in englisch sein, was natürlich nur deshalb in englisch ist, um zu zeigen, wie wir, also die unkostümierten Restdeutschen, uns von den USA gerade dekolonisieren. Dieses weltweite Dorf sind zwei furchtbar hässliche Altindustriegebäude, die für viele viele viele Millionen für so genannte Non Governmental Organisation von Governmental Money innen aufgehübscht wurden, damit sie das Hohelied von George Soros, seinen grünen Truppen und der Woke-Armada singen, die die Welt global beglücken, weil drunter sowieso nichts geht. Außer kosmischen Schürfrechten die sich der Deep State schon mal sicherte.

Zieht man 20 Mal Viertausend von 750.000 ab, bleiben schöne 670.000 für diverse Ausgaben der im Dorf beschäftigten. Denn auch Diversität ist eines der Kampfwörter der Woken Brigaden mit den lukrativen Berufsbilder Dekolonist und Dekolonist_*Inn. Es sei das erste Mal in der Geschichte Deutschlands, dass die von den weltweiten Ex-Colonien Kommenden irgendwas mit "mine-expectation" darüber nachdenken können wie ungerecht die Menschen in Afrika behandelt wurden. Das verwundert mich nun etwas. Um zuerst mal die vier Mille zu kriegen und dann noch den ersten Preis, muss man doch schon vorher ganz viel nachdenken, an welchen Leiden die Deutschen Schuld hatten. Warum sollen die im globalen Dorf das dann nochmal tun? Kann man nicht einfach mal vier Mill Steuergelder ein wenig fröhlich auf den Kopf hauen?

Immer wenn ich Nigerianer über deutschen Rassismus schwabulieren höre, muss ich an 1983 denken, als ich zuschauen musste, wie die Nigerianer zweieinhalb Millionen Afrikaner zuerst von allem Hab und Gut befreiten und dann wie Viecher auf Viehlastwagen aus dem Land beförderten. Oder sollte man die Yoruba-Herren im Film an Biafra erinnern? Wie sie zwei Millionen Ibos umnieteten und verhungern ließen? Jedenfalls kommt mir bei nigerianischen Maulhelden regelmäßig das Kotzen, wenn diese Nachfahren von Sklavenhändlern unsere Steuergelder einstecken und uns dann auch noch beleidigen und beschuldigen. Vor allen Dingen, weil wir Deutsche ja mit Nigeria so viel am Hut hatten. Aber wenns Fraut Roth und Frau Baerbock sagen, wirds wohl stimmen...

Wenn sie wirklich so scheisse drauf sind, dass Sie sich reinziehen wollen, wie ihr Steuergeld woke verheizt wird, dann tun Sie sich an, was ich mir gerade zwei Mal antat.

1.4.2023
nix
Fachkräfte
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Das Beispiel von Lindner in Accra, als bei der Frage in der Uni, wer sich vorstellen könne, nach dem Studium in Deutschand zu arbeiten, keine einzige Hand hochging, habe ich mich ja schon lustig gemacht. Deutsche Politik ist nicht nur riegeldumm, sondern auch noch schwullesbisch feminin arrgogant. Wer in der Lage ist, Lebenshaltungskosten auszurechnen und einem Bruttoverdienst entgegenstellt, der wird nicht nach Deutschland gehen. Ein Herr Serge Mebga Nsibu erklärt es Ihnen aus seiner Sicht.


Bundesregierung will Fachkräfte aus Afrika und Asien nach Deutschland holen !

 

Sein Frauenargument teile ich so nicht ganz, finde es aber dennoch interessant, in welchem Kontext er es unterbringt. In Berlin, so las ich, fiel einer Lehrerin nach der Unterrichtstunde der ganze Rahmen entgegen, als sie das Fenster öffnete. Oder, man hat den Unterricht feminisiert und holte gleichzeitig lauter kleine Paschas, die den ungläubigen Schnepfen den Stinkefinger zeigen. Züchtete gleichzeitig eine Debattenunkultur, die es nicht zulässt, so etwas zu sagen, weil es Multimaxophob wäre. Wenn man mit 100 Sachen in ein Schlagloch rauscht, geht auch ein Batterieauto kaputt und egal mit welchem Antrieb, können 30 Tonnen für eine beschädigte Brücke zuviel werden.

Wieviel Fachkräfte verreckten an der Spritzbrühe und sind nun invalid? Man muss sich das mal reinziehen: Geschätzte 150.000 noch gut ausgebildete Fachkräfte verlassen ungebremst jedes Jahr Deutschland. Und dann gehen die rotgrünen Megatrottel_*Innen nach Ghana. Krankenpfleger dürfen nicht arbeiten, wenn sie sich der Spritze verweigern und dann geht man nach Asien um Ersatz zu holen. Als mich die merkelsche Stasi vertrieb, wer hat sich da bemüht, mich als erfolgreichen Kleinunternehmer in Deutschland zu halten? Oder gar mit Aufträgen zurückzulocken? Aber Dekolonisierer mit ihrem verbratenen Schwachsinn bekommen für ihre Geschichtsverfälschungen die fette Knete. Also für vollkommen unproduktives Tun. Gehen Sie doch mal ins Berliner Global Village und zählen die dort tätigen Fachkräfte. Also Dienstleister und Werteschafferinnen. Nicht Politologen, Ethnologinnen, Soziologen oder Kunsthistorikerinnen.

Schön jedenfalls, das mal in Rheinländisch von einem Kongolesen eingeschenkt zu bekommen.

3.4. graue kleine Linie
 

Sehr geehrtes Publikum,

mal unabhängig davon, wie man zu der Massenzuwanderung steht und welche Konsequenzen man ableiten möchte, es freut, wenn es im Schwäbischen ein syrischer Flüchtling in sieben Jahren geschafft hat, sich so zu integrieren, dass er mit absoluter Mehrheit zum Bürgermeister gewählt wurde. "Osterlsheim zukunftsorientiert gestalten".

Eine kleine Ankdote dazu. In meiner Galerie in der Stuttgarter Friedenstraße lümmelten immer so eine Gruppe sehr internationaler Jugendlicher auch gerne mal bei mir im Büro herum. Meist Türken und Kurden, die sich sonst auf dem danebenliegenden Kirchenvorplatz trafen. Mich interessierten ihre Lebensläufe, wir kifften einen, ich erklärte den Nachbarn, dass dies keine Junkies seien, so wurden sie nun von denen auch akzeptiert und ich erklärte den Lümmels, warum es nicht gut sei, die abgerauchten Joints wegen Kinderwagen schiebenden Mamas nicht einfach ins Gebüsch zu schmeißen. Zwei interessierten sich für Kunst. Einer machte sie, ein anderer begann, klein klein zu sammeln. Ich erklärte ihnen, dass bei uns, den Alemanen, dies das einzige Gebiet weltweit wäre, wo man zu einer Staats- auch eine Stammeszugehörigkeit dazu bekommt. Ich erinnere "Ale" also "Alle" und "Man", germanisch "Mensch", also der Stamm der "Allen Menschen". Zusammengewürfelt aus Allem was so über die Jahrhunderte zu uns hereintröpfelte.

Als Alemane sei es wichtig, eine Ausbildung zu machen. Danach könnten sie egal wohin in die Welt gehen und sie seien erfogreich. Grob geschätzt, keine Joke, etwa die Hälfte der Gruppe begann, noch mit etwa 18, 19 eine Berufsausbildung machen.

Um der Anekdote noch eine draufzusetzen. Einer begann ein Lehre beim Daimler. In der Gießerei für Getriebe. Als ich meine berühmte Bronzeausstellung in der Gerberstraße machte, kam er mit der ganzen Gießereiabteilung vorbei. Die Fachsimpeleien um handwerkliche Details waren hochinteressant für mich.

2.4.2023
nix
Michel Würthle
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Afrika? Michel Würthle? Ja. Freilich. Michel war ein Freund von Chéri Samba und neben vielen anderen Künstlern hing auch ein Bild von dem in der berühmten Paris Bar.

War Michel ein Freund von mir? ich würde es gern sagen können. Aber zumindest kannten wir uns gut. Es gibt Menschen, die mag man einfach. Wie er selbst an der Eingangstüre zur Paris Bar stand und Gäste empfing, versprühte Gastfreundschaft. Ich bin da schon reingegangen, da kündigte er mich vor vollem Betrieb lautstark in das Restaurant hinein als den besten Galeristen in Berlin an und hatte ein Art, dass man ihm das in diesem Moment sogar abnahm.

War er nicht selbst an der Türe, stand da ein Typ, ach wie war sein Name?, der dadurch beeindruckte, dass er das Gefühl vermittelte, als wäre er gerade als Butler aus einem Königspalast abgestellt. Alle Bedienungen Tunesier und in Petersburger Hängung die Lokalität ein Who is Who am anderen. Die nobelst denkbaren Gäste und ein Scheisshaus mit uralter kupferner Pissrinne, das wohl das älteste Berlins war.


Michel Würthle vor einer Arbeit von Martin Kippenberger. Maler mal mir mal
Zugesandtes Foto von Christian Werner

 

Vorgestellt wurde mir Michel vom Achim Kubinski, einem der damals bekanntesten Galeristen Deutschlands und dem Rest der westlichen Welt, mit dem zusammen ich reichlich künstlerischen Unfug trieb, im Jahre des Herrn 2001, als ich nach Berlin zog. Gemeinsam war uns, dass wir alle drei eigentlich Künstler waren, aber gerade ein bißchen was anderes machten.

Niemals werde ich vergessen, wie ich mich in einer Art Vortrag oder Monolog in der Le Bar de Paris Bar, die Michel neben der Paris Bar auch noch eröffnete, von Rezzo Schlauch in vollem Laden laut und gestisch verabschiedete, weil ich ihm Verrat an seinen Partnern vorwarf, die ihn ins Parlament nach Berlin gebracht hatten und ich der Meinung war, er sei der Begründer der Asylindustrie. Das Ende einer alten Freundschaft brachte mir zwei neue die da zuhörten, nämlich den Chefbarmann Gregor Scholl und Michels Partner Reiner Opoku. Ebenfalls zwei legendäre Gestalten der Köln-Berliner Szene. Gregor ist ein unfassbar belesener Intellektueller, der ganze Buchseiten klassischer Literatur hinter seiner späteren Bar Rum Trader auswendig rezitieren konnte. Er war ungewählter Chef einer Gruppe von Monarchisten, bei denen ich als wohl einziger Anarchosyndikalist weltweit hochoffiziell zum Ehrenmann ernannt wurde. Von ihm stammt der Satz: "Wie kann ich ein System unterstützen, in dem zwei Dumme mehr zu sagen haben ein als ein Intelligenter."

So also ginge es rund um Michel Würthle herum zu und sein biologischer Abgang hat bei mir reingehauen. Leider fand ich nur ein recht beschissenes Foto von unserer legendären Kultausstellung Around and Around, der einigen afrikanischen Künstlern, von denen sich übrigens bis heute keiner dafür bedankte, den internationalen Durchbruch brachte. Die denken immer, bekannt zu werden hat mit ihrem eigenen Genius zu tun ... Lassen wirs.


Links zwei Arbeiten von Michel Würthle, von denen er eine zusammen mit Chéri Samba und Martin Kippembenrger als Koproduktionvor malte, neben Arbeiten von Spee Nzante und Edouard Pruljiere in der Ausstellung Around and Around 1995 in Douala.

  Ob man uns wohl eine Paris Bar im Himmel gönnt? Mit Manna on the Rocks? Kippenberger und Spee sind schon dort. Ach ja, der Kippi. War auch mal sauer, als die Schöne die er anbaggerte, dann mit mir nach Hause ging, weil er doch zu sehr verladen war. Spee Nzante wurde in Douala zum Kumpel von Achim, der zuerst seine Arbeiten nicht so sehr mochte, aber als die zwei sich an den Gitarren fanden und loslegten, war die Hölle los. Vermutlich wird sich Achim beim warten auf uns eine göttliche Linie hochziehen, während Michel ihm mit einem erlesenen Roten jovial verständnisvoll zuprostet.
5.4.2023
nix
Atomrobert und Petrodollar
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Ich komm einfach nicht zu meinem Nigerartikel. Den ganzen Tag musste ich mich brieflich mit einem dämlichen Bruder und seiner Erbblockade rumärgern. Bis ich zum Artikel komm, hier mal solang was Neues von Häuptling Robert


Häupling Robert

  Achten Sie mal drauf. Nachdem der Deep State fett in Atom investiert, müssen die Grünen statt 360° ausnahmsweise 180° machen. Die Schwänzergretl aus Schweden fängt ja schon an. Wie sagte kürzlich einer? Die Grünen können ja nicht mal mehr den Kopf schütteln, weil sie mit dem bis zum Hals im Arsch der Amis stecken.

7.4. graue kleine Linie
 

An einem Punkt bin ich so Trottel wie Häuptling Cem und Häuptling Robert, Lauterbach dem Salzlosen oder noch ein paar so Regierungsfuzzis dankbar. Sie relativieren mein immer schlechter werdendes Frauenbild. Ich merke langsam nämlich, dass ich wegen den ganzen Quotentussels langsam nicht mehr differenzieren kann. Früher hatte ich mit einer ausreichend großen Menge an intelligenten Frauen zusammengearbeitet, weshalb Pauschalisierungen nicht entstehen konnten. In letzter Zeit habe ich mich sogar mal bei dem Gedanken erwischt "och, der Artikel ist von einer Frau, weiter zum nächsten".

Da man nicht jede Windung in Hirn mit Ratio kontrollieren kann, bin ich über mich selbst erschrocken.


    Anfang der 2000er Jahre versuchte der Irak, sich vom Dollar zu lösen. Sie nannten ihn sogar „die Währung eines Staatsfeindes“. Saddam wollte sein Öl für Euros verkaufen, nicht für Dollars. Drei Jahre später sind wir in den Irak einmarschiert, und wir alle erinnern uns daran, was mit Saddam passierte. (...) Wir haben ihn zum Tode verurteilt. Der Preis dafür, den Dollar zu beschützen, ist hoch. Auch Libyen wollte den Dollar beenden. Also ... als dort die Aufstände begannen, haben wir Gadaffi gestürzt. Gadaffi folgte Husseins Beispiel und fand den Tod. Wer sich mit dem amerikanischen Geld anlegt, der bekommt es mit dem Deep State zu tun. So läuft das."

 

Der Artikel zum Zitat von Tucker Carlson ist von Frau Tara Grimm, die als Gastautorin auf der Seite von Alexander Wallasch schreibt Der Weltpolizist wird abgesetzt – Unehrenhaft entlassen und degradiert durch den Entzug von Relevanz.

„Mit Demokratie kann man sich nicht sattessen“, sagte der sambische Präsident Hakainde Hichilema, und „Menschenrechte können den Geist erhalten, aber nicht den Körper“ bezogen auf auf die mit schönen Phrasen bestückte Afrika-Reise der führenden US-Quoten-Tussel Kamara Harris.

Der ghanaische Präsident Nana Akufo-Addo wies auf der Pressekonferenz nach den Gesprächen mit Harris die Behauptungen der USA über Chinas Präsenz in Afrika zurück. „In Amerika mag es eine Besessenheit über Chinas Aktivitäten auf dem Kontinent geben. Aber diese Besessenheit gibt es hier nicht“, betonte er auf der Seite von Thomas Roeper, der im Anti-Spiegel den russischen Artikel von TASS-Korrespondent in Südafrika Vitaly Makartschew übersetzt. Das Schlachtfeld der Großmächte: Wie die USA den Einfluss Russlands und Chinas in Afrika verringern wollen.

Warum gerade alle Westler nach Ghana gehen, kommt mir so infantil und debil vor wie der Rest der deutschen und us-amerikanischen Politik. So nach dem Motto, "au, die war grad dort und dann war der dort, da müssen wir auch schnell hin, weil da irgendwas sein muss." Nur Frankreich scheint ein ganz klein weniger bescheuert zu sein und schließt schon erste Gasverträge mit dem chinesischen Yen ab. Danach kauft Häuptling Robert den Strom teuer in Euro.

Ich mach mir gerade eine geile Suppe aus Hühnerbrühe, Rote Beete, Karotte, Zwiebel, Knoblauch, Reis von gestern mit Gas aus der 12-Liter-Pulle. Hält etwa vier Monate und kostet umgerechnet 15,- €. Der Franc CFA ist an den Euro gebunden. Geht doch. Oder?

7.4. graue kleine Linie
 

Vor zwei Wochen schaute ich in meine Kaffeesatz und meinte zu sehen, dass die Amis in der Ukraine langsam den Bremshebel betätigen um dem sinnlosen Abschlachten ukrainischer Männer Einhalt zu gebieten. Doch heute sagte mir der Kaffeesatz was anderes. Die ukrainischen Frauen hätten ja in Deutschland genügend zugereiste junge Männer aller Farbschattierungen im Angebot, die man extra für sie hergelockt hätte.

War das die Suppe, die mich so seltsam täuscht? Ich mach noch mal einen Kaffee.

Leider sagt der Arikel über Panzerlieferungen in die Ukraine was anderes. nach der Pharmaindustrie ist jetzt die Waffenindustrie dran. Dafür müssen die nächsten Wochen 40.000 Mann und 2,5% Frauen dran glauben. Plus Russen. Sind US-amerikanische Abrams-Panzer schon in der Ukraine? Es werden wieder wenig Russen sein die sterben. Denn die ganzen Panzer sind fast alle zu schwer im Transport über Ukrainsche Straßen und im Moment versaufen sie im Schlamm.

8.4. graue kleine Linie
 

Und nun rumpelt es in Taiwan. Das wird alles ein bißchen viel für Amiland und Nato. Es sieht wohl so aus: Wenn die NATO gegen Russland in die Offensive geht, holen sich die Chinesen zeitgleich Taiwan, das zu China gehört. Noch eindeutiger als die Krim, weil schon Jahrzehnte diplomatisch bestätigt.

Derweil war Macron auf Staatsbesuch in China und wurde mit allen Ehren empfangen, inklusive rotem Teppich am Flugzeug. Frankreich bezahlte Gas in Yen. Von der Leyen, die von Macron eingeladen worden war, ihn zu begleiten, war hingegen nur zu einem Arbeitsbesuch in China und während Macron das Flugzeug vorne verließ und mit rotem Teppich und Ehrengarde empfangen wurde, musste von der Leyen das Flugzeug aus dem hinteren Teil verlassen und wurde ohne Pomp und Teppich empfangen.

Liebe deutsche Leser, militärisch habe ich gar nichts drauf, aber als Prophet der Kreisklasse B reichen meine seherischen Fähigkeiten um zu sehen, dass dir Rotgrünen Sie in die Katastrophe ziehen. Sie können den Kopf nicht mehr zum Nein schütteln, denn, wie gesagt, den haben schon bis zum Hals im Arsch der Amis. Da ist keine Bewegungsfreiheit mehr.


10.4.2023
nix
Ostern als arme Leute
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Gar nichts geht im Handel und als Kunstvermittler hat man den Autor auch schon eine Weile fast vergessen. Die Familie in Deutschland blockiert das Erbe und so kam es, dass wir diesmal ein Ostern ohne Geld, aber trotzdem mit guter Laune haben. Denn es gibt noch Vorräte im Haus und wir machen das Beste daraus.


Yam-Ei-Stew

 

So ähnlich hatte ich es in Deutschland bei Eröffnungen präsentiert, was meine hohe Besucherfrequenz erklärt. Dort hatte ich die gekochte Yamscheibe halbiert, leicht anfrittiert und mit einem Stew aus Garden-Egg, also Auberginen-Mus garniert auf einem Bananenblatt als Ameuse-Gueul gereicht. Dies hier ist geschlagenes Ei mit Tomate, Zwiebeln und Piment. Wird Zeit, dass ich in Lomé auf diese Art wieder Gäste in eine Galerie locke.

Gut gelaunt bin ich deshalb, weil ich einen zweiten Blog begonnen habe. Sollte nicht noch ein Wunder geschehen und mir endlich ein Teil meines Erbes zukommen, wird er Ende nächster Woche erscheinen. "Maultasch-Flat" wird eine humorvolle aber boshafte Abrechnung mit meiner früheren und der jetzigen Heimat meiner Familie sein. Neureiche Spießer, die den ganzen Tag um Verkehrsinseln herumfahren, über viel Arbeit jammern, aber ihren Freizeitstress meinen.

  graue kleine Linie
 

Eigentlich sollte ich mich um Niger kümmern, die Stichworte habe ich gesammelt, aber mir geht ständig dieser neue Nationalsozialismus durch den Kopf, der vor lauter das Gegenteil machen um sich vom alten abzugrenzen, Deutschland mit umgekehrten Vorzeichen in den Abgrund zieht. Gleich ist nur, dass auch die neuen rotgrünen Nationalsozialisten von den Amis finanziert werden um die Kontakte zwischen Deutschland und Russland zu zerstören. Deutschland wird nicht mehr explodieren, sondern implodieren, prohezeite ich, und diesmal werden wir nicht mehr Volk ohne Raum sein, sondern Raum ohne Volk.

Deutschland wird den Wiederaufbau der Ukraine finanzieren lautet die nächste Heilsversprechung aus einem Kinderbuch. Es kommen täglich neue Dummheiten im Stakkato. Wenn am 15. Die Kernkraftwerke stillgelegt werden, beginnen die Grünen sofort mit Abriss. Das ist alles so dämlich und ich versuche, irgendwas zu finden mit dem ich es lustig und richtig finden kann, dass man Deutschland gerade kaputt macht. Ich lebe zwar in Togo, habe aber bisher noch meinen Markt in Deutschland. Was tun?

Au, doch. Das ist gut. Die ganzen Quotenfrauen aus den Orchideenfächern werden demnächst entlassen. Dann hat sich das Problem mit der Sprachverhunzung erledigt.

12.4.2023
nix
Niger und Nato
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jetzt habe ich den Einstieg. Als die kleine Katastrophe letztes Jahr während des Coup d'Etats in Burkina Faso war, erzählte sie von den Frühstücksgesprächen am Straßenrand unter vielen starken Männern. Noch voller Hass wegen den unsinnigen Coronamaßnahmen, die in Afrika aufgenommen wurden als Aktion um die afrikanische Bevölkerung zu dezimieren, waren sie nun noch aufgebrachter wegen Frankreich, Deutschland und anderen Natoländern. "Wenn wir einen Weißen erwischen, der uns dumm kommt, erschlagen wir ihn sofort."

Burkina Faso hat mit Mali und mit Niger sehr enge ethnische, verwandtschafliche und nachbarschaftliche Verhältnisse. Radio wird in Haussa und Fulbe vom Senegal bis Tchad gesendet. Französisch ist lange nicht so ausgeprägt die Lingua Franca wie in den frankophonen Küstenstaaten. Der erwähnte Tschad liegt östlich von Niger und hat gerade den deutschen Botschafter aus dem Land geworfen. Deutsche Werte müssen auch im Tschad verteidigt werden, was die gar nicht mochten. Dort wurde deshalb der Botschafter Gordon Kricke, der frühere Sahel-Beauftragte unter Merkel, lieber mal sehr abrupt ausgewiesen. Die deutsche Regierung, also das feminine Außenministerium protestiert, was aber meimand interessiert.

Im Norden von Niger liegt Algerien. Die sind gerade sehr böse auf die Amis, weil die die Spanisch Westsahara gerade Marokko schenken möchten um im Gegenzug Africom dort anzusiedeln. Also die, die Libyen kaputt machten, die, kaputt wie sie sind, auch an Niger grenzen und tendenziell als eher weniger Nato-freundlich sind. Im Süden von Niger liegt Nigeria und fast das gesamte Grenzgebiet wird mehr oder weniger von Boko Haram kontrolliert. Zum Beispiel der Sprithandel.

Und nun meint die deutsche feministische Außenpolitik, dass Niger ein verlässlicher Partner in der Sahel-Zone wäre. Dass am Niger-Fluss im Niger-Land die deutschen Werte verteidigt werden müssen. Mit Militär natürlich. Mit noch mehr Militär wie bisher natürlich. Weil eines ist auffällig, fast überall in der Presse wird von 60 deutschen Soldaten geredet, aber selten erwähnt, dass nahe Niamey so ein richtig ganzer Militärflughafen ist. Der wird deshalb so wenig als möglich erwähnt, weil, wenn ich mich richtig erinnere, das ganze Merkel-Procedere irgendwie am Parlament vorbei angeschoben wurde. Zusammen mit dem Friedensnobelpreisträger Obama, der ja bekannt dafür ist überall Frieden hin zu bringen. Und auch deshalb nicht so oft erwähnt, weil man Kampftaucher im trockensten Staat der Welt so schlecht propagandistisch vermitteln kann.

"Niger ist ein verlässlicher Partner für Deutschland im Sahel". Wenn ich als Präsident von dort zu Frau Merkel sagte, dass ich gerne eine Milliarde hätte und 600 Millionen schon mal bekomme, würde ich auch zu Frau Baerbock sagen, ich sei verlässlich. Würde fröhlich in die Hände klatschen wenn sie ein Hüpfspielchen macht und mich mit ihr über patriarchale öffentliche Toiletten in Dörfern unterhalten.

European Peace Facility, also EPF, nennt sich der momentane Schwachsinn. Europäische Friedenseinrichtung. Das Ziel der Mission ist laut der Europäischen Union, die militärischen Fähigkeiten Nigers zu stärken, um das Land in seinem Kampf gegen terroristische Gruppen zu stärken. Das zwei Mal "stärken" in einem Satz ist nicht von mir, sondern aus einer ministerialen Verkündung. Gleich zu beginn des Einmarsches wurden an der malischen Grenze 79 und im Osten bei den Boko Harams 20 Terroristen friedlich umgelegt.

Um herauszubekommen, warum Niger ein Flugabwehrsystem benötigt, das die Emmissionen um 33 % senkt damit es "Green Military" genannt werden kann, müssen sie wohl Herrn Habeck fragen.


    .Energie ist das Rückgrat der Verteidigung. VINCORION ist Experte für die Erzeugung und Bereitstellung von Energie. Und zwar für Energie, die sehr effizient erzeugt wird und weniger Brennstoff verbraucht. Damit ist VINCORION, das Technologieunternehmen aus Deutschland, gerüstet, einen wichtigen Beitrag zu „Green Military“ zu leisten.

„Mit der Hybrid-Technologie von VINCORION können große Potenziale beim Einsparen umgesetzt werden: So können Landfahrzeuge 29 Prozent weniger CO2 ausstoßen. Bei der Energieversorgung von Flugabwehrsystemen können wir die CO2-Emmissionen um 33 Prozent senken“, erklärt Dr. Stefan Stenzel, Geschäftsführer von VINCORION in Wedel bei Hamburg."

 

Gegen wen soll Niger sich verteidigen? Eigentlich nur gegen Frankreich und deren Rohstoffinteressen. Sonst wollte vom Niger schon lange niemand wer was. Wer rechnet jemals nach, ob Landfahrzeuge die auf Sand spazieren fahren 29 % weniger CO2 austoßen. Wen wollen die denn mit so was verarschen? Deutsche Grünen-Wähler?

Lieber Bauer aus Taouhat, die Militärkarre, die gerade hybrid durch deinen Zwiebelacker rauschte ist, obwohl gelb angestrichen, ein "Militaire vert", ein grünes Militärfahrzeug mit sagenhaften 29% CO2-Einsparungen.

Es ist die Rede, dass nur der NATO-Einmarsch 67 Millionen kosten würde und zunächst 50-100 europäische Soldaten, später bis zu 300 diese Kosten verursachen. Sie alle sollen dem Land helfen, seine Logistik und Infrastruktur zu verbessern. Dafür sind nötig die bereits erwähnten 60 Soldaten aus Deutschland. Wieviel Frankreich, Spanien, Griechenland, Italien, Rumänien senden ist unklar. Noch unklarer ist, wieviel französische Soldaten schon im Niger sind, was in der gesamten Presse nicht erwähnt wird. Da müsste man eine gesonderte Recherche machen. Aus Mali wurden die Franzosen rausgeschmissen, weil sie von Niamey aus unangemeldete Flugzeuge in den Norden Malis schickten und sich dem Verdacht aussetzen, dort die Islamisten mit was auch immer zu unterstützen.

Schön ist, was ich in der Österreichischen Presse gefunden habe, die immerhin 10 Soldaten mit dem Auftrag nach Niger schickt: "Wir dürfen als EU nicht anderen Akteuren das Feld überlassen, sondern müssen weiterhin Flagge zeigen. Österreich stärkt mit seiner Beteiligung die Sicherheit in Niger, was zugleich mehr Sicherheit für Europa bedeutet.“

Militärstrategisch könnte men eigentlich schon jetzt sagen, dass die Nato bei ihrem verlässlichen Partner vollkommen eingekesselt ist. Vielleicht ist das der prophylaktische Grund, dass auf allen Fotos alle die uniformierten Friedensbringer vermummt sind.

Seltsam ist, dass auch in englischsprachigen Meldungen die Rolle Deutschlands vorgeschoben wird. Ich vermute ja, dass die auch im Niger die Rolle für eine Pionierabteilung des us-amrikanischen Deep State spielen, die nicht nur im Sahel, sondern in ganz Afrika unbeliebt sind. Man könnt also sagen, die Deutschen verstecken sich ein wenig in der Nato, machen sich aber stellvertetend für die Amis unbeliebt.


    The US maintains its largest drone base in Africa in Niger, and there is an EU training mission for Niger’s police and border guards.
In contrast to Mali, Niger is seen as a successful model of Western military cooperation, the Konrad Adenauer Foundation recently analyzed. In Niger, “Germany and other EU states deliberately chose a more robust approach and, for example, trained with the Nigerien forces with live ammunition and in the field”, while in Mali “soldiers from motley units with wooden guns far from the front, without follow-up care” had been trained.

En 2010, nous considérons qu’il y avait un portefeuille actif de 300 millions de dollars. Aujourd’hui, c’est 4,7 milliards de dollars"

 

Schon wieder Drohnen und abgerechnet wird in Dollar, nicht in Euro. 2010 waren 300 Millionen Dollar für den ganzen Militärscheiss vorgesehen, daraus ist heute ein Portefeuille von 4,7 Milliarden geworden. Das ist zwar ein gigantischer Geldregen, der sich da über Niger ergießt, aber die südlichen Regionen gehörten alle zu den sieben großen Haussareichen und die sind schon sehr sehr viel Jahrhunderte islamisiert und die Nato ist christlich.

Aus Mali sind die Deutschen rausgeschmissen worden, weil sie die Ergebnisse der Drohnenflüge nicht mit dem malischen Militär teilen wollten. Mali war wie Niger langjähriges Haupttransitland für Migranten aus Westafrika in Richtung Europa, die von dort angelockt wurden. Seltsam, dass die Route dort von Deutschen und Franzosen offengehalten wurde. Es liegt der seltsame Verdacht für Afrikaner nahe, dass nicht registrierte Flüge von Niamey in die Gebiete der eigentlichen islamistischen Feinde im Norden Malis deshalb stattfanden, um denen Waren zur Ruhigstellung zu liefern. Niger kommt zusätzlich zu dieser Transitrolle die Bedeutung der wichtigsten Uranförderstätten bei Arlit für Frankreichs Atomindustrie zu. Seltsamerweise wird nie die Nordostroute des Diamantenhandels über Agadez erwähnt.

Zumindest bis vor ein paar Jahren war gut die Hälfte, der registrierten Durchreisenden in Agadez nicht auf dem Weg nach Europa sondern auf dem Weg in die Gebirge in Richtung Tibesti bei Libyen. Selbst bei solchen Details werden ständig Zahlen manipuliert oder wichtige Umstände weggelassen.

Folgend nun mal ein paar Links zum Thema. In Deutschland wird man übrigens kaum fündig.

RFi-radio française berichte über einen Besuch Antony Blinken in Niger oder hier David Malpass, Chef der Weltbank.

Wie man Afrika von Deutschland aus sieht, zeigen auch die Kommentare in der Welt

Militär im Niger / Wasserstoff war einer meiner ersten Artikel über Niger

8 graue kleine Linie
 

Ein Resumé fällt schwer. Welche westlichen oder gar deutschen Werte sollen im Niger verteidigt werden? Von Wasserstoff ist nicht mehr die Rede. Uran braucht Deutschland nicht, weil in wenigen Tagen die letzten Kernkraftwerke abgeschaltet und zerstört werden. Durchgangsrouten für die Umbevölkerung in Deutschland über Libyen sichern? Weiter oben riegelt Italien gerade völlig ab. Militärisch eine Basis schaffen? Das wird wohl der Traum sein. Der alte Sarkozy-Obama-Merkel-Traum, nach der Ermordung von Gaddafi vom Sahel aus als Hegemonialkraft von innen gegen die Küstenbesetzungen der Chinesen vorzugehen.

Mali, gescheitert. Das südliche Algerien stand nie zur Diskussion. Burkina Faso, gescheitert. Tschad, versagt. In Nordnigeria steht weitehin Boko Haram. Selbst Kamerun, das eine winzige Grenze zu Niger hat, geht auf Distanz zu Europa und sucht die Nähe zu BRICS. Die Nato-Staaten schaufeln sich also mit Milliarden eine Insel für christliches Militär und sind zunächst nichts anderes, als eine Provokation mit Drohnen. Ein paar Lokale und Nachtclubs in Niamey und nigerianische Nutten werden eine Zeitlang verdienen, ansonsten verspielt Deutschland seinen Ruf. Das ist alles. Mehr kann ich beim besten Willen nicht erkennen.

Meine alte Litanei. Statt sich einzubringen mit kleinen Firmen und Kulturaustausch, latschen die Quotenweiber martialisch begleitet von ihnen unterstellten uniformierten schwer bewaffneten Männern in fremden Ländern rum, um sich saudumm aufzublasen. Es waren bisher die ehemalige Verteidigungsministerin, Anwältin Christine Lambrecht und die jetzige, berufslose Außenministerin Annalena Baerbock, die betonten, dass es Deutschland ist, das ein führende Rolle der EU-Mission spielen wird. Bundesministerin für Bildung und Forschung, Hotelfachfrau Anja Karliczek gab dem militärischen Unfug einen pseudowissenschaftlichen Hintergrund mit Energiegewinnung. Nun fängt Entwicklungsministerin Svenja Schulze, Verkäuferin amerikanischer Waffensysteme, noch an, in dem ihr völlig fremden Afrika Fachkräfte zu entdecken und macht demnächst einen Fototermin mit Stylistin in Niamey um Menstruation in Niger zu enttabuisieren.


13.4.2023
nix
Waffen und Geld
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Noch ein wenig mehr zu Waffen, Militär und Geld

    Würden Sie Deutschland mit der Waffe in der Hand verteidigen?”
„Ich darf ja nicht. Man würde mich doch sofort einsperren."

 

Ich hatte den Wehrdienst verweigert, bis dafür aber weder nach Berlin gezogen, noch hatte ich mir verlogene christlich-religiöse Motive angeeignet. Drei Herren fragten mich, ob ich eine Waffe in die Hand nehmen würde. Ich war damals noch Jugendchef Südwest bei einer Gewerkschaft. Ich sagte denen, "Ja doch, würd ich schon, aber wie die Geschichte der Arbeiter zeigt, nicht für, sondern gegen euch."

Sie sprachen mir die nötige Reife für mein Haltung ab und ich musste mir ein paar andere Tricks einfallen lassen. Würde ich heute so nicht mehr sagen und letztlich haben die weiteren Tricks dann hingehauen. Aber in der jetzigen Zeit muss ich oft wieder daran denken.

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Es sind unterschiedliche Quellen die sagen die Amis hätten die letzten 3 Jahre zwischen 3 und 6 Billionen Dollar gedruckt. Die Europäische Zentralbank 3 Billionen, die wiederum über Pharma und Rüstung in den Taschen weniger deutscher Milliardäre, aber hauptsächlich in den Taschen amerikanischer Oligarchen gelandet sind. Nachdem das mit Land in der Ukraine nicht geklappt hat, wird nun der Rest der deutschen Immobilien, der noch nicht ihnen gehört, mit diesem Geld aufgekauft. Immobilienfirmen in Deutschland werden nun reihenweise pleite gehen. Dank der Grünen, die immer noch die Hoheit in den Medien haben. Die deutschen Milliardäre legten bei BlackRock und Vanguard an und die verwalten neben Immobilien auch die Medien, die den Deutschen gerade einreden, dass die 0,00001% die sich einbilden einen femininen Pimmel zu haben wichtiger sind als Geld und deshalb eine neue Sprache brauchen. Was als Idee auch im Pentagon entstanden ist.

Man muss kein Ökonom sein um zu sehen, dass da gerade sehr viel oberfaul ist. Im Gegenteil scheint es besser, kein Ökonom zu sein um zu begreifen, weil von denen auch schon die meisten vereinnahmt sind.

Die dürfen mit staatlich gedrucktem Falschgeld Häuser kaufen, aber euch, meine lieben Leser wird es demnächst Strafe kosten, wenn ihr einen femininen Pimmel mit dem seiner Meinung nach falschen Pronomen ansprecht.

 
  Schmeißt die rotgrüne Regierung raus, bevor sie euch pleite macht. Das sind nur noch Vasallen

  Sollten Sie glauben, nur Baerbock, Habeck, Lauterbach oder Scholz hätten einen an der Waffel, dann schauen Sie mal die Bundesfamilienabschaffungsministerin Lisa Paus an, wie sie auf die Frage ob die "letzte Generation unsere Demokratie fördert" folgendes vor sich hin stammelt

Bundesfamilienministerin Lisa Paus

  Ich sollte ja eigentlich mehr über Afrika reden, aber was da gerade in Deutschland abgeht, ist so weit weg von jeglicher Vernunft, das ist schon faszinierend und fesselnd. Noch eine berufslose grüne Vollnull ...

Noch einmal, weil es so schön war: Lisa Paus


 

Könnte mir auf meine alten Tage nicht mal eine Frau biologisch was zeugen? Ich fühle mich sozial im richtigen Körper dazu. Ich würde gern mal gebären aber um auf Nummer sicher zu gehen, fordere ich das Recht auf Abtreibung auch für Männer.

Das sind die Personen, die vorgeben, die deutschen Staatsgeschicke zu lenken.

  graue kleine Linie
  Die wickeln im Auftrag der Amis gerade Deutschland ab. Man muss sich dies in aller Einfachheit vergegenwärtigen. Die Grünen sagen es ja und die SPD ist schon lange so verblödet, dass sie es gar nicht begreifen. Der Vorsitzende der CDU ein BlackRock-Mann. Muss man sonst noch viel sagen?

19.4.2023
nix
Moderne Wahlen
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Wenn jetzt ohnehin alles digital funktioniert, könnte man doch auch Politiker ankabeln. Um sie dann ähnlich wie Aktien zu behandeln. Man hat mal groß angelegte Wahlen als Rummel. Wie wenn eine Firma an die Börse geht. Alle Wähler legen auf ihrem Telephon oder Computer danch eine Kartei an, in der sie beliebig, nach Lust und Laune Werte heben oder senken können. Wer sowas nicht mitmachen will, kann mit seinem Ausweis in ein Büro gehen, wo er das nach seinem Rhytmus, wie in einem Wettbüro, verändern kann, ohne ein Telephon besitzen zu müssen.

Spitzen nach unten oder nach oben werden in einer Kurfe nivelliert, Wer als einzelnes Regierungsmitglied zu lange abstürzt hat zu verschwinden. Geht eine Partei zu lange in den Keller, muss es Neuwahlen geben oder ein Wechsel irgendwie anders organisiert werden.

In letzter Zeit sind viele aus der Regierung als Einzelpersonen schon so lange unten und fallen im Gesamten als Parteien durch, dass die alle in einen Minusbereich rumgeigen und eigentlich eine neue Regeirung bestimmt werden müsste. Dasselbe digitale Spiel könnte man prallel noch lokal machen, so ergeben sich dann die Parlamentarier nach Regionen.

Dann könnte man sich die Mistgabel sparen, die man sonst bald einsetzen muss.


20.4.2023
nix
Schlussbemerkungen
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Die Baerbock ist eine Göre, die der Chefpistolenheld der vereinigten Schutzgeldeintreiber bei jeder Aktion vorne rein schickt, damit sie die zu Erpressenden frech beleidigt. Der Rest der natoischen Bande klatscht sich die Schenkel vor lachen.

Dagegen haben sich die BRICS-Staaten Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika bereits positioniert. Hinter ihnen stehen konkret die Vereinigten Arabischen Emirate, Ägypten, Bangladesch, Uruguay, Argentinien, Iran und Algerien, die die Mitgliedschaft bereits offiziell beantragt haben. In der folgenden Reihe stehen schon bereit: Ägypten, die Türkei, Indonesien, Mexiko und eine Reihe afrikanischer Staaten, die sich aus Furcht vor Repressalien noch etwas bedeckt halten.

Die kommt dann der Habeck besuchen und sagt, er sei der Häuptling Robert. Was von vor tausend Jahren die Germanen noch an Wald übrig gelassen hätten, tut er rigoros betonieren. Und guckt dabei schwer nachdenklich. Wobei er sich ständig und in allen Positionen fotografieren lässt. Dass er mit Deutschland nichts anfangen könnte, hat er allen ja schon gesagt, aber deshalb muss er doch nicht gleich versiegeln.

Immer noch geistern in Togo so Pläne einher und herum, dass der Big Man gerne in den Commonwealth eintreten würde. Vielleicht weil er von der UN einen Frauenfreundpreis bekommen hat? Oder wegen Ghana? Bin gespannt wie lange noch.


Mit Lobeshymne von Helge Lindh. Wirklich

nix
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