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von Peter Herrmann, ab dem 15. Juli 2021 |
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Auf, auf und auf, lasst uns dem Müll eine Abfuhr erteilen.
Wo man geht und steht, Müll allüberall. Am Strand, an der Straße, in den Höfen. Ein sehr spezielles Idyll, das Stilleben des Flaneurs. Daneben viel Verfall.
Weil Müll als Thema nicht so trägt wie Sex, fängt diese Seite nur damit an und schwenkt dann über ... |
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Myllidyll
Verfall 1
Aufbau 1
Verfall 2
indubio
Aufbau 2 viral
Aufbau 3 viral
Nochmals Müll
Dekonstruierter
Gott
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Man sitzt gemütlich beim Bier am Strand und schaut: Auf Müll. Man nimmt ihn oft gar nicht mehr wahr. Er stinkt nicht. Es ist gewaschener Plastik. Es sind Farbtupfer am Rand der Straße, auf der Piste. Die Bedienung wischt den Nebentisch. Alles was drauf ist, Servietten, Flaschendeckel, Trinkröhrchen, wisch und weg, auf den Boden, aus dem Sinn. Morgens wird es jemand fegen und auf den Haufen nebenan schmeißen. Alles was daran essbar ist, holen sich die Hühner, die Ziegen, die Hunde.
So wie in den Berliner Parks am Montag morgen die Krähen alles was von den Picknicks übrig blieb wieder schön Kreisförmig um die Abfalleimer herum verteilen um danach das Beste für sich zu resevieren. Dann kommen Marder, Hasen, kleine Vögel, Füchse und dann die Feger. Berlin ist eine schmutzige Stadt, aber Lomé ist noch schmutziger.
Selbst wird man auch zu Müll. Müll der Geschichte. Man ist noch nicht tot, aber beginnt schon seltsam zu riechen. Viel Müll gibt es als Quotenabfall auch in der Politik. Quasi Abfall, der noch auf dem Tisch liegt. Müllermüll. Maasmüll. Ministerinnenmüll. Demnächst wir das World Economic Forum alles tun um Frau Merkel nie als Müll erscheinen zu lassen, obwohl sie selbst davon reichlich herstellte. Wenn dann mal richtig und offensichtlich klar wird, dass die momentane Hysterie etwas von der Pharmaindustrie produziertes ist, wird es neben Verpackungsmüll noch sehr sehr viel Menschenmüll geben, der als Sondermüll auf eine Sondermülldeponie für Frühpensionäre und Innen landen wird. Sie werden geistig verknittern wegen dem, was sie alles angerichtet haben mit ihrer saudummen Spritzerei. Schade, dass man ihnen die Pension nicht entziehen kann.
Sie werden sagen, sie hättes es ja nur gut gemeint. |
GIZ & Batterien
Aufbau & Recht
Nena & Virus
Neger Skandal
Tiere klauen
Neger & Lob
Togo & 5G
Beerdigung
Corona Demo
Heilung |
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Nebenan, bei der brüllenden Kirche. Müll, in the Name of Jesus. |
Von Müll hatte ich es 2018 ja schon mal: Flaneur im Plastik. Seither ist viel geschehen und ich habe viele Leser erschreckt. Hauptsächlich die, die am liebsten den Boten der schlechten Nachricht köpfen wollten. Die nicht verstehen, dass der Verschwörungstheoretiker der Aufdecker von etwas ist und nicht der Verursacher. Eigentlich kann man nicht Prophet sein, wenn man nicht der Entdecker von Details in der Vergangenheit ist.
Cui Bono? Wer hat was davon wenn was geschieht? Die Vereinigten Staaten von Amerika leisten sich den Luxus, ein paar 10.000 Menschen zu beschäftigen, nur um falsche Informationen zu streuen. Damit etwas im Interesse von Jemand so herum und nicht anders herum läuft und machmal lenkt der Zufall alles woanders hin. Das sind im Prinzip durchschaubare Mechanismen. Wenn einer Saxophon spielt, lernt er sehr schnell und leicht Klarinette. Wer die USA versteht, begreift Russland auch sehr schnell. Und wenn in Afrika drei Präsidenten und mehrere Minister im gleichen Zeitraum, mit derselben aufmüpfigen Meinung und mit denselben Leiden hinweggeschieden werden, so ist dies ja nicht unsichtbar. |
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Unsichtbar ist es für Deppen, die fressen, was man ihnen als Nachricht hinwirft. Weil in der UmdieEckebringung ja auch eine Warnung drinsteckt, muss solche eine Beseitigung auch ein Stück weit sichtbar bleiben. Sie wurden Kadaver mit Staatsbegräbnis, Müll in der Silberschale. Die Presse ist natürlich weitgehend so gepolt, dass sie die Verschwörungstheoretiker sozial eleminiert und nicht die Planer einer Verschwörung. |
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Seit nun auch schon sechs Jahren dokumentiere ich den Strand, der immer kleiner wird und immer mehr Häuser holt. Sogar die Hälfte der Fischer sind mit ihren Booten woanders hingezogen, weil der Liegeplatz zu eng wurde. |
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Das Meer holt sich ein altes Haus in Avepozo |
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Geflügelte Jahresendfigur für Weihnachtsengel. Wir hatten zu früh über die Dede-erler gelacht. Es geht weiter, aber in richtig großem Stil. Tausende von Wörtern wollen geändert werden. Schwarz sind Schwarze nicht, aber korrekt Dunkelhäutige zu sagen ist neuerdings auch Diskriminierend, sagt die stalinistische Sprachpolizei. Schwarzfahren darf man aber auch nicht mehr sagen, obwohl es aus dem jüdischen kommt und Shvarz-Fahren, also Arm-Fahren hieß. Es würde an Schwarze erinnern, die aber nicht schwarz sind. Das Assoziative von linken Rassisten genügt, allen anderen eine andere Sprache aufzuzwingen. Sprachverfall.
Schwarze Schafe, also das Synonym für Anders sein als die Masse, ist genauso diskriminierend wie schwarzmalen und würde als Alltagsrassismus zu Gewalt gegen Schwarze führen. Kleinkarierte Wortklauber gehen tief hinein bis in den Humor. Schwarzer Humor geht überhaupt gar nicht mehr. Sie wollen uns mit ihrem geistigen Verfall den Lebensspaß rauben und uns gesellschaftlich ächten, selbst wenn wir in alten Zusammenhängen Neger und Zigeuner gebrauchen. Moderne Pietisten und Mormonen, die uns alles verbieten uns aber den Glaube aufzwingen, es gäbe 80 Geschlechter. Zuviel differenzieren bedeutet, so viel Farben zusammenschütten, bis Braun dabei herauskommt. Heil dem nationalen Sozialismus, denn die deutsche Sprache hat etwas stark nationalistisches und die sie verändern wollen sind Sozialisten. Das Gegenteil von Gut ist gut gemeint.
Durch den Versuch der nicht enden wollenden Aufdröselung verfällt die Sprache, statt genauer zu werden. Wenn Sie auf einem Flughafen dringend aufs Klo müssen, dann wollen sie so schnell und so klar als möglich das Zeichen von Frau und Mann mit einem Pfeil sehen. Es wird sie einen Scheissdreck interessieren, ob das noch korrekt ist oder nicht. Sie wollen nicht an achtzig Symbolen dechiffrieren, wo sie pinkeln dürfen. Dass die Rollenzuschreibung eines Rockes nicht die korrekte Wiedergabe der sich als Mann fühlenden Frau darstellt, wird den Afterdruck nicht mildern. Wenn, angenommen, das Frauenklo mal kaputt und versperrt ist, dürfte es dem Mann auf dem Männerscheisshaus ziemlich egal sein, ob in der Schüsselkabine nebenan ein Mann, eine Frau oder etwas Diverses furzt und stinkt.
In Togo haben die meisten Toiletten in Kneipen einfach nur ein Loch. Die Frauen zielen da genauso gut rein wie die Männer. Das Loch ist sächlich und Geschlechtsneutral. Die Deutschen sind da schon korrekt. Bei den Franzosen ist das Loch männlich. Wickeltuch hoch, Schlüpfer zur Seite gezogen, Arsch zur Wand und fertig ist das Geschäft. Platz für noch ein geschlechtsneutrales Bier. |
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Da wohnen noch welche drin |
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Pock
Pock Pock. Jemand da?
PoC wird das Geräusch geschrieben und ist Denglish. People of Colour soll das heißen und beschreibt einen Topf voll Rassen und gemischelte Rassen. PoK. Menschen aus Farbe. Pock. Lässt sich eigentlich nicht ins Deutsche übersetzen. ist schon im Englischen beClopt. Menschen sind eigentlich aus Fleisch und Blut. Aus Organen, Rotz und Scheisse. Aber nicht aus Farbe. Herz hat eine Farbe und Blut hat eine Farbe. Ich werde dennoch niemand fragen, aus welcher Farbe er sei. Kommen Sie aus einem Tintenfass? Ist Ihr Papa ein Farbkübel? Aus welchem Farbspektrum stammen Sie ab? Ah, eine Acryle. Heulsuse, Farbe nah am Wasser. Oho, ein Öler. Ein Zweikomponentler, Mama deutsch, Papa Togo.
Nehmen Sie den Zeigefinger und tippen Sie an die Stirn. Wenn es PoC PoC macht, haben Sie einen Holzkopf.
Singen Sie mal: Zehn kleine People of Colourlein ... Da warens nur noch Neun.
Neun kleine People of Colourlein ...
Malerei von Personen aus Farbe.
PeopleInn of Colour-Kuss
Wenn etwa ein Viertel der Weltbevölkerung aus Farbe ist, aus was ist dann das andere Dreiviertel? |
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Aufbau ist toll. Die Deutschen sind ganz wilde Aufbauer und treiben es immer so toll, dass sie es hin und wieder kaputt machen. Früher machten sie anderer Leute Aufbau kaputt, heute zerstören Sie sie gerade den Eigenen. Selbst Geschaffenes durch eingebildete Schuld mit selbst auferlegten Verboten als unblutige Geiselung. Selbstzerstörung durch Lähmung aus Angst vor Weltuntergang. Weil Blut tut weh und da würde man ja einen Schutzraum brauchen entsagt man sich viel. Also verbietet man sich ganz dolle viel. Weil das aber Verzicht bedeutet und der auch wehtut, sollen andere verzichten, weshalb man Freitags auf die Straße geht und streikt. Wobei auch der Streik keiner ist, weil man ja nur Nichts tut, aber nichts lahmlegt, sondern nur fordert, dass andere lahmlegen sollen.
Derweil gibt es in Togo viel Aufbau. Der sieht zwar seltsam aus und verbraucht viel Sand Zement und Holz, aber es geht. |
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Zu betonierende Zwischendecke wird abgesprießt |
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Die People of Colour sind nicht so gut in der industriellen Arbeitsteilung, aber schaffen mehr, als man in Deutschland meint. Es muss auch nicht so viel gearbeitet werden, weil in Togo mit den nicht eingenommenen Steuern keine Kunsthistorikerinnen und Politologen finanziert werden müssen. Statt Theaterwissenschaften spielt man sich selbst permanent Szenen vor, die keinen Eintritt kosten. Bis zum Auftritt kochen die Frauen zu Hause sehr unwissenschaftlich und setzen sich mit dem Resultat als zweiten Akt vors Haus. Die ganz agilen Frauen aus Farbe drapieren sich Schüsseln und Teller auf den Kopf und grazielen direkt zu den Baustellen hin, wo sie mit sehr sexistischen Sprüchen diskriminiert werden. Das gefällt ihnen meist gut.
Weil nun auch diese Essen steuerbefreit hergestellt und verblockt werden, hat der Bauarbeiter ein Mittagsmenü für etwa 30 bis 50 Cent und fühlt sich mitnichten arm dabei. Er ist zum sich arm fühlen sehr viel zu viel abgelenkt von allerlei Hintern, denen er, ob in der Pause oder beim arbeiten, wegen seines People-of-Colour-Testesteron-Spiegels sehr viel Aufmerksamkeit schenkt. Dass in Togo eine Überbevölkerung vermutet werden kann, hat auch damit zu tun, dass hier ständig Anmachstatus herrscht. Die Frigidinnen aus Deutschland sollten zur Kur nach Togo kommen und kochen mit Holzkohle und Hinternwackeln lernen. Als soziologische Feldstudie.
Aufbau geht auch saisonal. Jetzt im Juli ist es häufiger nass und die People of Colour frieren sehr. Die Einen saufen nun noch mehr Palmschnaps und die Anderen tun ihr Chèrie mit dem Bio-Stab durch ein wenig Reibung wärmen. Das Transportwesen und die Kaufkraft sind, wegen mangelnder industrieller Arbeitsteilung eben, ein wenig unterorganisiert, weshalb die kulinarischen Angebote ebenso von der Saison, sprich Natur, abhängen.
Jetzt zur Zeit gibts Maiskolben. Zu Hause von einer indigenen menstruierenden Person aus Farbe gekocht, schön in einer Schüssel drapiert, kann man so ein Teil als privilegierter alter weißer Mann für 7 bis 12 Cent je nach Größe frisch vom Kopf herunter erstehen. Nach Wunsch wird es vor Aushändigung der kulturellen Aneignung noch in Salzwasser getunkt, was dem Mais geschmacklich sehr gut tut. Aufbauhilfe. Im weitesten Sinne. |
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In bereits angeknabbertem Zustand |
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Wie erwähnt, ziehen die Fischer gerade um. Das ist sehr traurig, weil dank diesen nie menstruierenden Schnapstrinkern mit maskulinem Gewirk immer wieder mal etwas Frisches auf dem Tisch landete. Vielleicht ist es gut, dass sie weg sind, denn so macht man sich nicht an der Überfischung des Atlantiks schuldig und bringt keine unschuldigen Tiere um. Schade nur, dass Maiskolben die Omega-Dingens-Fette fehlen und sich auch nicht so gut in der Pfanne machen wie ein/e unschuldige/r Calamar_Inn.
Nun, da die von Viren befallene antirassistische Klimareligion dem Weltuntergang in Ries_Innen*schritten entgegen eilt, gewinnt die verfallende heilige Maria der Fischer, die sie vor der saugefährlichen Brandung schützte, an Symbolgehalt.
Doch vorher noch zum Sprachverfall. Ist Ihnen aufgefallen, dass es eine feminine Heilige ist? Die für die Frauen, die laut den Linksgrünen ja mächtig viel arbeiten, Afrika umtreiben und trotzdem diskriminiert seien, als Ikone steht und somit als Würdigung. Gemessen an dem Job den die Männer da machen, das muss einfach mal gesagt werden auch wenn es wahrscheinlich voll Nazi und AfD ist, machen die Frauen, tschuldigung, die menstruierenden Personen und die früher Menstruation gehabt habende Personen, früher Omas genannt, relativ harmlose Berufungen. Sie sind für Verkauf zuständig, also Geld, das dann die Fischer nicht versaufen, und Zubereitung dessen was die Männer im Wasser jagten. Deshalb werden Frauen auch wesentlich dicker als die unglaublich muskulösen nie Menstruation habenden Personen mit Glied, von denen immer mal wieder einer in der Brandung ersäuft oder am vorgelagerten Riff durch eine Welle erschlagen wird. Seltsamerweise will keine Frau, tschuldigung, Fischerin werden. Obwohl sie es dürften. Sie berufen sich lieber auf ihre traditionelle Frauenrolle. |
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Die heilige Jungfrau Maria, Schutzpatronin der Fischer, ist in einer typischen Nichterhaltungskultur mit Müllcorona dem Verfall preisgegeben. |
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Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde,
wie ihr wisst und ständig lesen könnt, bin ich Deutschland auch aus Togo noch sehr verbunden. Obwohl mir dort einiges ganz gehörig auf den Wecker geht. Um es mal höflich zu umschreiben: Ich habe "die" Deutschen für intelligenter gehalten als sie wirklich sind. Die Mehrheit ist strunzdumm und würde ohne zu zucken auch Adolf wieder hinterherrennen.
Ich schneide deshalb meinen roten Faden an dieser Stelle ab und verlinke auf das Gegenteil von Müll und Verfall. Gerade eben habe ich mir die 145. Folge von indubio reingezogen. Es gibt sie noch, die Stimme der Vernunft. Das Beste seit Werner Höfers Frühschoppen. Hören Sie selbst: |
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Die nächste Welle kommt bestimmt |
Aufbau 2, viral |
19.7.2021 |
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Wer mich kennt, weiß, dass ich alle paar Jahre mal den Anflug zur Tendez einer Arroganz habe. Es überkommt mich das Gefühl, unglaublich viel schlauer zu sein, als alle Andere. Der Anfall dauert meist nicht lange. Es hört sanft auströpfelnd auf, wenn andere sehr intelligente Menschen von dem erzählen was sie machen und bewirkt haben.
Der zweite Teil des Films "Auf der Suche nach der Wahrheit" ist herausgekommen. Arrogant wurde ich eine Sequenz lang, weil ich die Wahrheit schon im Februar 2020 gefunden hatte und seit März 2020 bezogen auf Togo auf jeder folgenden Seite mit mindestens einem Artikel darüber schrieb. Die Arroganz löste sich auf, als im Film hochgebildete Menschen das, was ich lange eher als eine Ahnung in mir hatte, fundiert erklärten.
Auf ServusTV kann man den Film direkt anschauen, geht aber in Togo nicht. Auf Youtube kann man ihn auch sehen.
Ich meine, auch wer blöde verängstigt genug war sich anstechen zu lassen und nun vielleicht unfruchtbar wird, was noch lange nicht das Schlimmste ist, sollte sich den Film anschauen. Er muss lernen, mit eventuellen Nachwirkungen der so genannten Impfung, die ja keine ist, sondern eine Genveränderung, umzugehen. Ein freiwilliger Eingriff in eigene Gene mit Mittelchen, mit denen der/die/das Angestochene sich freiwillig zur Versuchperson macht und dadurch als potenzieller Superspreader zur Gefahr für mich wird ...
Ich hör auf. Schauen Sie den Film an. Er ist sehr sehr aufbauend. Danach können wir reden. |
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Die nächste Welle kommt bestimmt nie. |
Aufbau 3, wieder viral |
21.7.2021 |
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Ich habe unglaublich viel über Viren gelernt und finde Viren toll. Man hat davon ein paar Milliarden und weiß nicht wirklich wie viele Sorten. Steht in meiner neu entstandenen Viren-Bibliothek nicht so genau drin oder ich habs vergessen. Der Körper ist in einem ständigen Austausch mit ihnen und immunisiert gegen deren Veränderungen. So bleibt der faule Body in ständiger Bewegung. Irgendwann gibt es Störungen im System, fremde Viren dringen durch eins der Körperlöcher in einen hinein und weil schon eine Krankheit vorhanden ist kommen diese Dinger nun als Belastung und nicht als Motor, dem Körper werden die Belastungen zu viel und das Arschloch schnappt für immer zu.
Was den meisten Menschen missfällt, ist nun eingetreten. Man ist tot und kann keinen Blog mehr schreiben. Wir wissen zwar, dass, wer früher stirbt dafür länger tot ist, trotzdem hängt man an dem Leben. Die Verkaufsleiter der Pharmafirmen hängen auch an ihrem Leben und wollen dazuhin noch Luxus obendrauf. Die kamen nun auf die mitnichten neue Idee, sich zuerst Medien und dann Politiker zu kaufen. Nur die Größenordnung war neu, weil man extra für sie vorher Geld druckte. Über die Medien und die antsemitischen, nicht rassistischen, Frauen fördernden Klima rettenden Politiker ließen sie dem Rest der Welt mitteilen, dass ein paar dieser Viren das länger tot sein befördern und dass tot sein durch fürchterliches Leiden kein guter Zustand sei. Täglich machten sie Buuuuh und Huuuuh. Jeden Morgen wacht man auf und es geht los. Dann sagten Sie, man müsse nun in das System eingreifen, damit von den verschiedenen Heeren die man in sich hat, eines über das andere gewinnt.
Ob da nun Unfruchtbarkeit, Blutgerinnsel, Herzstörungen oder Blut-Hirnschranke nicht mehr dicht ist, sind Tribute an die Forschung. Wer also seine Gene behandeln lässt opfert sich zum Wohle der Menschheit. Noch nie gab es bei der so viel Wohltäter, die von ihrer Wohltat so berauscht sind, dass sie alle anderen auch zwingen wollen, ein, eine oder eines Wohltäter, Wohltäterin oder Wohltätigendes zu werden. Man muss da differenzieren um niemand an seinem Täter sein zu hindern oder gar zu diskriminieren. Ob Neger, Indianer oder Chinesen mit Kontrabass. Alle, ob mit Pimmel, mit Menstruation mit beidem oder mit Mutation, alle sollen Täter zum Wohl der Menscheit und der Verkaufsleiter werden, die sich, wie die Herren Oligarchen, zum Wohle der Menschheit und zu Forschungszwecken eine riskante Kochsalzlösung vor aller Augen und Kameras tief hinein in die Muskeln platzieren lassen.
Komisch ist nun, dass heute, also am 21. Juli des Jahres Zwei der neuen Viren-Zeit, die Wohltäter die den Kampf gegen einen Stamm der Viren gewonnen zu haben glaubten, nun erneut den Kampf aufnehmen müssen. 40% von allen Virenkämpfern im gebrexikten Königreich hatte sich schon per Anstich in ihre Gene eingreifen lassen und brauchen nun Truppennachschub. Zieht man nun die Krüppel, Krüppelinnen und Krüppelnde und die, die schon begonnen haben, länger tot zu sein ab, verändert sich die absolute Zahl zu einer relativen.
Da ist relativ viel Scheisse im Spiel. Nicht in Togo übrigens. Hier hat man einen Diktator und sein demokratisches Parlament, wie im vereinten Königreich auch, und der machte das, was man ihm sagte, aber griff nicht sehr in den Alltag ein. Auch wenn Flugreisen und Grenzübertritte als Anweisung der Organisation der vereinigten Verkaufsleiter in Genf als gehorsame Geste, und auch um ein wenig zu überleben, einschränkend eingehalten wurden, so ließ sich von seinen Untertanen fast niemand in seine bantuide Gene stechen. Ein Plan derer die als Beglücker der Menschheit diese durch Reduzierung beglücken wollten, schien nicht ganz aufzugehen, weil der Neger als solches solch eine Beglückung bereits witterte, während junge weiße Menschen mit feminimen Schwanz oder maskuliner Möse oder achtzig anderen seltsamen Geschlechtern und Einbildungen vor lauter Verzweiflung früher sterben möchten. Auf dass die Menschheit mit der sie hadern weniger werde. Tod durch Angst vor Weltuntergang.
Mein Gefühl sagt, es erwischt die richtigen. Die Leidenden und Sühnenden opfern sich. Die taz, die Welt, der Spiegel und wie sie alle heißen, setzen ihren Mitgliederschwund durch aktives Eingreifen fort, bis sie selbst mangels Kunden und einer frühtoten Redaktion sich selbst löschen. Was die Viren und die Blut-Hirnschranke da gerade auslösen finde ich nicht uninteressant. Politiker haben sich ein Parteiensystem geschaffen, in dem nur noch die opportun Dümmsten nach vorne ins Rampenlicht quotiren. Schauen Sie sich die Gestalten an, die sich in Berlin gegenseitig anwichtigen. Dass es früher Psychopathen und grobe Karrieristen unter intelligenten Menschen gab, ist eines, aber wie können vollkommen von jeglichem Geist befreite Gestalten wie ein Helge Lindh zu Representanten des Volkes werden?
Dass ein großer Teil der Bevölkerung einen Kopf nur hat, damit es nicht in den Hals hineinregnet, wissen wir ja. Dass sich ein Teil selbst löschen möchte, weil irgendein Vorfahre schröckliches tat, wissen wir auch. Dass aber der Rechenstift, dessen Benutzung die meisten fast ein Jahrzehnt als Kinder lernen mussten, so schnell in Vergessenheit gerät ist ein Phänomen.
40 % von den festgestellt infizierten Patienten sind also bereits geimpft. Geimpft werden ja nicht Kranke, sondern fast nur welche, die Angst vor Krankheit haben. Das sind 98 % Angst Habende. Nun muss man sich noch die Zahl besorgen, wieviel heute infiziert sind, falsche Tests mit der Formel Pi über Daumen mal Auge schätzen und nun von den 40 % den Salat Habenden dieses Ergebnis wieder mit den Angestochenen gegenrechnen. Es ist aber auch ohne Zahl klar, dass die Impfung erstens nichts tut ausser Nebenwirkungen verursachen und zweitens, wenn sie was tun würde, tut sie das nicht mehr gegen andere Viren. Also offensichtlich sogar das Gegenteil. Die neuen Viren finden offene Körperöffnungen ohne Wachhabende.
Das Angst habende Pack wird nun zum Krankheitsverteiler, also zum potenziellen Risiko für mich, eine grippalen Effekt mit mehreren Varianten zu bekommen. Und nicht genug, das Pack beginnt zu schreien, dass man mich mit Gewalt zu Pack macht. Hey, linksgrünes durchgemerkeltes World-Economie-Forums-Pack, ihr bekommt jetzt Feinde. In mir einen ganz Gewaltigen. Ich werde dich und Es vor allen Togoern sowas von Niederargumentieren, dass es dir deine Pack-Sprache verschlägt. Vor mir wirst du hier in Togo keine Freunde gewinnen, also bleibe fort. Hinweg. Lösch dich selbst woanders aus. Schreib in der taz weiter. Belästige mich nicht mit deinen Embolien. Relotioniere im Spiegel und behalte deinen Gesichtslappen 24 Stunden im Gesicht. Schreib darüber, dass das Klima schuld ist am Virus und dass es Antisemiten und Rassisten und Vergewaltiger seien, die künstliche Aerosole vebreiten. Fick dich ins Knie, unheilger Bastard, mösentrockene Antifanonne, selbsterkärtes diverses Arschloch_*Inn.
Wir geben uns in Avepozo wieder die Hand. Ungewaschen. |
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Palmwurzelidyll in Avepozo |
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Herunterdeklinieren bis zum kleinsten gemeinen Nenner mach ich ja nicht so gern. Das machen die Linksgrünen immer so lange, bis sie sagen können: Die AfD ist schuld. Die haben als Sündenböcke für Alles das Großkapital ersetzt, die nun auch linksgrün sind.
Dekliniert man aber mal die aktuellen Überschwemmungen nach der Methode des Ockham'schen Rasiermessers herunter bis zur Kernaussage muss es heißen:
Die Grünen sind schuld an den Toten !!
Nicht das Klima ist Menschengemacht, sondern die nicht alarmierte Tragödie. Sämtliche von den Grünen besetzte Posten im gigantischen Nachrückverfahren korrupt als Seilschaften belegt und dies dann in Verbindung mit Re-Naturierung. Unfähiges Politikpersonal in Verbindung mit Neo-Naturreligion. Essenz aus einem Geflecht von parteiübergreifender, aber parteilich verursachter Inkompetenz, Korruption und Dummheit.
Glauben Sie nicht? Tun Sie mir den Gefallen und sagen Sie das nicht sofort. Gehen Sie mal von den staatlich kontrollierten Medien weg. Politiker werden ihre Medien ja nicht mitteilen lassen, dass sie gemeinschaftlich schuldig sind. Da müssen Sie schon auf Blogs gehen, wo sich alternative Informationen sammeln. Schauen Sie sich mal diese zwei Bauern an. |
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Dergestalt herausgeschälte Wahrheiten sind natürlich problematisch. Der Informatiker Danisch bringt es so auf den Punkt: |
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".....Migrationsbeauftragte ohne Ende. Gleichstellungs-, Gender-, Sonstwasbeauftragte. Gesetzestexte und Verordnungen durchgendern. Internet filtern und regulieren. Ohne Ende.
Aber kein einziger brauchbarer Test für lebenswichtige Katastrophenwarnsysteme.
Ein einziger Test, in dem gar nichts funktioniert hat und das System laut ORF nach 3 Minuten abgestürzt ist.
Und wer ist Chef von det janze?
Monstrum Merkel. Alles mit dem breiten Arsch aussitzen und die Posten mit Freudinnen besetzen.“ |
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Roger Letsch formuliert es so: |
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"Ein Land, dessen Regierung 2 Grad Erderwärmung in hundert Jahren verhindern will und dabei die Warnung vor 200 Liter pro Quadratmeter für den nächsten Tag ignoriert, hat vor allem eines: ein ernstes Problem mit der Realität.“ |
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Ich werd wohl absehbar in Togo bleiben. |
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Schnapslidyll in Avepozo |
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i |
Versehentlich habe ich von weiter oben einen ganzen Absatz in den Müll geworfen. Da ging es drum, dass sich Laschet und Bearbock für die Kanzlerinnenkanditatur selbst für untauglich erklärten und dass nun ein Herr Scholz übrig bliebe, der die Ausstrahlung eines Aktenträgers aus dem Finanzamt hätte und nach der Sitzung im Reichstag vor dem Eingang den Wachturm anbietet. Er alleine hätte damit vielleicht noch Sympathisanten, aber er zieht eine Partei mit Vollschwachmaten hinter sich her, die wiederum mit einer großen Kette an ihrem Medienimperium festhängen. So ähnlich stand das da und ist nun weg, weil ich direkt in das html hineinschreibe und was, anstatt kopierte .... lassen wir das. Fehler.
An dieser Stelle kann ich deshalb eine wiederholte Entschuldigung für viele Rechtschreibfehler einflechten um dann nochmal auf den Müll in Togo zu sprechen zu kommen.
In Gesprächen stellte sich nämlich heraus, dass der im Vergleich mit vielen Nachbarländern gar nicht so dramatisch sei. Wir haben in Togo blank gegessenen Müll an dem nichts fault. Kein stinkender Müll. Als ich vor vielen Jahren in einem kleinen Hotel Kano, Nigeria, im Quartier Sabon Gari wohnte, gab es oft tagelang keinen Strom und das gemeinsame Klo für acht Zimmer war randvoll mit Scheisse. Es stank bestialisch und alle kackten in einen Plastikbeutel und warfen den zur Luke aus dem ersten Stock in einen Zwischenraum von zwei Häusern. In einem Artikel mit Fotostrecke schilderte ich die Methode wie man in Lomé Ablaufbecken baut, die alle paar Jahre von einem Güllewagen leergepumpt werden. Das mit den Fäkalien ist weitgehend gut gelöst, wird aber absehbar in naher Zukunft zu einem Problem.
Auch der Müll aus den Häusern wird überall von jungen Männern in großen Handkarren abgeholt. Die werden immer mehr ersetzt durch chinesische Transportmotorräder. Auch hier, keine Frauen im Müllgeschäft. Zu schmutzig, zu schwer. Fast alle Frauen sind deshalb in Togo Friseusinnen. Der Müll in den Straßen ist fast nur das, was die Togoer nach Benutzung einfach wegwerfen. Wassertüte leer, wegschmeissen. Plastiktüte leergegessen, wegschmeissen. Wo man geht und steht, alles wird einfach weggeworfen. Plastikflaschen, kaputte Plastiklatschen, kaputte Sonnenbrillen ... Wenn die Fachkräfte dann mit dem Gummiboot bis Deutschland kommen, wird alles was man gerade fertiggegessen hat, praktischerweise auf den geräumigen Gehwegen und den gepflegten Rabatten entsorgt und dort, auch in Deutschland, von Männern wieder eingesammelt.
Doch wie schon öfter beschrieben. Wenn Lebensmittel wegfliegen, dann gibts Hühner, Ziegen, Hunde und Katzen. Wenig Mäuse und Ratten übrigens. Der Müll ist dann zwar ein optisches Problem, besonders für einen Alemanen, aber kein hygienisches. |
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Schnapsstilleben mit klarem und mit Kräuter-Sodabi. 15 Cent die Ladung |
Dekonstruierter Gott |
23.7.2021 |
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In Togo dürfen die Kirchen durch große Lautsprecher hindurch rücksichtslos Gott anbrüllen. Sie dürfen das, so denken ihre Verkünder, weil sie von Gott den Auftrag erhielten, auf sich aufmerksam zu machen. Der Lärm ist Mission. Ihnen das zu untersagen ist niedrig Menschengemacht, ihr Tun aber ist von Höherem geboten.
In Deutschland haben die Grünen, bei denen sich die sozialistischen und kommunistischen Visionen auf eine historisch neue Art durchsetzten, Gott dekonstruiert und durch das imaginär "Gute" ersetzt. Hat man vorher maskulin monotheisiert und personifiziert, wird nun geschlechterneutral klimatisiert. Zensur und Korruption sind die Mittel, die gutgeheißen werden, weil sie dem Guten dienen. Das totalitär zentralistische, das in der hitlerschen und stalinistischen Diktatur seine brutalste Entfalrung zeigte, wird nun durch einen Zentralismus ersetzt, der Einbildung zum angebeteten Führer und Führerin macht und sich im Es dekonstruiert.
Im Sog der religiösen Wahrhaftigkeit entwickelten sich sogar christliche Versatzstücke wie die Dreifaltigkeit. Antirassismus im Sinne von Gleichheit. Klima als Verkündung und Selbstopferung. Der Geist verkündigt mit Todesdrohung den Untergang, wenn man sich nicht an die neuen Gebote hält. Werbeagenturen nutzen die Drei, die Sieben und die Zwölf. Parlamente wurden Tempel. Sendeanstalten zu Verkündern und Mahner zu Ketzer.
Das dekonstruierte Zeitalter der maskulinen Jungfrau geht über zum femininen Wassermann. Das heilige Geschlechtsneutrum ist das große Hermaphrodit, der die Schafe in die neue Ordnung führt.
Aber Vorsicht. Dahinter stecken die alten verkommenen Ideen des Sozialismus und Kommunismus, die uns in so irdische Gefilde wie Übergang in den Staatsmonopolkapitalismus und dann Inflation und Enteignungen führen. Zerstörung als Übergang ins totalitär Zentralistische mit himmlischen Verkündigungen. Verbote akzeptieren nennen sie Erwachen.
Sei Woke. Sei Schaf. |
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Die Schnapsbar besteht aus zwei genagelten Bänken und einem Tischchen mit Wellblechdach darüber. So sieht der Blick in die Runde aus. |
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"Ich habe die vergangenen Tage und Wochen auf diesen Seiten keinen schwerwiegenden Fehler gemacht. Nachdem ich mich mich schon Tage, Wochen und Monate vorher gar nicht untadelig verhalten habe, habe ich mich beim lesen der ständigen Entschuldigungen von Büßern wegen tadeligem Verhalten nicht geschämt, sondern fühle mich als müsste ich den meisten wohin treten. Daraufhin habe ich mir überlegt, nicht zu bluffen, zu lügen, zu gaukeln, noch sonst irgendwelche journalistische Kunstgriffe anzuwenden. Das hätte mir schon viel früher passieren müssen. Als Mensch, dem das Leid aller Betroffener von was auch immer, meist nicht ans Herzen, sondern am Arsch vorbei geht, hätte ich dennoch gerade eben eingreifen müssen, als eine togoische Schlampe aus der Nachbarschaft einen kleinen Jungen verprügelte. Ich habe es diesmal nicht getan und überlege, sie das nächste Mal korrekt auch zu hauen. Ich entschuldige mich dennoch nicht und erst recht nicht öffentlich und knie auch nicht nieder. Peter Herrmann“ |
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So. Und nun werfe ich meine gesammelten Batterien in den Mülleimer, weil es in Togo trotz GIZ keine Batteriesammelstellen oder Mülltrennung gibt. Welch schöne jugendliche Trotzhandlung. Das geht dann hinein ins Meer und wird dort von dem Seegetier aufgenommen, das dann von Großfischern von ausserhalb der togoischen Hoheitsgewässer mit Diesel nach Deutschland oder Japan gebracht wird. |
GIZ & Batterien |
25..7.2021 |
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Seit ich meine Batterien im Küchenmülleimer versenkte und darüber noch eine politisch völlig unkorrekte Stichelei loslies, lässt es mich nicht mehr los. Manche Dinge schreibt man mal so aus dem Ärmel raus, intuitiv, um danach erst Mal richtig darüber nachzudenken.
Die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit, die verschachtelt als GmbH angemeldet, aber ein Staatsorgan ist und mittlerweile immer mehr Kooperationspartner angedockt bekommt, ist für den deutschen Steuerzahler eine teure Zwangsabgabe und für die Länder in denen die komische GmbH stationiert ist, in der Regel von wenig Nutzen. Eine Geldrauswerforganisation. Da kommen Leute unter, die in Deutschland am Arbeitsmarkt schwer vermittelbar wären. Doktoren und immer mehr Doktorinnen in inflationärer Dutzendware, seltsame Lehrer und deutsche Partner vor Ort, bei denen man als geprüfte Opportunisten sicher sein kann, dass sie am deutschen Stammtisch nichts schlechtes über den Brotgeber reden. Unglaubliche Gehälter, die man dadurch rechtfertigt, dass die "Bemitleidenswerten" ja nicht zu Hause sein können im Land wo Milch und Honig fließen, sondern man ihnen "zumutet" unter unglaublichen Bedingungen fern der Heimat selbstlos die armen PoC's zu bilden. Die das ohne diese Hilfstruppe niemals alleine gebacken bekommen.
In Deutschland schimpfen die Steuerzahler, dass die Bimbos seit Jahrzehnten nichts auf die Reihe bekommen würden, obwohl man ihnen die Milliarden rektal einpumpt. Man übersieht wegen der sogenannten Altmedien, oder auch Regierungsorgane genannt, die im Dienste des Staatsmonopols nur schreiben was sie schreiben dürfen, leider nicht, wohin diese Knete rollt. In japanische und chinesische Vierradfahrzeuge, auf die Konten indigener Villenbesitzer die für zünftig angedeutschte Mieten den gewünschtem Komfort bieten, für Hausangestellte deren erstes und heeres Ziel pünktliches Erscheinen ist, Ärtze, die in Deutschland studierten und nun mit deutschem Steuer- und Versicherungsgeld ihre Privatkliniken vor Ort finanzieren, Hotels für Anreisende, und, noch sehr viel lohnenswerter, als Vermieter von Konferenzräumen,
Sie werden auf Rotation gehalten. Vordergründig, um nicht eigene korrupte Strukturen aufzubauen, was jedoch dazu führt, dass sie das Aufbauen korrupter Strukturen den indigenen Überlassen. Durch die Wechsel der Neuankömmlinge wird die Abzockschraube immer enger gezogen und die Neuen, die die Strukturen ihrer Vorgänger möglichst konfliktlos übernehmen, verstehen diese Zusammenhänge gar nicht mehr. Die Verflechtungen gingen in den Jahrzehnten im Bewusstsein verloren und das alles ist ja auch gedeckt durch die Botschaften, für die die Vertreter der GIZ als Staatsorgane natürlich auch die seriösesten Gäste sind. An anderer Stelle schnitt ich die Problematik bereits an, wie Investorengelder deutscher Firmen mit Deckung von Diplomatie und Hilfsindustrie abgegriffen werden.
Dies GIZ also, die in Afrika im Luxus lebt und in der Regel auch unter keinem Diktator zu leiden hat, erhält nicht nur die laufenden Kosten, sondern auch Projektgelder, die sie seperat beantragen. Weil das so schön und eingschliffen ist, bekommen sie darüber hinaus auch ab und an ein Milliönchen auch ohne Nachfragen in den Garten geworfen. Wegen dem schlimmen Virus dürfen das im Jahr 2020 so in etwa 200 Millionen über Afrika verteilt gewesen sein. Pi mal Auge. Mich bitte nicht festnageln. Es kann auch mehr gewesen sein, weil es verschiedene Euro-Flüsse gibt. In Togo dürften auf diese Weise etwa 2 Millionen angekommen sein. Der Gag ist, dass die GIZ mit solchen Zuwendungen fiskalische Schwierigkeiten hat, weil man die Milliönchen nämlich gar nicht so einfach in ein Projekt hineinbekommt. Da drin ist ja alles Buchhalterisch minutiös genau definiert und beantragt. So Sondergelder bringen da einiges durcheinander und man benötigt ein wenig Phantasie um mit diesen Sümmchen zu spielen. Spielgeld also. Vom deutschen Mittelstand dem Hilfscasino per Finanzamt unter Zwang abgenommen mit vielen guten und nachhaltigen Worten den Gutes Tuenden zur Verfügung gestellt, damit die gehobene Gastronomie auch noch was hat.
Diese geschätzen zwei Millionen hätten ausgereicht, in ganz Togo Batteriesammelstellen aufzubauen, eine Kampagne zur Aufklärung durchzuziehen und den Schrott zu recyclen.
Statt dessen landen Batterien auf Müllhalden die man verbrennt. Wer den Togoern die Scheisse beigebracht hat, dass dieser verbrannte Müll fruchtbar für den Garten sei, den würde ich gerne zwangsweise mit Gemüse füttern lassen, das auf diesem Dreck gewachsen ist. Bei meiner ersten Villa in Tokoin, ein schönes kleines Anwesen des alten Olympio, ließ man vor meinem Einzug als gute Geste diese so genannte "Terre noir" auf dem gesammten Gelände aufbringen. Neben der brüllenden Kirche gegenüber, war dies der zweite Grund, wieder aus dem Vertrag auszusteigen. Nach jedem Regen sammelte ich ein paar freigespülte Alkaline-Batterien zusammen und konnte irgendwann auch nicht mehr abschätzen, wieviel da noch um mein Haus herum lagerten.
Das ärgerliche für Jemand, der als trainierter Verschwörungstheoretiker in größeren Zusammenhängen und Interessenlagen denkt, ist, dass dieses Spielgeld, als vermeintliche Entwicklungshilfe getarnt, von schwullesbischen, queerfeministischen Quotennonnen und marxistischen Seilschaften abgegriffen und verteilt wird. Sie nennen sich Regierung und müssen immer mehr Brüder, Schwestern und Kinder auf dem Marsch durch die Institutionen in Position bringen und das Parlament überquellen lassen. Deren Hinterbänkler, frei von Aufgaben, geben sich dann gerne paternalistisch. So lange sie in Deutschland ausser fürs Klima streiken nichts tun können, gehen sie in Ausschüsse um Afrika zu helfen. Funktionäre aus einem Tollhaus, die in Deutschland Friday for Future finanzieren und den Weltuntergang wegen Umweltzerstörung predigen. Die Welt wird zwar nicht untergehen, aber in 10 bis 20 Jahren wird Lomé ein ernstes Trinkwasserproblem bekommen, weil die Sickergruben mit Kacke und Abfall überquellen, die mechanischen Öle durchgesickert sind und zum Beispiel Batterien großflächig um die urbanen Zentren herum verteilt sind.
Die Welt braucht Eigennutz. Wenn da so in etwa ein Viertel des unnützen Betrags von zwei Millionen Euronen an mich, ja, an mich, übertragen worden wären, dann hätten wir in Togo aber mal sowas von was Nützlichem gemacht und mit Swing und Bild den Togoern näher gebracht, dass es vor dem Haus so sauber sein muss wie innen und Batterien und die verlogenen Energiesparlampen nicht in den Gemüsegarten sondern in Sammelstellen gehören. Dann hätten wir in Deutschland noch eine Aktion gemacht, bei der man 20 Lehrstellen als Klempner gewinnen kann. Hundert Pro. Es gibt in Deutschland mehr als 20 Klempnermeister, die wenn sie eine Aufgabe hätten, danach mit ihrem starkpigmentierten Gesellen mal nach Togo reisen würden.
Wieso krieg ich eigentlich nichts mehr?
Ach so. Habs vergessen. Man müsste Anträge in Gendersprache ausfüllen, so dass eine Quotentussel von der Guten Gesetzlichen Projektmittelvergabestelle sofort merkt: Ah, das ist ein Freund von der GIZ |
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Und, Nein, ich hab nichts gegen ein wenig Luxus. Zuckererbsen für Jederman.*
(*Man. Absicht. bedeutet im Germanischen "Mensch". Alemane, Alle Menschen). Mit eine wenig Wohlstand lebt es sich lässig. Macht halt derzeit die Umwelt kaputt. Hier sind wir am Punkt meines Missfallens angelangt. Ich hasse verlogenene Doppelmoral. Unter dem Duktus der Hilfe aalen sich lauter Schmarotzer, die sich so nicht vorkommen, weil sie ja täglich zur Arbeit gehen. Doch Arbeit wird immer Sinnbefreiter und immer mehr mit den seltsamsten Worten der Rechtfertigung belegt. Wenn Sie alles mal schön durchdeklinieren, geht das ungefähr so:
Wir, die Wissenden, sind gekommen euch gleich zu machen, doch mometan seid ihr der Hilfe bedürftig, also nicht gleich, obwohl alle Menschen ... Lasst uns halt mal so tun. Eigentlich tun wir nichts gegen oder für Gleich, aber ihr habt uns bitte dankbar zu sein und wir haben deshalb Privilegien. Ihr seid anders, aber Augenhöhe ist ein schönes Wort. Messer und Gabel ist wichtig, sonst laden wir euch nicht zu uns ein.
Staatlich geförderter Rassismus. Um es mal in deren Worte auszudrücken. Ich würd es nicht so nennen. Mir genügt verlogenene Doppelmoral. Differenzieren könnte ich auch noch, bin aber zu faul. Das überlasse ich Ihnen. |
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Werbung für Peter. Er ist beau und fort. Gut aussehend und stark. Alles klar? |
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In Gibraltar waren kurz nach Jahreswechsel hundert Prozent geimpft. Die Gibraltaner haben heute, Ende Juli, eine Inzidenz von 500 +
Mal abgesehen davon, dass die Inzidenzberechnung ein Willkürspielchen der WHO und der Pharmaindustrie ist und mehr verschleiert als klärt, lässt sich dennoch daraus schließen, mit deren eigenem Beschiss, dass da etwas ganz gehörig nicht funktioniert. |
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In Frankreich will Macron, der Kumpel von Merkel, beiden (Biden) vom World Economic Forum verschwörungstechnisch das Gehirn gewaschen, einführen, dass man ohne Impfausweis kein öffentliches Gebäude mehr betreten darf. Also auch kein Wahllokal. Was will der geneigte Leser noch, um zu verstehen, dass einige europäische Staaten bereits im Totalitarismus angelangt sind? Kommt da mal wieder raus, bitte. |
Aufbau und Recht |
26..7.2021 |
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„Nein, eine Grenze hat Tyrannenmacht,
Wenn der Gedrückte nirgends Recht kann finden,
Wenn unerträglich wird die Last – greift er
Hinauf getrosten Muthes in den Himmel,
Und hohlt herunter seine ewgen Rechte,
Die droben hangen unveräuserlich
Und unzerbrechlich wie die Sterne selbst
Der alte Urstand der Natur kehrt wieder,
Wo Mensch dem Menschen gegenüber steht.“ |
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Friedrich Schiller, "Wilhelm Tell" |
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Arbeit scheint in Deutschland als etwas betrachtet zu werden, das man dem Menschen verpassen muss, damit er nicht auf dumme Gedanken kommt. Dann belastet man die arbeitende Person mit möglichst viel Steuer. Weil die Steuer über Arbeit eingezogen wird, schafft man möglichst viele Arbeitsplätze. Weil Firmen wegen irren Abgaben möglichst wenig aber hocheffiziente Arbeitsplätze möchten, ist es der Staat, der immer mehr Stellen schafft. Diese Arbeitsplätze schaffen aber keinen Wert. Sie werden mit Steuern von Wert schaffenden Personen bezahlt und damit es gerecht scheint, wird auch den nicht Wert Schaffenden Steuern abgezogen, was aber eigentlich schon bezahlte Steuern der Wert Schaffenden sind.
Man hat mal irgendwann eine Affenhorde unter dem Aspekt Arbeit betrachtet und Arbeit als etwas definiert, das mit Nahrungsbeschaffung für die Horde zu tun hat. Unter diesem Aspekt verbrachten Affen im Durchschnitt 5 Stunden in einer Woche damit, zu arbeiten um sich ausreichend ernähren zu können. Den Rest der Woche verbrachten sie mit Freizeit.
Bei aller Liebe zu Wohlstand und Luxus, der etwas mehr als 5 Stunden fordert, aber es ist etwas aus dem Ruder gelaufen. Während Männer immer noch Wert und Wohlstand schaffen, besetzen immmer mehr quotierte Frauen die klimatisierten Zimmer der Geldeintreiber, der politischen Entscheider und bürokratischen Verwalter.
Die Wert schaffenden und Steuer generierenden Männer gehen lieber in Länder, wo alte Rollenverteilungen ein angenehmeres Leben versprechen und nicht der Staat allein stehende Frauen alimentiert. Nicht weil man stur an alten Strukturen festhalten will, sondern weil in Deutschland und ein paar anderen Industrienationen schon lange etwas aus dem Kurs lief. Wo nicht mehr Demokratie im Sinne des Souveräns gilt, sondern nicht gewählte Oligarchen hässliche Moralwächterinnen und Weicheier tanzen lassen. Die Finanzelite sind übrigens alles Männer. Hier und da auf der zweiten Ebene mal was eingeerbtes Weibliches. Das wars. Diese Elite macht sich mit Hilfe von Frauen an die Steuereinnahmen ran.
Sie züchten sich ihre weiblichen und männlichen Funktionärinnen, ziehen alles auf Staatsmonopol und übernehmen dann den gedeckten Tisch. Kürzlich wurden mit den Maskenskandalen die letzten Unternehmer aus dem Parlament betrogen. Es gibt keine Arbeiter mehr im Reichstag und als Freiberufler bekomme ich keine Rente, weil da, von Steuern ausgequetscht, keine Möglichkeit der Teilnahme war. Obwohl ich Millionen umsetzte. Aus solchen Gründen, die mit Geld und Arbeitsdruck zu tun haben, gibt es in der Berliner Volksvertretung auch keine Selbstständigen mehr. Von Künstler, will ich erst gar nicht anfangen. Wer sind die dann, die vorgeben das Volk zu vertreten? Mich und viele andere Wertschaffende vertritt da sichtbar niemand.
Ein Artikel, etwas phantasielos in die Zukunft blickend, analysiert ein paar Teilaspekte von Arbeit ganz gut. Lesen Sie "Eine Stimme für die, die den Laden am laufen halten" von Kolja Zydatiss auf der Achse des Guten |
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Die Schaufel ist eines jener Werkzeuge bei deren Nutzung der Frauenanteil weltweit bei maximal einem Prozent liegt. Noch ein weiter Weg bis zur Gleichstellung,zu der die Frau eine feminin kleinere Schaufel entwerfen muss. |
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Es war in Deutschland mal Mode, ähnlich eines Aphorismus, etwas in einem Satz zu erklären. Ich wurde in den Neunzigern mal gefragt, ob ich die deutsche Frau in einem Satz beschreiben könnte:
"Presse mich nicht in meine traditionelle Frauenrolle, aber könntest du mir mal bitte meinen Motor reparieren."
In Togo kocht eine freischaffende Frau dem Mechaniker in seiner Klitsche ein kerniges Essen und der BIP ist gänzlich ungeeignet Lebensqualität zu reflektieren. Beide arbeiten fast ohne Steuern, schaffen aber der Gesellschafft einen Wert. Ohne dass Schmarotzer und Schmarotzerinnen an dem Prozess mitverdienen, ziehen sie beide Kinder, Alte und geistig Angeschlagene mit durch. Steuern bezahlen Unternehmen, die an Arbeit und Handel einen Profit erwirtschaftet haben. Dafür, dass der togoische Staat ihnen eine Infrastruktur bietet. Togo gehört zwar zu den "ärmsten" Ländern der Erde, ist in vielerlei Hinsicht aber "ge recht". Togo hat keine Arbeitslosen, ausser ein paar Kranke und Gescheiterte. Ganz einfach deshalb, weil der Staat auch niemand alimentiert. |
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Jetzt geht es zur Sache. Frauenpower. Gerade kommt meine kleine Katastrophe zur Türe herein und sagt, es gibt jetzt Krieg. Alle Frauen, hier in Avepozo, in Lomé auf dem Markt und überall im Ausland wo Togoerinnen sind, ziehen jetzt alle Frauen Schwarz an. Sie hätten jetzt die Schnauze voll von diesem Corona-Scheiss. Alles wird teurer. Überall Probleme.
Ich sagte: Au ja. ich zieh mich auch schwarz an.
Nix da. Das ist jetzt Frauensache. Da hast du nichts dabei verloren. |
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Mitte der Achtziger im Hotel Jangorzo in Maradi im Niger, in dem damals viele deutsche Autohändler auf nigerianische Kunden warteten, hörte ich aus dem Autoradio eines Tübinger Zuhälters 99 Lufballons von Nena.
"Neunundneunzig Düsenflieger. Jeder war ein großer Krieger
Hielten sich für Captain Kirk. Das gab ein großes Feuerwerk"
Fast ein Kinderlied ... und trotzdem. Von den gängigen Liebesschnulzen hob sich das ab. Da kam die die Neue Deutsche Welle auf und ich als Jazzer surfte eine Zeit lang auf ihr ab. Zum Entsetzen meiner wenigen übrig gebliebenen früherer linken Genossen und Genossinnen, die noch schockierter von mir waren, als ich sagte, das sich ihr aktuell bevorzugter Fado aus Portugal genauso wie traditionelle Alpenmusik anhören würde. Deutsch und traditionell war nämlich voll scheisse, aber wenn was von weit weg kam und irgendwie noch nach Che Guevara roch, dann war das echt total gut.
Zu dieser Zeit hatte ich jedoch vollbekifft mein Erweckungserlebnis mit einer bayerischen Trachtenkapelle in Hochstimmung, die auf einem Tieflader in Lomé auf der Strandstraße von links in meinen Horizont einfuhr und rechts wieder raus. Das ganze mit Palmen und Meer als Hintergrund.
Und dann kam noch „Irgendwie, irgendwo, irgendwann“. "Liebe wird aus Mut gemacht. Denk nicht lange nach. Wir fahr’n auf Feuerrädern Richtung Zukunft durch die Nacht.“ |
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Nena |
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Und die Afros fanden das auch prima.
Schon damals konnte ich Herbert Gröhlemeier nicht leiden und freu mich um so mehr, dass heute Nena im Widerstand gegen die totalitäre Entwicklung in Deutschland singt, während sich Gröhlemeier kürzlich auf einem Konzert gegen Rechts als diktatorisch veranlagter, opportunistischer Faschist outete.
"Neunundneunzig Kriegsminister
Streichholz und Benzinkanister
Hielten sich für schlaue Leute
Witterten schon fette Beute
Riefen: "Krieg!" und wollten Macht
Mann, wer hätte das gedacht
Dass es einmal so weit kommt
Wegen neunundneunzig Luftballons"
Das war ganz sicher nicht große Literatur, passte aber in das antimilitaristische Klima, das damals wegen der dauernden Kriegstreibereien der Amis herrschte. Alexander Wallasch schrieb heute : Nena revoltiert gegen Hygiene-Konzept: „Ich hab die Schnauze voll davon!“ Auf einer Berliner Bühne sagte sie am Wochenende: „Die Frage ist nicht, was wir dürfen, sondern die Frage ist, was wir mit uns machen lassen!"
Künstler! Lasst es krachen. Ihr seid die ersten deren Maul zugenäht, eure Geschichten zensiert und eure Bilder von den Kommunisten zusammen mit den Oligarchen abgehängt werden. Beziehungsweise, halt, nein, das waren die Bedenken von früher. Eure Geschichten werden nicht mehr erscheinen, weil der Finanzelite alle Verlage gehören. Schaut euch an was mit den Musikern geschieht, die gerade gegen das Merkel-Regime aufgemuckt haben und die Bilder bekommen keine Besprechung mehr in der staatlich kontrollierten Presse. |
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Neger Neger Skandal |
27.7.2021 |
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Frau Bearbock hat es gesagt. Sie hat es ausgesprochen. Sie hat das N-Wort in voller Länge im Fernsehen rausgehauen.
Satan - Teufel - Luzifer
Sie hat ich entschuldigt. Tat Buße. Doch es ist ihr entschlüpft. Sie kann jetzt nicht mehr Kanzlerin werden. Oder vielleicht doch.
Frau Baerbock sagte: Neger
Zwar sagte sie nur, dass man das nicht mehr sagen soll, aber dabei sagte sie das, was man nicht mehr sagen soll vollständig ausgesprochen und rief es so der Menschheit wieder in Erinnerung. Mein Gott! Wie kann man/frau nur? Neger sagen? In voller Länge? Vielleicht wäre alles besser, wenn sie Neger_In gesagt hätte, aber so?
Weil die "Rechten" das lustig finden weil da wieder einmal Eine in den selbst hingestellten Moralnapf trat, schreibt die taz, das bekannte deutsche Satiremagazin, das sei ein Shitstorm gegen Frau Baerbock, weil sie nämlich eine Frau ist. Es ist die toxische Männlichkeit, die ihre Arroganz zeigt, indem sie über eine Person mit Gebärmutter, GeBaerbock Mutter, herzieht. Ein Leser schreibt dort, Robin Williams sagte über die N-Wort-Problematik einmal ironisch sinngemäß, er würde Neger nie verwenden, glaube aber, dass die alle klauen.
Neger. Es sei ein rassistisches Wort. Sagt die taz und meint es ernst.
Äh. Moment mal. Gibt es noch ein anderes rassistisches Wort ausser rassistisch? Wie kann ein Wort als solches rassistisch sein? Neger heißt Schwarzer. Daran ist nichts rassistisch. Der Kontext in dem es verwendet wird, kann es sein, muss aber nicht.
Die drehen langsam durch. Das muss die Blut-Hirn-Schranke sein. Aber die Linksgrünen redeten diesen Baerbockmist schon vor der Impfung. Dass die Subsaharer im Vergleich zum Abendland insgesamt der Entwicklung ein wenig hinterherhinken, entfernt man als Zustand dadurch, dass man Worte leugnet, die auf Subsahara deuten und weil Subsahara irgendwann dieselbe Assoziation wie Neger auslöst, wird auch Subsahara so lange verboten, bis der Neger, pardon, der Schwarze, pardon, der PoC und die PoC_in der Entwicklung nicht mehr hinterherhinken. In dem man den Vorsprung selbstzerstörerisch kaputt macht, wird die Distanz schon mal geringer und dann verbietet man so lange alles mögliche, bis der Status der sozialistischen Gleichheit erreicht ist. Danach löscht man auch das N-Wort, weil es indirekt ja immer noch auf Neger verweist.
Bis man irgendwann nach Umschreibung aller Geschichtsbücher sagen kann: Die Menschen mit Vagina, mit maskuliner aber gebärender Vagina, mit femininem Pimmel, mit maskulinem Gewirk, Gebärende und sich und sich so Gebärdende aus weiter südlich, aus dem von toxischen weißen alten Männern zerstörten Klima Kommenden, waren den demütig Knienden schon immer voraus. Sie brachten uns Analog und Digatal und Aufklärung sowieso. Groß ist die braunfarbene hundertfach geschlechtliche Göttin in der Höhe. Unglaublich ihr Libido. Halt. Ich schweif ab.
Wichtig ist auch, Herrn Kant aus der Geschichte zu löschen. Von der Uni kann man ihn ja mit Cancel Culture nicht mehr werfen lassen. In posthum ausgegrabenen Notizen zu Vorlesungen hat er als Zitat vermerkt, dass jemand gesagt hätte, die europäische Zivilisation sei gegenüber Afrika die einer überlegenen Rasse. Damals sagte man noch ernsthaft Rasse zu Rasse. Ob wir als Rasse überlegen sind, belasse ich mal als nachdenkenswert, dass wir aber in humanen Werten und Technik überlegen sind, würde ich mal als Grund dafür annehmen, dass ultrabrutal viele Afrikaner dahin wollen wo Hamburger und Schawarma nicht Luxus, sondern Imbissessen für arme Leute ist.
Da warens nur noch Neun.
Und ich werd jetzt nie mehr Bundeskanzlerin. |
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Auch in Afrika hat man ein gepflegtes Rad ab. Es ist kein Alleinstellungsmerkmal von Linksgrün. |
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"Alle Tiere die in das Gelände der Kirche eintreten, werden zum Eigentum der Kirchengemeinde" |
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Schon mehrfach hatte ich geschildert, dass Tiere in vielen Stadtvierteln von Lomé frei herumlaufen und fressen, was so an Müll herumliegt oder an Büschen wächst. Dadurch reduziert sich die Menge, die sie zuhause noch dazubekommen. Erst kürzlich hat man meinem Schreiner nebenan seine zwei Hühner geklaut, die täglich vor meinem Haus herumflanierten um Abends in den geschützten Stall heimzukehren. In zweihundert Meter Entfernung hat einer sein Hoftor offen gelassen und vermutlich noch ein wenig Mais ausgelegt um dann die Türe hinter dem Geflügel zuzumachen. Als meine kleine Katastrophe den Klau aufdeckte, gab es auch Skandal.
Doch noch dreister ist dieses Plakat irgendwo aus Lomé. Die Kirche lässt Ziege, Huhn und Kuh ausdrucken und zeigt Herrn Jesus beim Abendmahl. Gut. Kühe latschen nicht frei rum in Lomé. Die sind meist streng bewacht von einem Musulmanen aus dem Norden, der die von dort hertrieb. Doch wenn man im Vorbeikommen geschickt ein Rindvieh aus der Herde treibt und nachher dies und jenes behauptet, ist der interreligiöse Konflikt gesichert. Einfacher ist es bei Huhn und Ziege. Ein paar Maiskörner und ein Lieblingsgras und schwupp, geht die Türe zu. Die Pfaffen waren schon immer einfallsreich wenn es um den gedeckten Tisch ging. Aber so dreist Eigentum umzudeklarieren, und das auch noch öffentlich, kann nur der Klerus in Gottes Namen. |
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Hommage an den Neger |
28.7.2021 |
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Und nun wollen wir gemeinsam den Grünen und den Schneeflöckchen der Zugewanderten taz-Schreiberinnen gaaanz gaaanz arg Weh tun. Und uns überhaupt total gaaar nicht dafür entschuldigen. Ich kann ja schlecht über andere schreiben, aber mit eurem Gezicke tut ihr auch mir gaaanz gaaanz arg Weh. So wie ihr bei "Neger", zucke auch ich jedesmal zusammen, wenn ich euren Stuss lesen muss. Können wir uns nicht irgendwo einigen? Ich sag nicht Neger oder Negerin sondern zugereiste Menschen aus Farbe mit und ohne Vagina zu euch, ihr nicht Kartoffel oder Yovo, Bruni, Batouri oder Oyibo zu mir. Klingt doch fair? Oder?
Guckt mal die Bilder an. Das ist Weltliteratur. Die hat der helle weiße Mann herausgebracht und auf Maschinen, die er erfand, gedruckt. Man nennt das eine Hommage. Wisst ihr was das bedeutet, eine Hommage, liebe mittelhelldunkle Schneeflöckchen? Das ist, wenn man Neger gaaanz arg loben tut.
Ja, ihr habt natürlich ein wenig recht, wir haben toxische Männlichkeit ein bißchen in den Fokus gerückt und fast nur Neger aber ein wenig weniger die Negerinnen berücksichtigt. Forscher sind bis heute eben fast fast nur Männer. Das hat damit zu tun, dass wir einen eurozentristischen Blick bei der Kunst haben und hatten, bei dem wir Kunst und Kunsthandwerk trennten. Manchmal können auch wir nicht aus unserer Haut heraus und haben Sitten, Gepflogenheiten und Regeln. Außerdem können wir nichts dafür, dass auch in Afrika Männer schnitzen und gießen. Dafür haben wir aber auch Bücher herausgebracht mit schönen gewobenen Stoffen und wunderschönen Töpfen. |
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Negerkunst und Negerkünstler |
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Man machte so genannte Völkerschauen, damit man den hellen Menschen zeigen konnte, wie die Dunklen leben und damit es keine Missverständnisse gab, sagte man den hellen Menschen, dass zwar fast alle Menschen aus Afrika in Hütten lebten, aber sie deshalb trotzdem seltsam Schönes und Gutes fabrizierten. Da waren die Menschen sehr freundlich und der Begriff Neger und Mohr war sehr positiv belegt. Dafür sorgten helle Künstler weit über 100 Jahre lang. Und Konditoren machten einen Negerkuss und Kolonialwaren verkauften sich prima. Wirtschaften, Hotels und Apotheken wurden nach Mohren und Negern benannt, weil man die exotisch und toll fand. Außerdem gab es 1A Negermusik, die man nach 45 als sehr befreiend von Konventionen empfand.
Dass man auch Dinge kritisierte, wie zum Beispiel dass die Afrikaner in ihrer langen Geschichte sehr sehr viele Millionen Menschen verkauften, solltet ihr euch gefallen lassen. Araber aus dem Norden Afrikas haben dunkle Menschen aus der Mitte Afrikas als Sklavinnen sterilisert und als Sklaven kastriert, was den Erfindern der Aufklärung auch nicht gefallen hat und sie auch dies rigoros zum Wohle der gerade lebenden Afrikaner per Gesetz verboten haben. Dass wir heute ein Problem damit haben, weil die Afrikaner weiter Schnackseln wie früher als es noch keine Apotheken und Antibiotika gab, ist etwas anderes. Das haben dann die Erfinder der Aufklärung sehr rigoros nicht verboten, denn die Afrikaner sind Unabhängig und müssen ihre Entscheidungen selber treffen. Obwohl sie lieber Geld von hellen Männern nehmen statt Entscheidungen zu treffen. Aber ich will ja jetzt nicht provozieren, deshalb weiter zu Ästhetischem.
Es entstand auch jede Menge Kitsch in der Verherrlichung der afrikanischen Schönheit. Muskulöse Kerls, die helle Frauen unten herum feucht werden ließen. Unglaublich schöne, selbstbewusste Frauen in den allerfeinsten Brauntönungen, die sich über Forscher und Händler aus fernen Ländern freuten und diese forschen und mutigen Herren deshalb sehr oft im Sinne der genetischen Aufmischelung herangezogen wurden. Was auch der Autor sehr zu schätzen weiß.
Das Problem in Deutschland ist, dass alle möglichen fremdwurzeligen Dünndenker für irgendeinen Stuss vom feminisierten Staat Geld bekommen "Gutes" zu tun. Steuergeld vom toxischen weißen Mann und leicht weniger toxischen Frau, das sie benutzen um sie zu beleidigen. Der historisch falsche Müll liest sich in der taz dann so: "Das N-Wort ist nicht einfach eine Beleidigung. Seit über 500 Jahren begründet dieses Wort die historische Entmenschlichung schwarzer Menschen sowie die imaginierte Überlegenheit weißer Menschen. Sprache kann ein machtvolles Mittel sein, um gewachsene Ungleichheiten sichtbar zu machen und Kontinuitäten zu brechen. Deswegen muss man die Sensibilität für diskriminerungsfreie Sprache fördern."
Was für eine brachialer Unfug. Der dunkelgrüne Schwachmat lieferte damit nicht nur einen Ausrutscher, sondern darf in der taz durchaus auch mal für Gewalt gegen germanisch Indigene wegen zurechtfabulierter historischer Kollektivschuld plädieren. Was hat Afrika bei der beschworenen Gleicheit nach Europa gebracht? Das Wort Neger ist seit etwa 40 Jahren zum Spielball sozialistischer Umformungsphantasien geworden. Spätpubertär stehen gebliebene Bildungslose versuchen, ihren rassistisch begründeten Minderwertigkeitskomplex an der Hand auszulassen, die sie füttert. Wer so riegeldumm Geschichte als Betrüger zurechtbiegt um Staatsknete abzugreifen, sollte ... nein, lassen wirs.
Obwohl ich eigentlich die Kunst bevorzuge, konnte ich mich nicht gegen Kauflust wehren, die diese schönen, in Polen hergestellten Bakelitfiguren bei mir auslöste. Dies ist ein sehr altes Foto aus der Zeit, als der helle Mann die Digitalfotografie erfand und die Schwaben und die Thüringer noch die besten Objektive herstellten. Im Jahre 1999 kaufte der Schreiber seine erste Digitalkamera um Afrika zu loben und zu preisen, die ihm dann in Berlin zwölf Jahre später von polnischen Handwerkern geklaut wurde. Die er aber ansonsten auch lobt und preist. Nicht dass da rassitische Mutmaßungen entstehen. Berliner Handwerker ließ man erst gar nicht rein. |
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Bakelitfiguren von schönen Kongo-Negerinnen und Negern aus Polen
Im Knallkopfdeutsch etwa so:
Postkolokial sexistische
Figuren aus klimaschädlichen Bakeltikunststoff von rassistisch idealisierten Personen aus Farbe (PoC) verschiedener Geschlechter (m/w/d+) hergestellt in einer der früheren Sowjetrepubliken und dann kulturell enteignet. |
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Ich habe doch mal geschrieben, dass es einen seltsamen statistischen Zusammenhang zwischen 5G und Immunkraft gibt, der sich seltsam klar an der Coronaverbreitung in Afrika ersehen lässt. Gerade eben, während ich den letzten Artikel hochlade, pling, kommt eine Werbung von Togocom für 5G. Das ist eine gute Zeit das neue System zu installieren, denn wenn Kritik aufkommen sollte, kann man mit dem dicken Knüppel der Verschwörungstheorie und des Virenleugners draufhauen. |
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SMS- Nachricht |
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Nachdem die von der Finanzelite unterwanderten Grünen ihre früheren Partner aus der Naturheilkunde und Homöopathie zunehmend als rechte Esoteriker bezeichnen und entgegen ihren früheren Vorbehalten gegen Gentechnik bei Pflanzen, nun diese Methode bei allen Menschen gutheißen, ist aus dieser Ecke bezüglich 5G nichts mehr zu erwarten. Die "andere" Seite wiederum versucht sich den Diffamierungen der Impfer dadurch zu erwehren, dass sie sich ihrerseits von Freunden des deutschen Reichs, Aluhutträger, Nazis und Esoterikern distanzieren und damit auch alles in einen Topf werfen. Da wird dann ebenfalls mit einem Wisch die Homöopathie weggewischt, dass einem seltsam wird. Ich möchte hier nicht meine persönlich guten Erfahrungen auswalzen, bitte aber um mehr Rücksicht und Intelligenz.
"Bio" ist nicht ein Verkaufsargument oder eine Werbestrategie, sondern ist eine Anspruchshaltung und ein Label mit definierten Inhalten. Es ist untrennbar mit Naturheilkunde verbunden. Ich finde es abstoßend, wenn auf Seiten sonst gescheiter Konservativer behauptet wird, anspruchsvolles Essen hätte nichts mit Widerstandskraft gegen Virenbefall zu tun. Ein anderer Aspekt in diesem Zusammenhang ist die Zirbeldrüse, die ich per Seherischer Gabe für die immer mehr zunehmenden Idiotismen verantwortlich mache.
Meist liege ich nach solchen Recherchen richtig. Da ich mich in dieser Richtung noch nicht tief eingelesen habe, bin ich noch nicht sicher, ob ich Feinstoffliches übertreibe. Ich halte aber die Schädlichkeit von G5 zumindest für so wahrscheinlich, dass die Wissenschaft sich damit intensiver beschäftigen muss.
Interessant an dieser Nachricht ist übrigens, dass bei Gefahr in Togo alle Telefon-Teilnehmer per SMS gewarnt werden. Ich erwähne das nur nebenbei, weil in allen alternativen Medien gesagt wird, dass Deutschlands IT-Zustand auf Niveau von Schwellenländer läge. Togo als eines der am ärmsten genannten Länder ist in der Nutzung da bemerkenswert weit. Nicht bei IT-Entwicklung. Das ist klar. Auch lässt sich schwer einschätzen, ob dabei Datenschutz eine Rolle spielt. Ohne die Verkomplizierung durch Recht ist vieles möglich, bei dem Nachteile nicht immer an der Oberfläche sichtbar sind.
Wie Schweden, deren Infektionsmenge heute bei 0 (NullkommaNull) liegt und schon länger keine Toten mehr zu beklagen haben, die irgendwie mit Covid 19 in Verbindung gebracht werden können, demnächst reagieren wird, wenn 5G großflächig wird, bleibt abzuwarten. Jedenfalls überschneiden sich Symptome von Covid 19-"Impfungen" und G5 im Bereich der Überwindung der Blut/Hirn-Schranke. Also Eingriff in Gene und Frenquenzen. Beides zusammen? Hier haben sie eine Seite die etwas aufklärt.
Von dort lohnt es sich, weiterzugehen auf die Ernährungsberatung bezüglich Magnesium. Eine Mangelerscheinung entsteht aus vielen Gründen, aber eben auch durch die Frequenzen von 5G die an den Zellen rumvibrieren. In Westafrika gibt es verschiedene Gerichte unter dem Namen Egusi, Goussi. Egoussi. Mir persönlich schmeckt die Egusi-Soup der Ibo am besten. Sie alle haben die Kürbiskerne als Namensgeber, die auch anderen Gerichten und Salaten beigegeben werden und einen extrem hohen Magnesiumgehalt haben weil derdiedas PoC gern schwitzt. 100-Gramm-Beutelchen mit getrockneten Kürbiskernen kosten etwa 15 Cent/100 Franc. Wer einen Mixer zuhause hat, kann es dort zerkleinern. Die Togoer gehen in eine der unzähligen kleinen Mühlen und lassen sich dort ihren Einkauf mahlen. |
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Frau Olympios Beerdigung ist neben der Wiedereröffnung von Alain's Restaurant das Highlight des Wochenendes in Avepozo. Achtzigjährig verstarb die Tochter des legendären Sylvanus Olympio, dem ersten Präsidenten nach der Unabhängigkeit von 1960 bis 1963. Eine Beerdigung wird in Togo gefeiert, damit man die verstorbene Person gut in Erinnerung behält. Ein großes Zelt wurde gleich bei mir um die Ecke aufgebaut und dort wird nun das ganze Wochenende Musik gemacht und Besucher verköstigt.
Besucher sind nicht nur geladene Gäste, sondern auch unzählige Bewohner von Avepozo die wissen, dass es bei solch einer wichtigen Person für alle was zu Essen gibt. Also ist heute, am Freitag Morgen um Sieben, meine kleine Katastrophe dahin um näheres zu erfahren und zu schauen, was es zum Frühstück gibt. Und dies war nun der Anlass, diese Zeilen zu schreiben: |
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Sandwichverpackung im Jugendstil von Jemima's Kitchen |
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Weil von den Gendertanten ja nun so ziemlich alles als kolonial, neokolonial und damit sexistisch angegriffen wird, fand ich es bemerkenswert, dass auf einer Verpackung einer togoischen Catering-Firma diese Jugendstilschönheit mit einem grafisch etwas missglückten Schuss Sechzigerjahre abgebildet ist. In Deutschland wäre die hübsche Dame ja zusammen mit Onkel Tom einem Scheisse-Sturm ausgeliefert, wenn man nicht in großen Buchstaben eine Entschuldigung mit drauf gedruckt hätte.
Am Vorabend hatte ich bei einem Spaziergang am Strand ein wenig mit einem sehr geschätzten Kollegen aus Österreich geplaudert, der mir von seiner letzten Eröffnung anlässlich seines Achtzigsten erzählte. Profifotograf der Oberklasse. Er hätte dafür sehr ästhetische Aktfotografie von togoische Models ausgewählt und ist prompt ins Fadenkreuz der Kulturreferentin geraten, die nur wegen seiner großen Verdienste in der Stadt, gewissermaßen unter Protest, die Laudatio halten musste.
Es ging mir später so durch den Kopf, dass er noch Glück hatte, dass er keinen Antifa-Besuch des militanten Arms der Gendertanten bekommen hatte. Rassistenpack, das verhindern will, dass man die schönen Seiten Afrikas zeigt. Diese vollkommen religiös dogmatischen Spielverderberinnen sind schon so fanatisch, dass man sie bei allem Tun berücksichtigen muss. Wenn dann allerdings Aktfotos aus einem afrikanischen Land von einer lesbischen afrikanischen Knipserin gemacht wurden, dann bekommt die Ausstellung Pressbesprechungen und Lobeshymnen. Das Sujet ist dasselbe und die Bildwirkung auch. Die antirassistischen Rassisten und Genderrassistinnen unterscheiden neuerdings nach Rasse, wer was machen darf. Dass man nicht merkt, dass es rassistisch ist, wollen sie das Wort Rasse tilgen.
Mein lieber Scholli. In der Packung war ein Sandwich drin, das mit eine marinierten Fleisch-Fisch-Füllung belegt war. Dazu gab es eine Dose Tonic und Wasser. Mal abgesehen vom Importzoll für das Tonic und einer Pauschalsteuer der Catering-Firma verdient der Staat nichts an solch einer Beerdigung. Die Köchinnen und Köche die gegen später traditionelles Essen kochen, kosten auch fast nur Bruttonetto. In Deutschland wären die Kosten durch direkte und indirekte Steuern und Bürokratie so hoch, dass der Staat mit achtzig Prozent an sowas 100.000 Euronen mitverdient. Hier in Togo wird in einem Jahr nochmals zur Erinnerung gefeiert. Dann in fünf Jahren, in zehn und in zwanzig wahrscheinlich nochmal. Denn die Dame war wichtig und die Nachfahren leben von ihrer Reputation. Da lässt man sich nicht lumpen. |
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Haltet durch, Alemanen. bleibt wacker und macht nicht jeden Scheiss aus Wien und Berlin mit.
Ein Freund schickte die Fotos aus Vorarlberg |
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Während im totalitären Deutschland heute 12 Demonstrationen gegen Coronamaßnahmen und für Einhaltung der Grundrechte verboten wurden, während sich hochoffiziell vor einer Woche 80.000 Schwule und Lesben auf dem Christopher Street Day in Berlin auf der Straße knutschen durften, tragen auch heute wieder viele Frauen in Togo schwarz.
Wenn in Afrika die Frauen anfangen stinkig zu werden, dann aber hallo. |
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Nous sommes ennuyés
Wir sind verärgert - Wegen der Coronamaßnahmen |
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Während Hedge-Fonds, Pharmaindustrie und die bargeldlosen Tec-Riesen gigantische Gewinne aus der Corona-Krise ziehen und mit Trinkgeldern Presse und Politik schmieren damit der Panikmodus auch schön oben gehalten wird, zirkuliert in den unteren Einkommensebenen immer weniger Geld.
Togo kam bisher relativ unbeschadet durch diese Krise weil noch viel auf der Tauschebene der Subsistenzwirtschaft funktioniert, weshalb die Lebensmittelpreise stabil blieben und auch das Gesundheitssystem nicht über Normal belastet wurde. Doch man ist der Panik und geschlossenen Landesgrenzen müde. Hier kennt niemand jemand mit Corona und das schon 18 Monaten. Ein Brachialsäufer und Megakiffer ein paar Häuser weiter behauptet es gehabt zu haben, aber niemand will ihm glauben. Für Yovos, also Helle, beginnt die Situation angespannt zu werden, denn es ist allgemeiner Konsens und Glaube, dass die den ganzen Bestimmungsmüll gebracht haben.
Dass es in Frankreich mit vielen hunderttausend auf der Straße knallt, bekommt man hier in Lomé mit. Im Gegensatz zu Deutschland, wo die gleichgeschaltete Presse damit beschäftigt ist, das Totalversagen der Politik wegen den Überschwemmungstoten dem Klimawandel und den "Rechten" anzudichten. |
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Ein relativ kleines gesundheitliches Problem am Autor störte die kleine Katastrophe, weil er sich, statt mit Migräne, damit von ihrem erwünschten Tun distanzierte. Sie wurde nun kurz aktiv, weil sie ihren Cheri Coco gerne in voller Manneskraft gewusst hätte. Während man in Deutschland viel über IT und künstliche Intelligenz redet, machte sie Folgendes: Über WhatsApp sendete sie eine Sprachnachricht an einen ihr bekannen Arzt ein paar Städte weiter. Der sendete eine Sprachnachricht mit ersten Empfehlungen zurück und bat, seine Beratung über T-money mit umgerechnet 1,5 Euro zu honorieren, was die kleine Katastrophe umgehend machte. Der Geldversand über diese Firma ist günstig, unmittelbar und macht "Pling" auf dem Telefon des Empfängers. Meine kleine Katastrophe stammt aus einer indigenen Familie mit einigen Heilern die sich den Methoden des Voodoo bedienen und hat auch einen sehr bekannten und respektierten Onkel, der Traumdeuter ist. Wohl deshalb gingen die folgend wechselnden Sprachnachrichten weit über den Honorarrahmen hinaus.
Merken Sie, wie wenig Bürokratie in dem Ablauf steckt? Während Deutschland zum grünen guten Weltverwaltungszentrum wird, scheeren sich die hiesigen Indigenen nicht um Datenschutz, Finanzamt und Arztkarteien. Sie wollen schnell Geld von A nach B bringen und gesund werden.
Zum Abschluss dieser Seite gibt es eine Verlinkung. Wie jeden Morgen reise ich durch die Informationswelt und versuche, intelligent zu bleiben. Das ist mit den verblödeten, gleichgeschalteten Altmedien kaum möglich, aber, die Hoffnung stirbt zuletzt. Ich schaue drauf, hoffe auf Überraschungen und sehe nur Bestätigungen.
Weit interessanter wird es danach, wenn ich auf Seiten gehe, die nicht durch ganzseitige Anzeigen von Frau Merkels Agitationsteam eingekauft sind und Regierungspropaganda quaksalbern. Heute war auf der Achse des Guten ein schönes Gespräch zwischen Robert von Loewenstern Impfen ja oder nein? mit „Dr. Jochen Ziegler“. Es geht wieder einmal ums Impfen und warum das überhaupt nicht nötig ist. Sehr gut komprimiert!
Sollten Sie zu der großen Opposition gehören, dem Thema der nächsten Seite, dann sollten Sie das unbedingt lesen um nicht vom Wissen abzufallen. Um erst dann auf die nächste Seite zu wechseln. |
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