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Peter Herrmann |
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Das Monument
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Avepozo Flat |
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Ein sehr schönes Denkmal im Stil der 1970er wurde 1984 von Herr Diktator Gnassingbe Eyadema zum Andenken an die wunderschöne Zeit mit den Deutschen eröffnet. Zeiten, wo es am Schluss einer Züchtigung noch einen extra Hieb für den Kaiser gab und Recht und Ordnung noch groß geschrieben wurden. Mit den Franzosen kam dann das welsche Lotterleben und weil denen der Lac Togo und ein Landweg in die nördlichen Departements reichte, traten Sie weite Gebiete der Ewe an das britische Ghana ab. Deshalb mag der Togoer und die Togoerin das Denkmal. Sie möchten die Deutschen wiederhaben, die ihnen dann helfen, das verlorene Stammesgebiet bis zum Volta-Fluss wieder zurückzubekommen, damit der Strom fürderhin billiger wird.
Tröstende Einwände wie: "Wir Alemannen sind doch auch unfreiwillig in fünf Staaten aufgeteilt worden und somit sind auch bei uns die Grenzen, wie jede Grenze, ein Akt der Willkür", trösten nicht. "Wenn Deutsch, meint ihr dann die Monarchie, das preussische Joch oder das süddeutsch Aufmüpfige?" Irgendwie meint man mit "Deutsch" halt Mercedes, was dann im Umkehreffekt auch bei mir plötzlich wieder ein Unabhängigkeitslichtlein weckt. Wenn die Verbindung von Herr Eyadema zu Herr Franz-Josef Strauss wieder in Erinnerung kommt und "Deutsch" als Zukunftswunsch dann stark nach Bayern tendiert, kommt Audi und BMW noch ins Spiel. Tolle Arbeit ist noch ein Argument, wobei ich immer ein wenig das Gefühl habe, der Togoer meint, die Deutschen sollen kommen und toll arbeiten. Er selbst hat keine klare Vorstellung von Erhöhung des eigenen Pensums.
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Doch fast noch gerner als Mercedes mögen sie, die Togoer, das Monument, weil es quasi eine Bierquelle ist. Es gibt zwar für den Abend nur eine Beleuchtung von der naheliegenden Straßenlaterne, doch die unmittelbare Nähe zu dem Kreisverkehr-Baguida mit viel Hupen, Geschrei und hin und und wieder einem Blechsschaden und ein klein wenig seltener mal einem Toten, machen den Platz zu einer unterhaltsamen Stätte der Begegnung.
Sehen und gesehen werden. Dafür braucht es weiter nichts als noch zusätzlich ein paar große Lautsprecher, die ihre besten Tage schon lange hinter sich haben und günstig aus dem ferner Europa gebraucht mit dem Schiff kamen. Der Hafen ist nicht weit, weshalb sie sehr, sehr günstig quasi mal vom Traktor fielen. Den leichten Schaden den sie optisch und klanglich nahmen, fällt mangels relevanten Vergleichen nicht so sehr auf. Da die unfassbar primitive Musik die daraus gequält wird sowieso sehr schlecht aufgenommen ist, merkt man auch nicht, woher die Übersteuerungen oder das Nachdröhnen des Basses kommt.
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Wenn sie mal nicht auf einem Stuhl schlafen, essen oder gebrauchte Kleidung einkaufen, sitzen die Bedienungsdamen ein wenig beisammen und sind dann die einzigen, die hin und wieder zu der immergleichen Musik die Hüften schwingen. Ist aber auch so selten, dass man kaum von einem permanent ästhetischen Unterhaltungseffekt reden könnte. Sie sind jung und ganz nett, wenngleich auch nicht so attraktiv ausgesucht, dass sie gleich mit dem nächstbesten Gast verschwinden. Wird der Tisch gereinigt, wird einem alles vor die Füße gewischt, obwohl ein Müllkorb nur fünf Meter weiter steht. Mit schlurfenden Schlappen wird dann losgeschlurgt, aber nicht ohne vorher noch mit dem Kaugummi eine Blase platzen zu lassen. Plopp.
Wenn man für fast jede Flasche einzeln über die Straße in die Bierkühlungszentrale geht, braucht es natürlich einige Beschäftigte. Das macht aber auch nicht soviel, bei etwa 35 Euro Monatsverdienst. Doch wie überall auf der Welt haben auch sie sich einige kleine Nebenverdienste aufgebaut und wenn mal Europäer dasitzen, die in Togo aber immer weniger werden und um das Monument herum sowieso, gibt es auch mal ein Trinkgeld.
Togo hat eigentlich eine bekannte Schule mit mehrjähriger Ausbildung verschiedener gastronomischer Berufe, aber aus irgendeinem Grund, scheint von dort niemand an der schönen Skulptur Dienst tun zu wollen. Wackeln die Tische doch zu sehr? Jedenfalls ist der Pächter stolz, dass er das Terrain sauberhält und dergestalt das attraktive weibliche Paar hervorhebt. |
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Gustav Nachtigal hieß der wichtige Mann der den Togoern 1884 anbot, sie vor den bösen Briten, Franzosen, Spaniern und Portugiesen zu schützen. Er ist in Togo deshalb eine hoch geachtete Persönlichkeit. Erst jüngst entdeckte ich sogar ein Cyber-Cafe, dem man ganz modern seinen Namen gab. Es war an dieser Stelle in Baguida und im nahen Togoville an denen es zu den Abschlüssen der Protektionsverträge kam, die, dank des Künstlers Paul Ahyi prächtig nachhaltig in solidem Beton gegossen, an die ewig währende togoisch-deutsche Freundschaft erinnern.
Jener Herr Nachtigal hatte aber leider vergessen, den Togoern vorzuschlagen, dass man sie auch vor Schweizern und Holländern schützen müsse. Die verhängnisvollen Folgen davon bekommen sie heute zu spüren. Denn es tauchten nun weit weniger geachtete Persönlichkeiten auf.
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Im großen Schatten meiner Vorväter suchte ich also Ruhe, Kurzweil und manchmal auch eine Damenbekanntschaft. Es gibt ein Bier das man hier in Togo Piss nennt aber eigentlich Pils heißt, und wesentlich günstiger ist als Eku, das eigentlich deutsch war und auf Ewe schlicht Tod heißt. Zwischen diesen zwei, Piss und Tod, wählte ich, wobei die Kriterien auch ein wenig vom Geldbeutel abhingen. Piss ist viel und günstig. Eku standesgemäß, aber auch Tod kann teuer sein.
Die Welt wäre mit dieser Anspruchslosigkeit in Ordnung gewesen. Sogar zwei Monate Limonade waren machbar. Wären da nicht der Pächter, ein niederländischer alter Freund des Wurstmachers und sein eingeborener Geschäftsführer, ein Freund des schweizer Unglückstrios IQ-Whiskyflasche, Mongo-Doppelkinn und Schnapsdrossel Mama von IQ
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Es gibt vor derem Zorn auf was auch immer kein Entfliehen. Diese Gruppe schafft es, jedes Lokal ein wenig leerer zu machen, indem sie mit schöner Regelmäßigkeit irgend Jemand anpöbeln. "Ichrrrch bring ihn um, das Schwein" ist eine gern gewählte Floskel. Wobei man hier nicht weiß, ob es vielleicht noch unangenehmer ist, von denen freundschaftlich gemeinte Hiebe auf die Schulter zu bekommen. So machen Sie es mit dem eingeborenen abteilungsleitenden Bierverkäufer und nehmen ihn hin und wieder im Angeberjeep mit um ihm somit das Gefühl von ein wenig Bedeutung zu geben.
Es ist nicht ganz nachzuvollziehen, aus welchen Gründen und wann eine Pöbelei stattfindet. In erster Linie hat es natürlich mit dem alkoholischen Pegel zu tun. Vielleicht auch noch was mit dem Mond. Da Mama IQ ja eine treibend hetzende Kraft ist und Damen da anfälliger sind, muss man auch sowas in Betracht ziehen. Schwierig wird die Situation, wenn der abteilungsleitende Angestellte des Bierverkaufs, der eigentlich in solch einem Falle schlichtend mildernd tätig werden sollte, selbst zu dieser Gruppe gehört. Die Togoer läßt es seltsam kalt.
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Ich habe noch gar nie geschaut, ob die Schweizer wie Schweizer ordentlich auf die etwas versiffte Toilette gehen. Die Togoer sind jedenfalls eher im Umfeld der ordentlich sauberen Skulptur zugange um Pils als Piss loszuwerden. Sie pissen gewissermaßen einen großzügigen Halbkreis um den kleinen Park. Dass nebenan ein offener Sandplatz für spielende Kinder ist, wird beim pinkeln ordentlich ignoriert. Eigentlich ist es sogar der beste Platz für die Verrichtung, weil der Schniedelpietz hinter einem kleinen Mäuerchen verschwindet. Wenn dann mal auf großer Holzwand mit Projektor ein Europameisterschaftsspiel gezeigt wird, schwemmt es fast schon den Sand weg. Wegen guter Sicht wird das begehbare Denkmal dann von gut 60 Menschen betümmelt. Die zwei Damen der Skulptur schauen derweil leicht pikiert in die andere Richtung.
So richtig wirklich hat es nichts mit der Erinnerung an nationale Freundschaft zu tun. Es sei denn, man sagt, dass Bier eine urdeutsche Geschichte wäre. Das geht aber nur, solange keine Belgier oder gar Tschechen da wären.
Schauen wir uns noch einmal das liebevolle Damenpaar an, bevor wir von den verpinkelten Sonnenseiten des Lebens wieder in das dunkle Schattenreich von Verletzungen, Drohungen, Intrigen ... nein zuerst noch einmal die schönen Damen:
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Es gibt wenige bildende Künstler in Togo die über die Grenzen hinaus bekannt wurden, der bekannteste war wohl Paul Ahyi. Skulpturen im öffentlichen Raum sind in Togo sehr selten und nach Ahyi hat kaum mehr ein anderer Künstler einen Auftrag erhalten. Zumindest oberflächlich betrachtet, gab es unter Eyadema mit Freund Strauss mehr Kultur als nach Annäherung an westliche "Demokratie"-Forderungen. Heute gibts viel Hilfe und alle Helfer fahren im japanischen Vierrad mit Chauffeur. Kunst und Kultur haben in diesen Hilfsprogrammen keinen Platz.
Allerdings ist die Aufmerksamkeit selbst bei diesem großen Künstler Ahyi geteilt. Der langjährige deutsche Freund mit dem Outfit eines Waldbewohners des hohen Nordens des deutschen Wurstmachers, der wiederum langjährig dem niederländischen Pächter nahesteht, brachte die Meinung der Gruppe einmal auf den Punkt: "Ha! Scheisse. Mit der Planierraupe drüber und plattgemacht. Wer will denn diese Scheisse hier. Dann gibts mehr Platz für Tische".
Von der Notwendigkeit der Skulptur konnte ich ihn mit dem Argument überzeugen, dass doch für ihn und seine Freunde schon ausreichend Tische da wären und selbst diese Tische nicht mehr stehen würden, wäre das Betonding hier nicht von Deutschland finanziert. Dann wären auf dieser Fläche togoische Bretterbuden. Das schien im logisch und er verstand nun den Sinn von Kunst und Kultur. Fröhlich und kameradschaftlich prostete er mir zu. Als professioneller Kunstvermittler muss man eben neben der Gender-Sprache der Kunsthistorikerinnen auch noch andere Dialekte beherrschen. |
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Im schönen Juli des für die Freundschaftsbeziehung geschichtlich unwichtigen Jahres 2016 geschah nun Folgendes: Jedesmal wenn ich Platz nahm und in der Eku-Phase mein Fläschlein von einer der jungen Damen geöffnet wurde, dröhnten die gefühlt 1,5 Meter hohen Lautsprecher in infernalischer Lautstärke los. Eigentlich dürfte der Pächter laut Absprache nur ein paar wenige Tische stellen und als Beschallung bestenfalls säuseln. Der Bierverkäufer auf der zweituntersten Hirarchieordnung zwischen jungen Damen und Pächter ignorierte jedoch gern einmal diese Vorgaben und quält die Besucher dann mit einer seiner zwei Musikträger. Togoisch-ghanaisch-nigerianische Billigmusik die von Frauenkörpern handelt, die man gern im Bett hätte und denen man textlich verspricht, dass es immer so bleibt. Leichte elektronische Verfremdungen, die zu Beginn der Syntesizer-Ära in den 1960ern ganz kurz schick waren bis sie auf dem Müll der Musikgeschichte landeten, geben der ganzen Stoßrhythmusquälerei eine dümmlich aggressive Abrundung. Die zweite Variante ist US-amerikanischer Soul mit ein wenig Hiphop, bei der das intellektuelle Niveau bei Motherfucker aufhört und ansonsten gequengelt und gejammert wird, dass die oder der Liebste für immer weg wäre, oder wie bei der togoisch-ghanaisch-nigerianischen Variante, für immer bei einem bleiben soll.
Man kann ohne Wenn und Aber sagen, dass damit Früher oder Später fast alle Europäer vergrault werden. Da der Chefbierverkäufer eine zeitlang annehmen musste, dass ich ein Freund des Pächters wäre, weil ich das mal fast war, genügte eine kleine Botschaft, überbracht von einer der jungen Damen hinüber in die Bierkühlungszentrale mit Steuerpult für die Beschaller, damit ein wenig Ruhe einkehrte. Doch nun war es umgekehrt. Kaum saß ich, ging es richtig los. Irgendwie musste der Geschäftsführer rausbekommen haben, welche Stücke ich ganz besonders nicht mochte. Als dann noch die jungen Damen die Schultern zuckten um ihre Hilflosigkeit auszudrücken, ahnte ich, dass ich eine bedeutende Rolle in der Wandlung spielte.
Dann erschien die Erleuchtung. Mama Schnapsdrossel watschelte steif zum Bierausschank und widmete sich ihren zwei Lieblingsbeschäftigungen. Bier trinken und Intrigen spinnen. Noch ahnte ich aus der Ferne nicht, was sie diesmal vorhatte. Seit Monaten hatte ich sie nicht gesehen und mein Leben war fast schon langweilig friedlich. Am nächste Tag sollte es mir bitter klar werden. Die Lausprecher brüllten infernalisch am Maximum ihrer Möglichkeiten. Irre. Die jungen Damen zuckten die Schultern. In fast einem Zug leerte ich mein Bier und machte mich von dannen. Es war klar und deutlich. Herr Nestor, Bier verkaufender Solidarpartner der schweizer Gruppe hatte eine Nachricht empfangen, in der ich als sehr böser Mensch eine Rolle spielen musste. Vor zwei Wochen homöopathisch, aber gestern als Chemotherapie. Heute sollten mir meine Haare ausfallen. Ich wollte mich drücken.
Bei Verlassen der parkähnlichen Anlage in Richtung zu meinem Oldtimer konnte ich mir einen verhängnisvollen kleinen Fehler nicht verkneifen. Hinüber ins Dunkel des Kabuffs zeigte mein erhobener Stinkefinger. Dann hörte ich hinter mir Brüllen und Geschrei, das noch über die Musik schallte. Kurz danach hatte ich ein dunkle Fresse vor meinem Gesicht, die in unfassbarer Wut so etwa 50 gerichtsrelevante Beleidungen über mich spuckte. Ganz offensichtlich war er bei IQ-Whiskyflasche in die Lehre gegangen. Codierte Morddrohungen, ein Verbot von Bier und überhaupt sei ich als Scheisse weniger Wert als der Dreck auf der Straße. Ich fühlte mich sehr respektlos behandelt und versuchte mehrfach zu fragen, ob man ihm unter die Hirnschale gekackt hätte, wobei der Rassist dann irgendwas brüllte, dies sei sein Land und ich hätte hier sowieso nichts verloren.
Dies stand in krassem Gegensatz zur Aussage der Skulptur, die ja Rahmung seines Einkommens ist. Obwohl der vulkanische Zorn viel beinhaltete, von dem ich ableiten konnte, dass die Quelle der Information Schnapsdrossel Mama war, konnte ich nicht ausmachen, was der wirkliche und eigentliche Grund von dem wäre, was ich mir hätte zuschulden kommen lassen. Sie müssen wohl in der Suchmaschine meinen, diesen Blog gefunden haben, denn der deutsch sprechende Bierverkäufer monierte mehrfach, laut, sehr sehr laut, irgendwo vorhandene Rechtschreibfehler. Leider ohne Angabe von Absatz oder Zeile.
Mit 95 Kilo Lebendmasse und einem sehr coolen Blick habe ich den Vorteil im Leben, dass es dadurch bedingt eine Hemmbarriere gibt, mir eine zu hauen. Sie hielt die etwa 15 Minuten Spezialbeschallung durch und ich erreichte mein Auto, auf dem der Bierverkäufer dann stellvertretend rumpatschte um dann sogar meine alte Daimlergurke noch extra zu beleidigen. Mercedes beleidigen? Das geht gar nicht. Wegen seines Alters wäre sowieso klar, dass ich ein armes Individuum sein müsste, an dem man erkennt, dass ich als Scheisse weniger wert hätte wie der Dreck auf der Straße. Wiederholungen und Refrain scheinen eine große rhythmische Rolle im Zorn zu spielen.
Kurz darauf erhielt ich, nun schon in der nächsten gastlichen Stätte sitzend um mich zu beruhigen, einen Anruf des Pächters in dem er mich in Ungefähr fragte, warum ich seinen Geschäftsführer denn angemacht und erregt hätte. Das war nun eine seltsame Auffassung von den Geschehnissen. Eigentlich war ich es, der seit zwei Wochen provoziert wurde und heute ganz und endgültig aus der Reserve geholt werden sollte. Nach einem kurzen Hin- und Her, bei der er partout darauf bestand, seinen Geschäftsführer nicht rauszuschmeissen, bekundete ich ihm, dass einer meiner Vorfahren Götz von Berlichingen hieß.
Jedenfalls finde ich es schade, dass ich nun nicht mehr auf dem von meiner Regierung finanzierten Platz einen Platz einnehmen dürfen sollte.
An dieser Stelle fehlt ein Foto. Es gibt nichts Passendes. Heimlich werde ich den öffentlichen Platz noch einmal besuchen, hoffen, dass ich vom Bierverkäufer nicht ertappt :-) werde und ein Motiv für Sie suchen.
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Besuchen Sie diese Seite wieder. Es gibt dann eine Fortsetzung mit Pfeil auf eine neue Seite. Sie dürfen auf weitere Geschichten von Avepozo Flat gespannt sein. Es kommt vielleicht die Brigade Anti-Gang ins Spiel, das deutsche Auswärtige Amt, die schweizer Gruppe mischt sich ganz sicher ein, nochmalige Recherche von Einbrechern, Falschgeld, Gendarmerie und mir noch nicht bekannte andere Personengruppen .....
Denn was aus diesem lehrreichen Exkurs über ein Denkmal nicht hevorging, ist die Verbindung des sich wichtig tuendenden Bierverkäufers. Er, togoisch, deutschsprachig, hatte die von Mama IQ vor- und ausgefilterten Texte von mir an Oma Alice übersetzt. Sie erinnern sich an Das Tribunal? Wie alle anwesenden durcheinander riefen: Wir zeigen diesen Herrn an, wir Alle!? Also hat auch er mich angezeigt. Aktenkundig. Mit bewusst gefälschten Texten, unauthorisiert übersetzt und dann vor Gericht als "Beweis" für "schlechtes Reden" eingereicht. Urkundenfälschung ist auch vor einem togoischen Gericht kein Spaß. Fast so unspaßig wie Morddrohungen. Wir aber lesen bald humorig weiter. Denn noch lebt der Schreiber ein schönes Leben ....
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Fortsetzung von Avepozo Flat - Nachruf auf den Wurstmacher Rainer |
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