Sie wird immer Afrikaner in die Schuhe geschoben, weil sie eine Geschenkkultur haben, wenn sie was von Jemand wollen. Doch die richtig dicke fette Korruption ist auf der Miste der monotheistischen Religionen gewachsen. Die dürfen alles, weil von Gott auserwählt.
Ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass alle drei aus derselben Gegend kommen?
Damit sich die Afrikaner ebenfalls auserwählt vorkommen, wählten auch sie importierte Religionen aus dem Nahen Osten, aus Westasien. Beobachtet man welche die auch heute von dort kommen oder auch ihre Mentalitätsverwandtschaft aus Nordafrika, erstaunt schon, wie die glauben, überheblich auch in Europa das Regime zu übernehmen zu müssen. Kartoffel fressende Köterrasse versus von Allah privilegierte Aufschneider.
Da können Sie jetzt lachen und denken der Herrmann hat sie nicht mehr alle, aber manchmal denk ich, wir Kelten und Germanen müssen uns wieder auf uns konzentrieren. Demokratie ist nämlich keine Neuerfindung, nur der Name, weil ein paar Wichtigtuer der Sache was griechisch philosophisches verpassen wollten. Die populären unter den Wichtigtuern wollten dann noch Lateinisch Populare unterbringen, damit man merkt, wie gebildet sie sind.
Tatsächlich ist die alte Tradition der Keltgermanen sehr demokratisch, deshalb spielt das auch heute immer so eine große Rolle in den Debatten. Nimmt man importierte Worte, sind die Alemanen sogar fast traditionelle Anarchisten. Ich erwähne das so flapsig verkürzt, weil es in weiten Teilen Afrikas ähnlich ist. Auch hier stehen sehr alte Strukturen dem Royalismus entgegen Sieht man von den Großkönigtümern wie Ashanti oder Yoruba und Benin mal ab, kommt man zu sehr viel kleineren Einheiten. Riesige Gegenden, die aus Cheferien bestehen. Also so eine Art Kleinstkönige, Wobei sowohl Chef als auch König europäische Begriffe sind, hinter denen man Strukturen annimmt, wie sei bei uns herrschen.
Damit Macht keinen Missbrauch erfährt wurde in manchen Gegenden der Königsmord praktiziert. Sieben Jahre hatte ein Boss das sagen, dann wurde er abserviert. Oder in wieder anderen Gegenden hatte der lokale König, oder Chef, klar begrenzte Privilegien und Aufgaben. Wurde er denen nicht gerecht, wurde er vom Rat verwarnt. Hörte er nicht darauf, wurde auch er gern mal umgelegt.
Ganz schlimm wird Machtmissbrauch, wenn Leute Macht ausüben, die nicht dazu erzogen sind. Wie die Grünen gerade in Deutschland. Das ist ja einer der Vorteile des Royalismus, dass definierte Abkömmlinge eine Erziehung erhalten, die sie als Entscheidungsträger prädestiniert. Frankreich kompensierte diesen hierarchischen royalen Verlust durch Beibehaltung von Eliteschulen. Deutschland entschloss sich zu einem Parteiensystem, das den alten Thing der Germanen ersetzen soll. Was es nicht tut, wie die Erfahrung seit etwa 1918 zeigt. Parteien als alleinige Struktur arten zu Bürokratiewucherungen und Totalitarismus aus.
Diese seltsame Parteiendemokratie soll nun als Demokratie den Afrikanern aufgepfropft werden, die sich dabei wundern, warum in Europa noch so viele Königinnen und Könige herumturnen. Immerhin ist das Programm "Gute Regierungsführung und Dezentralisierung" alleine in Togo dem deutschen Steuerzahler ebenfalls 12.000.000,- € Wert. Aus solchen Betrachtungen und Überlegungen heraus kreierte Goddy Leye den Begriff "Afrika der Cheferien". Hierarchien, die unterhalb des Absolutismus der Gottkönige abgeschnitten sind.
Denn, das vergessen viele europäische Dekolonialisten, die Kolonialzeit war für die Mehrheit der Afrikaner eine Befreiung aus der Knechtschaft einiger weniger zentraler Königtümer. Interessant unter diesem Gesichtspunkt, dass die Engländer die royalistischen Strukturen beließen, die Franzosen sie kappten und zentralistische Elitestrukturen einführten und die Deutschen so etwas wie Föderalismus schon zu Kaiserzeiten bevorzugten. Damit übrigens im kollektiven Gedächtnis Afrikas die beliebtesten blieben.
Alle drei hatten die Gemeinsamkeit, dass sie das Sklaventum abschafften, was ihnen die Arabs noch heute übelnehmen und viele Afrikaner den Europäern deshalb dankbar sind. Die mit Abstand unbeliebtesten sind die Belgier. Mit Spanier habe ich mich unter diesem Gesichtspunkt noch wenig beschäftigt und die Portugiesen hatten sowieso die Angewohnheit, sich flott zu vermischeln.
Aber alle zusammen waren sie missionarisch unterwegs. Ebenso wie die arroganten Muslime im Norden, Sahel und Osten, deren Einflusslinie übrigens da endete, wo Pferde durch Insekten starben. Wo ich gerade lebe, ist Afrika noch nicht ganz monotheistisch überrollt. Man könnte vielleicht sagen, dass die Christen dabei etwas toleranter in der Akzeptanz der Traditionen sind als die arabischen Monotheisten.
Ich lass diese Einführung in das Thema Korruption an diesem Punkt mal etwas unfertig stehen. Ich schreib ja kein Buch, sondern will im Flanieren ein paar Anregungen liefern. Außerdem habe ich an anderen Stellen ja schon die Mechanismen beschrieben.
10.1.2024
Togo
Wie auf der vorigen Seite "Schnauze voll" beschrieben, wurde ich über die Bauernproteste mal wieder auf Steuerverschleuderung und das pdf der Bundesregierung darüber aufmerksam gemacht. Geldfluss nach Togo und Afrika hieße es dort und ich bleibe mal dran
Ich hatte ja mal geworben, dass ich mit zwei Millionen eine Kulturzentrum Kunst/Handwerk/Architektur eröffnen könnte und habe aber irgendwann aufgegeben. Nun bin ich schon neugierig für was die Grünroten das Steuergeld raushauen, das ich nun nicht mehr mitfinanziere.
Aus der Liste der Bundesregierung habe ich Togo rauskopiert:
73.000.000,- €
Hier muss man Journalistenmäßig recherchieren. Weil mir die Bezeichnung "Rehabilitierung und Ausbau des Verteilnetzes Togo" wegen seines schwammigen Titels auffiel, schaute ich mal auf die Schnelle nach. Da ist praktisch nichts verwertbares zu finden außer Fotos bei denen zwei Frauen exponiert auffallen und dass es irgendwie um Solarenergie geht. Eine Weiße guckt energisch und eine schöne Dunkle schaut, als wär sie zum fotografiert werden da.
Das ist natürlich interessant. Ein Bekannter, der hier in Togo in einem Solarprojekt eines deutschen Unternehmers einen kleinen Job gefunden hat, behauptete, da sei nichts subventioniert. Trotz der Aussage und ein paar Rentabilitätszahlen rechnete ich grob aus, dass sich das nicht lohnen kann. Irgendwo müssten da versteckte Gelder kursieren. Der seltsame Glaube, weil in Afrika die Sonne scheint, müsste Solarenergie die Zukunft sein ist zu kurz gegriffen.
Die Investoren bekommen laut dem Text also die Leitungen von deutschen Staat auf ihren Acker gelegt. Stimmt das? Das wäre dann keine direkte Subvention, aber wohl eine "Erleichterung".
Ich hatte im Oktober vergangenen Jahres erzählt, wie zufällig der togoische Direktor der Cooperation Bilateral bei einem Empfang in der Botschaft zufällig an meinem Stehtisch landete. Als ich begann, ihm von meinen eher kritischen Standpunkten bezüglich Solar zu erzählen, hörte er mir sehr interessiert zu. Weil der da war, kam eine Dame von der KfW-Bank, also jene die "erneuerbare" Energien finanziell fördern. Die guckte mich an wie Nazi und verließ entrüstet das Gespräch. Der Herr Direktor schien mir froh, endlich mal was zu hören, was er schon ahnte.
Gut. Bei sowas muss man nicht gleich Korruption wittern. Vielleicht verhindert es ja den Weltuntergang oder stellt sich wider Erwarten als rentabel heraus. Seit ich in Afrika herumreise erlebe ich überall, dass die subventionierten Projekte der GTZ, dann umbenannt in GIZ, spätestens dann nicht mehr funktionieren, wenn der Sponsorenhahn zugedreht wurde. Die Projekte implodierten. In jedem dieser geschlossenen und vergessenen Löcher steckten irrsinnig Mengen von Geld.
Da gibts als zuerst mal Mittagessen. Voll Bio. Nicht kontrolliert, aber vermutlich.
Yamfritten mit Rindfleisch freilebender Tiere
Berlin, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Heidelberg oder München sind so genannte C40-Städte, in denen dieses Essen verboten werden soll, weil es 44 Gramm Tagesration Fleisch überschreitet. Togotogo
Ich recherchiere abends beim Bierchen. "Berufliche Bildung und Jugendbeschäftigung Togo". Dort finde ich die Geschichte von Eric, der nicht richtig lesen und schreiben kann, der Dank GIZ nun ganz alleine ein bisschen Geld verdienen kann. Fünf Millionen muss das dem deutschen Steuerzahler wert sein.
Weiter. "Gute Regierungsführung und Dezentralisierung". Um Himmels Willen. "ProDeGol" heißt die Abkürzung für den Moloch.
"Der Dezentralisierungsprozess in Togo befindet sich derzeit in einer entscheidenden Phase seiner Umsetzung. Gedacht als Ansatz, um Bürger*innen an die politischen Entscheidungsprozessen heranzuführen, bleibt die Dezentralisierung in Togo eine wenig praktizierte Regierungsform. Die Funktionsfähigkeit der Kommunen wird durch Herausforderungen konzeptioneller, operationeller, menschlicher und finanzieller Art geprägt. Mit der Verabschiedung der „Roadmap für die Dezentralisierung und die Kommunalwahlen“ durch die Regierung im Jahr 2016 wurde das Interesse für den Dezentralisierungsprozess und die durchgeführten Maßnahmen in Togo wiederbelebt. Seitdem sind einige Fortschritte zu verzeichnen....."
12 Millionen. Bitte. Das sind ein paar doch nicht mehr ganz sauber. 12 Millionen deutsche Euro für DAS DA. Auf der Seite der Botschaft wird weiter geschwallt:
"Frieden und gesellschaftlicher Zusammenhalt: Gute Regierungsführung mit Fokus auf Dezentralisierung."
Wie? Da kommen diese momentanen deutschen Vollversager und wollen Togoer beibringen was gute Regierungsführung ist? Da muss man ein paar Leuten aber viel Geld geben, dass sie einfach ruhig sind bei dieser Beleidigung. Togo hat fast keine Korruption, es entwickelt sich langsam und es ist überall Friede. Oder sucht Deutschlands Rüstungsindustrie hier neu Kunden um Frieden und Zusammenhalt zu gewährleisten?
"Ausbildung und nachhaltiges Wachstum für gute Jobs mit Fokus auf Berufliche Bildung und Jugendbeschäftigung."
Das interessante ist, dass es in Togo gar keine Arbeitslosigkeit gibt. Versicherungs- und Steuerpflichtige Arbeit gibt es aus deutscher Sicht natürlich zu wenig. Man kann monieren, das man zu wenig für Arbeit bekommt, aber alle arbeiten hier. Ich halte berufliche Bildung für wichtig. Aber was kommt dafür von den 12 Millionen an?
"Eine Welt ohne Hunger: Ernährungssicherheit, Ländliche Entwicklung und Landwirtschaft."
So ein Schmarrn. In Togo gibt es keinen Hunger. Natürlich mal vereinzelt. Aber nicht als massives Problem. Togo ist Dank seiner Subsistenzwirtschaft in der Lage, seine Bewohner zu ernähren - und das selbst in einer Weltkrise. Als die Amis mal Putin eine Weizenkrise andichteten, sagte man hier, wenn der Weizen ausgeht isst man halt Mais, Hirse und Yam. Wo wäre das Problem?
Ich habe noch keine Statistik diesbezüglich gesehen, aber behaupte mal einfach, dass in Togo mehr Menschen das Eigenheim besitzen, in dem sie wohnen. Auch wenn es nur ein Lehmbau ist, aber er gehört ihnen.
Das ist alles eine Verarschungsrhetorik. Afrika kann sich nicht regieren, ist dumm, hat Hunger und benötigt deshalb Entwicklung - mit deutscher Hilfe
"Ländliche Entwicklung und Landwirtschaft". Nochmals 12 Millionen.
Ich ahne schon. Und suche. Und finde:
Ananas in Scheiben schneiden zum trocknen
So arbeitet kein Mensch in Togo. Außer sie wird für ein Foto für die GIZ bezahlt. Wobei ich vermute, dass sie nicht mal was bekommen hat.
Sowas von brutal zusammengelogen wie auf dieser Seite der GIZ habe ich noch selten gelesen. Die Überschrift heißt "Ländliche Entwicklung und Landwirtschaft in Togo fördern" und dann kommen frei erfundene Zahlen von weltweit.
Natürlich wird gegendert wenn man schreibt, dass 1.600 Kredite in Togo vergeben wurden. Wieso kann von deutschem Steuergeld Darlehen bewilligt werden und bekommt der deutsche Steuerzahler das dann auch wieder zurück?
Ich mach weiter. Bin schon beim dritten Bier. "Rehabilitierung und Erweiterung des Stromverteilnetzes in den fünf Regionen". Suchmaschine.
"Das Datenlabor unterstützt die moderne Nutzung von Daten und Künstlicher Intelligenz (KI) im BMZ mit dem Ziel, evidenzbasierte entwicklungspolitische Entscheidungen zu unterstützen.."
Es taucht nur schon wieder die Drucksache des Bundestags auf, über die ich heute schon mehrfach gestolpert bin und oben schon verlinkt habe. 15 Millionen Euro ohne Suchergebnis? Auch hier, man kann sich nicht einfach mal informieren. Die Künstliche Intelligenz reicht nicht aus, eine ordentliche Seite zu erstellen.
Also weiter. Der letzte Posten für 2023 und Togo. "Integrierte Berufsbildungs- und Beschäftigungsförderung 12.000.000,00"
Mannohmann. Hier kommt man zu GTAI "German Trade and Invest". Ein englischer Titel auf einer deutschen Seite. Beim BMZ ist von 12 Millionen die Rede, bei denen von 18,91 Millionen Geberbeitrag. Und, natürlich landet man wieder bei der GIZ. man kann also vorsichtig konstatieren: Von 73 Millionen die auf der Regierungsdrucksache erscheinen, laufen 63 Millionen über die GIZ. Über den Daumen 3% des gesamten Staatsetats von Togo.
2021 bekam die GIZ einfach mal so zwei Millionen obendrauf geschickt um gegen Viren zu kämpfen. Die konnten nicht mal richtig was damit anfangen, weil ihre Gelder in Projekten fest verbucht sind. Ich erinnere: Mein Kulturzentrum hatte ich auch mit zwei Millionen veranschlagt.
Ich bestell noch ein Bier und mach Schluss.
11.1.2024
Fließende Gedanken
Armut, Hunger, Klimawandel und Frauenrechte.
Sie können Gift darauf nehmen, dass alles was mit diesen philanthropischen Sprüchen der Regierung und deren Anhängsel garniert ist, eine ausgeheckte Werbekampagne der US-Oligarchen und ihren Organisationen der Vermögensverwaltung sind. Schade, dass wir nicht sehen können, wo alle die Geld haben in Deutschland ihr Geld anlegen.
Hier in Togo habe ich aus dem Augenwinkel auch so einen Volldeppen beobachtet, der sein Geld da anlegt, wo es Bill Gates und George Soros auch machen. Es ist ein einfaches Rezept für das man keine Intelligenz benötigt. Er hat sich trotzdem verspekuliert, weil es Fallen gibt. Von seinen drei Autos blieb ihm nur der unverkäufliche Achtzylinder und langsam muss er an die Immobiliensubstanz, die aber auch zum Großteil finanziert ist und Verkauf Verlust bedeutet. Wie viele dieser Sorte Mensch kommt er sich auch noch als Wunder was vor, wodurch sich meine Schadenfreude über diese Arroganz entschuldigt.
Die neuzeitliche Misere hat den Anfang mit den "Gutmenschen" genommen, die glaubten, sie würden die Armut abschaffen, wenn sie Menschen schmuggeln. Dann wurde uns der Bockmist verzapft, dass Menschen aus Farbe auch was wert hätten. Schmarrn deshalb, weil man schon zu Beginn der Aufklärung jegliche Formen der Sklavenhaltung aus demselben Grund ablehnte, die uns diese Kampagne, deren Organisatoren alle in den Verein der Millionäre aufgenommen sind, nun als billige Propaganda um die Ohren hauen.
Deutschland, oder besser, die Gegend, die heute Deutschland ist, war weitgehend frei von Rassismus. Außer in einer der zwei sozialistischen Diktaturen. Ja, klar, vor zweihundert Jahren kam man sich mit all den beginnenden zivilisatorischen Errungenschaften und genannter Aufklärung, mit Kunst und Architektur, mit Gesundheit und Hygiene schon mal als was besonderes vor und konnte mit gutem Grund und Gewissen meinen, dass man besser sei als Andere anderswo. Ist diese Behauptung aber Rassismus? ich sage eben Nein. Die taz sagt ja. Die Antwort an die Senderin des Links zeige ich als Selbstzitat:
"Das Interview in der taz ist furchtbar. Diesen Mann ständig auf Rassismus festzunageln. Ich spürte förmlich wie er da raus wollte und ständig wieder hineingestoßen wurde. Als er dann am Ende doch darauf eingeht, wird es richtig dumm. Zunge rausstrecken soll Affe bedeuten? Überhaupt. Zunge rausstrecken gegenüber Afrikaner ist mir völlig unbekannt. Aber seit der Gummibootinvasion wird sich da wohl einiges in Deutschland verändert haben.Trotzdem Danke. Ein Artikel der zumindest in normalem Deutsch geschrieben ist hat in der taz ja Seltenheitswert. Ich hatte den vorgestern gar nicht gesehen, als ich bei meiner täglichen Leidmedienrecherche auch in die taz schaute- und meist nur den Tom des Tages lese :-)."
Dieses züchten von Kollektivschuld dürfte auch ein Grund der Aufstände in Deutschland sein. Die Gelder die da so unbesehen in die Welt fließen, strotzen nur so von Verlogenheit was das angeht. Dieses ganze Woke Gesabber, bei dem mittlerweile ein Pimmel weiblich sein kann, hat seine Grenze des Schwachsinns erreicht.
Ich bin ein Naturheilkundefreak und wäre ohne Homöopathie bereits tot, aber ohne Antibiotika wäre ich schon mehrfach tot. Ich las mal als Zitat von zwei ghanaischen Historikern, dass alleine der Sieg über die Schlafkrankheit jeden Fehler der Deutschen in Afrika entschuldigt.
"Hier haben die Deutschen geraubt und getötet" So beginnt ein 2023 gedrehter Dokumentarfilm über Kamerun. Haben sie den Öffentlich-Rechtlichen ins Hirn geschissen? Mir erklärte ein Kameruner, dass die Deutschen ihnen "Das Recht" gebracht hätten. Erstmals seit dortigem Menschengedenken gab es Minderheitenschutz, um eins von vielen Beispielen zu nennen.
Die negroide Selbejammerung, die sich trefflich im Blues und im Soul wiederfindet, hat auch mit Kultivierung von Selbstmitleid zu tun. Aber die Deutschen müssen auch hier noch eins draufsetzen um auch da Weltmeister zu werden. Noch nicht mal die Hoheit über Selbstbejammerung gönnen sie den Afrikanern.
Diesen wunderschönen kolonialen Zerfall am Strand von Avepozo habe ich heute früh bei Ebbe aufgenommen
Hinter diese ganzen Woken Sprüchen, von Hunger bekämpfen und künstlicher Intelligenz, schaffte es eine KI-GIZ noch nicht einmal, auf ihren Seiten den korrekten, vor ein paar Monaten geänderten Straßennamen zu ändern.
Ist Ihnen übrigens mal aufgefallen, wie oft man irgendwas "bekämpfen" will? Hunger bekämpft man nicht. Hunger lindert man. Oder man lässt sich etwas einfallen um ihn weg zu bekommen.
In dem alten Haus wohnen ein paar Menschen, die aussehen, als hätten sie ab und an Hunger. In Deutschland kannte ich auch Plätze, wo Obdachlose manchmal hungerten. Wenigstens frieren die hier in Togo nicht. Man muss, oder sollte, als nicht Hungernder etwas Mitleid haben und was abgeben. Diese ganzen Schwätzer_*Innen aus den Millionenverschiebebahnhöfen, die bei geschlossenem Fenster in Ihren fetten klimatisierten Vierradmonstern, die kein Mensch in der Stadt braucht, von der Sitzung kommend noch an jedem Bettler an der Kreuzung kommentarlos vorbeifahren um direkt ins klimatisierte Hotelfoyer zu kommen, wo sie dann verbal den Hunger bekämpfen, hab ich eh gefressen.
Das ist übrigens etwas, was ich an Togo und Togoern nicht mag. Sie betteln aus Jux. Sie finden das lustig, einen ständig nach Geschenken anzuschnorren oder sich zu einem Bier einladen zu lassen. Was hast du mir aus Deutschland mitgebracht? Wo ist mein Weihnachtsgeschenk? Es verkleistert den Blick zu sehen, wenn Jemand wirklich mal Hilfe braucht. Wobei, ich springe etwas, so richtig Bedürftige gibt es gar nicht so viel hier in Togo. Noch jeder Bettler oder Bettlerin, selbst wenn sie mit Dachschaden nackt rumlaufen, sehen einigermaßen wohlgenährt aus. Nicht wie in Deutschland, wo manche Penner richtig ungesund aussehend daherkommen. Bettler sind auch aktiver hier, die hocken nicht hinter einem Hut.
Sie lesen aus meinen Andeutungen heraus, dass wirklicher Hunger wegen einer Katastrophe hier gar nicht vorkommt. Schon daran sehen sie die Verlogenheit der Pamphlete von Leuten, die aus betrügerischer Absicht auf sozial machen um selbst dabei reich zu werden. Milliardärsozialisten.
Bill Gates ist kein Philanthrop sondern ein Geldsack und das World Economic Forum keine gemeinnützige Veranstaltung sondern ein Treffen, wo karrieregeile Sockenpuppen sich treffen um über Macht zu reden und wie man reich wird. Denen gehen die Menschen in dem alten Haus nicht mal am Arsch vorbei, weil man so was nicht sagen darf auf dem Weg zum Reichtum. Da lernt man vorrangig was man sagen und nicht sagen darf, so dass man die, die was bestimmtes außerhalb der Codierung sagen, gleich mal als Nazis oder Antisemiten fertig machen kann. Es geht ihnen nicht um den Modus Vivendi. Es geht ihnen um Herrschen und Teilen.
Teilen aber nicht im Sinne von Essen teilen, sondern von Gesellschaft in Gruppen teilen.
Ich möchte nun mit Ihnen die Freude über mein Mittagessen teilen. Dies ist ein in Deutschland bekanntes Bittergemüse, das in der dortigen Küche aber fast nicht mehr vorkommt. Die Soße mit diversen Gewürzen und Kokosöl mit seinem sehr eigenen Geschmack. Das fermentierte Maniokmehl unter rühren zu einem festen Püree Placali gemacht. Diese lokale Küche nach dem ganzen Geschwätz über Hunger .... wieder alles unkontrolliertes Bio ..Gut, das Glas Bier ist Luxus ... Aber selbst das .. Für Togos Mittelschicht ist das für Papa normal.
Die zwei Gemüse sind das dem Spinat ähnlichen Gboma und Löwenzahn Pissenli. Die Mischung ist mit Goussi, einem Granulat aus Melonenkernen garniert.
Löwenzahn mit Rindfleisch und Maniokpüree
Der Link zu dem Interview im Kontrakfunk hat sich geändert. Auf der vorigen Seite habe ich schon korrigiert. Hier der richtige: Fernruf Montana und Togo
Bei Manova befragte Nicolas Riedl die Bauern in Deutschland. Dort haute es zuerst ihn und dann mich fast um. Die Rotgrünen lassen Drohnen und Satelliten über die Felder fliegen um zu kontrollieren, ob auch alles so ausgeführt wird, wie sie die vorher angefragten Angaben der Bauern auslegen. Vor dem Hintergrund, dass die auf den Ämtern völlig Berufsfremd sind. Das würde dazu führen, dass die Bauern sich mit Fotos auf einer extra dafür eingerichteten Plattform rechtfertigen müssen. Das Ministerium sei nicht mehr wie früher beratend, sondern sei nun eine Kontrollinstanz. Kontrolle, Verbote, Gängelungen, Strafen, Arbeit, Gebühren. Dystopisch ist das Wort dafür.
13.1.2024
Reaktionäre
Weil ich einen Briefwechsel mit einem alten Freund hatte, der seit Jahrzehnten taz-Leser ist, lese ich ein wenig mehr taz als sonst. Meist lese ich ohnehin nur den Zeichner Tom, den Rest kann man in der Pfeife rauchen. Ich weiß nicht genau wie sowas entsteht, aber die taz und Reitschuster haben mit Abstand die dümmsten Kommentare. Einen Unterschied gibt es aber doch, beim Reitschuster sind die Artikel nicht so abgrund blöde wie bei der taz. Dort schreiben sich links nennende Reaktionäre einen Stuss zusammen, bei dem man sich ständig fragt, wann die wo stehen geblieben sind. Aber zu allen Themen.
Die Kommentare bei der taz haben den gemeinsamen Nenner, dass alles was nicht taz ist, ist Nazi und Faschist. Das beginnt schon bei den einfachsten Sachen wie Zuwanderung. Die scheinen bei der taz einfach nicht begreifen zu wollen, dass Deutschland eines der am dichtesten besiedelten Gebiete der Welt ist und dieses Land momentan ein echtes Problem hat. Sehr viel Probleme hat, die damit zusammenhängen. Es hält sich eisern die These, dass die Gummibootreisenden arme Flüchtlinge seien, die Faschisten und Nazis ertrinken lassen, weil sie Rassisten sind. Dass sie es selbst sind, die sie mit Sozialgeschenken herlocken, darf man denen nicht sagen, dann ist man Nazi, Faschist, Schwurbler und Querdenker.
Der Briefwechsel ist ziemlich abrupt abgebrochen, als er Querdenker als Leute bezeichnete, von denen die meisten eine unverdaute Wurst im Hirn hätten, die das Denken blockiert. Ich wiederum antwortete ihm, dass noch vor nicht allzu langer Zeit auch in seinen Kreisen das quer denken ein Kompliment war und ich mit exakt solchen Beleidigungen seit Jahren lebe. Denn ich sei auch Querdenker.
Am schlimmsten sind diese Reaktionäre in Berlin. Eine Stadt die ohne die Tribute von Bayern und Baden-Württemberg völlig pleite wäre. Eben genau wegen solchen Leuten, die meinen, man soll mit dem Geld anderer Leute großzügig sein.
Deshalb also zu Wichtigerem.
Gießkanne aus lokaler, handgefertigter Fabrikation
13.1.2024
Kunst
Nach langer Zeit der Kunstabstinenz gab ich es mir mal wieder. Das Hotel Onomo lud ein, sechs Künstler zu betrachten. Ich will ja irgendwann wieder loslegen und dachte, mich schulen zu müssen.
Weil ich ständig in meinem kleinen Viertel abhänge, war mir der Prunk der Innenstadt schon richtig abhanden gekommen. Hier ein Blick auf den Rundlauf der oberen Etage. Auch unten war viel zu sehen
Blick in obere Etage
Eröffnungsrede am Pool
Selbst hatte ich vom Vater eine fundierte zeichnerische Ausbildung und bin der Meinung, das die jeder Maler haben muss. Muss. Und danach beurteile ich ihn oder sie.
Bei den ganzen dekorativen Farborgien sind sie alle durch dieses Kriterium gefallen. Bis ich am farblich unscheinbarsten Bild der ganzen Ausstellungen hängen blieb
Schlecht gehängt. Schlecht ausgeleuchtet. Der Stil ein wenig altbacken. Noch nicht ganz ausgereift. Aber Stift und Pinsel frech geführt. Zeitungsschnipsel in die Grundierung gepappt. Ein nachdenklicher Blick mit einer Nuance Überraschung einer schönen jungen Frau, einfach gut getroffen. Wenn Sie draufklicken sehen Sie besser was ich meine.
Die Unbekannte
Leider bin ich mal wieder knapp bei Kasse. Für 300 Euro sollte man da eigentlich nicht zucken um eine junge Nachwuchskünstlerin zu unterstützen. Ich muss was unternehmen. So kann das nicht weiter gehen.
14.1.
Ich wundere mich die letzten Jahre immer über eine neuen Führerkult. Oft, wenn ich zu Nachwuchs recherchiere fällt auf, dass die sich gegenseitig zu Young Leader erklären. Da schlägt ein Sprachgebrauch vom World Economic Forum durch, die sich ja ihre Marionetten unter diesem Begriff züchten, in die westlichen Regierungen, von dort in die Entwicklungshilfe zusammen mit dem Begriff der Good Governance und von dort scheint es so eine Art Slang zu werden.
Da meine Guteste in Vorbereitung für das Essen Morgen ist, kochte heute der Chef. Essen nimmt einen großen Stellenwert ein in Togo. Sie steht auf meine Salatatzubereitung, die ich ziemlich deutsch durchziehe. Falls man Olivenöl bereits schon als deutsche Zubereitungsart gelten lassen darf. Oder doch lieber Westeuropäisches Dressing? Dazu Kochbanane als Alloco in der Pfanne frittiert und ein französisch Würstchen.
Chefsache. Die Kochbanane Alloco und der Salat der Salate
Mit solche Bildern möchte ich Sie ein wenig trösten. Falls die Grünroten auch mit Ihnen ein Debanking machen und die Antifa oder die Bolschewoken gegen Sie stänkern, - man kann ein schönes Leben außerhalb von Deutschland haben. Sogar im armen Afrika, das nicht so arm ist, wie die Gutmenschen mit ihrer Geldwaschanlage immer behaupten.
15.1.2024
Umstritten
In den 1960ern und noch mehr in den 70ern erfuhr ich als Jugendlicher wichtige Prägungen. Gymnasium, Rausfliegen, Sitzenbleiben, Schulsprecher, Schülerzeitung und vermeintlicher Ausstieg aus dem verhassten Schulsystem um in einer handwerklichen Lehre schon wieder in die Schule gehen zu müssen. Als Jugendvorsitzender Südwest in der Gewerkschaft genau so wenig gemocht, wie in den Parteien in die ich hineinroch. Sex and Drugs, aber kein Rock'n Roll, denn auch der war bereits schon Establishment. Also die so genannte Alternativbewegung mitbegründet um zu experimentieren, ob man ein anderes Leben innerhalb bürgerlicher Strukturen leben kann.
Während dieses Zeitraffers lernte ich bereits, dass auch "Die" Linke bereits begann, sich von der Arbeiterschaft zu lösen. Kommunisten aus dem Bildungsbürgertum standen mit Flugblättern vor den Fabriktoren um die Arbeiter morgens um Viertel vor Sieben von der Wahrheit zu überzeugen, um danach nach Hause zu gehen und noch ein Nickerchen zu machen. Diese Kommunisten sind heute in der Regierung und zetern, dass sie einen Rechtspopulisten zusammen mit einem Nazi gesehen hätten. Sie waren damals totalitär arrogant und sie sind heute noch totalitär arrogant.
Als Handwerker war man schon damals relativ chancenlos eine Position in der Gesellschaft zu bekommen, in der man mitentscheidet. Über die Jahrzehnte konnte ich mitverfolgen, wie Handwerker in den politischen Gremien immer weniger wurden. Danach wurden die Freiberufler politisch ausgegrenzt, zu denen ich später auch gehörte. Danach die Unternehmer. Flapsig ausgedrückt, alle die mit Werte schaffender Arbeit zu tun haben. Politik wurde von Juristen, Funktionären und Opportunisten übernommen. Saubermänner und immer mehr auch Sauberfrauen.
Wie kam es zu dieser seltsamen, unmerklich vor sich gehenden Ausgrenzung?
Immer mehr werdende Gesetze, Bestimmungen, Verordnungen, Strafen und Steuern bewirkten, dass die Produzenten, ganz banal, alle irgendwo Dreck am Stecken hatten. Das heißt, wenn sie eine Karriere im politischen Bereich anstrebten, sind sie von Beamten und Juristen erpressbar und wurden gegebenenfalls per Steuerprüfung aus dem Rennen geworfen. Der einfache Handwerker mit Schwarzarbeit, der gehobene mit Bilanzen. Die gesellschaftliche Achtung sank unaufhörlich mit der Zunahme von bürokratischen Fallen. Während "Die" Linke, die ursprünglich als eine politische Vertretung der Arbeiter und Bauern angetreten war, Hammer und Sichel gegen die Regenbogenfahne tauschte.
Ich möchte Ihnen ein Beispiel nennen. Als ich in Berlin mit dem Vorwurf "Fälschung" denunziert wurde, was als Vorwurf bereits ausgeschlachtet werden kann, denn ich hatte versehentlich schon wieder eine außerparlamentarisch politisch kleine Karriere hingelegt, bekam ich beim Gegenangriff auf die unbegründeten Vorwürfe eine Galeriedurchsuchung. Völlig unnötig, weil bereits klar war, dass ich das unsinnige Problem kooperativ lösen wollte. Bei dieser Durchsuchung suchte man aber nicht "Fälschung", sondern ging sofort und zuerst auf die Buchhaltung los. In der Buchhaltung findet man immer was. Außer bei mir. Die waren richtig sauer. Als Einmannbetrieb der die Buchhaltung selber macht ist es nicht schwer, sauber zu sein.
Denunziert, Durchsuchung, Verfahren. Die Umschreibung des Resultats heißt "'Umstritten". Es ist dabei völlig unerheblich, dass ich ohne jegliche Einschränkung gewonnen habe, was an sich schon selten ist, weil Juristen immer Türchen für das nächste Mal für ihre ständischen Brüder und Schwestern offen lassen. Wenn ein vom Staat angestellter Leiter der Afrikaabteilung für einen reichen Sammler, der sein Geld mit Waffenschmuggel ins Apartheidssystem verdiente, für das fünffach übliche Honorar ein Vorwort schreibt, sagt der Staat nicht "Korruption", denn es wird ja offiziell abgerechnet und Steuern bezahlt. Es wird geschmiert, aber legal geschmiert. Dass der reiche Sammler woanders steuerlich absetzt, hat mit der Abrechnung des Abteilungsleiters ja nichts zu tun.
Versucht ein Unternehmer seine Betriebskosten zu senken oder arbeitet der Handwerker am Wochenende ist beides tendenziell gegen Steuern, also gegen Staat. Weil beide das beschriebene tun müssen um zu überleben, sind sie für Juristen und Beamte erpressbar. Sie fliegen also aus den Wahllisten ganz leicht raus. Zählen Sie mal die Menge der Unternehmer, Freiberufler, Handwerker, Bauern und Arbeiter im Parlament in Berlin.
Von 118 überprüften grünen Mitgliedern des Bundestags 2021-2025 haben exakt 100 Personen exakt 0 Jahre Berufspraxis. Ich hab die Liste. Sie haben keinen oder irgendeinen geisteswissenschaftlichen Abschluss und begannen eine Karriere als Funktionär oder Funktionierende schon während der schulischen Ausbildung. Diese Politiker sind zwar auch erpressbar, aber nicht mit einem Delikt. Sind sie nicht auf Parteilinie und riskieren mit abweichlerischen Meinungen ihr Mandat zu verlieren, bevor sie einen hochdotierten Posten bei zum Beispiel den Öffentlich-Rechtlichen ergattert habe, fallen sie bei Rauswurf ins bodenlose Nichts der Sozialhilfe. Er, Sie oder Es müssen also konforme Sprüche für Herrn Schwab und Herr Gates klopfen bis sie die Abgeordnetenpension in der Tasche haben.
Anna-Lena Baerbock kommt irgendwie vom Völkerrecht, Katrin Göring-Eckardt ist theologische Küchenhilfe, Ricarda Lang ist in einer juristisch-studentischen Langzeitschleife, Omir Nouripour versuchte sich je ein bisschen in Germanistik, Politikwissenschaft, Rechtswissenschaft, Soziologie, Philosophie und Volkswirtschaftslehre ohne davon was fertig zu machen, Claudia Roth kannte Jemand von Ton-Steine-Scherben und alle haben, wie viele andere Grüne auch, offiziell gar keinen Abschluss also keinen Beruf.
Ich finde diese Personen umstritten. Es könnte erklären, warum die ständig Facharbeiter von überall her einladen.
Dass sind die, die die AfD verbieten wollen weil die Hass und Hetze verbreiten würden
Irgendwie sehen diese vermummten Spätpubertierende nicht so aus, als könnten sie mir erklären, was an der AfD nationalsozialistisch wäre. Fragen würde mir Freude bereiten. Erste Frage: Ist Sozialismus links? Zweite Frage: Warum erklärte Genosse Stalin Kamerad Hitler von der sozialistischen Arbeiterpartei als rechts? Was wollte er mit diesem Framing bezwecken? Warum soll man Vergewaltiger und Diebe ohne Aufenthaltsstatus nicht Remigrieren?
Oder. Noch eine Frage. Warum wollen manche Diebe und Vergewaltiger nicht mehr dahin zurück wo sie mal herkamen? Sie müssen ja nicht mal nach Hause laufen, sondern bekommen sogar einen Flug. Nachdem sie im Knast ganz gut verköstigt wurden (wenn sie wegen Traumatas nicht nur Bewährung bekommen hatten) Oder anders: Warum soll Deutschland das Zielland für alle anderswo gesuchten Verbrecher sein, wo sie sogar bleiben dürfen, obwohl sie den Aufenthalt schon mit Betrug beginnen und ihre Papiere wegwerfen?
In Togo kann man beim "Cour d'Appel" nachfragen, ob Jemand gesucht wird. In den meisten anderen Länder Afrikas in denen ich war auch. Was wohl die Taliban mit einem Vergewaltiger machen würden? Auch eine interessante Frage. Ich glaube, ich habe die Antwort.
So könnte ich noch eine Weile weitermachen. Ganz ohne nationaler Sozialist zu sein.
Umstritten kann ich meinetwegen bleiben.
Remigration sei ein rechter Kampfbegriff kann man bei den Aufdeckern von Geheimtreffen gerade lesen. Da wo das war, ist es nur 8 Kilometer bis zur Villa wo Wannseekonferenz war. Der totale Nazibeweis. Bei mir ist das Wort Remigration in den Rechtschreibprüfungen drin. Ist Rechtschreibung nun auch Nazi?
Eine kleine Recherche, weil das "Unwort des Jahres" mir als Togoer nicht so geläufig ist, ergibt, dass jedes Jahr ein Wort ausgesucht wird, das Konservative und Liberale mehr als Linke benutzen, ums sich damit abgrenzen zu können.
Auch immer wieder interessant, dass die Linken das Wort zu einem "Kampf"-Begriff deklarieren um es dann "bekämpfen" zu können. Ein an sich wissenschaftlicher Begriff wird gedreht um seinen Benutzer mit Kampf zu drohen. Diese Sprachumdrehungsorgien der Linken sind schon recht absonderlich. Nur weil der Linke befürchtet, dass sein Drogendealer aus dem Görlitzer Park verschwindet.
Ey, Kampf ey, Alda.
Vor ein paar Jahren hab ich mal deren eigenen Quellen gelesen, dass die Globalisten vom World Economic Forum interne Unruhen in verschiedenen Staaten wie Deutschland anstreben, um dann ihr Personal als Ordnungskraft zu platzieren. Es kommt heute in den Leidmedien hauptsächlich Demonstrationen gegen Rechts und das Unwort des Jahres. Fast nichts von Bauern. Die Einseitigkeit liest sich, als wolle man Bürgerkrieg provozieren. Auf vielen Fotos der Demonstrationen gegen Rechts sind nicht so arg gut aussehende Menschen zu sehen, die Schilder zeigen worauf steht, dass Hass hässlich mache.
Folgend kommt ein kleine Sammlung Netzfunde. Sie müssen sich dabei eine Person vorstellen, die behauptet, Rassismus sei in Deutschland kein wirkliches Problem, das ganze Theater sei ein woke US-Inszenierung. Dann sagt diese imaginäre Person, Sie sei gegen Gen-Versuche am Menschen, an denen sich die Pharmaindustrie dumm und dämlich verdient. Dann sagt sie noch, die Hilfe der Russen für ihresgleichen sei nicht Völkerrechtswidrig, die Rüstungsindustrie verdient sich auch dumm und dämlich und, last not least, dass die Leidmedien gegenüber Bauern und AfD lügen wie gedruckt und gepixelt.
Diese imaginäre Person ist Prophet der Kreisklasse B und muss sich solche Sachen nun schon viel Jahre anhören, weil sie offensichtlich eine Position hätte, die Hass und Hetze verbreitet.
Mit was man halt so verglichen wird, gell,
Der Prophet der Kreisklasse B hatte als Keltgermane lange schwarze Haare, war Anarchist, trieb sich in Afrika rum und wurde aus lauter solchen Gründen Schwarzer Peter genannt. In Süddeutschland, wo dreihundert Jahre die Italiener auf beiden Seiten des Limes die schönsten Germaninen vögelten und Zigeuner vorbeischauten, so wie meine Ur-Ur-Oma mit Mädchenname Reinhardt, gibt es, naturgemäß, viele so eher dunkle Typen. Weiter nördlich wurde das heller. Die junge Werteunion getraute sich nun in einer kleinen Satire dieses Bild, ach herrjeh herrjemineh, zu platzieren.
Eine etwas geschönte Darstellung
Der glasklare, unumstößliche Beweis für Nazi und Rassismus. Ein Shitsturm ging los bei denen, die gegen Hass und Hetze gemeinsam mit den Omas gegen Rechts wetterten. Die Glorifizierung der Herrenrasse. Völkisch, national, Nazi.
Ähem. Welches Volk können Sie erkennen? Kelten? Germanen? Slawen? Oder Wikinger? Oder welche Nation. Schweden? Polen? Holländer? Können Sie eine politische Positionierung erkennen?
Wenn ich es richtig verstanden habe, wussten die jungen Konservativen um die Reaktion die sie mit diesem Bild auslösen würden und nutzten es deshalb als Provokation.
Weil die Linken ja das Familienideal verschwinden lassen möchten bis endlich ein Mann auch Kinder kriegen und der in der katholischen Kirche getraute Partner mit Pimmel sich auch als Frau und gebärende Person deshalb lesbisch fühlen kann und beide ihre Rollen jährlich im Reisepass ändern. Iggitt. Familie. Voll Nazi.
Was löst nun dieses Bild bei Ihnen aus? Ist es rassistisch?
Auch idealisiert
Ein wenig weiter im Klischeespiel mit Netzfunden.
Familie. Nazifamilie? Igitt, dieses Klischée von schwarzen Haaren ...
Es wird immer mehr Rechts. Schön braun sind sie ja schon.
Aber jetzt:
... und braunen Augen. Afrikanische Familie, diesmal etwas größer
Szenewechsel. Nach Berlin.
Sie wollen den Umsturz und die Verfassung ändern. Weshalb sie gegen die AfD sind, weil die Umsturz wollen und die Verfassung ändern. Auch sind die zwei gegen AfD wegen Hass und Hetze, gegen die man kämpfen und Zivilcourage zeigen muss.
Keine Familie. Zwei Schwuchtel, wie man früher ohne Pronomen sagte.
Die sich dauernd im "Kampf" gegen Hass und Hetze befinden, scheinen eine große Portion Selbsthass zu haben.
17.1.
Jetzt drehn sie durch in Deutschland. Wegen einem Treffen, bei dem ein nicht namentlich genannter "Neonazi" dabei gewesen sei, machen die Medien und die linksgrünen Verlierer nun voll mobil. Die ersten Rauswürfe von Personen, die an diesem Treffen von Konservativen teilgenommen haben, fanden schon statt. Ich habe schon mehrere Artikel über dieses Treffen gelesen, bei dem völlig normal, alles im Rahmen der Verfassung und des Grundgesetzes, darüber geredet wurde, wie man diese gigantische menschliche Überschwemmung in den Griff bekommt. Das ganze Ding wurde zu einer Verschwörungsnummer hochgespielt und nun dreht sich eine Betroffenheitsspirale scheinbar unendlich nach oben..
Erinnern sie sich dran, dass die Nationalsozialistische deutsche Arbeiterpartei von USA und Großbritannien groß gemacht wurde, damit sie als Bollwerk gegen die kommunistische Bedrohung Russlands unter Stalin funktionieren kann? Nun mal einen gedanklichen Sprung in die Jetztzeit:
Wer wird heute von den USA und Großbritannien als Bollwerk gegen den Energielieferanten Russland unterstützt?
Na?
Wer ist ein Hanswurst von Blackrock? Wer sind die Young Global Leaders vom World Economic Forum? Wer in Deutschland vertritt die Interessen der USA in der Ukraine und Israel?
Es sind die rotgrünen Sozialisten mit denen einige sich als Christen empfindende wegen Weltuntergang und so verbünden. Der ganze Affenzirkus erinnert an den Deep State, der Donald Trump ständig mit Denunziationen und Prozessen überzieht.
Ich bin kein AfDler, habe aber einfach noch nie etwas inhaltliches gelesen, warum das nationale Sozialisten sein sollten und finde es deshalb äußerst seltsam, wie die behandelt werden. Nazi scheint für manche Leute eher so etwas "gefühltes" zu sein.
Diese von der Regierung bestellten Demos gegen AfD, die von den Bauern und Handwerkern ablenken sollen, haben zwei besonders schöne Parolen:
„Hass ist keine Meinung“ und „Alle hassen Nazis“
18.1.2024
De-Banking
"Patienté un peut" - Ein schöner Satz. Wie ich also gerade so dasitze und mich gedulde, kommt mir der Gedanke, wie man dann eigentlich ein Problem zwischen einem Polizisten und sich löst. Wer Afrika kennt, weiß dass man zuerst drei Minuten einen Vortrag bekommt, über was man Schlimmes getan hätte und was der Herr in Uniform für eine Autorität sei, um ihm danach die Frage aller Fragen zu stellen. Wo ein Problem sei, sei auch ein Lösung?
Die ist unter neuen Freunden in der Regel weitaus kostengünstiger als ein offizielles Verfahren und man unterstützt quasi eine Familie direkt. Man nennt es Korruption. Man könnte auch weniger Bürokratie dazu sagen.
Wie geht das dann Bargeldlos? Per t-money an dem seine Nachbarin?
Ich schweife ab. Weil De-Banking auch etwas damit zu tun hat, dass Kritiker des bargeldlosen Verkehrs schon jetzt aus dem System geworfen werden sollen, Es gibt zumindest Indizien dafür. So ziemlich alle so genannten alternativen Seiten und Blogs auf denen ich verkehre, sind gegen die Abschaffung des Bargelds und auch ich habe mich schon mehrfach dagegen ausgesprochen und erläutert, was das für Afrika bedeutet.
Die meisten dieser Blogs haben in letzter Zeit Probleme mit Kontosperrungen und nun hat es mich schon wieder erwischt. Anders als beim ersten Mal.
Ich saß also in der Zentrale der Orabank und wunderte mich, warum man vorher in der Filiaile zu mir sagte, sie wüssten nichts darüber, warum Konto und Kreditkarte gesperrt seien, aber sie sollen mich an einen Herrn in der Zentral verweisen. Man ließ mich dort unverschämt lange warten. Die Dame am Empfang machte es sich derweil gemütlich.
Die gehobenen Bankangestellten machen alle eine sehr sehr lange Mittagspause, bei der die Dame am Empfang nichts zu tun hat
Nach etwa zwei Stunden platzte mir der Kragen und ich begann ganz langsam laut zu werden. Ob man mich hier nicht mehr als Kunde wolle, oder was soll das hier?
Endlich wurde ich in ein großes Chefzimmer geführt, große geschlossene Vorhänge und klimatisiert, wo so ein Cheftyp mich fragte wie es geht und Späßchen machte. Dann sagte er mir, dass er Hinweise bekommen hätte und die Bank nicht mehr mit mir arbeiten wolle. Ich müsse das verstehen, die Bank sei nicht auskunftspflichtig und könne einseitig das Verhältnis beenden. Das fand ich sehr interessant, weil genau das die Argumentationen der Banken in Deutschland ist. Man macht die Andeutung, dass man selbst keine Verantwortung hätte, aber es läge eben was vor, ohne zu sagen was.
Es ist jetzt gerade mal drei Monate her, da musste ich für meine Aufenthaltsgenehmigung im Justizministerium die Bestätigung holen dass nichts gegen mich vorliegt und seitdem ist nichts geschehen, was in Togo als Erklärung hätte dienen können. Als alter Verschwörungstheoretiker hörte ich die Glocken klingeln, sagte zu, dass ich morgen in der Filiale Schecks und Kreditkarte abgeben würde, weil ich aus Erfahrung anderer wusste, dass man da eh nichts mehr machen kann. Das habe ich heute, also der Tag an dem ich schreibe, getan. Ohne jedoch mein Geld vom Konto zu bekommen.
Als ich 2016 mit der letzten Aktion der deutschen Intriganten zu tun hatte, bekamen das in Deutschland meine zwei Banken mit und ich durfte erstmals lernen, wieviel Schwierigkeiten man ohne Konto bekommt. Weil ich in Afrika gemeldet war, bekam ich in Deutschland auch keine neuen. Damals hatte es nichts mit politischer Denunziation zu tun, sondern mit geschäftlicher. Konten bekam ich zwar in Togo, aber meine Geschichten wie ich versuchte eine Überweisung nach Deutschland zu machen, habe ich erzählt.
Bei Banken habe ich in Togo das Gefühl, es ist ähnlich wie in Deutschland, dass da Quoten untergebracht werden. In Deutschland werden Frauen reingepumpt, in Togo gerecht geschlechtsverteilt Familienmitglieder. In der Zentrale auffallend viel Frauen mit Körpermaßen, unter denen Ricarda Lang nicht auffallen würde. Die Typen fast alle sehr klein und ebenfalls übergewichtig mit sehr schlecht sitzenden Anzügen und noch schlechter sitzenden Krawatten. Unästhetische kulturelle Aneignung.
Zu Hause angekommen, recherchierte ich die Partnerbanken, weil ich den "Hinweis" nicht aus Togo vermutete und siehe da, es gibt eine deutsche. Die Commerzbank. Die meisten De-Banking-Geschichten hatte ich mit der Deutschen Bank in Erinnerung und die gehören wohl zusammen.
Ein erster kleiner Hinweis, dass diese Nummer aus Deutschland kommt. Dass es etwas unvorhergesehen Zufälliges ist, kann man mal ein wenig auf die Seite tun. Möglich, aber unwahrscheinlich. Also die Bolschewoken? Die sind in letzter Zeit hochaktiv in dieser Richtung. Weil ich das Konto ein paar Monate nicht benutzte, aber Schwierigkeiten bei der Kontrolle meiner Paypal-Seite hatte, von der ich hoffte, dass sie endlich in Togo funktioniert, muss das schon Sommer/Herbst stattgefunden haben. Also noch vor meinem Papier beim Justizministerium.
Aber dass die einen nicht mal in Togo in Ruhen lassen? Schon verwirrend. Die Restitutions- und Dekolonisierungsfuzzis? Pardon. Fuzzi_:*Innen.
Mal warten ob es Hinweise gibt und ein neues Konto bei einer neuen Bank probieren.
Es war die Tage ein Knirschen und ein Schlag, dann sah der kleine Verkaufsvorbau auf der anderen Straßenseite vor meinem Haus so aus. Wie mein Bankverhältnis.
Von der kleinen Korruption zur großen. Tierwohlabgabe, Haushalt konsolidieren müssen, Rüstungshaushalt deutlich erhöhen, Milliardenausgaben für Klimaprojekte, Asylpolitik und Entwicklungshilfe wird auch nicht gespart. Da geht De-Banking ja richtig unter daneben.
20.1.2024
Rumgescholz
Ich schaff das nicht mehr lange, mich um Deutschland zu kümmern und darüber zu schreiben. Die sind mittlerweile so unfassbar verlogen, wie ich das als Extrem so nicht kenne.
Ich schaltete nach 1:33 den Scholz mit einer aktuellen Rede ab, dessen Vergesslichkeit mir schlicht kriminell vorkommt und weswegen er Erpressbar für die Kräfte ist, die ihre Deep-State-Agenda durchsetzen wollen. Der fabuliert original von einer Geheimkonferenz von gefährlichen Rechtsradikalen herum, die Millionen von integrierten Mitbürgern mir Migrationshintergrund außer Landes schaffen wollten. Integrierte Familien, Freunde, Kollegen ... blah blah blah .... Das ist nun seltsam für mich, der ja auch die Seiten von ein paar AfDlern lese. Dort dreht es sich darum, wie man die ungezügelte Zuwanderung in den Griff bekommt und wie man Kriminelle oder religiöse Fundamentalisten los wird. Immer mit der Betonung, dass dies auf der Basis bestehenden Rechts vor sich zu gehen hat, das vollkommen ausreicht, wenn man anwendet was da schon steht.
Bitte, bitte, liebe Deutsche in Deutschland, tut alles, dieses vollkommen unfähige Regierungspersonal loszuwerden. Afrika staunt und lacht.
Den zu verlinken und Sie damit unsäglicher Qual auszusetzen, bereitet mir Unbehagen. Sie müssen da durch. Tun Sie es sich an. Wie lange halten Sie es aus?
Jetzt haben die rotgrünen Vollversager die Bauern und Handwerker am Hals und versuchen nun mit Nazigeschrei die Bevölkerung davon abzulenken. Das ist alles so primitiv durchsichtig ...
"Dreht uns der russische Präsident auch noch den Gashahn ab." Noch verlogener geht nicht für Jemand der Scholz bewegungslos neben Biden stehen sah, als der die Sprengung der Ostseeleitungen unverfroren ankündigte. Der Typ scheint übrigens denselben weinerlichen Redeschreiber zu haben wie Habeck.
Als kleiner Schwenker im Rumgescholz. Wenn Sie denken der komische H Ampelmann im Schloss Bellevue derselben Partei wäre besser, müssen Sie sich mal dem seine Landfahrten anschauen. 15 Motorräder mit Blaulicht vorne draus, mehrere Einsatzfahrzeuge mit Blaulicht vor fünf schwarzen Limousinen, dass man nicht sieht, in welchem er sitzt und dann noch volle Busse mit uniformierten Personal mit Blaulicht hinter schwarz. Idi Amin reiste bescheidener. Doch zurückgescholzt. Der Ausbau des Berliner Kanzleramts wird wohl die Milliarde überschreiten bis er fertig ist. Beschlossen von Scholz.
"We have to Deport People More Often and Faster" so der Spiegel International
Bitte beachten Sie. Die Hass- und Hetzkampagne gegen die AfD baut auf dem schrecklichen Nazi-Wort "Deportieren" auf. Die hätten es benutzt. Schröcklich, schröcklich, scholzig.
„Rechtsextremisten greifen unsere Demokratie an!“
ja, genau. Und Reichsbürger wollen Karl Lauterbach entführen und dann aus dem Rollator heraus eine Staatsstreich machen.
"Wannseekonferenz" Remake. Hamm'n die noch Alle?
Es gibt Leute, von denen man aus irgend einem Grund glaubt, sie seien intelligent. Was man wegen einer Eigenart nicht sofort erkennt. Denkt man. Sonst hätten sie ja keine solche Karriere gemacht. Anfang Scholz dachte ich auch, dass an dem doch irgendwas dran sein müsse. So eine eher verborgene Intelligenz. Die sich nicht sofort erschließt. Aber mittlerweile glaube ich, dass da ganz einfach sehr wenig von vorhanden ist.
Bei Manchen ist das mit Intelligenz so, dass das damit mal ganz gut und vielversprechend angefangen hat. Aber dann bleibe die mal irgendwann einfach stehen. Die haben das bewegende Element der Weiterbildung nicht mehr, weil sie mit ihrem Schema F auf opportuner Erfolgsschiene sind.
21.1.
Das ist wirklich interessant. Das Unwort des Jahres ist "Demigration" und einem seit zwei Monaten bekannten Treffen von Konservativen wird dieses Wort als Nazibeweis untergeschoben. Darauf hin lässt sich, über die Leidmedien aktiviert, das rotgrüne Fußvolk auf die Straße treiben, damit die Handwerker und Bauern medial vergessen werden. Denn da gehts den Gutmenschen um nichts geringeres als der Verteidigung der Demokratie. Die Stimmung dort würde ich gern genauer anschauen. Das hat sicher was gleichgeschaltetes von "Kirche und Gewerkschaften gemeinsam gegen den Weltuntergang".
Nun wird es spannend. Wie schon mehrere Inszenierungen, Corona war ja auch nichts anderes, haut das aber nicht mehr hin im Sinne der Planer. Das Arbeiter und Bauern nun als "rechts" stigmatisiert und mit der AfD in einen Topf geworfen werden um das kolossale Versagen des G Hampels zu vertuschen, ist mittlerweile einfach als verdummende Absicht durchschaubar.
Es war Frau Merkel, die einen Stab von Agitations- und Propagandaplaner um sich gebildet hat, die wiederum die Teams für Fotos, Filme und Veranstaltung anwiesen, sich choreografisch für Öffentlichkeitsarbeit zu verhalten. Bei ihr hat man das erst gemerkt, wenn man sich auf dieses Vorhandensein konzentrierte Es war also gut gemacht, weil unsichtbar und unprätentiös gut organisiert. Nicht von den Zielen. Für politische Visionen war die Frau schlicht zu klein gestrickt. Sie führte treu das weiter, für was sie in der DDR vorgesehen war und was sie von der Pike auf gelernt hatte. Professionelles Intrigieren und subtiles Lenken. Das Fasce, das kollektive Bündel ihrer Medieninszenierungen mit dem Zeichen der geschlechtichen Raute.
Die derzeitigen Vollnull_:*Innen, haben de Apparat systemisch übernommen, können aber nicht damit umgehen. So etwa nach dem Motto "Zu viele Köche verderben den Brei". Baerbock und Habeck zielen auf Anerkennung in Frauenmagazinen, Scholz hat nicht einmal ein Zielgruppe, Lauterbach spielt den verstrubelten Professor für die Schenkelklopfer vor den Leidmedien und eine , hüstel, hüstel, nicht wirklich schöne und erst recht nicht intelligente Innenministerin versuchts beim Beroffenheitspublikum. Alle mit dezentralisierten Fototeams. Merkels Programm war hierarchisch zugeschnitten auf sie und nur sie selbst. Sie intrigierte sich erfolgreich stalinistisch durch ein demokratisches Systemloch. Doch dem steht nun der kollektivistische Gleichheitsanspruch des westdeutschen Weicheisozialismus im Weg. Die Politik der "Wazis" beschränkt sich auf den Gehorsam gegenüber der Besatzungsmacht und erinnert ansonsten eher an glorifizierende Kirchendogmen von schönen Versprechungen und dem Armageddon wenn nicht spuren.
Noch funktionieren die Medien, denen korrupt vom transatlantischen tiefen Staat befohlen wurde, rotgrün durch Dauerpropaganda an die Entscheidungsplätze zu hieven. Man sieht es auch daran, wie die Zeitungen mutig gegen Faschismus Position beziehen und die Berichte über die Hunderttausende nicht hinter die Bezahlschranke stellen. Aber es bröckelt. Die Agenda ist nicht mehr zu halten. Das Volk, der große Lümmel, zeigt den Stinkefinger gegen die Bolschewoken. Meinen gibts aus dem fernen Exil dazu.
"Im traurigen Monat November war's,
Die Tage wurden trüber,
Der Wind riß von den Bäumen das Laub,
Da reist ich nach Deutschland hinüber.
Und als ich an die Grenze kam,
Da fühlt ich ein stärkeres Klopfen
In meiner Brust, ich glaube sogar
Die Augen begunnen zu tropfen.
Und als ich die deutsche Sprache vernahm,
Da ward mir seltsam zumute;
Ich meinte nicht anders, als ob das Herz
Recht angenehm verblute.
Ein kleines Harfenmädchen sang.
Sie sang mit wahrem Gefühle
Und falscher Stimme, doch ward ich sehr
Gerühret von ihrem Spiele.
Sie sang von Liebe und Liebesgram,
Aufopfrung und Wiederfinden
Dort oben, in jener besseren Welt,
Wo alle Leiden schwinden.
Sie sang vom irdischen Jammertal,
Von Freuden, die bald zerronnen,
Vom Jenseits, wo die Seele schwelgt
Verklärt in ew'gen Wonnen.
Sie sang das alte Entsagungslied,
Das Eiapopeia vom Himmel,
Womit man einlullt, wenn es greint,
Das Volk, den großen Lümmel.
Ich kenne die Weise, ich kenne den Text,
Ich kenn auch die Herren Verfasser;
Ich weiß, sie tranken heimlich Wein
Und predigten öffentlich Wasser.
Ein neues Lied, ein besseres Lied,
O Freunde, will ich euch dichten!
Wir wollen hier auf Erden schon
Das Himmelreich errichten.
Wir wollen auf Erden glücklich sein,
Und wollen nicht mehr darben;
Verschlemmen soll nicht der faule Bauch,
Was fleißige Hände erwarben.
Es wächst hienieden Brot genug
Für alle Menschenkinder,
Auch Rosen und Myrten, Schönheit und Lust,
Und Zuckererbsen nicht minder.
Ja, Zuckererbsen für jedermann,
Sobald die Schoten platzen!
Den Himmel überlassen wir
Den Engeln und den Spatzen.
Und wachsen uns Flügel nach dem Tod,
So wollen wir euch besuchen
Dort oben, und wir, wir essen mit euch
Die seligsten Torten und Kuchen.
Ein neues Lied, ein besseres Lied!
Es klingt wie Flöten und Geigen!
Das Miserere ist vorbei,
Die Sterbeglocken schweigen.
Die Jungfer Europa ist verlobt
Mit dem schönen Geniusse
Der Freiheit, sie liegen einander im Arm,
Sie schwelgen im ersten Kusse.
Und fehlt der Pfaffensegen dabei,
Die Ehe wird gültig nicht minder –
Es lebe Bräutigam und Braut,
Und ihre zukünftigen Kinder!
Ein Hochzeitkarmen ist mein Lied,
Das bessere, das neue!
In meiner Seele gehen auf
Die Sterne der höchsten Weihe –
Begeisterte Sterne, sie lodern wild,
Zerfließen in Flammenbächen –
Ich fühle mich wunderbar erstarkt,
Ich könnte Eichen zerbrechen!
Seit ich auf deutsche Erde trat,
Durchströmen mich Zaubersäfte –
Der Riese hat wieder die Mutter berührt,
Und es wuchsen ihm neu die Kräfte."
Zusendung aus vertrauenswürdiger Quelle. Neues Foto von Demonstration gegen Rechts. Von Faktencheckern verifiziert
Außer dass es ständig behauptet wird, habe ich tatsächlich noch nirgendwo etwas auch nur annähernd Schlüssiges gelesen, warum die AfD Nationalsozialistisch oder Faschistisch sein soll.
Ich kann Ihnen aber erklären, warum die Antifaschisten, zuerst mit Tendenzen, aber seit etwa 2020 sich ziemlich real von internationalem Sozialismus zum Nationalen Sozialismus entwickeln. Das schönste Beispiel dafür ist Emilia Fester zu Corona mit reichlich Beifall von den Grünen, die mit fast satirischer Genauigkeit das darstellt, was ich meine. Seit Ukraine gibts dann auch patriotische Sprüche. Der größte Kotzbrocken dabei heißt Hofreiter, den ich durchaus mit Fakten zum Faschisten modellieren könnte. Mal unabhängig wo man solche Dreckschleudern politisch verortet, ist dieser Mann aus der ehemaligen Friedenspartei neben Strack-Zimmermann einer der übelsten Kriegstreiber. So viel Hass und Hetze wie aus den Zweien herausquillt, kann man schwer anderswo finden.
In der AfD hat es Schwule, Lesben, Juden und Afrikaner. Ich kann keinerlei Führerkult entdecken und auch nicht das Kollektivistische des Sozialismus. Ich sehe eine Betonung auf traditionelle Werte, von denen ich einige teile. Die einzige Partei, die sich momentan gegen den Einfluss der globalistischen Großkapitals und eine Partei, die sich gegen den Stellvertreterkrieg in der Ukraine stellt. Die einzige Partei, die die Grundrechte derer schützte, die sich gegen die gespritzten Genexperimente stellten und so weiter und so fort.
Also bitte. Macht sich mal irgendjemand bitte die Mühe, mir plausibel zu erklären was an denen faschistisch oder Nazi sein soll. Aber bitte keine Dummphrasen oder der Höcke hat einen Satz gesagt, den Hitler schon mal ganz ähnlich auch gesagt hat.
Also los ..... Nur Mut. Ich will nur spielen.
22.1.
Eine Beispiel aus der Nachlese. Bei der sich wohl als Links bezeichnenden Plattform "Overton" ist ein Artikel, der das "Rechts" beschreibt. Die Ableitung sagt, verkürzt, wenn etwas "völkisch" ist, ist es "Rechts". Hier wird auf sehr primitive Arte und Weise das völkische der Nationalsozialisten auf konservative Kreise übertragen. Außer Suggestion bleibt da nichts übrig.
Ein zweites. "... es redet Björn Höcke, der Mann, der laut Gerichtsurteil als Faschist bezeichnet werden darf, wird in Gera bejubelt." Es ist eine falsche unlautere Nachricht, vom Landgericht Hamburg als solches bestätigt, die dadurch nicht richtiger wird, wenn man sie ständig wiederholt. Es gibt dieses Urteil nicht. Es ist hier nicht entscheidend, ob man seine Positionen teil, aber bei der Beschäftigung mit ihm, konnte ich nichts, wirklich gar nichts, außer emotionalen Stuss finden, das diesen Mann zum Faschisten macht.
22.1.2024
Fundstücke
Rechtsanwalt Markus ..... war heute auf ein paar Demonstrationen und hat mit Erstaunen festgestellt, dass Migranten eigentlich kaum vertreten waren ...
„Das Ganze ist kognitive Dissonanz. Denn diese Demos sind keine Demos, die sind zu vergleichen mit den letzten Demos der SED 1990, wo sich auch 250.000 Leute versammelt haben, um gegen Rechts zu demonstrieren.Diese Demos sind biodeutsche Selbsthilfegruppen, rückwärtsgewandt, negativ und anti-anti. Diese Leute wälzen sich da in ihren Phantasmagorien von angeblich vor der Tür stehenden Dritten Reichen, Wannsee-Konferenzen und Konzentrationslagern. Das sind natürlich alles haarsträubende Vergleiche. Und aus diesem Grund wird die Bewegung auch scheitern. Sie hat keine Antworten auf die brennenden Fragen. Sie ist nicht zukunftsgewandt, sondern vergangenheitsfixiert. Und sie ist zutiefst neurotisch. Ich glaube, dass auch jeder Migrant einfach kopfschüttelnd danebensteht und sich letztlich dann auch ein bisschen indigniert abwendet von diesem Schuldkultsturm.“
Ich schau mir ganz sicher keinen Steinmeier, der bevor er Worthülsen schwallen lernte, selbst den sozialistischen Umsturz wollte, in der FAZ an um eine Einschätzung von dem zu bekommen, was da gerade abgeht, An besten ist, die Person zu finden, an der sich alles aufhängt. Martin Sellner im Interview mit Alexander Wallasch „Sie haben jetzt ihre Atombombe abgefeuert und es ist nichts passiert“
Ja und dann landet man halt auch auf Blogs wie den von Fefe, der zu "Flüchtlingen" schreibt, dass die, die man wegen Illegalität ausweisen müsste so wenig sind, dass die in der Gesamtmenge gar nicht auffallen würden. Berechtigt zu bleiben wären die anderen, weil sie ja vor Kriegen, die "wir" hätten verhindern können ....
„.Der Grund, wieso wir so viele Flüchtlinge haben, sind erstens Kriege (die wir hätten verhindern können, wenn wir gewollt hätten) und zweitens der Klimawandel (den wir hätten verhindern können, wenn wir gewollt hätten). Die Idee, dass wir genau so wenig Flüchtlinge wie früher haben, aber da lauter Illegale die Zahlen aufblähen, hält nicht mal einer oberflächlichen Prüfung stand.“
Wo ist denn gerade in Nord-, West- oder Zentralafrika so ein Krieg, dem man nicht innerhalb des Staates ausweichen könnte? Ich wurde oft dafür in Leserbriefen zensiert, bleibe aber trotzdem dabei, dass Westafrika von einer Klimaverschiebung profitiert, egal ob von Mensch oder vom Spaghettimonstergott verantwortet. Obst und Gemüse werden größer und im Sahel ist die Menge des Regens ein Problem, weil die Lehmbauweise nicht auf diese Menge eingestellt ist.
Ich bin immer wieder über die Arroganz der linkswoken Deutschen überrascht, die über den Umweg des sich selbst Beschuldigens glauben, sie wären der Nabel der Welt. Wie die alten Nazis halt, gell.
Denkt man deren Gedanken zu Ende, ist Gottlieb Daimler der finale Schuldige. Hätte der den Motor nicht erfunden, gäbs keine Kriege und Ressourcenverbrennung.
„.Die „Stuttgarter Nachrichten“ schreiben: „Die Jazz Open entsenden vor den Stuttgarter Demos gegen rechts eine klare Botschaft: Das Festival erstattet Anhängern der AfD und von rechtsextremen Parteien das Geld für gekaufte Eintrittskarten zurück. Demokratiefeinde seien unerwünscht“.Sodann erfolgt die übliche Relativierung: „Eine Gesinnungsprüfung an den Kassen wird es nicht geben, aber mit ihrer Erklärung vor den beiden Stuttgarter Demos am Wochenende gegen rechts wollen die Veranstalter der Jazz Open ein Zeichen setzen.“ Mit auf der Bühne: Herbert Grönemeyer, bekannt dafür, in einem Duktus gegen „rechts“ zu agitieren, der an dunkelste Zeiten erinnert“
„Da liegt es an uns, zu diktieren, wie eine Gesellschaft auszusehen hat!“
"Demokratiefeinde". Ja wer denn? Eigentlich ist der größte Feind der Demokratie der Diktator. Ich weiß langsam nicht mehr, ob ich unter solchen Umständen Demokratie weiterhin gut finden soll. Bei den Monarchisten hätte ich ja ein Unterkommen, die haben mich als einzigen Anarchisten als Ehrenmann in ihren Kreis aufgenommen. Dort fand de Chef von det Janze, dass ein System in dem zwei Dumme mehr zu sagen hätten als ein Intelligenter, nicht besonders anziehend. Wird mir zunehmend sympathischer.
Zwischendrin eine kleine Nachricht bezüglich De-Banking. Mein Konto bei der Orabank ist ab heute komplett aufgelöst und ich habe bereits Bescheid bekommen, dass mein Konto bei einer neuen Bank eröffnet ist. Bis ich die Daten veröffentliche, lasse ich ein wenig Zeit drüber gehen. Wer mir etwas überweisen möchte, darf aber sehr gerne schon mal nachfragen.
Erstaunlich die Reaktion, dass man so etwas persönliches doch nicht veröffentlichen sollte. Doch, find ich schon erwähnenswert. Ich vertrete ja die Theorie, dass sich Deutschland in einem Anfangsstadium zum Totalitarismus befindet. Es ist bitteschön erst 91 und 75 Jahre her seit zwei Sozialistische Diktaturen begannen und erst 34 Jahre, als die zweite beendet war. Seit die erste seit 79 Jahren vorbei ist hat Deutschland keinen Friedensvertrag und lässt sich gerade schon wieder von fremden Mächten in einen Krieg mit Russland treiben.
In diesem Zusammenhang finde ich es interessant, dass die opportunen Schreihälse gegen Hass und Hetze gar nicht merken, dass ausgerechnet sie die Anfänge sind, die sie vorgeben bekämpfen zu wollen. Beide Diktaturen waren Sozialistische. Links. Nicht Rechts. Mit schönen, tollen Worten begannen sie und alles war natürlich gut gemeint. Was bekanntermaßen das Gegenteil von Gut sein kann. Doch darf ich hier mal höflich daran erinnern, wie bei Corona von denselben sozialistischen und kommunistischen Dummschwätzer_:*Innen, die heute gegen Rechts rumschreien, die ersten Forderungen von KZ, Beugehaft, empfindlichen merkantilen Strafen, gesellschaftliche Ausgrenzung und wegoperieren kamen. Dort ging das Debanking los um Schwurbler, Verschwörungstheoretiker und, bitte erinnern, "rechte" Querdenker aus dem Land zu treiben. Nun sind gerade die Bauern und Handwerker "rechts".
In den Leidmedien wurde nie thematisiert, wieviel davon Deutschland verließen. Dass nun das De-Banking bis nach Afrika geht, sollte als Präzedenz schon erwähnt werden.
Aber, und nun werde ich auch mal boshaft, wir, die wir vor 33 abhauten und uns nicht als Versuchsviecher spritzen ließen, müssen nun auch keine Angst vor "plötzlich und unerwartet" Abnippeln haben. All die linksgespritzten Woken kriegen nur noch wenige Kinder. Die die Welt vor dem Untergang retten, wenn sie mit religiöser Inbrunst Staatstreu sind, verschwinden mit Herzversagen vorzeitig auf dem Friedhof. Und der übrig gebliebene Rest darf neidisch sein, weil auf meinen unverseuchten Samen die Frauen scharf werden. Da nützt ihnen auch nicht, dass sie ihr Konto noch haben.
Wenn die Banken nicht mehr wollen, machen wir eben "Hawala". So wie riesige Teile der neu in Deutschland Zugewanderten. Geht komplikationslos und fast ohne Steuern. Es wurde ja Intelligenzia und Wertschaffende vertrieben. Da werden die NGO's, Kirchen, Gewerkschaften, Politikseilschaften und sonstige Staatshörige noch blöde schauen, wenn sie von westasiatischen Fachkräften leben wollen und sie in Moscheen zum betteln gehen müssen. Die Dummköpfe die jetzt rumschreien, kommen demnächst schon in die Bredouille, wenn dem Sozialismus schon am Beginn das Geld andrer Leute ausgeht.
Als die Sahara sozialistisch wurde, geschah zunächst gar nichts, aber nach 10 Jahren ging der Sand aus.
„.Einer dieser Berichte ist mir aber besonders aufgefallen, das Schmierentheater im Schmierentheater, oder wie Herr Wehner, FAZ, schreibt: ‚Neu ist, wie Journalismus und Kunst dabei zusammenwirken.’ ‚Correctiv’ (steuergeldfinanziert) hat mit seiner ‚Recherche’ gleich koordiniert ein Theaterstück (!) mit fiktiven Zitaten der ‚Wannseekonferenzteilnehmer’ herausgegeben. Dieses wird umgehend vom ‚Berliner Ensemble’ (steuergeldfinanziert) aufgeführt. Vor dem Stück wurde von den Darstellern klargestellt: ‚Das, was ihre Figuren im Laufe des Theaterstücks alles von sich geben werden, wurde von den realen Personen so nie gesagt’. Das ‚diene vor allem der juristischen Absicherung’, erklärten sie.“
Der Knaller war dann ein junger Mann der, ich weiß nicht mehr wo, ältere Herrschaften in einer der zahlreichen Demos interviewte, was sie denn gegen die AfD hätten. So ein Film läßt sich dann natürlich einseitig schneiden, kann man nicht kontrollieren, aber das nicht Wissen, warum die AfD eigentlich so böse sei, war schon erstaunlich. Keine einzige Person konnte auch nur ein einziges nachvollziehbares Argument vorbringen. Einer sagt, wenn die AfD Flüchtlinge aus dem Land befördert, hätte das keine rechtliche Grundlage. Ja aber die Regierung tut doch das Gleiche. Dann wäre das von der Verfassung gedeckt.
Oder die Oma, die voller Leidenschaft über die Nazis her zog. Ein ganz schlimmer Nazi sei der Höcke. Und dann noch so ein junger. Ganz schlimm. Aber da hätte sie den Namen vergessen. Ganz schlimm. Aber der Höcke. Ja woher sie denn das wisse? Aus dem Fernseher? Ja, aus dem Fernseher.
Irgendwann kam ein Ordner und grätschte in ein Interview. Vor dem da werde gewarnt, der muss jetzt aufhören und gehen.
23.1.
Was mir auffällt bei den Fernsehansprachen, die Polits sülzen und gestikulieren mit so seltsam gebenden Handausgetrecke wie ein Pfaffe, als kämen die alle aus demselben rhetorischen Studio. Ich gab mir gerade am frühen Morgen, doch noch und ohne Skrupel den Chefschwätzer Steinmeier, dessen salbungsvolles Gesabber sich furchtbar verlogen anhört. So verlogen, dass daraus ein weiterer Prozentpunkt ins Plus für die AfD wird. Die Gestik von dem Altsozialisten lässt sich von der von von der Leyen nicht mehr unterscheiden. Als ob er dank seines eigenen Gesülzes gleich in Tränen ausbrechen wolle, lässt ihn wirken, als sei er der große Bruder von Habeck und als hätte er gemeinsam mit ihm gescholzt.
Eine gute Zusammenfassung der Geschehnisse finden Sie hier auf Science Files Inszenierte Aufmärsche. Dort steht neben El Presidente auch, warum ein Unterchef Daniel Günther ein Verbot fordert. "Wir dürfen nicht tolerieren, dass Menschen ein solche Partei wählen." CDU, SPD, Grüne, FDP. Ein Brei, ein Matsch, eine sprachliche Einheit, eine Eihheitspartei.
"Wir", also grob 75% der Wählenden, verbieten den Anderen 25% das zu wählen, was sie gerne hätten, weil sie dies sowieso nur aus Protest täten. Tolle Logik. Das nächste Mal verbieten "Wir", die CDU zu wählen, weil deren Wähler die nur wählen würden, weil sie sowieso nur manipuliert seien.
Korruptokratie steht dort im Artikel. Ein schönes Wort. Das nehm ich über.
"Mit dem Flugticket nach São Paulo zum Asylantrag in Madrid. Hunderte von Afrikanern nutzen angebliche Zwischenlandungen in Madrid, um dort Asyl zu beantragen. In der Flüchtlingsunterkunft herrscht Chaos. Spaniens Regierung spricht von Betrug. Am Madrider Barajas-Flughafen herrscht Chaos. Statt mit dem Holzboot auf den Kanaren landen immer mehr Migranten per Transitflug aus Marokko in der spanischen Hauptstadt und bitten dort um Asyl. Die Flüchtlingsunterkünfte in der Transitzone sind seit Wochen hoffnungslos überfüllt. Die Polizeigewerkschaft SUP klagt über Dreck, Kakerlaken und Wanzen."
Der Rest des Textes verschwindet bei der FAZ hinter der Bezahlschranke.
Warum sind die alle noch nicht nach Deutschland weitergeleitet wie die aus den Gummibooten? Im transkribierten Sinne heißt der den Artikel einleitende Text: Arme, vor Krieg flüchtende Flüchtlinge, die mit normalen Reisepass bis Marokko gereist sind, haben dort das Geld, ein Ticket nach Brasilien zu kaufen um beim Zwischenstopp in Madrid aus rechnerischen Gründen Deutschland vorzuziehen, in dem sie in Spanien "Asyl" sagen.
Anna Nguyen
"Die AfD-Kandidatin für ein Amt der Vizepräsidentin des neuen hessischen Landtags ist durchgefallen. Anna Nguyen bekam am Donnerstag bei der ersten Sitzung des 21. Landesparlaments in Wiesbaden nur alle Stimmen ihrer AfD-Fraktion sowie diejenige des fraktionslosen Abgeordneten Sascha Herr. Die anderen vier Fraktionen von CDU, SPD, FDP und Grünen stimmten geschlossen per Handzeichen gegen Nguyen. Dies wiederholte sich noch zweimal."
Der Rest verschwindet hinter der Bezahlschranke der Welt.
Das letzte Fundstück ist zwar aus dem Zusammenhang der Demonstrationen genommen, aber ich kann es mir nicht verkneifen.
Achille Demagbo
Achille Demagbo aus Benin war Vorsitzender des Kieler Kreisverbandes der AfD. Zeitweise war er auch Mitglied im Landesvorstand der AfD Schleswig-Holstein, bis er 2017 wegen seinem Umzug nach Berlin zurücktrat. Er arbeitet dort nun für die AfD-Bundestagsfraktion und ist seitdem Mitglied des Berliner Landesverbandes.
Wenn Sie sich für seine Positionen und Werdegang interessieren ist Wikipedia ausnahmsweise noch empfehlenswert.
Ich kenne weder Frau Anna Nguyen noch Herrn Achille Demagbo und es könnte sein, dass ich in Diskussionen widersprechen würde. Darum geht es aber nicht. Ich bin seit etwa 47 Jahren ohne Partei, weil ich mir ein davon unabhängiges Denken bewahren wollte, also auch kein AfDler.
Ich weiß aber mit Sicherheit, dass es Strategie des globalen us-amerikanischen Kapitals ist, Deutschland in Unruhen zu stürzen damit man abräumen kann. Ich kann über die Dummheit und Borniertheit der so genannten Linken nur noch den Kopf schütteln, dass die das aus dem Blick verloren und sage es noch einmal: Die jetzt vorgeben, den Anfängen zu wehren, sind genau die Anfänger einer nationalsozialistischen Selbstzerstörung.
Hitler war Sozialist, sei all den Depp_gng_:*Innen zugerufen.