von Peter Herrmann, ab dem 16. August 2025
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Denktüchtig
 

Scheint ein wenig aus der Mode

  graue kleine Linie
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16.8.2025
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Geschichtsspaziergang
 

Ihr geschichtsträchtiger Autor kam damals gerade aus Afrika nach Deutschland zurück und aus irgendeinem seltsamen Grund hatte er einen Fernseher. Ganz entgegen seinen sonstigen Gewohnheiten. Das Schicksal hat ihn miterleben lassen, wie Deutschland sich wiedervereinigt. Ganz entgegen seinen Vorstellungen. Er war trotzdem gerührt. Entgegen aller Logik, denn eigentlich hätte er gerne Berlin der Zone geschenkt und die Täterä als eigenständigen Staat anerkannt. Erste Anzeichen seiner prophetischen Veranlagung mitsamt Ratschlägen was gut und besser gewesen wäre.

Begeistert war er, der Autor dieses kleinen historischen Spaziergangs, dass die Russen den Rüstungswahnsinn einseitig beenden wollten, weil der zu einer irrsinnigen Staatsverschuldung als Spirale führen würde. Wie man heute bei der Nato wieder sehen kann. Viel Russen waren darüber gar nicht so begeistert, weil die zu Recht fürchteten, nun vom ungezügelten Kapitalismus übern Tisch gezogen zu werden. Kaum so gedacht, kam es so. Die Aschkenasen die sich mittlerweile in den USA breit gemacht hatten, fielen mit viel selbstgedruckten Geld über das Land mit seinen verhassten Russen her und kauften, was nur irgendwie ging. Sie taumelten in Siegerpose und versprachen das Blaue vom Himmel. Natürlich, Iwan, du verzichtest auf Sowjet und wir darauf, unser reines Verteidigungsbündnis Nato über die alte Zonengrenze hinaus in Richtung Osten zu vergrößern.

Die DDR hatte ihre Kriegsschulden bezahlt und wäre nun mit den 25 % die nun sie als Gewinn hatten und nichts mehr davon an Russland abdrücken mussten, in der Lage gewesen, sich richtig schön selbst zu restaurieren. Die Bevölkerung dachte, sie sei das Volk und hätte das erstritten und auch der Westen fühlte ganz arg Volk. Der Osten als ständige Bedrohung war weg und man riss sich unter den Nagel was nur ging. Die Ostler wurden nun als arme Opfer mit Spenden bedacht und kaum war Gorbatschow weg, ging auch schon die vorbereitende Propaganda über die ansonsten bösen Russen los. Nein, lieber Iwan, niemals nie wird sich die Nato über die frühere Zonengrenze hinaus nach Osten hinaus bewegen. Als vor diesem Spektakel ein Herr Herrhausen unvorsichtiger Weise einem Journalisten auf die Frage wer gewinnen würde, das Volk oder die Elite, antwortete, keine von Beiden, man hätte alles in der Hand, wurde er kurz weggesprengt. Von denen, die meinten, alles in der Hand zu haben

Ach wenn ich da so in der Vergangenheit herumflaniere und mir vorstelle, was geschehen wäre, wenn die Amis und die Briten einem Friedensvertrag zugestimmt hätten und uns Deutsche nicht langsam zum dritten Mal dazu benützen sich die Rohstoffe in Russlands Weiten unter den Nagel zu reißen

„Wenn dr Hond net gschissa hett, no hett er dr Has gfanga."

Diesen kleinen Spaziergang habe ich gemacht, bevor ich mich in den Leidmedien informiere werde, was in Alaska auf dem Elefantentreffen herauskam. Wie werden Trump und Putin heute beleidigt? Danach spaziere ich weiter auf linke und auf rechte alternative Seiten und fühle mich schon jetzt links- und rechtslos, aber dort weitaus besser informiert.

Doch vorher was fürs Herz.


 
 

Hyriane, drei Monate



16.8.2025
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Feng Shui
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Meine Generation ist geprägt von Generationenkampf. Wir lehnten in den Siebzigern alles ab, was aus dieser durch und durch von nationalem Sozialismus dogmatisierten Elterngeneration kam. Nicht nur damit hatten wir zu kämpfen, auch mit der so genannten 68er Generation. die sich zwar ebenfalls gegen die Alten wehrten, aber im selbst angenommenen Gegenteil genau so autoritär als Kommunisten auftraten.

Nicht das verallgemeinernde Kollektiv war unser Appell, sondern das Individuum. Bei sich selbst muss man Veränderungen beginnen. Nicht Flugblätter vor Fabriktoren verteilen, sondern selbst Arbeit und Intellekt gestalten. Resultate waren zum Beispiel die Landfreakbewegung aus der die Biobewegung entstand. Nach einer Schreinerausbildung, auch das war damals angesagt für Revoluzzer die man aus der Schule warf, weil auch die voll Nazi war und einer Fortbildung zum Restaurator, ging es auf zu neuen Wegen als Raumgestalter und Innenarchitekt. Nach einem ordentlichen Gesellenbrief lief alles autodidaktisch. Als ich dann bemerkte, dass viel Angebote in den Baumärkten hoch toxisch waren, wurde ich auf dem Silbertablett von Kunde zu Kundin durch Empfehlung getragen. Ich hatte bei den Anthroposophen die natürlichen Oberflächenbehandlungen abgeschaut und aus der stark religiösen geprägten Nische in die öffentliche Wahrnehmung gebracht.

Es war ein moderner Anarchismus. Damals war Künstler sein, der ich von familiärer Ausbildung durch den Vater vor allem anderen war, bereits als solches ein gesellschaftlicher Widerstand. Nicht wie heute, wo die Kunst geprägt ist durch widerwärtigen Opportunismus. Tja und dann kam irgendwann Feng Shui ins Spiel. Man war für alles offen. Hatte es bei der Raumgestaltung und Möbeldesign seine ersten Berührungen, kam es in der Ausstellungsgestaltung zur Blüte.

Als mal eine Besucherin, noch in der Kreuznacherstraße, in der Eingangstüre stehen blieb und sagte: „Oh, das ist ja grausam hier”, rätselte ich lange wie die da drauf kam. Im Sichtfeld, genau geradeaus, stand eine Wächterfigur. Ich zerlegte meine Ausstellungspraktiken, was sich bis auf Zeitgenössisch ausdehnte. Ich kann Besucher lenken, kleine Bilder hervorheben und zu dominante reduzieren. Oft, wenn ich die Möglichkeit hatte, stellte ich mich in ein totes Eck, wo man mich sah aber nicht wahrnahm und hörte was die Leute über die Ausstellung sagten. Wenn ich außerhalb kuratierte und das machte, hörte ich öfters „da ist heute irgendwas anders als sonst”. Über die Ausstellungen hinaus, hatte ich viel Wirkungen getestet. Man kann zu einem Vortrag als Besucher gehen und sich so setzen, dass einen alle bemerken, oder eben auch so, dass man niemandem auffällt.

Ich hab ja sogar mal eine Ausstellung gemacht, wo es konkret sogar um Heilwirkung in der Kunst ging. Auch die Zusammenarbeit mit Künstler waren davon beeinflusst. Irgendwann hatte ich auf Owusu-Ankomah keinen Bock mehr, weil seine Kunst eine extrem negative Raumwirkung erzeugt. Das tut sie nicht im ersten Moment, sondern in einer Langzeitwirkung. Die meisten Arbeiten fördern Unruhe und müssen wegen dieser Wirkung nur an ganz speziellen Orten gehängt werden, aber nicht über dem Sofa. Die aggressiven Streitgespräche mit Besucher wird niemand auf diese Arbeiten schieben, aber sie finden statt. Zweifellos war Kwesi ein wichtiger Künstler und ich bin stolz darauf, ihn bekannt gemacht zu haben, aber zur Kundenberatung gehören dann auch solche Sachen, wohin man was hängt.

 
 

Figur der Urhobo


 

Noch viel wichtiger waren die Anwendungshilfen aus Asien im Bereich alter Kunst aus Afrika, weil die in der europäischen Bevölkerung viel zu sehr mystisch vorbelastet sind. Als die Galerie damals in Richtung Stadtmitte in die Friedensstraße wechselte, hatte ich ein gigantisches Esszimmer. 100 qm am Hang mit Panoramafenster über Stuttgart. Damals waren viel Mütter im Publikum. Als eine ihre Tragetasche mit dem Säugling in dieses Zimmer mitbrachte fragte sie wo sie die abstellen kann. In einem Eck bis zu dem die Fenster nicht reichten, stand die abgebildete große Figur der Urhobo. Dorthin verwies ich sie.

Während wir einen Kaffee tranken, ging sie mehrmals zu dem Kind und meinte, so ruhig sei der nie. Beim nächsten Besuch fragte sie gar nicht, sondern stellte dort wieder ab. Ich machte Versuche mit anderen Besucherinnen und sagte ihnen alle, wenn sie mal das Kind abstellen wollen, sei dies der beste Platz. Bei allen dasselbe Ergebnis. Ruhige Kinder. Erwachsene nehmen das Zähne zeigen als Aggression. Kleinste Kinder nehmen die Autorität der Wächterfigur ohne diese Interpretation als freundlich wahr. Hier spielten drei Dinge ein wichtige Rolle. Reine Wahrnehmung ohne vorherige Beeinflussung, Form bestimmt Funktion und Stellung im Raum.

Als ich später in die Gerberstraße wechselte, wollte ich mich von dem Kunsthandwerk trennen, das ich bisher als dritte geschäftliche Säule hatte. Vor der Galerie ging alles en gros an Passanten raus, die nichts mit Afrika zu tun hatten, aber eine Punu-Maske für 30 Mark war verlockend. Genau mit so einer hatte ich eine Reklamation. Was so gut wie nie vorkam. Seine Ehefrau hätte sich bei einem Sturz schwer verletzt und diese Maske wäre von schlechten Geistern besetzt und schuld daran. Ich willigte der Rücknahme unter einer Bedingung zu. Er müsse meine Fragen beantworten wie es dazu kam.

Deren Wohnzimmer war die typische Anordnung eines Esstisches, von dem man an einer Sitzgruppe mit Sessel und Sofas vorbei in das eigentlich Wohnzimmer gelangte. Ein Sofa war parallel zu Esstisch so gestellt, dass ein Durchgang von etwa 80 cm von dem Essteil in das Relax-teil blieb. genau da hängten die die Maske in Kopfhöhe. Gift für das Unterbewusstsein, das hier ein Gesicht wahrnimmt und man ausweicht. Sie muss wohl in einem abgelenkten Moment beim vorbei laufen so erschrocken sein, dass sie in einer Ausweichbewegung über die Sofa-lehne so unglücklich stolperte, dass sie sich das Schlüsselbein brach.

Die Maske im Original hat überhaupt nichts mystisches oder geheimnisvolles. Sie symbolisiert abstrahiert eine schöne junge Frau. Wer nun Feng Shui kennt, hat eine Erklärung für den Unfall. Gleichzeitig schildert es schön, auf was man bei Ausstellungen achten kann oder muss.

Ich kam auf dieses Thema, weil ich sehr vage vermutete, dass bei einem befreundeten Künstler die Stellung des Bettes ein Ursache für seine Schlafstörungen sein könnte. Aber man gerät auch im großen Stil an Feng Shui. Ein Großmeister wies bei der Betrachtung des Regierungsviertels in Berlin darauf hin, dass die dortige Konstellation Unruhe und Krieg provoziere. Ein Lobbygebäude auf der anderen Seite der Spree hat eine verglaste Keilfront, die Kanzleramt und Reichstag in Lager spaltet. Die Glaskuppel auf dem Reichstag ist der nächste Blödsinn, mit dem irgendwelche architektonische Schwachmaten Transparenz vorgaukeln wollten, wenn Besucher die Möglichkeit hätten, von oben den Abgeordneten zuzuschauen.

In China betreibt man nicht nur eine gnadenlose Moderne, sondern hat nach der Diktatur des Kommunismus auch die traditionelle Heilkunde in ihrem Reichtum wiederbelebt, dort werden auch neue Bürogebäude oder Straßen unter der Beratung eines Feng-Shui-Meisters gebaut. Es wäre interessant zu erfahren, wie groß der Zusammenhang des Erfolgs von Tradition und Moderne ist.

Die unfassbare Großkotzigkeit von Kunst mit ihrem Raumanspruch, der immer gigantischer wird, seit Frauen die Dominanz in Museen und Kunstvereinen übernehmen, habe ich ja bezüglich Energieverschwendung die letzten Jahre schon öfters abgebildet. Doch schauen Sie sich mal diesen Krampf unter Gesichtspunkt, Raum, Inhalt und Wirkung an. Kam gestern aus Frankreich von einem Kunstverein mit lächerlicher Angabe von Fotograf. Ein Foto, dass mittlerweile jedes Mittelklassetelefon. besser macht.

Nur als kleine Auffälligkeit am Rande, Fotografen sind weiterhin fast immer Männer.


  Raumanordnung Kunst
 

Herumstehende Gegenstände als Kunst


16.8.2025
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Elefantentreffen
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Sollte das stimmen, was auf einigen alternativen Plattformen über das Gespräch von Herr Putin und Herr Trump geschrieben steht, dann kann die deutsche Kriegstreiberregierung den Hut nehmen. Es war ja unschwer in meinem Blog herauszulesen, dass ich einen großen Unterschied zwischen Bildung und Intelligenz mache. Ein paar von denen in der Nato und den französischen, deutschen und britischen Regierungen unterstelle ich schlicht, Riegeldumm zu sein. Denen hat es das bisschen Bildung von der Angst wegefressen, als Erpressungsopfer entdeckt zu werden. Nach Krieg betteln, damit sie wegen dem Massenmord mit Corona nicht zur Rechenschaft gezogen werden.

Ich wünsche mir wirklich, als Russlandversteher und Trump-Troll, dass es so positiv wird, wie ich den Deal bisher verstehe. Merz hat als Lobbyist von Black-Rock voll verpisst und deren Kohle mit billigsten Drohungen in den Sand gesetzt. Deutschland hat er für diesen Geldverwaltungssauhaufen mit Rekordschulden betrogen. Ein schmutziges Spiel von schmutzigen Charakteren.


 
 

Der Deal scheint gemacht



17.8.2025
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RU-USA-Peter
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Wer sich den Lebenswandel von Herrn Herrmann anschaut, wird oberflächlich kaum entdecken, dass es seit dem 14. Lebensjahr ein politisch geprägtes Leben ist. Nicht nur politisch interessiert, sondern aktiv. Im Sinne einer Eigendarstellung möchte er also mal kundtun, was seine ganz persönlichen Bezüge, Wünsche und Hoffnungen sind. Was hat Herr Putin, ein Herr Trump oder dieses zunehmend verblödende deutsche Politvolk damit zu tun?

Neben Geld verdienen war unideologisch und parteilos verborgen im Hintergrund der Galerietätigkeit, Afrika in einem anderen Licht darzustellen, wie das bis dahin, 1989, der Fall war. Der Blick auf Afrika wurde in Deutschland von ethnologischen Ansichten und Darstellungen geprägt. Sehr Vergangenheitsbezogen, mystisch und primitiv. Dieser andere Ansatz stieß auf großes Interesse, was, verbunden mit einem hohen Qualitätsanspruch, den Erfolg der Galerie erklärte. Erklärt aber auch, warum, hauptsächlich aus der Ethnologie heraus, die Person zum Feind erklärt wurde. Die ungeheure Behauptung, dass Bronzeguss in Kamerun älter als dreihundert Jahre sein muss, widersprach der ethnologischen Literatur und Herrmann kassierte die ersten Watschen.

Noch wichtiger waren die unterschiedlichen Darstellung der Kunst Südnigerias, die dadurch in der historischen Betrachtung eine Mittel- und Oberschicht unterstellte, die sich seit dem zehnten Jahrhundert Kunst leistete und ein völlig anderes Bild wie das ethnologische ergibt, die sich bei dieser Kunst nur auf Könige konzentriert.

Ein Grund, die sehr erfolgreiche Arbeit 2013 als Ausstellungsort zu unterbrechen, war als einer von mehreren wieder ein politischer. Hatte ich vorher dafür plädiert, die Ethnologie im klassischen Sinn zu beenden und ihre Themen aufzuteilen in einerseits Soziologie und andrerseits Kunstgeschichte, sah ich mich nun damit konfrontiert, dass sich um die Jahrtausendwende herum ein „Wokes" Afrikabild neu etablierte, das die Realität Afrikas in der öffentlichen Wahrnehmung ebenso verzerrte. Die von anderen Wissenschaften, weil überkommen, nur noch belächelt und von der Politik nahezu unbeachtete Ethnologie wurde nun von Frauen übernommen. Ein Widerspruch zu einer Theorie wurde nun zu einem Angriff auf die Frauenbewegung. Ein falsches Wort wurde zu Rassismus.

Ein praktisches Beispiel sei die Darstellung von Kunst. Bot die Ethnologie, die mit ihren Völkerkundemuseen Künstler in Afrika repräsentierte, ohne dass man vom Studium dazu ausgebildet wurde, Hauswandmaler mit mystischen Symbolen als zeitgenössisch an, so verschob es sich Anfang der Zweitausender mit der Behauptung, Fotografie sei die neue Realität und Hype. Die nun bei Kunst dominierenden geisteswissenschaftlichen Frauenriegen, die sich gerne mit dem frei gewählten Titel „Kuratorin" schmückten, hatten wenig Ahnung von Kunst und von Afrika, und noch viel weniger Kenntnisse von Transportlogistik, Verpackung oder Zoll. Da kam das Internet zupass, das ohne Hürden von Grenzen die Fotografie von A nach B beamte. Da Afrika bis heute kaum Fachlabore hat und, ich müsste aktuell recherchieren, bis heute niemand der auf Aludibond ziehen kann, wurde das in Deutschland erledigt. Die meisten Länder in Afrika haben keine Rahmenbauer, die bei dem vorherrschenden Klima Fotografie dauerhaft rahmen könnten. Also wieder ein Zerrbild.

Es handelt sich bei diesem Beispiel bewusst nicht um ein bedeutendes. Da kommen noch wichtigere dazu. Zum Beispiel werden nach Deutschland hauptsächlich Künstlerinnen eingeladen, die eine diskriminierte Position der Frau bearbeiten, Künstler die Klima thematisieren oder was Queeres negative Bezüge zur Kolonialzeit herstellen kann. Nicht die Qualität künstlerischer Ausarbeitung zählt, sondern das Bekenntnis zu einer woken Ideologie.

Noch konnte man mir 2013 ideologisch nichts unterschieben, denn die Galerie wurde getragen von vielen Afrikanern und ich war der erste, der als programmatischen Inhalt die Förderung von Künstlerinnen betrieb. Doch Projektkooperationen wurde zunehmend korrupt und konnten, um Erfolg zu haben, schon nur noch mit Sprachvergewaltigung beantragt und organisiert werden. Institut für Auslandsbeziehungen ifa, das Goethe-Institut, Kulturstiftung des Bundes sowie ethnologische und zeitgenössische Museen waren in der Hand von ideologisch agierenden femininen Seilschaften. Deren Geschichtsbetrachtung Afrikas wurde nun mit der Basis kolonialer englischen Propaganda, die von den Kommunisten Osteuropas im Kampf gegen den Imperialismus adaptiert wurde, passend so zurechtgelogen, bis sie in ein Modell gegen das Patriarchat passte.

Die Fäden im Hintergrund dieser Entwicklung wurden von Altkommunisten gezogen und nannte sich zum Beispiel „Marsch durch die Institutionen". Der Sturz des Präsidenten Dr. Köhler durch den grünen Eiskugel-Trittin vom Kommunistischen Bund Westdeutschland KBW ist hier ein treffendes Beispiel. Diese Methode zur langsamen Machtübernahme hatte sich bereits auf vielen Ebenen so durchgesetzt, dass man auf ihre Nennung verzichten konnte. Gefördert wurde dies von einer Kanzlerin Merkel, die ich als verdeckte Stalinistin in einer Intrige kennenlernen musste. Mit schweren gesundheitlichen und finanziellen Schäden gerade noch einmal davongekommen, entschloss ich mich damals der durch und durch geschäftsfeindlichen Stadt Berlin und Deutschland den Rücken zu kehren.

In meinen zahlreichen Kooperation mit Institutionen bemerkte ich schon früh, dass in eher konservativen Kreisen der Blick auf Afrika wesentlich realitätsbezogener war als in den sich sozial gebenden linken sozialistischen oder gar kommunistischen Sphären. Diese riegeldummen Aktionen mit niederknien vor dunkler Rasse, den neuen Fahnenkult oder den Menschenhandel konnte ich dann schon von Afrika aus Kopfschüttelnd betrachten. Wenn es aber innerhalb eines Projekts an Aufteilung der Mittel geht, kommen Afrikaner erstaunlich schlecht weg. Auch wenn man analysiert wer denn eigentlich Kunst aus Afrika kauft, wird man schnell feststellen: Es sind die Konservativen. Ob alte oder zeitgenössische Kunst, Linke sind es nicht. Frauen übrigens auch nicht.

Weiterhin einen politischen Plan zu verfolgen und das eigene Programm daran zu knüpfen, war auch die Entscheidung für Togo. Die militärischen Interventionen von Merkel im Sahel konnten keine Basis für wirtschaftliche Kooperationen sein. Die wahllos wirkenden Millionengeschenke ohne langfristigen Plan auch nicht und die GIZ als reiner sich-selbst-Versorger schon lange nicht mehr. Von Lomé aus über ein Kulturzentrum auch die Themen Handwerk und Architektur aufzubauen und von dort aus auch Firmen unterstützen, die in benachbarte Länder agieren können.

Nun. Ich hatte wohl den Reputationsverlust unterschätzt, der durch die Prozesse entstand. Auch wenn ich alle gewonnen hatte und in den Prognosen Afrika betreffend recht mit den Entwicklungen behalten habe. Zwei und drei Seiten zurück schilderte ich die Versuche, noch einmal mit Herrn Köhler ein Projekt anzugehen, bevor er unglücklich verstarb. Da geht für mich die Welt nicht unter, genieße ich halt ohne diese Aufgaben bis mich dasselbe erwischt. Es ist halt vor dem Hintergrund früherer Erfolge emotional schwierig ein Ende der Aktivitäten zu akzeptieren.

Vor der letzten Wahl in Deutschland hatte ich einen Erfolg der Konservativen gewünscht, damit sich die Afrika-Politik wieder ändert und die Worte Kunst und Kultur wieder benutzt werden. Aber mittlerweile haben sich die Themen Frau, Menschen aus Farbe, koloniales Erbe, Migration, Klima und Frauen mit Pimmel zu solch einem unheilvollen Bollwerk in alle Institutionen hinein entwickelt, dass in Deutschland ein Milei mit Kettensäge kommen müsste. Der aber an der juristischen Bürokratie und am Kündigungsschutz scheitern würde. Wie will man Pudding sägen?

Also liegen meine Hoffnungen bei Putin und Trump. Beide machen diesen woken Unsinn nicht mit, an dem entlang sich Nichtregierungsorganisationen und Seilschafften in den Instutionen hemmungslos bedienen. Schon wieder begreifen die deutschen Politiker nicht, dass sie von England in diesen Krieg gezogen werden, dass auch die Franzosen sie benutzen kräftig zu zahlen und beide ihre Restitutionsforderungen an sie Deutschen abgewälzt haben, die sich nun in ihren Schuldgefühlen lustvoll baden. Um mein Metier weiter als Beispiel zu benutzen: Während in London und Paris zeitgenössische Kunst afrikanischer Künstler verkauft wird und alte Kunst Spitzenpreise erzielt, ist der Markt in Deutschland zerstört. Von einer aufgeblähten Wissenschaft, die in den klimatisierten Räumen als Kunstbürokratie keine Aufgaben mehr hat und sich selbt welche schafft.

Verglichen mit den Krisen der Automobil- oder Chemieindustrie wirtschaftlich nicht die Andeutung eines Vergleichs, klar, aber Kulturarbeit als wichtiger Pfeiler für diplomatische Verbindungen lässt sich schwer in Zahlen ausdrücken.

Die ersten lang etablierten Afrikaner verlassen Deutschland bereits.


  Blumenkohl
 

Blumenkohl mit heller Soße aus deutschem Frischkäse

 

Eine helle Gemüsesoße, deren Hauptbestandteil Blumenkohl ist und mit deutschem Frischkäse vom Libanesensupermarkt angereichert wurde. Ein Blumenkohl für 4 Euro ist als Luxus für einen Togoer kaum drin. Aber als Deutscher muss man sich diesen Genuss einfach mal gönnen. Missratene Politik hin oder her.


18.8. graue kleine Linie
 

Ein schönes Beispiel für die Verbindung von Wirtschaft und Kultur fällt mir noch ein. Im vorgrünen Stuttgart der 1990er hatte ich als Galerie zehn Firmen, für die ich meist einmal im Jahr eine Veranstaltung in ihren Räumen organisierte. Ausstellung, Musik, Catering. Günstiger Kunstkauf durch steuerliche Abschreibung, der ausgestellte Künstler hat eine zugesicherten Verkauf, die Galerie profitierte von Beidem mit. Dienstleister, Händler, Kunstvermittler. Kooperationen zum Beispiel mit der Daimler Kunstsammlung oder der Karlsruher Messe.

Berlin: Kunst als Deko. „Sie können gerne eine paar Sachen bei uns ins Büro hängen, das ist sicher Werbung für Sie."


19.8.2025
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Frauen
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Eine berufliche Betrachtung und zwei Seelen ach in meiner Brust.

Bei dem vorigen Artikel über Politik ist mir aufgefallen, dass Frauen in meiner pauschalen Betrachtung nicht so gut wegkommen. Tatsächlich finde ich sie in ihrer Dominanz bei mich betreffenden Berufsbildern belastend. Schon bei meinem viel gelesenen Artikel in dem ich mich gegen Restitution ausspreche, wurde ich dafür kritisiert, dass ich schon in der Einleitung die Rolle der Frauen zu stark betone. Mittlerweile formuliere ich jedoch noch härter. Frauen verfälschen die Geschichte um dann aus ihren Thesen Gründe zu basteln, Volkseigentum aus den Museen zu stehlen.

Noch nicht einmal auf politischer Ebene machen diese Schenkungen einen Sinn, weil viel von ihnen noch ungebildet genug sind, gar nicht zu merken, dass sie Fälschungen zurückführen und damit ihr eigenes gut Gemeintes persiflieren. Genau so wenig merken Sie, wie sie rassistische Thesen formulieren und dabei pauschal afrikanische Händler als Diebe und Hehler diskreditieren, weil die eben keine Quittungen ausstellten sondern ein Geschäft mit Handschlag beendeten. Nur wer deren weibliche Seilschaften kritiklos akzeptiert, macht auch Karriere. Es ist dabei interessant, dass die zwei fachlich am besten qualifizierte Mitarbeiterinnen die ich in Berlin hatte, sich irgendwann aufs Land in Familie zurückzogen, was nicht nur mit einem „konservativen" Familienbild zu tun hat, sondern auch mit Nichtberücksichtigung bei Auftragsverteilungen von Museen und Institutionen.

Vom Detail wieder zur Pauschalisierung. Warum gehen Frauen nicht in die Berufe die man braucht, werden also Fachkräfte die Werte schaffen und dringend gesucht werden? Handwerk, Dienstleisterinnen. Statt dessen bevölkern sie die Bürokratie, Verwaltung und alles was irgendwie mit Geisteswissenschaften zu tun hat und was in Aufblähung andere behindert.

Ob Anthropologie, Soziologie, Politologie und was sonst noch in der Anzahl an weitgehend unnötigen Studien an Universitäten angeboten wird, es sind Studiengänge, bei denen höchstens fünf Prozent eines Jahrgangs eine Arbeit in diesem gelernten Berufsbild finden. Der Rest? Arbeitslos, Familie oder viel zu teuer ausgebildete Bürofachkräfte.

Die völlig einseitige Rechtsprechung bei häuslicher Gewalt, die mit dem Argument der körperlichen Überlegenheit praktisch ausschließlich dem Mann zugeschoben wird. Die ebenso völlig einseitige Auslegung von Recht bei Scheidung. Ein Schulsystem, das zunehmend einseitig zugunsten von Mädchen funktioniert, die dadurch in eine akademische Laufbahn gelenkt werden, die später das Sozialsystem wegen Nichtbedarf erheblich belasten.

Der Doktortitel ist mit zunehmender Feminisierung wertlos geworden. Was lange zu überzogen in der Anerkennung war, wurde nun in der Inflation bedeutungslos. Als ich begann, die Energie fressenden Installationen in Sälen zu kritisieren, bei denen möglichst viel ungenutzte Kubikmeter Luft einem einzigen oder wenigen nichtssagenden Gegenständen Bedeutung durch diese Großzügigkeit zugespielt werden soll, fiel mir langsam auch hier eine weibliche Dominanz auf.

Ein weiterer Punkt, der sich bei mir im ersten gedanklichen Ansatz ein wenig widersprüchlich liest, ist die Internationalität der Künstlerinnen und Künstler bei Ausstellungen. Ich muss beim schreiben grinsen, wenn ich daran denke, wieviel Fotos ich bereits sah, wo der einzige Mann im Bild so aussah als sei er schwul oder wo ich dachte, ach, da haben sie noch extra einen Fahrer oder den Hausmeister ins Bild genommen, damit die weibliche extreme Einseitigkeit vom ifa nicht auffällt. Deren seltsame Argumentation sie begleitet, dass man diese Einseitigkeit mit der Jahrhunderte langen Unterdrückung der Frau rechtfertigt. Wenn man diese Internationalisierung einfach mal als finanziellen, vom Staat und Steuerzahler bezahlten Umstand betrachtet, kommt auch hier über Reisen ein enormer Faktor zusammen, den ich als sehr unauffällig Luxus wahrnehme.

Wenn einzelne Galerien sich auf ein Land konzentrieren oder ein Kunstverein sich um osteuropäische Themen, also eine Region spezialisiert, so ist das interessant, wenn dann aber Internationalität nur benützt wird um das Schlagwort „Vielfalt" zu bedienen und Fluglinien und Hotellerie durch einen akademisierten Schmarotzerinnentourismus bestimmt werden, dann sollte man auch mal beginnen dürfen darüber zu reden und nicht den Knüppel der Frauenfeindlichkeit übergezogen zu bekommen, nur weil man den Zustand in der Sinnlosigkeit nur noch mit Korruption in Verbindung bringen kann. Mal unabhängig vom Geschlecht das das da für nachhaltige Vielfalt eingeflogen wird. Ganz banal geht da einem deutschen Künstler oder Künstlerin ein Job verloren

Spricht man solche Themen an, heißt das ja nicht, dass Männer das nicht tun und vielleicht ebenfalls kritisiert werden müssen. Aber ein riesiger Teil der Mittelvergabe in der Kunst, ich habe es schon mehrfach thematisiert, geht in feminine Hände über, in denen dann Gendersprache als Erkennungsmerkmal eingebaut ist. Als Herr Präsident Köhler ein Projektbudget von zwanzig Millionen Euro für Kunstprojekte mit dem Schwerpunkt kulturelle Kooperation zwischen verschiedenen Länder Afrikas und Deutschland auflegte, konnte ich zusehen wie bereits im Bundespräsidialamt eine Art Diebstahl über feminine Verteilung begann, die in völlig andere Kanäle floss als es vorgesehen war. Es wurde im Stil von organisierter Kriminalität sehr verdeckt durchgezogen.

Dass all diese anskizzierten Entwicklungen dazu führen, dass die Bevölkerung abnimmt, muss ja nicht automatisch negativ betrachtet werden. Wenn man dann aber feststellt, dass es schon wieder eine weibliche, sich als Links bezeichnende Dominanz ist, die Migranten ins Land lockt, die den Fehlbestand islamisch aufstocken und dabei Geld benutzen, das über Wert schaffende Berufe und deren Besteuerung generiert wurde, dann sollte man mal beginnen, die Sache näher zu betrachten.

Wo dann Afrika in den Debatten auftaucht, wird es wieder Grün und Themen heißen dann „Koloniale Aufarbeitung". Ehrlich, ich kann die Scheiße nicht mehr lesen, die heute früh, wie als Bestätigung, gerade wieder als ein nahezu sich täglich wiederholendes Email irgendeiner Institution oder Politik hereinkam. In der Regel auch nur Schmarotzerorganisationen die mit der ewig selben Litanei an Fördergelder kommen wollen. Man setzt propagandistische Themen von Schuld, betreibt darin massive Geschichtsfälschung als Rechtfertigung, lässt „Betroffene" einfliegen und macht einen Termin mit einer prominenten grünlinken Person für Fotografen.

Da werden irgendwelche nachwirkende Schäden und Probleme bei der Identitätsfindung konstruiert, deren verantwortliche Männer in der Kolonialzeit zu suchen wären, an denen heute noch Nachfahren in modischen traditioneller Kleidung leiden und deshalb Wiedergutmachung verlangen. Die Regierung ....

Das ist jetzt nichts konstruiertes. Echt. Gerade jetzt, während ich schreibe, Email auf, macht es Pling, ich gucke: Africa.Table


    „Bundespräsident Steinmeier beim Besuch des Maji-Maji Museum im Memorial Park von Songea 2023. (picture alliance/dpa | Bernd von Jutrczenka). Die Gesellschaft für bedrohte Völker wirft der Bundesregierung vor, ihrer Verantwortung bei der kolonialen Aufarbeitung nicht nachzukommen. Zuvor hatte die Bundesregierung in einer Antwort auf eine kleine Anfrage der Grünen ihre Pläne für die koloniale Aufarbeitung dargelegt. Lena Jüngel"

 

„Letzte Aktualisierung: 19. August 2025 Bundesregierung Namibia Völkerrecht Teilen"

Das steht unter dem zitierten Text. Geht man diesen Texten in der Recherche nach, stößt man ständig auf Projektgelder und Frauen. Es liegt natürlich in der Sache, dass Frauen in sozialen Bereichen etwas aktiver sind als Männer. Bis zu einem gewissen Grad ist das also nicht per se als schlecht zu bewerten. Es ist nur, dass zu viel des Guten sich langsam ins Negative verkehrt.

Gibt man die Gesellschaft in eine Suchmaschine, geht als allererstes die Bankverbindung auf. Lesen Sie sich mal in diese unfassbare Arroganz und Überheblichkeit ein, die Welt zu verbessern


    „Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) ist eine international tätige Nichtregierungsorganisation (NRO) (Anm: NGO), die sich für den Schutz von Minderheiten weltweit einsetzt. Als Menschenrechtsorganisation vertritt sie die Interessen von bedrohten Minderheiten auf allen Kontinenten bei Politikern, Verbänden und Medien. Die GfbV ist unabhängig und wird überwiegend von privaten Spenden und Mitgliederbeiträgen finanziert. "

 

Wenn man dann noch den Volksbegriff zerlegt, wer Volk sein darf und warum die Deutschen nicht, kommen Sie nochmal auf gruselige Strategien. Der Brückenschlag zu femininen Dominanzen ist auch hier mit ein paar weiterführende Links unübersehbar. Und wieder. Es hat in der Außenwerbung scheinbar philanthropisch nichts mit Geld verdienen zu tun, sondern, Verdeckt, mit Reisen, in Hotels wohnen und Steuergeld verteilen.

In Deutschland ist alles über Festanstellung organisiert und selbst wenn man man mal ausputzt, hängen die alle weiterhin am Sozialamt, Arbeitsamt oder Bürgergeld. Mit der Anrechnung vorheriger Bezüge.


 
 

Frauenideal 2025


 

Vielleicht sollte ich mal Frau Weidel fragen, was man da machen kann.

Ich hab mal wo gelesen, dass eine Strategie der Steuerdiebe war, möglichst viel Frauen in sozialversicherungspflichtige Arbeit zu bringen, weil sie sich dort besteuern lassen und so die Einnahmen des Staates steigen. Nur um das Nachdenken darüber anzuregen noch einmal der Hinweis, dass die zwei besten Mitarbeiterinnen einen auf ländliche Familie machen und ich mich dabei des Eindrucks nicht erwehren konnte, dass es bei Verteilerinnen der Aufträge nicht um Qualität geht sondern um Seilschaftstreue.

Und dann das nächste. Gerade bei Danisch entdeckt(1 u. 2). Passt wie Faust auf Auge:


 
 

Documenta, Leitung

    „Naomi Crawford, Mayra A. Rodríguez Castro, Xiaoyu Weng, Carla Acevedo-Yates und Naomi Beckwith (v.l.n.r.) Quelle: documenta und Museum Fridericianum gGmbH. Vier Frauen hat Naomi Beckwith, künstlerische Leiterin der Documenta, ausgewählt, um sie auf dem Weg zur fertigen Schau zu begleiten. Schaut man sich an, woran die vier nebenbei alles arbeiten, stellt sich nach dem Antisemitismus-Skandal eine wichtige Frage. Weil auf diesem Bild der naechsten Verantwortlichen 5 ausschliesslich migrantische Frauen sind. Keine einzige ethnisch Deutsche. In keinem der Herkunftslaender dieser Damen gibt es irgendeinen Bezug zur deutschen Documenta"

 

Lesen Sie mal die Kommentare in der Welt. Die würden alle ausnahmslos meinen Artikel gut finden.


20.8. graue kleine Linie
 

Diese Mail kam heute, den 20.8. in der Früh: Irgendwo oben habe ich erwähnt, dass auf den Fotos mit vielen Damen entweder der Fahrer, der Hausmeister oder ein Schwuler als Alibi dazugestellt wird. Ich habe also auf der Künstlerinnenliste nachgeschaut und da steht tatsächlich unter all den Frauen noch so eine halbe. DerDie mit Hut, wo man schon mangelndes Benehmen ableiten kann, mit rosa Plüsch. Also Suchmaschine. Der „Herr?" der auf dem Email Axel Bunt heißt, heißt auf seiner Seite Axel Bunt und Glitzer.


 
 

Galerie Verein Berliner Künstler

 

Warum noch den Doppelpunkt? Das sind sechs Neuaufnahmen die von einer Jury zur Aufnahme in den Verein ausgewählt wurden. Fünf Frauen und ein, ich weiß nicht wie man bei dem sagen darf, Mann? Ja doch. Er nennt sich ja Axel.

Bitte, sehr geehrte Leser, seien Sie mir nicht böse, aber IQ springt einem aus diesem Foto nicht entgegen. Ich kenn mich ja nun bei Frauen recht gut aus. Wenn ich anfangen würde, die einzelnen Typen von Frau genau zu beschreiben, würden die Meisten aus dem Lachen nicht mehr rauskommen. So bleibt Ihnen nur, über die bekloppte Nummer von Bunt und Glitzer mit Hut und Plüsch zu grinsen.

Aber noch etwas möchte ich anfügen. Kulturinstitutionen wie das Institut für Auslandsbeziehungen ifa betreiben nun Immigrationshilfe für „bedrohte" Künstler:Innen. Da muss sich in Uganda natürlich nur einer die Augen schminken und die Fingernägel rot lackieren, dann wird er angepöbelt und ist damit bedroht. Weil er auf seinem Handy seine Kumpel nackich fotografiert und queere Fotografie nicht geduldet wird. Die Kriterien um ins gelobte Land mit seiner Sozialhilfe zu kommen, werden immer einfacher. Herr Bunt und Glitzer wird sicherlich eine Hilfe sein. Schon in der Eingangseite wirbt das ifa mit „Schutzräume für gefährdete Künstler:innen und Kulturtätige." Da läppert sich ordentlich was zusammen an Menschen die sich um Bürgergeld bewerben.

Auch Krieg ist für das Thema Frauen willkommen.


    „Ukraine: Was bleibt, wenn nichts sicher ist - Kunst und feministische Solidarität im Krieg"

 

Das ist im Einzelnen natürlich durchaus ein Thema, auch wenn ich es ehrlicher fände, eher über die Rolle der Frau in bestimmten Situation zu reden, als das Ganze schon wieder unter dem Schlagwort feministisch abzuhandeln

Auf Tichys Eiblick ist eine Beschreibung der Asylindustrie. Da ziehts Ihnen die Socken aus.

Eins noch:


  Latitudes
 

Auch in Afrika. Johannesburg

 

Kam auch heute. Dann reichts auch. Dieses Thema fällt mir schon lange auf, denn fast täglich kommen solche Mails. Hier geht es zur Seite des Emails von Latitudes. Bei der Präsentation steht im Überfliegen erstaunlich oft, dass die Alle Story-Teller seien. Geschichtenerzähler. 10 Frauen, 1 Mann.

Ich will das Thema mit einem positiven Schlenker verlassen. Denn in Südafrika weiß ich nicht, ob die Zunahme von Frauen auch unmittelbar mit dem Anwachsen von Bürokratie in Verbindung gebracht werden kann. Ansonsten ist es durchaus mal interessant, die Biografien der einzelnen Personen zu lesen.

Manchmal kommt mir der Gedanke, das sind zum großen Teil akademisierte Sekretätinnen.

Nein. Das ist jetzt zu böse.

22.8 graue kleine Linie
 

Der größte Kritiker von mir bin ich selbst. Es gibt ja auch keine Kommentarfunktion und es sind nicht viele, die hier lesen. Und die meisten, die sich hier schlau machen, denken dann: „Ach, der Peter wieder."

Wenn da beispielsweise zu lesen ist, dass Frauen keine Kunst kaufen, so ist das natürlich sehr stark verallgemeinert und geht zunächst von der eigenen Galeriehistorie aus. Pi mal Daumen großzügig 5%. Das war anders, als es zu Beginn noch Kunsthandwerk oder Silberschmuck aus Niger in der Galerie gab. So Sachen wie eine Holzgiraffe oder Halskette. Stößt man auf eine Frau, die eine riesige Sammlung in ein Auktionshaus eingibt, wie gerade eben bei einem Email der Weltkunst gelesen, dann ist es bei genauer Betrachtung die Fortführung der Sammlungstätigkeit des sehr reichen ehemaligen Ehemannes, der aufgrund des großen Altersunterschieds schon lange Abschied nahm. Dann taucht auch noch ein Berater auf, der sie im Ankauf anleitete. Also eine Art Vermögensberater.

Bin ich ausreichend auf Jene eingegangen, die gerne differenzieren?

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Immer interessant, wenn man beginnt, ein Thema anzugehen. Besonders so ein heikles wie über Frauen. Mein Beschreibung war die einer Fehlentwicklung im Hier und Heute. Der Versuch einer bestimmten Kategorie von Frauen in die Männerwelt vorzudringen, sich aber nicht eine eigene Welt schaffen, sondern an den vom Mann geschaffenen Werten zu partizipieren. Normalerweise ein Ding in der Ehe, wo Frau schauen muss, an sich genommene Werte an Kinder weiterzugeben. Also raffen als Verteilungsprinzip. Die Großmeisterin heißt Ursula von der Leyen. Keine rafft besser und platziert ihre Zöglinge profitabler.

Nun gibt es aber eine andere Sichtweise der Dinge. Eine Hinentwicklung zu einer stärker feminin geprägten Gesellschaft. Dagegen muss man ja nichts haben. Nur, in klimatisierten Büroräumen und zu Hause auch schön warm wenn mein heim kommt mit dem Resultat Bürokratie ist zu viel Energieverbrauch für sinnlos arbeiten. Da haben wir Männer den Frauen ein wenig zu viel Komfort zugelassen :-)

Beschäftigt man sich also mit einem Thema, stößt man ständig auf Quellen, die das schon länger machen. So wie eine Frau Claudia von Werlhof, die den im Groß und Ganzen eher wertlosen Beruf einer Soziologin ergriff und auf Monova schreibt Das Nichts ist nahe.

Klingt nach Zeugen Jehova, Ragnarök oder Grünsekte. Ich halte es zwar für etwas an den Haaren herbeigezogen, was sie da von sich gibt, aber es enthält doch ein paar Ansätze die anregen. Besonders, wem und wie sie unterstellt, die Menschheit vor einer Änderung weitgehend abschaffen zu wollen.


...8.2025
nix
Dumm, dümmer ..
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Dummheit ist eine große Gefahr. Sie ist nicht berechenbar. Intelligente Menschen als Feinde zu haben ist so gesehen angenehmer, denn sie sind kalkulierbar. Sehr dumm können auch gebildete Menschen sein, wenn sie entgegen ihrer Bildung durch äußeren Zwang oder Erpressung ihren Verstand aufgeben.


  Sa sitzen sie und glotzen blöde
 

Sie entblöden sich nicht. Klicken Sie an um die Gesichter zu sehen.


    „Sie wollen auch etwas von der Beute, schließlich haben sie über 100 Milliarden Euro in das Projekt Ukraine und die Ost-Erweiterung investiert; haben sich billige Energie abschneiden und in die De-Industrialisierung schicken lassen, wollten “Russland ruinieren” und treiben sich selbst in den Ruin, haben ihre Waffenkammern geleert und können in einem Jahr nicht produzieren was an der Front in einem Monat verschrottet wird, wollen aber unbedingt weitermachen und keinen “schnellen Friedenschluss”, sondern erstmal “Waffenstillstand” – also genau das was Russland kategorisch ausgeschlossen hat – und haben Trump 100 Milliarden (die sie nicht haben) versprochen, um Waffen zu kaufen (die er nicht liefern kann), um dann mit ihrer NATO-Truppe “Sicherheitsgarantien” der Ukraine zu bieten – also genau das zu tun, was Ursache und Auslöser des gesamten Kriegs war. Klingt absurd, paradox, grotesk – aber eine solche Performance hat die Karawane von Euro-Clowns um den Ex-Komiker Zelensky mit ihrem Programm “Koalition der Willigen” im Weißen Haus gerade geliefert."

 

Matthias Broeckers wechselt immer nur alle paar Tage seine Artikel. Jedes Mal bin ich gespannt. Er bringt es immer so schön auf den Punkt.


  Man beachte die Karte rechts
 

Man beachte die Karte rechts unter Herr Reagan

 

Mathias Broeckers: Euro-Clowns in der Zirkuskuppel – ratlos

Da sitzt, bis auf Eine, die europäische Delegation vom World Economic Forum. Also der Deep State, gegen den Herr Trump angetreten ist und die USA gerade von Korruption säubert. Die Augen rollende Blicke von Frau Meloni die um die Welt gingen als Merz seinen unfassbaren Unsinn von sich gab, könnten für ein Absägen reichen. Ich hoffe es. Der Mann war mir schon immer zutiefst unsympathisch und nun weiß ich auch genau warum. Verlogen unter Druck.

Holte Leute ins Kabinett, die als Kriegstreiber auffallen und Russland als ihren ewigen Feind betrachten. Geht es noch dämlicher? Das kommt, wenn man ihn überhaupt wahrnimmt, in Afrika nicht gut an. Also weiterhin nur ab und zu mal einen wichtigen Menschen aus Farbe für ein Foto um Vielfalt zu beweisen. Damit ihn die Grünen mögen, aber kein Konzept für Kooperation mit keinem Land in Afrika.

24.8. graue kleine Linie
 

Bleiben wir noch kurz am Thema. Leser die der Meinung der westlichen Propaganda sind, schauen velleicht ein wenig schräg auf meine Verlinkungen. Sie sollten sich vergegenwärtigen, dass ich die Mehrheitsmeinung in Togo und, soweit ich lese, ganz Afrika vertrete. Von den deutschen so genannten alternativen Medien bin ich stark von Anderwelt geprägt.

„Trump wurde über das Völkerrecht aufgeklärt":


    „In den westlichen Medien ist die Auffassung allgegenwärtig, Putin hätte Trump dominiert und vorgeführt. Das sehe ich anders. Zu Beginn der Gespräche zwischen den USA und der Russischen Föderation war Trump einseitig informiert. Er war gefangen in dem Lügengespinst vom „aggressiven Russland“. Sein Emissär Witkoff konnte in mehreren Gesprächen in Moskau über die wahren Ursachen des Ukraine-Kriegs informiert werden und hat sein aktualisiertes Wissen an Trump weiter gegeben. Darin enthalten war auch die Aufklärung darüber, dass die Sezession der Krim und die folgende Aufnahme in die Russische Föderation streng nach Völkerrecht abgelaufen ist. Ebenso wie die vier neuen Republiken im Osten der ehemaligen Sowjetrepublik. So ist Trump den ersten Schritt gegangen und hat schon mal die Krim als festen Bestandteil der RF anerkannt."

 

Von Peter Haisenko: Ukraine – und es ist wieder England....



...8.2025
nix
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