Erneuerbar ist mindestens so prima wie nachhaltig, kostet nicht mehr wie eine Eiskugel und lässt sich locker um 360° drehen. Eine Null-Synergie-Effizienz ist deshalb, eine Position zu belassen wie sie ist.
Staub zum Beispiel kann zu Dreck werden, der wo draufsitzt und weg gemacht gehört, weil Dreck die Sauberkeit verdeckt und natürlich Effizienz. Synergie nicht erneuert, sondern eher behindert. Nicht Barrierefrei Wachstum blockiert. Hier wird ineffizienter Dreck gerade bewacht.
Viel Dreck im Senegal
Kennen Sie noch die gezeichneten Bilder aus alten Jugendromanen, wo eine Kamelkarawane in einen Sandsturm geriet und nichts anderes machen konnte, als eng zusammenrücken und liegen zu bleiben? Nach zwei Tagen, das sieht man dann nicht auf den zugewehten Bildern, stehen manche Kamele und Menschen nicht mehr auf und schütteln den Staub ab, weil sie ineffizient tot sind.
Im Niger hat mich es mal erwischt, weil ich nicht sofort in Deckung gefahren bin und meine Windschutzscheibe von der Natur sandstrahlen ließ. Das ging ruck zuck. Nur ein paar Minuten die ich noch an einen komfortablen Standort kommen wollte, hatten ausgereicht, dass fürderhin bei Nachts kein Fahren mehr war, weil jedes entgegenkommende Licht eine Orgie von abertausenden Lichtreflexen auslöste. Feiner Sand hat Sandgestrahlt.
Das ist eines. Das andere ist ihr Vorstellungsvermögen. Stellen Sie sich einen senegalesichen Bauer mit Wascheimer, Schrubber und Lappen vor, wie er beginnt, diese tausende von Quadratmeter von dem Staub zu befreien, den der Soldat gerade fürs Shooting von Habecks Foto-Team bewacht, der Sicherheit in der prallen Sonne vorgaukeln soll. Im normalen Leben wird der im Leben nie da stehen wo er steht und den Bauer, den die Paneelen so dringend brauchen würden, zeigt man lieber nicht, weil der ein furchtbares Geschmiere anrichten würde.
Man braucht also ein solar betriebenes Reinigungsmobil, denn Diesel wäre hier ultrapfui. Alle 10 Meter Reinigungsritual muss das Mobil wohin fahren um die rotbraun gewordene Brühe loszuwerden. Das wird kaum der Acker des senegalesischen Bauer sein, der diese Staubdrecksuppe im Naturbiozustand, Demetergeprüft, vielleicht noch neben seinen Zwiebeln brauchen könnte, aber eben nicht mit Reinigungsmittel. Oder halt ein Wasserwerfer. Legt sich der Staub vom Tag hernieder, zieht er des Nachts ein wenig Feuchtigkeit und wird am Morgen fester.
Sie beginnen zu sehen, dass Synergie der Energie nicht sein Freund ist. Dreck macht erheblich weniger Strom als im Berliner Parlament erdacht und die Energie von Bauer und Soldat ist nicht erneuerbar. Grün ist da auch nichts. Das ist Rotbraun und steht farblich für zwei Varianten von Sozialismus. Vielleicht war da mal des Bauers Zwiebelfeld, den man mit einem Putzeimer für den Verlust entschädigte.
Und wissen Sie wie das noch aussieht? Als wären statt Zwiebeln ganz viel Krautvernichtungsmittel zum Einsatz gekommen, weil Kraut das Reinigungsritual stört und im Schatten gedeihen könnte.
Aber es geht noch weiter. Ich finde ja Windräder schon unästhetisch hässlich. Doch nun will der Bauer Mohammed zu seinem Bruder Ali mit seinem Eselskarren zu Besuch fahren. Kilometer um Kilometer fährt er an diesen verstaubten, trostlosen Flächen vorbei und bekommt langsam eine Depression. Quadratkilometer um Quadratkilometer um Quadratkilometer um Quadratkilometer erstrecken sich die zugestaubten Platten, die sich Jahr um Jahr sich auch noch Beschädigungen aneignen. Ein paar Jahre später: In Deutschland soll eine Schwefelpartei AfD an die Macht gekommen sein, die dieses nicht Effiziente beginnt zu vergessen, weil sie Subventionen sparen möchte. Enttabuisierung vom Menstruation als Begleitprogramm für Bauers Frau interessiert auch niemand mehr.
Zurück ins Heute. Mohammed hat ein Glühbirne und kann sein Mobiltelefon laden. Der Brunnen im Dorf hat immer noch eine Dieselpumpe. Immerhin fahren die ersten Motorräder, halt, Batterieräder die noch aussehen wie Motorräder, aus China, lautlos über die staubige Piste und erschrecken die Esel erheblich, wenn sie auf Augenhöhe kommen.
Zum Schluss noch was technisches. Ohne genau Zahlen. Von dem was die grünen Weltanführer des Gutmenschenbattaillons grünen Wasserstoff nennen, den sie nicht nur im Senegal, sondern auch im Niger über den ehemaligen Zwiebelfeldern produzieren wollen, kommen nach Abzug aller Verluste, im Ändern von Konsistenz und Transport, bei Verbraucher noch 25% an. In diesen Berechnungen steht aber nicht drin, wieviel Verlust schon ganz am Anfang der Produktionskette durch schlichten Dreck entsteht.
Solarkomplex Noor Quarzazate
Zugegeben, der Solarkomplex Noor Quarzazate in Marokko sieht schon sehr professionell aus. ist aber auch nicht von den Deutschen organisiert, sondern komplett, inklusive Finanzierung, von den Marokkanern selbst. Liest sich auch ganz gut. Allerdings, unter dem obigen Gesichtspunkt der Verschmutzung und Leistungsminderung durch Sandstrahlung muss man mal noch zehn Jahre Erfahrung abwarten. Ist nämlich auch nicht weit weg von der Sahara. Das, was so ein Paneel hergibt im Verhältnis zu dem, was es an Herstellung frisst, ist nicht besonders effektiv.
Weil ich als Laie ständig der schleichenden Verblödung entgegenwirken will, die Sex and Drugs and Rock'n Roll schon früh ankündigte, landete ich auf einer Seite, die mir die Birne rauchen ließ. Das Geschenk des Gottes Ammon aus der Oase Siwa. Es geht um Energiegewinnung. Ammoniak und Wasserstoff. Schaffen Sie es intellektuell?
21.4.2023
Grünrechts
Seit einigen Jahren beschreibe ich auf meinen Seiten, wie die Grünen sich langsam von den totalitären Ideen des Maoismus vieler ihrer Gründer zu den stalinistischen Strukturen der 1.Sekretärin für Propaganda und Agitation IM Erika hin bewegten. Die ebenfalls totalitären Strukturen der Frau Angela Merkel hatten noch einen internationalistischen, Volk verleugnenden Charakter. Aber nur in der Außenwirkung. Nach innen bewirkte die Zuwanderungsorgie eine nationale Besinnung. Latent, schwelend. Etwas das wartet aufzubrechen und etwas, das Deutschland unbedingt anders lösen muss als durch emotionale Entladung.
Schon während des völkerrechtswidrigen Kriegs gegen Serbien war, kaum sichtbar, ein nationaler Sicherheitsgedanke die Triebfeder, aber spätestens mit Eintritt in den Krieg auf der Seite bekennender Nationalsozialisten in der Ukraine wird ein völkisch-nationalistischer Zug der Grünen mehr als offensichtlich. Die Grünen gönnen sich nobel eine Art Fremdnationalismus.
Historisch interessant, weil auch der Nationalsozialismus der Weimarer Republik von den US-Amerikanern finanziert wurde um damit eine Front gegen Russland zu schaffen. Nur mit amerikanischem Geld war er in der Lage, seine pompösen Aufmärsche mit wirtschaftlichen Innovationen zu verbinden. So wie die Grünen heute omnipräsent in den Medien sind, nutzte auch Hitler den Rundfunk und Fernsehen.
Sehr ähnlich bemerken das immer mehr
„Die Schaffung von Feindbildern gehört seit jeher zum Repertoire rechter Politik. Damit können das eigene Narrativ, die eigene Sicht auf die Welt von anderen Erzählungen oder Politiken perfekt abgegrenzt und diese anschließend bekämpft werden. In den Anfängen der grünen Bewegung sprachen sich deren GründerInnen Petra Kelly und Gert Bastian explizit gegen solche Praktiken aus. Ihr Einsatz in der Friedensbewegung Anfang der 1980er-Jahre kritisierte ja gerade die militärische Aufrüstung der eigenen nordatlantischen Allianz, die sowohl gegen die Sowjetunion als auch gegen missliebige Regime im Globalen Süden gerichtet war.Die heutige grüne Führungsriege um Annalena Baerbock und Robert Habeck repräsentiert das genaue Gegenteil dieses frühen grünen Friedensprojektes. Überall außerhalb des engen Gesichtskreises werden Feinde ausgemacht."
Allerdings läuft es heute anders als damals. Puuuhh. Nochmals Glück gehabt, kann man da nur sagen. Das us-amerikanische Imperium vergeigt mit einem debilen Greis, der demnächst eventuell als Hochkrimineller abtreten muss. Die Leitwährung Dollar wird gerade ersetzt und die Grünen, treue Vasallen, werden im Stich gelassen und bauen einen Baerbockmist nach dem anderen. Es wird nicht die Massenhysterie geben wie in den dreißiger Jahren. Die heutigen Grünen sind schlicht zu dumm ausgewählt für solch ein Rolle und konnten ihre frühere Propaganda vom Raum ohne Volk einfach nicht so abrupt drehen wie ihre Kriegsgeilheit.
Sie haben es einfach übertrieben
Cancel Culture
24.4.2023
Frau Ministerin
ich möchte meiner werten Leserschaft heute die aktuelle deutsche Afrika-Politik vorstellen. Und feministische Außenpolitik. Anhand von einem Foto, das ich in zwei Ausschnitten zeige.
Entwicklungsministerin Svenja Schulze in Mali
Das Foto zeigt Entwicklungsministerin Svenja Schulze, früher Beraterin für us-amerikanische Waffensysteme in Deutschland, sprich, verdeckte feminine Waffenhändlerin, die sich vor ein paar Tagen mit ranghohen Tuaregs in Mali beriet. Bekannt wurde sie als Ministerin mit Aktionen für die Enttabuisierung der Menstruation von Frauen. Und auch ein bißchen für das Recht von Männer, auch menstruieren zu können.
Die Firma Booz Allen Hamilton, für die Frau Schulze arbeitete oder noch arbeitet, wurde bekannt durch Edward Snowden. Es ist eine von etwa 100 amerikanischen Firmen, die gewerblich in Deutschland Spionage betreiben Huch! Denken Sie. Frontal 21 (2014)
Es geht hier im Wesentlichen um den militärischen Abzug der Bundeswehr aus Mali, der so dargestellt wird, als hätte man in Deutschland schweren Herzens beschlossen, den Frieden in Mali nicht mehr unterstützen zu können. De facto wurden sie rausgeschmissen. Nun muss die ganze Gerätschaft ein paar Kilometer weiter in die Nähe von Niamey, was für Frau Schulze, wie man sieht, ein schweres logistisches Problem darstellt, das es zu lösen gilt.
Sahel
Der folgende Bildausschnitt wird nun ein wenig unscharf, weil er aus einem Screen heraus geschnitten wurde, aber er zeigt ihnen trotzdem in aller Schärfe, warum Deutschland gerade in der Welt verpisst. Auf dem Foto weiter oben sieht man als Kenner von Farbe und Kleidung, dass die Tuareg den deutschen Frauen zuliebe auch eine Dame mitgebracht haben. Es ist die in der Mitte mit freiem Gesicht, weil es bei den Tuareg die Männer sind, die es bedecken.
Sahel
Dieser Auftritt mit einer Frau Ministerin, die kein französisch kann und deshalb eine Übersetzerin benötigt, die sichtbar aus Bamako kommt, also sehr vermutlich von deutsch in französisch übersetzt, aber kein Tamascheq, die Sprache der anwesenden Herren kann. Würd ich fast eine Wette eingehen.
Frau Ministerin hat Null Ahnung von Afrika und Frau Ministerin hat Null Ahnung von Militär, Islam und Männer im Sahel. Und dann schauen Sie sich den Haltungsschaden neber ihr an. Im Pullöverchen mit Faltentittchen glotzt die so brunzdumm vor sich hin, wie eine alleinstehende Sachbearbeiterin von der Finanzamtaussenstelle Hintertupfingen beim Elternabend. Eine Genius verbirgt sich da ganz sicher nicht. Auch die Dritte in Jeanshosen. Mit geröteten Schwabbelspeckoberarmen in Schweinchenrosa bilden sie die dreifaltig feminine Unverschämtheit.
Die nächste Provokation heißt "Strack-Zimmermann", aka "Flak-Frauenzimmer". Was sucht denn diese Waffendealerin in der Delegation? Neben Schulze die zweite Waffenhändlerin. Im Film, den ich Ihnen gleich verlinke, wird die Drohne am Boden gezeigt. Mit der haben die Deutschen für die Amis rumspioniert, aber wollten ihre Erkenntnisse nicht mit dem Mali-Militär teilen. Tja. Und tschüss darum. So viel zur vermutlichen Verbindung dieser Vogelscheuche. Ach ja, beachten Sie in dem Filmausschnitt, wie Flak-Zimmermann die Kriegshetzerin, völlig unsicher die Hände in den Taschen vergraben will. Es gibt nichts gefährlicheres als hässliche Kleinwüchsige oder verknorrte Zwerginnen, die ihre Unsicherheiten mit martialischem Kriegsgeschrei zu kompensieren suchen. Wer Frieden will, soll ihn besser mit gestandenen Personen machen, die es nicht nötig haben, kleinliche Komplexe abzuarbeiten.
Bildschirmfoto
Die Djihadisten die sich überall im Sahel ausbreiten würden, tun das wegen Gruppen wie der abgebildeten. Damit die Frauenquote näher an gleich kommt, hat man die resolute Sekretärin der Kriegshetzerin mit aufs Bild genommen und auch die Soldatin sieht nach Quote aus. Das heißt, damit Bildbotschaften über die Deutsche Welle nach Deutschland kommen, brüskiert und provoziert man vor Ort. Wer ist Frankenstein mit den roten Schuhen? Der letzte Maskuline auf der grünroten Diplomatenschiene oder Agnes' Bodyguard?
"Die Bundesregierung will das Land nicht ganz sich selbst überlassen." Ziehen Sie sich mal diese unverschämte Arroganz rein. Im Film wird damit gerechtfertigt, dass also Hilfstruppen zum spionieren gegen die Wagner-Truppen im Land bleiben. Svenja Schulze betont wie wichtig die Präsenz der Deutschen für die Wasserversorgung ist und hat, wie kann es anders sein, zum Pressetermin eine Frauengruppe geladen. Bitte missverstehen Sie mich hier nicht. Ich halte es für wichtig, dass Frauen Stimme haben. Nur wenn eben eine gesamte Choreografie auf weiblicher Ideologie aufgebaut wird, geht das gründlich am Eigentlichen vorbei.
Das Betonen von weiterer Entwicklungszusammenarbeit wird im Pressetermin vor Panzern kundgetan. Was sind das für Botschaften?
Ziehen Sie sich den DW-Propagandamüll selbst mal rein, der in solchen Phrasen gipfelt: "Goita geht immer mehr auf Distanz zum Westen. Und hat stattdessen Kämpfer der berüchtigten russischen Söldnergruppe Wagner ins Land geholt. Statt mehr Sicherheit gibt es nun brutale Menschenrechtsverletzungen in Mali." Denn wo der böse Russe ist, wird vergewaltigt. Ja und dann muss natürlich die Klimakrise noch mit rein. Oder dieser Unfug: "Die Sahelzone gilt als eine der wichtigsten Regionen für die Sicherheit Europas und auch Deutschlands."
Die deutsch-europäische Sicherheit wird verteidigt von Schulze und Strack-Zimmermann. Vom Hindukusch über die Ukraine bis nach Niger.
In diesem Zusammenhang möchte ich noch auf meinen Artikel Niger und Nato vom 12.4. verweisen. Wenn Sie mal überrascht sein wollen, wo die Bundeswehr überall Deutschland und die Welt sichert, müssen Sie nur mal "DEU EinsKtgt" in eine Suchmaschine eingeben.
Ich habe ja das seltsame Gefühl, dass Niger in Absprache mit den anderen Brüdern und Schwestern des Sahel nun noch einen Weile den Wertewesten ausnehmen und in drei bis vier Jahren auch höflich bitten wird, doch bitte die Mücke zu machen, weil man weder Trinkwasser mit Tauchereinheiten drin, noch kontaminierten Weizen braucht und das Klima prima sei. CO2 dürfen die Truppen ruhig dalassen.
28.4.2023
Grüne Animositäten
Immer mehr stellen sich die Grünen als ein durch und durch korrupter Haufen dar, der er nach eigener Meinung nicht sein kann, weil sie ja Alle so gut, so unendlich gut und so Weltrettend sind ....
National sozialistische Diktatur nur, weil man ja der Welt als deutsche Nation vorausgehen muss, sonst begreifen die das alles nicht, das mit dem Untergang. Da wird man doch hin und wieder die Verfassung im Notstand ein wenig in Frage stellen dürfen. Oder? Hallo. Oder? He. Ich hab dich was gefragt! Oder? Was? Keine Antwort? Rassist, Nazi, Frauenfeind. Hasser und Hetzer.
Hahahaha. Alles falsch. Die Grünen wollen ja gar keine Nation. Das finden sie voll Scheisse. Kacke ey. Das beweisen sie, in dem sie die Nation ja kaputt machen. Allez hopp, noch ein Tänzchen im Parlamentsflur.
Die Schwefelpartei wird mir immer sympathischer:
von Storch: Hintermänner von Habecks Grüner Agenda bloßgestellt!
Alleine wieviel Stellen die Grünen gerade ohne Ausschreibung besetzten ist schon sehr staunenswert in der Unverfrorenheit. Gleichzeitig die auffällige Dummheit ihrer politischen Protagonisten. Niemand weiß irgendwas von seinem Ressort und alle Hohlköpfinnen denken, wenn sie erst mal drin sind, werden sie einfach die patriarchalen Strukturen beseitigen, dann kommt das mit dem Verstehen von ganz alleine. Wenn Frau erstmal begriffen hat, dass das mit dem Verstehen ein gesellschaftliches Konstrukt ist, dann läuft alles wie vaginal geschmiert. Die Menge derer und derinnen, die nie in einem Beruf gearbeitet haben, lässt schon wieder eigentümlich Schlüsse zu...
Ja - Und dann halt noch ihre neuen Freunde, die auch, wie die neuen Grünen, von den US-Amis hochgepäppelt und finanziert wurden. Die sind gar nicht so schlimm. Das ist alles nur üble Propaganda von rechten Hetzern und Blogern, die im Intenet Nischen belegen, denen man aber durch Faktenchecker auf der Spur ist und sie allesamt meldet. Es sei denn, sie hauen rechtzeitig ab, dieses lästige Facharbeitergesoxe, männliche Toxe. Sollen sie halt nach Togo gehen, wenn sie glauben, sie könnten bei den N... , halt, ähm, Menschen aus Farbe glücklich werden.
Bildschirmfoto
Die Grünen sind sich für keinen Trick zu schäbig. Jetzt gehen Sie neuerdings her und verklagen in Deutschland die, die ihre Verbindungen zu den ukrainischen Nationalsozialisten darstellen. So wie ich hier. Verwendung verfassungsfeindlicher Symbole nennen sie es. Ich verherrliche hier nicht die neuen Freunde der Rotgrünen. Das Gegenteil ist der Fall. Pack.
Bei denen ist das auch mit den Kernkraftwerken was anderes, denn die neuen Freunde der Grünen brauchen die ja. Außerdem beweisen die neuen Freunde, dass die Grünen gar nie nicht Antisemiten sind, weil nämlich der Chef der neuen Freunde ein Jud ist. Außerdem muss der ja Demokrat sein, weil er von amerikanischen Demokraten zum ukrainischen Präsident demokratisch gemacht wurde. Dass der gar nicht reinrassige Ukrainer aus ethnischen Minderheiten und Nazis auf die Russen hetzt um sie dergestalt alle zusammen loszuwerden, ist halt ein kleines Widersprüchlein der Geschichte. Aber wenns der Weltrettung dient ....
Darf ich meine Leser höflich daran erinnern, dass oben gezeigtes Symbol vor etwa 100 Jahren schon einmal von den Briten und den Amis finanziert wurde. Die haben da Übung.
Der Holzschnitt ist eine künstlerische Technik, deren Reiz in grober Kontur liegt.
Falls Sie sich mal ein schönes Beispiel von "Grün ist das neuen Rechts" und hier das Kapitel Neofaschismus reinziehen möchten, können Sie 2022 auf meiner Seite ein wenig Emilia Fester gucken.
Kommen wir wieder zu fröhlicheren Phänomenen. Die alten Kolonialgrenzen erzeugten wunderliches. Togoischen Nationalismus zum Beispiel. Kürzlich lästerte eine in Deutschland lebende Kamerunerin in TikTok über die etwas beschränkten Togoer die in Deutschland leben. Eine Zorneswelle brandete über Togo. Viel Divers aussehende Protagonisten gaben nationalen Stolz von sich wie zum Beispiel dass der Arsch ihrer Großmutter schöner sei als diese Schlampe.
Anonsten war hier in Togo gestern Feiertag. Die Unabhängigkeit jährte sich.
Wie schön kann man Flaggen nutzen
Noch eine kleine Anmerkung, um Ihre Aufmerksamkeit von der Flagge wegzubekommen. In eigener Sache. Weil ich mich weiter oben als vertriebener Facharbeiter angedeutet habe.
Mit dem Inhalt "Kunst und Künstler aus Afrika" hätte ich in Deutschland als Kunstvermittler und Ausstellungsmacher ohne meine handwerklichen Kenntnisse in vielen Phasen kaum geschäftlich überleben können. Es waren letztlich neben Intrigen hauptsächlich die bürokratischen Aufwendungen und die irren steuerlichen Belastungen die mich, und seitdem rund 2 Millionen Andere aus Deutschland vertrieben haben.
29.4.2023
Fortsprengung
Eine Million Artilleriegranaten. Die europäische Union will eine Million Artilleriegranten in die Ukraine liefern. Eine Million Artilleriegranaten. Eine Million Artilleriegranaten. Seien aber nicht am Krieg beteiligt.
Eine Million Artilleriegranaten wird geschossen auf Gebiete in der Ukraine, die von russisch sprechenden Menschen bewohnt werden. Eine Million Artilleriegranaten. Das macht eine Million Mal granatenmäßig Bumm. Eine Million Artilleriegranaten. Das ist konsequent verbrannte Erde. Die Gebiete, die per Volksabstimmung zu Russland gehören wollen, werden mit einer Million Artilleriegranaten beschossen, die die Europäische Union finanziert. Also Sie und Sie, und Sie, ja, Sie auch. Die Grünroten haben Ihnen ihr Geld weggenommen und stiften Frieden damit. Sagen sie zumindest.
Ich versuche mir vorzustellen, was tausend Artilleriegranaten in Lomé anrichten würden. Jede zwei Tote und fünf Verletzte. Das würde die Europäische Union einfach so machen? Eine Million Artilleriegranaten? Das wären 2 Millionen Tote und 5 Millionen Verletzte. Die Stadt wär weg und der Rest von Togo Krüppel. Platt. Ein Viertel von diesen Frieden bringenden Geschenken ist von den Deutschen. Die Briten haben gerade Granaten mit abgereicherten Uran für den Frieden bereitgestellt. Das sind die Dinger, die schon Joschka Fischer völkerrechtslieblich auf die Serben abgeworfen hat. Wens nicht zerfetzt, kriegt nacher Krebs.
Mein Feund der Straßenhund Boy liegt gerade in der Nacht neben mir am Tisch auf der Avenue Madiba und schläft während ich tippe. Würde es den auch erwischen? Rumms. Und zerfetzt hängt er an der Palme.
Munition einer Panzerhaubitze mit jeweils schlechtem CO2-Fußabdruck
Wieviel da wohl dran glauben müssen um in Frieden auszubluten? Wer hat die Grünroten Lieblinge von Seniljoe Biden eigentlich gewählt? Sie?
Scholz erpressbar, Habeck naiv, Baerbock dumm ... Sie? Sie haben Özdemir, Lauterbach, Buschmann, Roth, Schulze und lauter so diverses Zeugs gewählt? Da haben Sie den Russen in der Ukraine und mir aber keinen Gefallen getan.
Zur Strafe müssen Sie dafür auch noch Zwangsbezahlen:
Deutsche Leidmedien
29.4.2023
Elternhaus
Mal was ganz anderes. Nix Afrika. Nix Grünrot.
Meine brunzdumme Familie blockiert mein geerbtes Barvermögen und will es erst rausrücken, wenn das elterliche Haus verkauft ist. Die hoffen, dass ich verhungere bis es soweit ist. Das ist zwar nicht rechtens, aber es sind Deutsche und die dürfen in letzter Zeit ja wieder alles. Während ich in Lomé mit meinen Aktivitäten nicht loslegen kann und bei mir Schmalhans der Küchenmeister ist. Glücklicherweise wird er assistiert von der Kleinen Katastrophe und die macht das Beste draus.
Es ist ein tolles Haus, von meinem intelligenten Vater, dem ich ähnle, für eine große Familie konzipiert. Beste Lage am Wald im Speckgürtel von Stuttgart
Das elterliche Wohnhaus in Bissingen. Zu verkaufen
Und wenn wir schon bei Geschäften sind. Wann waren Sie das letzte Mal auf meiner Aktuell-Seite und haben geschaut, was ich Tolles anzubieten habe?
29.4.2023
Es grünt so grün
Der togoische Nachwuchs heißt jetzt Jaques, Peter und William. Beim nächsten togoischen Unabhängigkeitstag bringen wir, alle hier lebenden Deutschen, unsere Verachtung im gemeinsamen Singen gegen Togo auf dem Boulevard des 17. Juni zum Ausdruck.
Ich wünschte, die Nigerianer hätten Togo vollständig zerbombt. Togo hat keine Existenzberechtigung. Kommt, meine europäischen Freunde, wir trampeln auf der Nationalstraße Nr. 2 auf der togoischen Flagge herum.
Kleine Korrektur. Miene Waziri ist nicht mehr grün, sie ist nun bei Die Linke
Togoer werden endgültig Abschied nehmen müssen von der Idee, dass dieses Land ihnen gehört. Lomé muss vollständig mit Phosphorbomben von Togoern befreit werden.
Mir geht es ausnahmsweise mal ähnlich wie Robert Habeck. "Vaterlandsliebe fand ich stets zum kotzen". Das steckt ein so seltsamer Pathos drin. Ich liebe Frauen und gutes Essen, aber keine Nation. "Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ kann ich auch ein bißchen nachvollziehen. Ich fühle mich als Alemane oder vielleicht ein wenig als Schwabe. Da habe ich Prägungen und Mentalität. Aber deshalb trample ich auf Niemand rum wenn er sich deutsch fühlt. Und erst recht nicht, wenn ich oder meine Eltern in diesem Land gastfreundlich aufgenommen wurden. Dann bitte steht es der Person frei zu gehen. Aber bitte nicht hier zu uns nach Togo.
Ach ja, richtig kriminell wird es, wenn ich zum Arschloch_gng_*In werde und Deutschland im Auftrag der des us-amerikanischen Großkapitals mutwillig zerstöre. Anders lässt sich das Tun dieser Horde von ungebildeten grünroten Volltrottel_gng_*Innen nämlich nicht mehr einordnen. Wenn die Bagage irgendwie vorhätte, Deutschland zu deindustrialisieren, kapier wer will, warum sie auch noch die Landwirtschaft pleite gehen lassen Das ist alles so dumm, dass mir dafür kein geeignetes Bild einfällt. Sie haben den Deutschen gerade den Krieg erklärt.
Man sollte nicht auf jeder Aussage ewig rumtrampeln, doch weil die Grünen es selbst dauernd machen, macht es bei denen doppelt Spaß als Retourkutsche. Aber der Gipfel der Geschmacklosigkeit, für was der Drecksack in den Knast gehört, ist das "Do it again" bezogen auf Dresden. Nicht 25.000 wie später zusammengelogen. Das waren zwischen 250.000 und 400.000 hauptsächlich geflüchtete Frauen und Kinder die bestialisch geschlachtet und abgefackelt wurden. Diesen Film nicht vor dem schlafen gehen reinziehen. Hier bei Anderwelt
Was mich am meisten stört, sind nicht einige peinliche Ausrutscher, sondern die verlogene Doppelmoral mit der die Grünen den heroischen Kampf des ukrainischen Volkes um ihr Vaterland befeuern. Das kenn ich als Phänomen des Fremdnationalismus bisher so noch nicht.
Schmeißt die rotgrüne Regierung raus. Togo zuliebe
Noch ein kleiner Nachtrag zum Thema.
Wenn ich was nicht verstehe, versuche ich immer so zu denken, als ob ich es wäre der irgendwo eine Blockade hätte. Ist mir im Leben schon so gegangen. Wär also möglich. Ich also nicht Helle genug bin, zum Beispiel bei Energiepolitik etwas Wichtiges zu begreifen. Man dreht und wendet. Doch egal, wie ich drehe und wende, ich komme immer wieder zu dem Ergebnis, was Grünrot da macht, ist vollkommen bekloppt.
Dann kann man ja immer noch sagen, vielleicht bin ich es der ein wenig bekloppt ist, weil ich in einer Blase bin oder einfach einen wichtigen Aspekt nicht bemerke. Doch dann vergleiche ich mich mit der Intelligenz der Hauptgrünroten. Parteivorsitz, Sprecher, Minister, deren Experten und dann noch alle Quoten-Innen dazu.
Regelmäßig komme ich zu dem Ergebnis: So saublödriegeldumm wie die in ihrer Religionsblase bin ich einfach nicht. Ich zügle mich dann und frage mich selbst: Peter, bist du nun ein arroganter alter weißer Sack? Auch hier verneine ich vor mir. Nein, ich bin nicht arrogant. Ich kann einfach frei denken und muss nicht Argumente in opportune Schablonen pressen. Muss nicht, wie ein Zeuge Corona alles in ein Weltuntergangsbild stopfen.
Ich bin einfach nicht so dumm wie ein Habeck, der 150.000,- Euro für einen Fotografen ausgibt der ihn ständig in nachdenklicher Pose ablichtet oder so blöde wie Baerbock, Göring-Eckardt oder Roth. Da sind Welten dazwischen. Ohne Arroganz. Welten.
2.5.2023
Windsolar
Stinklangweilige Gegend bei Pamsendorf
Im Oberpfälzer Wald liegt diese Gegend, die ich mit Photoshop bearbeitet habe. Sie sehen darauf ein Solardach auf einer alten Scheune. Die alte Scheune ist mit viel Holz gebaut und Holz brennt gut. Wenn es also hier gut brennt und eine Feuerwehr sollte es tatsächlich schaffen, hier am Arsch der Welt - regen Sie sich nicht auf, nicht Togo, sondern Oberpfalz ist Arsch der Welt - rechzeitig einzutreffen bevor es ganz niederbrennt, wird das nichts nützen.
Als die Solarhysterie vor vielen Jahren begann, warnte die Feuerwehr, weil sie nicht mehr richtig löschen könnte. Die kann ja nicht seitlich zum Mauerwerk durch ein Fenster, sondern muss von oben das Löschwasser in den Dachstuhl spritzen. Ich nehme an, Sie sind nicht so blöd wie Baerbock und drehn sich jetzt um 360° weg, sondern gucken interessiert auf das Bild und stellen sich nun vor, wieviel Wasser es schafft, durch die Paneelen zu dringen.
Es wird wirkungslos abfließen. Dumm gelaufen. Dasselbe wird in den Ortschaften mit alten Häusern passieren, wo die Scheissdinger demnächst überall drauf sein müssen. Deshalb braucht es jetzt überall Rauchmelder, damit Herr Habeck höchstpersönlich ins Wohnzimmer horch und gucken kann. Damit er auch in den Keller glotzen kann, gibt es dort Smart Meter, also "intelligente" Zähler. Die sind weit enfernt davon intelligent zu sein, aber sie können, wie die Rauchmelder, so hervorragend Ihre Gewohnheiten spitzeln, dass, wenn Ihre Bude abgefackelt ist, diese zwei Komponenten nachweisen können, dass sie daran selbst Schuld sind, was dann die us-amerikanischen Versicherungen, die Sie pflichtmäßig teuer bezahlen müssen, danach bis auf Null entlastet.
Weil die Feuerwehr nichts ausrichten kann, haben Sie danach kein Haus mehr, aber dafür Schulden. Das wird übrigens der Moment sein, wo Sie sich an mich und Togo erinnern.
Eigentlich haben Sie derzeit nur ein Chance. Sie müssen laut "Neger" und "Mohr", "Neger" und "Mohr" oder "ich will Negerkuss und Mohrenkopf". "Alle Quotenweiber raus", "Schluss jetzt mit Frauen mit Pimmel" und lauter so Zeugs rufen. Laut, befreiend. So dass der grüne Schlägertrupp Antifa vor lauter Echo nicht mehr weiß in welche Richtung er schlägern soll. Wild und desorientiert werden sie durcheinanderlaufen und mittendrin die Stasi-Sprachpolizei. Immer 360° ausprobierend werden sie sich wimmelnd bis zur Insolvenz speichern und dabei über sitzende Trottel stolpern, die sich mit Händen festgeklebt haben.
Spannende Gegend bei Pamsendorf
So sieht es dort ohne Photoshop aus. Hören Sie den Infraschall? Dieses tiefe Brummen?
Das sieht so dermaßen final Scheisse aus, da fehlen doch die Worte. Oder?
Früher, als ich noch so ein etwas lustloser Atomkraftgegener war, fand ich im Vorbeifahren Neckarwestheim so klobig provokativ und Landschaftsverschandelnd. Doch was die Grünen heute veranstalten ist eine regelmäßige Beleidigung meiner Sinne.
Ich schreib das hier, weil ich auf Science Files gerade einen Artikel gelesen habe, - ich bin schon eimal darauf eingegangen - wie die Böden um diese Dinger herum austrocknen. Zur Einstimmung darauf schon mal dies:
Geplant sind jeden Tag 5 Windräder und 40 Fussballfelder Solarpaneelen
Klimawandel: Windparks verursachen Trockenheit und Dürre – Die Belege werden immer zahlreicher. Mehrere neue Studien. Sogar eine aus China.
Falls Sie nun denken Science Files sei Ihnen zu Rechts, so sei Ihnen gesagt, dass wissenschaftlich Forschung zunächst nicht in Links und Rechts unterteilt. Erst eine eventuelle Instrumentalisierung macht das. Wenn Sie dennoch eine Balance brauchen, dann gehen Sie auf den ebenfalls heute erschienenen Artikel bei den Linken von Manova. Dort schreibt der junge Felix Feistel gegen die Idiotie dieser Welt an: Klima über Alles.
Folgend dargestellte Energie ist nicht erneuerbar. Das Foto soll zeigen, dass man nicht für jeden Scheiss einen elektrischen Dosenöffner und einen lärmenden Stromfressmixer braucht um die die Ingredenzien für eine Soße herzustellen. Und hundert pro ist meine Kleine Katastrophe schöner als die Insektenschredderer weiter oben. Togoische Frauenbewegung.
Eine Soße beginnt zu werden
In der Küche macht sie ohne Handtuch weiter. Das Gas zum Kochen kostet mich umgerechnet etwa 4 Euro im Monat.
3.5.
Wie es halt so ist. Kaum hat man begonnen an einem Thema rumzuschreiben, überfällt es einen sogar mitten in der Nacht.
Was also diese scheußlichen, unnützen und Boden versiegelnden Ungetüme an der Erdoberfläche anrichten, wird ja mittlerweile übergreifend besprochen. Gigantische Beton- Stahlknollen im Boden und nach oben gerichtete Mahnmale mit Flügel aus kommendem Sondermüll, die sich drehen, brummen, schreddern und reichlich unzuverlässig sind. Sie richten einen optischen und einen Umweldschaden an, wegen dem man noch Jahrhunderte an eine durchgeknallte grüne Sekte erinnern wird. Ihnen zuliebe wird man das G-Wort als Synonym für Verschandelungen aller Art, inklusive Sprache beibehalten.
Doch mal weiter. Als in Stuttgart die Bohrungen wegen eines völlig unsinnigen Berliner Merkel-Bahnhofs begannen, warnte man davor, durch eine bestimmte Bodenschicht hindurchzubohren. Weil dann Wasser von noch weiter unten die Isolierschicht darüber durchtränken und dadurch aufschwemmen würde. Irgendwo südlich von Stuttgart gibt es ein Dorf, bei denen sich dadurch eine sich durch Wasser anschwellende Bodenplatte hebt und das ganze Kaff nach oben in eine Schräglage schiebt.
So. Und nun denken Sie mal in aller Einfachheit weiter. Ganz unwissenschaftlich. Eher wie ein Künstler denkt. Deutschland wird gerade perforiert. Löcher. Löcher. Löcher. Löcher. Löcher. Löcher. Löcher. Löcher, wohin das Auge nicht schauen kann. Emsig werden Arbeitskräfte ins Land geholt, denen es scheißegal ist, wenn Deutschland gelöchert wird. Da gehts durch Lös und Lehm, durch Humus und Gestein. Es wird gebohrt, gebohrt und gebohrt. Wärmepumpenlöcher. Oben schreddert und brummt es. Unten blubbert und pumpt es. Energie wird nach unten gejagt um andere Energie von da unten hochzuholen um Fußböden warm zu bekommen. Wohlig warme Füße. Das Versprechen einer Sekte.
Warme Füße durch Zwang, Gesetz und Verordnung mittels einer perforierten Republik. Mit chemischen Isolierschichten um die Häuser herum, die alles was Holz ist zu Fäulnisnährboden, Schimmel oder wahlweise Verholzung, also Vertrocknung werden lässt. Raumluft, die nicht mehr atmet, sondern schnarcht. Als Prophet der Kreisklasse B rieche ich Lungenkrebs. Perforiertes Deutschland mit einer neuen Volkskrankheit. Mit einem Krankheitsargument mit dem diesselbe Vegansekte einer Minderheit das Rauchen verboten hat um nun den Krebs an alle sozialistisch gerecht und gleich zu verteilen.
Ein Schritt 500 Jahre in die Zukunft. Da sehe ich welche, die versuchen nachzuvollziehen, wie um Himmels Willen die Menscheit auf die Idee kam, Millionen 100 Meter lange Betonröhren in den Boden zu versenken. Woher sollen die Zukünftler wissen, dass die Säulen mit warmen Füßen zusammenhängen, irgendwann nicht mehr gebraucht wurden um dann mit Sand und Zement wieder zugestopft zu werden.
Unsere heutige Zeit wird nicht Steinzeit genannt werden sondern mittlere Betonzeit. Riesige Klumpen, die als kleine Hügel vom Regen freigespült sind, aus denen gefährlich verrotter Stahl ragt und überall Röhren. Röhren und Türme, die an das Umweltbewusstsein einer Epoche erinnern. Grüner, nachhaltiger Beton, konstruiert für Erhalt der Umwelt. Beton als Kampfmittel gegen CO2. Ihr müsst euch das mal reinziehen, sagen die Zukünftigen zu ihren Kindern.
Den Teufel mit dem Beelzebub austreiben, damit die Welt nicht untergeht. So dachten die Fanatiker. Die ganz durchgeknallten Gläubigen klebten sich auf horizontalen Betonflächen sogar fest um sich mit dem Material zu vereinen. Eins zu werden mit ihrem Gott. Eine Dreifaltigkeit von Zement, Sand und Sekundenkleber.
P.S. Gerade lese ich, dass die Wärmepumpendinger auch noch Lärm machen. Ich bleib also bei Dual-Fluid. Meinungstechnisch.
P.S. Geothermiebohrungen in Staufen. Das war das oben erwähnte Phänomen der lokalen Katastrophe. Wenn man Suchmaschinen bemüht, finden sich da noch reichlich mehr solcher Vorkommnisse.
3.5.2023
Abschied
Da geht sie hin.
Sie hätte ja jetzt keinen Vater mehr. Der ältere Bruder studiert in Istanbul und kann nicht helfen, also muss sie jetzt schauen, wie sie den zwei Jüngeren hilft. Sie hätte so gern einen kleinen Metisse von mir gehabt, aber ich hätte ja nichts für sie, damit sie ihrer Familie was geben kann. Hat sie nicht gesagt, aber ich bin jetzt selbst für togoische Verhältnisse ein armer Schlucker. Sie hätte jetzt eine Arbeit in Kpalimé. "hier sind die Schlüssel".
Ich habe ihr noch ein wenig Geld gegeben zum Abschied, dass sie ein bißchen was hat für die Reise. Da ist sie nochmal kurz los und hat mir ein paar Eier gebracht. Damit ich an sie denke.
Ein Abschiedsgeschenk
Wenn sie nicht mehr wieder kommt, freue ich mich vielleicht, dass ich wieder alleine bin, oder ich lass einen Voodoo machen, damit meine Brüder an der Spritzbrühe verrecken, weil sie mein Erbe blockieren, mit dem ich neu durchstarten wollte. Im Moment bin ich nur traurig. Entscheiden kommt später.
4.5.
Ihr Name ist Programm. Kleine Katastrophe kommt nicht von ungefähr. Man muss sich die junge Dame so etwa als nichtprofessionelle Komikerin vorstellen. Egal wohin man mit ihr kommt, zieht sie eine kleine Show ab und alle lachen. Ein Wirbelwind bein Tanzen und Fußball spielt sie auch. Allerdings hat sie das eigene Leben nicht so richtig im Griff, weil sie keine Regieanweisungen akzeptiert.
In Kpalimé angekommen musste sie das dritte Mal in Folge feststellen, dass sie leeren Versprechungen aufgesessen ist. Das erste mal wollte sie Coca-Cola in Mali verkaufen, als die dort gerade alles was mit NATO in Verbindung war frisch rausgeworfen hatten und die Russen als Partner holten. Bevor die Gefahr Prügel zu beziehen eintrat, kam auf der Hinreise der Putsch in Burkina Faso dazwischen und sie war schon kurz vor Ouagadougou in einem Dorf blockiert. Dort blieb sie einen Monat um Land und Leute kennen zu lernen, bis ich die Rückreise finanzierte. Streng genommen hatte ich ihr mehrfach die Rückreise finanziert, was jedoch lediglich den Aufenthalt verlängerte.
Das zweite Mal, vor ein paar Wochen, hatte sie ein tolles Angebot in Sokode, eine Stadt ganz oben im Norden von Togo. Dort angekommen wollte sie der Job-Vermittler zuerst mal vögeln. Da stand sie nicht drauf und ihre Liebe zu mir entbrannte neu nach einer langen Rückreise, die schon wieder ich armes Würstchen finanzieren durfte.
Diesmal waren es nur 120 Kilometer und ein Job von Togocom, der Telefongesellschaft. Das sei ganz seriös versicherte sie mir unter Abschieds- und Trennungstränen. Dort angekommen erfuhr sie nun, dass zuerst ein paar Tage nichts passiert und sie dann weit weniger verdient als gelockt. Unterkunft und Verpflegung zu ihren Kosten. Nichts verdient aber freie Unterkunft und Verpflegung hatte sie ja bei mir, da brauchts kein Kpalimé.
Also entrbrannte schon gestern Abend ihre Liebe zu mir erneut wieder und diese Jaqueline oder wie meine neue Flamme die ich mir gestern erflunkert zugelegt hätte auch immer hieß, die werde sie persönlich umbringen. Ich solle ihr die Rückreise per Telefon schicken. Doch ich lasse sie nun einen Tag in ihrer Eifersucht schmoren. Haha.
5.5.
Der seriöse Mann von Togocell will sie nun auch vögeln. Sie wäre Togomüde. So leicht bekommt man Männer rum. Ich habe ihr das Reisegeld geschickt.
5.5.2023
Sudan
Der Krieg im Sudan ist einfach und schnell zu erklären.
Wie fast überall in Afrika wollte man auch dort mit den Russen kooperieren, weil NATO, also Amis, überall genau das machen, was sie dann im Sudan stante pede wieder zeigten. Sie warnten den Sudan, das mit den Russen nicht zu tun. Der Sudan mochte nicht auf die Amis hören. Und nun ist Krieg.
Dazwischen können Sie Geschichten aus der freien wertedemokratischen Presse füllen, die deshalb frei und demokratisch sei, weil sie den Amis gehört. Dort sind bestimmte Meinungen frei. So wie die da:
„Die europäischen Staaten ohne Ausnahme warten darauf, wenn man eine gemeinsame Wehrfähigkeit aufbaut, Deutschland eine Rolle übernimmt, seine Rolle übernimmt, mit zu führen und auch den Takt vorzugeben. Mir sagte ein osteuropäischer Diplomat gerade gestern noch, Europa, vor allem Osteuropa, hat vor nichts Angst – außer vor den Russen, Deutschland hat vor allem Angst – nur nicht vor den Russen. Uns sollte klar sein, es ist ein Kompliment, wenn knapp 80 Jahre nach Kriegsende die europäischen Staaten die Deutschen bitten, mehr zu führen. Meine Damen und Herren, das ist Ehre, das ist Auftrag, das ist ein Kompliment. Und das wurde an unserer Wiege, selbst an meiner, und ich bin in den 50er-Jahren geboren, nicht gesungen. Und deswegen haben wir die verdammte Pflicht, diese Rolle als Deutsche anzunehmen in Kooperation mit den Partnern. Aber nicht an der Startlinie stehen und warten, bis alle losrennen. Und dann gucken wir mal, wo die Karawane hinzieht. Und dann bewegen wir uns. Nein, wir haben mitzuentscheiden, in welche Richtung es geht."
Gut, Gell. Das war die, die wie eine Schildkröte aus dem Männerhemdkragen glotzt und der ich nicht auf dem Verhörstuhl gegenüber sitzen will. Waffenhändlerin Strack-Zimmermann. Scholz, der Olaf, schaut auch gerade dort in der Region vorbei. Weil man sich endlich wieder intensiver um Afrika kümmern soll. Steht in der wertewestlichen Pressefreiheit.
Habe ich den Krieg im Sudan anschaulich erklärt?
Etwa 10 Millionen Tote. Ein Friedensnobelpreis. 10 Staatstreiche in Afrika. Keine Sanktionen.
Die Welt ist überdrüssig. Die Herren hier daneben sind verantwortlich für das Desaster der Ukraine und die Millionen Tote der Spritzbrühe.
Was? Denken Sie? Millionen Tote, wegen eines Philanthropen? Aber, aber, lieber Prophet nur der Kreisklasse B. Jetzt mal langsam.
Spätestens nun müssten Sie eigentlich in Behandlung wegen des so genannten Stockholm Syndroms. Mit dem können Sie nämlich den Sudan nicht begreifen. Mit verkleisterten Synapsen bringen Sie Geburtenrückgang und Übersterblichkeit in keinen Zusammenhang. Und ohne den verstehen Sie Afrika nicht.
Wenn es nicht dieses Krankheitssymptom ist, das Sie am denken hindert, dann stehen Sie vielleicht direkt in Lohn und Brot. Sechs gedruckte Billionen Neothaler in den letzten drei Jahren und unfassbare Gewinne bei Pharma, Energie und Rüstung erlauben, viele Fürsprecher und Schreiber auf die Lohnliste zu setzen. Neben unzähligen Dialekten und Kleinsprachen redet man im Sudan auch Arabisch und Haussa. Wie im ganzen Sahel. Die Sprache der Besatzer ist englisch. Die Sahelzone hat keine Geburtenrückgänge und Übersterblichkeit, weil man den Heilsversprechungen misstraute.
Man vergisst Gaddafi nicht und dankt den Saudis für ihre finanziellen Segnungen. Die Araber drängen in Kooperationen mit den BRICS und die Amis segnen derweil ihre Bomben im Namen des christlichen Gottes. Die Russen werden ihren Marinestützpunkt am Suez bekommen und wenn in Europa im Sommer die Neusprechübung Defender-Europe 20 als Angriffsszenario stattfindet, alle Ami-Flugzeuge in Deutschland sind, holen die Chinesen ihr Taiwan nach Hause.
Der Hegemon wird immer unbeliebter, Deutschland immer dümmer, es lebe der Sudan.
Hochachtungsvoll. Ihr Prophet der Kreisklasse B.
6.5.2023
Links?
Die nationale Sozialistin Frau Baerbock verspricht Klima-Finanz-Zusage für ärmere Länder
Dies ist nicht Geld aus den sechs Billionen Neothalern. Das ist deutsches Steuergeld, das gerade immer mehr wird, weil Steuereinnahmen bei Inflation steigen. Hau raus Annalena. Wir leiden hier in Togo unter Klima. Bring Knete rüber.
Als typischer Lechzrinker lese ich mich so von Lechz nach Rinks durch Blogs und Seiten. Neuerdings gibt es bei den Linken ein Phänomen. Die Grünen sind die neuen Rechten sagen die Linken. Endlich darf ich mich mal wieder solidarisch fühlen. "Die Kritik am Verhalten mancher Pseudolinker sollte auf keinen Fall zur allgemeinen Verdammung auch der guten, klassischen linken Forderungen führen – vor allem auf sozialer, friedens- und wirtschaftspolitischer Ebene!"
6.5.2023
Benin, die Lachplatte
Also, wenn ich der Herr Hauptkommissar Dingens vom Landeskriminalamt Berlin wäre, dann würde ich meine Nase gaaanz tief in diese Bronzegeschichte hineinhängen um mit einem Riesencoup endlich doch noch in die Kriminalgeschichte einzugehen. Nachdem es bei uns ja nicht geklappt hat. Zuerst müsste er sich als Kommissar von dem Gedanken befreien, dass Frauen nicht korrupt und nicht kriminell sein könnten und wenn man sie aufdeckt, dies auch nicht Frauenfeindlich wäre.
Was ist der Fakt? Ganz viel Bronzen sind aus deutschen Museen herausgenommen und mit einem Riesentrara nach Nigeria verbracht. Schuld wegen früher. Grüne Wiedergutmachung. Sowieso die gerechtesten Menschen von Welt. Am deutschen Lesen soll die Welt verwesen. Wie üblich steht fast die gesamte deutsche Presse hinter Grün. Die gerade etwa 200 Millionen versemmeln. Doch es bröckelt. Ausgerechnet die FAZ schreibt: War das der Sinn der Restitution? (als jpg)
All die schönen Bronzen gehören nun einem Herr König und, Hoppla, nicht mehr dem nigerianischen Volk und sie stehen auch nicht in einem Museum, sondern im Schrank vom Herr König, der jetzt darüber nachdenkt, wie er meistbietend verkaufen kann. Ich habe auch einen Leserbrief in der FAZ geschrieben
„Nun wäre noch interessant zu erfahren , wo die Bronzen abgeblieben sind, die vor der Berliner Ausstellung im Humboldt-Forum verschwunden sind. Man weiß etwas von einer tanzenden Prinzessin und einem Drittel der Schau. Die Vermutung liegt nahe, dass diese Objekt, die eigentlich erst nach der Ausstellung nach Nigeria verbracht werden sollten, den Weg ins Private vorsorglich schon etwas früher gefunden hatten um sie vor dem Wechsel zu Herr König zu schützen. Die Dame schien sehr vorausblickend veranlagt gewesen zu sein."
Erinnert sich mein Publikum noch an die Intrige mit der ich temporär abgesägt wurde? Darin spielte ein Frau Barbara Plankensteiner eine entscheidende Rolle. Die war zum Beispiel sehr böse, weil ich auf einen reichlich dubiosen Deal in ihrem Benin-Buch verwiesen habe. Nach diesem Buch, in dem sie die Lebensarbeit eines Herr Duchâteau weitgehend als die ihre ausgab, war Frau Plankensteiner nun Benin-Expertin.
Wäre ich nun also Kommissar, würde ich mir zunächst mal die seltsame Seite Digital Benin anschauen. Die auf Safari von Mac nicht richtig funktioniert, auf Firefox seltsames macht und auf der viele Fälschungen und wertloser Ramsch zu sehen ist. Man hat sich bemüht, dass der Käse wissenschaftlich aussehen soll, damit man nicht sieht, was man eigentlich vorhat. Man kann danach konstatieren, dass die Strategie heißt, staatliche Gelder zu aquirieren und dann in solchermaßen finanzierten Projekten eine Schlüsselrolle bei Themensetzung und Mittelvergabe zu spielen. Das ist schick. Das ist In. Da ist immer ein wenig Luft für aufgeteilte private Interessen. Bei diesem Gedankengang ist es wieder wichtig, sich an Basics zu erinnern: Vorsichtig geschätzte 200 Millionen Gesamtumfang und 1,5 Millionen vom Staat, um dieses Projekt durchzuziehen. Damit kann man oft zwischen Benin-City und Hamburg hin- und herfliegen. Und nun, nochmals Hoppla, ist dieses staatlich geförderte Gesamtvolumen gänzlich Privat.
Wenn ich mir das in aller Einfachheit vergegenwärtige, fühle ich mich wie ein ganz kleiner Fisch.
Es war der Handel, der die Museen mit Inventar füllte. Heute behaupten Ethnologinnen, dass die alles gestohlen hätten und entnehmen, unterstützt von Steuergelder, den Museen den Wert wieder um es Leuten zu geben, die nie mit den Werten etwas zu tun hatten, aber schönes Geld daraus machen. Warum diese Innen, die in Deutschland hinter jedem Mucks eine toxische Männlichkeit vors Gericht ziehen, in Afrika so gerne vor bunt herausgeputzten Königen auf den Knien herumrutschen, wird wohl ihr Geheimnis bleiben.
Ist das nun dumm oder berechnend? Ich vermute, hinter der Dummheit stehen berechnende Kräft*Innen
Nationale Sozialisierung von Frau Baerbock und Frau Roth
Ein wenig härter würde es ein Fuhrmann ausdrücken: "Am Staat schmarotzen und die Bestände leerklauen." Sozialismus funktioniert nur so lange, bis man andrer Leute Geld komplett ausgegeben hat. Und wenn die Ausgenommenen nicht mehr bedienen, wird man sie zu schuldigen Verätern an der Idee machen. Nazis, Schwurbler und Esoteriker.
Hängt das mit den Spritzungen zusammen, dass die Grünen in der Ukraine mit Neonazis kooperieren und in Nigeria mit dem royalistischen Nachfahren einer Sklavenverkäuferdynastie anbandeln?
Aha. Oho. Jetzt kommt Leben auf und Gegenstimmen zum grünen Mainstream der letzten Jahre. Tichys Einblick veröffentlicht einen Artikel, der sich auf den Tagesspiegel und auf die FAZ bezieht. Die große grüne Umverteilung – von unten nach oben, vom Inland ins Ausland Vom Autor kann ich an einem winzigen Detail erkennen, dass er meinen Artikel aus 2018 wohl gelesen hat.
Schon wieder gab ich meinen Senf als Kommentar dazu. Weil der Handel im Artikel sehr pauschal als "Schwarzmarkt" bezeichnet wurde, habe ich mir erlaubt, da etwas näher darauf einzugehen. Es ist so eine Unsitte in Deutschland, dass viel Dinge die Anderswo anders laufen, immer gleich kriminalisiert werden.
„Wenn die Objekte wieder am Markt auftauchen ist dies kein Schwarzmarkt wie im Artikel bezeichnet. Nigeria vergibt Ausfuhrlizenzen. Ob mit oder ohne Lizenz meidet man aber den Flughafen, weil dort Schwierigkeiten vorprogrammiert sind. Wir warten also in Lomé in Togo auf die Händler aus Nigeria. Die ersten Objekte, das ist wenig bekannt, wurden schon kurz nach 2000 restituiert und konnten kurz danach dann in Lomé erworben werden. Museumsmann bekommt mal wieder kein Gehalt, also verkauft er ein bißchen was. Niemand stört sich daran. Ist normal. Auch bei späteren Veröffentlichungen im Internet, um die Bestimmungen von UNESCO und Kulturgutschutzgesetz einzuhalten, werden diese so verkauften Objekte von Niemandem moniert. Sind ja nicht gestohlen, sondern verkauft. Des weiteren kommen noch heute alte Bronzen aus Familienbesitz. Übrigens ist es noch gar nicht so lange her, da hat auch das Völkerkundemuseum in Deutschland nebenher noch ein wenig gehandelt um Einnahmen zu generieren. Ob in Nigeria oder sonst wo, wenn Jemand ein Museum eröffnen möchte kann er sich an Spitzenobjekten des Marktes bedienen. Alterskontrolle aus dem Labor. Es gibt nämlich nicht nur die paar Objekte aus dem britischen Feldzug, sondern noch mal 40.000 weitere weltweit. Bronzeguss bei den Ibo geht geht auf das 7 Jahrhundert zurück und die Gilde in Benin besteht seit etwa dem Jahr 1.000. Fast alle Objekte um die in Deutschland Trara gemacht wird, wie übrigens 99,5% von allen in Museen befindlichen Objekten, kommen ganz normal aus dem Handel. Nicht gestohlen. Kein Schwarzmarkt. Nur halt keine Quittungen, denn das ist mitteleuropäische Tradition. Afrika hat Handschlag, weil keine Schriftkultur und Buchhaltung. Und Niemand der dann Steuern daraus schmarotzt. Außer heute eine festgelegte Gebühr für Ausfuhrpapiere, mit denen man legal in Deutschland oder Anderswo einführt. Wieder nichts mit Schwarzmarkt. Bitte woke Hysterie und Dichtung nun beenden. Danke. Gruß aus Lomé."
8.5.2023
Raubkunst
Nun ist es wirklich Raubkunst.
Der König von Benin, unfassbar brutaler Chef eine Sklavenhändlerdynastie, ließ eine Delagation von 250 dunkel- und hellhäutigen Delegierten umlegen und bezahlte dafür mit 2500 Bronzen, davon maximal die Hälfte mit künstlerischem Wert. 250 Menschen versus 1200 Bronzen. Er bezahlt noch nicht einmal mit seinem Leben, sondern mit Exil. So fängt die Geschichte an. Sie fängt nicht damit an, ob die Engländer das Recht auf koloniale Vereinnahmung haben oder nicht. Ich veneine. Das rechtfertigt aber nicht, eine offiziell angekündigte Delegation zu schlachten. Noch dümmer geht nämlich nicht und wirft ein Licht auf die Methoden des Herrschaftsanspruchs des sich gottgleich meinenden Herrschers von Benin.
Die Bronzen wurden als relativ wertlose Artefakte in London angeboten und der Deutsche Felix von Luschan, Direktor des Berliner Völkerkundemuseum, erkannte den künstlerischen und kunsthistorischen Wert, kaufte und löste damit einen Hype in Deutschland aus, der später über die Welt ging. Der Bronzeexport in Benin-Stadt brummte und boomte die folgenden Jahre in Richtung Deutschand als ganz normaler Handel, nun in bisher unbekanntem Ausmaß. Dank der Deutschen entstand ein Riesengeschäft. Das andauerte bis vor etwa 10 Jahren, als eine brunzdumme feminine Restitutionsdebatte maskulines Handwerk und Handel langsam erledigte.
Wie kommt es nun dazu, das deutsche Frauen aus Museen Kunst stehlen?
Eine hart klingende Grobskizze. Zuerst einmal gibt es Frauen, die sich habgierig bereichern wollen. Dann gibt es Frauen, die aus wirtschaftlicher Unkenntnis glauben, solch einen Diebstahl politisch damit zu rechtfertigen, dass sie nigerianische Energie für Deutschland haben wollen. Dann gibt es Frauen, die glauben, Moral mit Löffeln gefressen zu haben und geschichtliche Wiedergutmachung, schändliche Taten von toxischen Männern, durch Buße aus der Geschichte zu tilgen. Alle haben gemeinsam, dass sie keine Ahnung von Nigeria, keine Ahnung von Geschichte, keinen Ahnung von Politik, keine Ahnung von Geschäft und keine Ahnung vom Islam haben. Eine Ansammlung strunzdummer Weiber, durch Quote, Intrige oder als nachgezogene Seilschaft an die vermeintlich wissenschaftlich-politische Macht gelangt, die nun lange Finger für ihre Interessen an Volkseigentum machen und mit verquastem Neusprech alles zudecken.
Die Deutschen sind in Afrika bekannt als ehrlich. Dass das nicht immer stimmt, ist genauso realistisch wie das kollektive Gedächtnis und muss eigentlich nicht betont werden. "Die" Deutschen haben fast nie Kunst als Beute gestohlen. Das gibt es, ist aber als Summe an der Gesamtmenge gegenstandslos. Wir haben weder eine koloniale Vergangenheit mit Nigeria, noch haben wir auch nur ein einziges Artefakt dort auch nur vielleicht gestohlen.
Ich hatte ja in meinen vorigen Artikeln schon das Witzchen gemacht, dass die muslemischen Haussas als Regierungsvertreter bei Übergabe von Baerbock und Roth die weißen Handschuhe nicht wegen eventuellem Handschweiß tragen, sondern weil für sie diese heidnische, gegenständliche Kunst "Haram" ist. "Boko Haram" im weitesten Sinn. Weil sich nun unsere peinliche, christlich wahrgenommene Außenministerin um Scheisshäuser in muslimischen Dörfer kümmert, ist es, noch einmal, dümmer geht nicht, keine Maßnahme um ein ganz anderes kollektives Gedächtnis zu löschen. Durch die britische Hoheit wurden nämlich sich weitgehend unsympathische Ethnien der Haussa und Fulbe im Norden und den Yoruba und Ibo, die sich auch nicht mögen, zu einem Staatsgebilde vereinigt.
Wenn heute ständig irgendwelche Nigerianer und zunehmend Nigerianerinnen aus dem Hut gezaubert werden, die bedauern, diese bronzenen Artefakt in Europa sehen zu müssen, sollten die sich mal konkreter mit der Frage konfrontiert sehen, ob sie meinen, Zutritt zum Palast des Königs von Benin zu bekommen, um in legerer Kleidung dort betrachtend flanieren zu können. Und ob sie als Frau auch alles zu sehen bekommt. Oder glaubt ernsthaft Jemand ein normalsterblicher Haussa, ein Hirte der Fulbe, oder Herr und Frau Ibo, die noch vor nicht allzu langer Zeit nicht mehr als den handelsüblichen Wert eines Sklaven hatten, könnten sich im Palast die bronzene Geschichte der royalen Dealer anschauen?
Ey, du, das ist die Annalena und die coole Claudie beim islamischen Völkerrecht. Voll feminin, ey. Baerböckchen im freizüigigen Putzfrauenlook und die Rothin macht Schleichwerbung für Pril
Ich habe als Mann und Kunstvermittler gestrichen die Schnauze voll, dauernd als Dieb und Hehler hingestellt zu werden.
Neben Männerhasserinnen sind die meisten der RestitutionierInnen auch noch Rassistinnen. Sie unterstellen den vermeintlich dummen Afrikanern, dass sie sich mit billigen Glasperlen bescheissen ließen und dass Generationen von Händlern ihre Familien durch Diebesgut und Hehlerware ernährten, weil sie keine Quittung ausstellen könnten.
Institut für Auslandsbeziehungen, Frauen. Goethe-Institut, Frauen. Außenpolitik, Frauen. Projektmittelvergabe, Frauen. Alle afrikanischen Organisationen, Praktikantinnen der Grünen über Steuergelder der Heinrich-Böll-Stiftung eingeschleust. So geht das an einem Stück durch. Gigantische Mittel für Themen wie Dekolonisierung, Rassismus, Diskriminierung, Divers, Identitätsfindung. Nur solche Afrikaner, die diese Themen bedienen werden eingeladen. Immer mehr davon: Frauen. Und dann noch das Ganze garniert mit femininen Pimmeln, queeeren Perversen, Kinder- und Sprachverstümmelungen. Mir reichts. Vielen reichts. Und wehe dem Mann, der mal zu lange auf einen schönen Damenhintern oder Holz vorm Balkon starrt. Aufzug und Geschäftsbesprechungen, nur noch mit Zeugen. Prüdes Weiberpack. Furchtbar. Ich will wieder Kloster. Da können die dann hin.
Darum Togo. Hier gibt es Frauen und Männer. Auch schwule und lesbische. Dann hat sichs. Und pissen tun die an die gleiche Mauer, ins gleiche Loch und die diesselbe Schüssel. Die Grube unterscheidet nicht. Holzbildhauer sind Männer, weil der Stahl ist gefährlich und Frauen formen schöne Terrakotten, das ist weiblich. Männer fahren die gefährlichen Motorradtaxis und Frauen verkaufen Mittagessen, weil sie dabei auf die Kinder schauen können. Und ich musste mal meinen inneren Reaktionär auskotzen und euch in Deutschland sagen, dass das Leben hier Togo mehr sexy ist.
Die prüden Neosuffragetten werden werden fast alle an eklatanter Alterseinsamkeit leiden. Die kommen mir langsam so vor, wie eine tiefreligiöse Frauensekte mit Sternchenbibel innerhalb der grünen Weltuntergangssekte.
Eierlikör bekommen sie dann auch keinen, weil der ist nicht vegan.
Dickwanst der Benin-Unkultur, Annalena Baerbock und Claudia Roth
Der Dickwanst den sie da so sachkundig anschauen ist eine Fälschung und die zwei eigentlich auch. Der Dicke ist, leicht abstrahiert, Dr. Patrick Graichen als Undercoverwerbung für Klimaschutz
Wer mir aufrrichtig leid tut, sind all die angenehmen Frauen mit denen ich gearbeitet habe. Sie sind die größten Opfer dieser ganzen Quoten- und Seilschaftszwänge. Ihre Karriereschancen sind extrem gering, weil sie die Codierungsansichten und Erkennungssprache nicht mitmachen.
Das heißt, diese zwei Fremdschämobjekte sind nicht dumm gelaufener Zufall, sondern sie beschreiben die Situation. Selbst die Delegierten in den militärbezogenen Teams sind teilweise, wie weiter oben beschrieben, nun Waffenhändlerinnen. Die feminine Außenpolitik heißt eigentlich bereits, die Frauen kriegen den Kragen wieder mal nicht voll genug. Und fühlen sich natürlich nach wie vor benachteiligt. Wie ich so schreibe, versuche ich mir das Auswärtige Amt vorzustellen. Klimatisiert, beheizt, keine körperlichen Anstrengungen, schöne Arbeitszeiten, man kann auch mal fehlen, ohne dass was durcheinanderkommt. Da müsste der Frauenanteil auch überproportional sein.
Ich schlage mal eine waghalsige Brücke. Da dieser ganze woke Bockmist ja Pentagongesteuert ist, bekommen wir eine bestimmte Form der Feminisierung um im wahrsten Sinn des Wortes Eierlos zu werden. Alles was mit Afrika zu tun hat ist weiblich überbelegt. Als ich lernte, wie eine Zoom-Konferenz geht, ging es darum wie man Frauen in Afrika in die IT-Branche bringt. Es ging eben nicht darum, dass Deutschland da bereits abgehängt ist, sondern wie man das Abgehängte feminisiert. Hat die Hinwendung zu den BRICS-Staaten von fast ganz Afrika eventuell auch damit zu tun, dass die noch erkennbar maskulin geprägt sind?
Um den Gedanken noch ein klein wenig zu konkretiesieren. Nicht Abwendung von der wetlichen Aufklärungskultur wegen Frauen. In vielen afrikanischen Gesellschaften haben Frauen mehr zu melden als in Deutschland, sondern wegen der abstoßend belehrenden Art und Weise wie deutsche oder westliche Frauen auftreten. Mit Attituden, die wie am Beispiel mit Nigeria zu sehen, meist schlicht brunzdumm sind.
9.5.2023
Benin - Geschichte
„Als Moffat und Smith die Stadt 1840 besuchten, wurde uns gesagt, dass ’sie auf einem offenen Platz in der Nähe des Marktplatzes schockiert waren von dem Anblick dessen, was man ein Golgatha nennen könnte, einen Ort, an dem menschliche Schädel aufgehäuft waren und in der Sonne bleichten. Noch mehr waren sie angewidert, als sie am Rande der Stadt, nicht weit von der Residenz des Königs, die Leichen von Männern sahen, die gerade erst geköpft worden waren und nun von Truthahnbussarden (eine Geierart – M.K.) gefressen wurden, und auf dem Dach einer nahe gelegenen Hütte zwei Leichen in sitzender Haltung. Der Gestank aus einer offenen Grube in der Nähe dieses widerlichen Ortes war fast unerträglich und ging, wie sie glaubten, von menschlichen Körpern im Zustand der Verwesung aus’…
Etwa zwanzig Jahre später wurden diese Schrecken von Burton vollständig bestätigt. An einem Tag schreibt er: ‚Als wir weitergingen, schrumpfte die Allee zu einer schmalen Gasse zusammen, und in ihrem tiefen Schatten sahen wir grüne und schimmelige Schädel herumliegen wie Kieselsteine. Von dort gelangten wir auf eine weite offene Fläche, die wir später Todesfeld nannten. Es war in der Tat ein Golgatha, ein Aceldama (Blutacker; Friedhof in Jerusalem – M.K.). Zwischen den trägen Truthahnbussarden, die sich in der Sonne wärmten, und dem Vieh, das auf dem blutgetränkten Boden weidete, begegnete manches gespenstisch weiße Objekt unserem Anblick, abscheuliche Überreste verwilderter Menschlichkeit, Opfer von Bräuchen und ähnlichen Feierlichkeiten. Unsere erste Idee war, dass wir auf dieser Straße in die Stadt geführt wurden, um einen Eindruck auf uns zu machen. Später stellte sich heraus, dass alle Straßen, die zum Palast führen, ähnlich eingerichtet sind.’
Und bei einer anderen Gelegenheit schreibt er: ‚Im Gras, rechts vom Weg, erschien die Gestalt eines bis zur Taille nackten Mannes, mit ausgestreckten Armen, die Handgelenke an einem Gerüst aus geschälten Stöcken befestigt, die hinter ihm in den Boden eingerammt waren. Einen Moment lang dachten wir, der arme Teufel wäre am Leben, aber nach ein paar Schritten überzeugten wir uns von unserem Irrtum. Er war nach afrikanischer Art gekreuzigt worden… Ein Seil als ‚Krawatte’, fest um den Hals an einen Pfahl gebunden, war die unmittelbare Todesursache; die Gesichtszüge drückten immer noch Erstickung aus, und die Tat war so frisch, dass, obwohl die Fliegen bereits da waren, die Truthahnbussarde ihre Aufmerksamkeit noch nicht darauf gerichtet hatten. Die Schwärze der Haut und das allgemeine Erscheinungsbild bewiesen, dass der Leidende ein Sklave gewesen war. Die vielen Männer und Frauen, die vorübergingen, zeigten keinerlei Regung, außer dass sie sich die Nase zuhielten, und es gab auch kein Anzeichen von Verwunderung, als ich zurückkam, um die schreckliche Szene zu zeichnen …
In der Nähe des Königspalastes hatte sich ein weiterer Tod ereignet; wir gingen dorthin und fanden eine Leiche, die splitternackt auf dem Rücken lag. Ein paar Leute standen daneben und betrachteten mit äußerster Unbekümmertheit ein entsetzliches Schauspiel. Die Beine des Elenden waren mit entsetzlicher Gewalt in der Mitte des Schienbeins gebrochen worden, eine tiefe Wunde befand sich unter dem linken Kiefer, und in der heißen, klaren Morgenluft waren die Züge bereits geschwollen und formlos geworden. Es war eine grundlose Barbarei … Die Gefangennahme von Opfern bei Nacht wirft ein grelles Licht auf den Terror, der ununterbrochen über den Köpfen der Bini geschwebt haben muss, denn einst nahm sogar ihr König an diesen nächtlichen Massakern teil…”
„Als wir uns Benin City näherten, kamen wir an mehreren Menschenopfern vorbei, lebenden Sklavinnen, geknebelt und auf dem Rücken liegend am Boden befestigt, die Bauchdecke in Kreuzform aufgeschnitten, der unverletzte Darm hing heraus. Diese armen Frauen durften so in der Sonne sterben.”
Die Initiative, die sich in New York von Afroamerikanern bildete, sagt, dass ihre als Sklaven verkaufte Vorfahren gegen die Metallmanillen die man zur Herstellung der Bronzen benötigte eingetauscht wurden. Deshalb müssen die Bronzen in amerikanischen Museen verbleiben und dürfen auf gar keinen Fall dem Herrschernachfahren in Benin gegeben werden. Danke Frau Baerbock, Danke Frau Roth, Danke Frau Olschowski, Danke Frau Plankensteiner, ......
Sicher dachten die Damen über die Afros: "Was haben die denn nur? Deren Vorfahren haben doch Glück gehabt. Letztlich wurden sie doch nur verkauft." Hier gehts zu "Die lange Blutspur der Benin-Bronzen" auf meiner Text-Seite.
Monsieur Klonovski, von dessen Seite ich der Einfachheit halber die übersetzten Texte kopierte sagt noch folgendes:
„Es wäre ein Leichtes gewesen, sich über die Natur der Benin-Kultur zu informieren, selbst ein Blick in die englische Wikipedia unter den einschlägigen Begriffen hätte ausgereicht, sich einen Eindruck zu verschaffen, z.B. ‚Benin Expedition of 1897’, hier der Abschnitt ‚The Punitive Expedition’, Zitat E. Huxley: ‚As we neared Benin City, we passed several human sacrifices, live women slaves gagged and pegged on their backs to the ground, the abdominal wall being cut in the form of a cross, the uninjured gut hanging out. These poor women were allowed to die like this in the sun.’ *
Allerdings ist selbst das Lesen von Wikipedia-Artikeln wohl zu viel verlangt von jenen erbärmlichen Bildungsallergikern, die uns regieren."
Ich habe die Liste der knapp 1.200 Objekten im Schnelldurchlauf durchgesehen. Man dreht den Nigerianern vorwiegend Ramsch an. Armreifen, Halsschmuck, Gebrauchsgegenstände. Da sind bestenfalls 3 bis 5 Dutzend Bronzen dabei, die man in den britischen Feldzug hineindeuten kann, die es aber finanziell dafür in sich haben. Die besten Objekte wurden ohnehin aus der Berliner Ausstellung vorher gestohlen. Alles, die ganze Liste, komplett aus dem Handel. Rechtmäßig erworben. Doch nun wurde im ganz groß Stil gestohlen. Aus meiner Sicht muss sich da langsam das Bundeskriminalamt um den Fall kümmern.
Da ist Vieles oberfaul. Von wegen Wiedergutmachung alter kolonialer Wunden. Die Damen erzählen Baerbockmist zum ablenken.
Die Medien sind voll von dem Eklat. Die intelligenten Seiten beziehen sich auf den oben verlinkten Artikel von Frau Brigitta Hauser-Schäublin in der FAZ. In den regionalen Käseblättern von denen ich mehrere zugesandt bekam, erschienen lediglich leicht überarbeitete dpa-Variante und die ist, wie gewohnt, Regierungssprech.
Zum Schluss des Themenschwerpunkt Benin möchte ich noch euf meine Text- und meine Kolumne-Seiten verweisen, wo viel zu finden ist. Zwei der wichtigsten Aufsätze dort sind:
AlterszuordnungenDer neueste Stand von Analysen über Bronzen aus Westafrika. Aus der Sicht freier Kunstvermittler und des anspruchsvollen Kunsthandels. (2008)
und
Restitution, Handel und Afrika| Über Rückgabe von Objekten, die vor längerer Zeit von einem Ort an einen anderen gebracht wurden. (2018)
12.5.
Es erschienen in letzter Zeit mehrere interessante Artikel zum Thema, was mich sehr freut. Ich verlinke also nochmals. Hier geht es zu Warum die Rückgabe der Benin-Bronzen unmoralisch ist Dieser Artikel auf Tichys Einblick beleuchtet den chtistlichen Schuldkult, der weder in asiatischen noch in afrikanischen Kulturen so zu finden ist. Gut hergeleitet ist auch der Aspekt der neokolonialischen Politik, die da unbedacht betrieben wird. Dass die Grünen zielich unverhohlen rassistisch agieren, haeb ich ja schon mehrfach ausgeführt.
Als pdf habe ich Ihnen den Artikel von Brigitte Hauser-Schäublin in der NZZ vom 12.5. verlinkt. Benin-Bronzen haben eine blutige Vorgeschichte. Die Tendenz ist nach wie vor richtig, obwohl sich diesmal ein paar inhaltliche Fehler eingeschlichen haben. Sowohl die Menge der von den Briten mitgenommenen Objekte ist falsch aber völlig daneben ist ein Wertannahme des Gesamtvolumens Sie fabuliert bereits in Milliarden. Da wollen wir doch mal auf dem Teppich bleiben und von Millionen reden. Wie im folgenden Beitrag von Herr Jongens, der von hunderten von Millionen redet:
Knallhart-Abrechnung mit Baerbock und Roth! Dr. Marc Jongen - AfD-Fraktion im Bundestag
Neben Politikerinnen und Politiker aller Parteien, außer von Die Linke, hatte sich auch Herr Jongen 2018 für meinen Restitutionsartikel bedankt. Er würde ihm wertvolle Details und Einsichten liefern war der Tenor des Schreibens.
So ein paar schon leicht vergilbte Streicheleinheiten werden wieder frisch in Avepozo, wenn man sich ein winziges bißchen in den Ausführungen wiederfindet.
13.5.2023
Auf den Punkt
Bringen wir die Geschichte mal auf den Punkt.
Die SPD ist schon lange verblödet und die Grünen sind vom Deep State vollkommen eingenommen und unterlaufen. Die sind an der Regierung durch Wahlfälschung. Sie machen das Umweltthema kaputt und schaufeln den Energie-Oligarchien Milliarden in die riesigen Geldsäcke. Das ist doch den Khasachen in den USA scheissegal, wenn Deutschland den Bach runtergeht. Im Gegenteil, die freut das noch. Ob Rassismus-Aktivisten oder Klimakleber, der ganze Müll ist fremdgesteuert. Wer mir widerspricht ist eine Depp_gng_*Inn. Hat keine Ahnung. Wie Baerbock, Roth und Habeck. Und Buschmann, Scholz und Schulze und das ganze Kriegstreiberpack, die uns für amerikanische Interessen verraten.
Mehr brauchts nicht an Erklärung. Lasst euch nochmal spritzen. Ihr Hirnspastiker der "Regierung" aus US-Gnaden. Und singt ein Halleluja für die Pharma- und Rüstungsindustrie.
Ich ess derweil gut in Togo und guck euch Trottel aus der Ferne zu.
Togoisch-westliche Harmonie. Linseneintopf mit viel Rote Beete und Schweinespeck, damit ich meinem muslemischen Besuch nichts abgeben muss. Dazu 1A Yam-Fritten. Das teuerste an dem Essen ist das Bier.
Jetzt kritisieren schon in Deutschland lebende Angehörige des Beniner Königshauses diesen Restitutionsunfug. Ich verlink das jetzt allerdings nicht mehr, weil das inhaltliche Strukturen verlässt. Denn wie man gerade bei "auf den Punkt bringen" sehen konnte, möchte ich ja ohne Hass und Hetze am Kern der Sache bleiben.