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von Peter Herrmann, ab dem 4. Januar 2021 |
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Klasse, dass es rassige Frauen gibt. |
Rasse - Ebony and Ivory |
4.1.2021 |
Rasse
Rassist
Unfall 1
Anrede
Vor 33 und Bob
Authentisch
Justiz
Medien&Zensur
Medien&Stalin
Null Corona/
Überschnapp
Zirbeldrüse
Rassist werden
Herr Enrico
KFZ-Steuer
Plandemie
Sand
Unfall 2 & Viren
Klinik & Vision
Splitter
Merkels WEF
Alter Ego
Dual Fluid
Mutanten
Tödlicher Schutz
Mohr |
Ba - Mensch
Ntu - Macht, Sein
Bantu - der seiende Mensch, der starke Mensch.
Obwohl sich subsaharische Afrikaner am kräftigsten von anderen Typen dieser Welt unterscheiden, sind sie nicht in einem Oberbegriff zu fassen. Neger, das als Wort „Schwarzer“ für alles südlich von Berber dazu benutzt wurde schwarze Afrikaner und Afrikastämmige zu bezeichnen, aber nicht dunkelhäutige Ceylonesen oder Südseeinsulaner meinte, geht nun nicht mehr. Insofern schade, weil Neger wesentlich genauer als heute kategorisierte.
Der Streit um das Wort Neger scheint mir ein falsch verstandenes Herrschaftsrelikt aus den Zeiten des kalten Krieges zu sein. Betrachtet man die Strömungen der Negierung, landet man ziemlich unweigerlich auf der Seite des Sozialismus, dem Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts die totalitäre Weltbefreiung das größte Anliegen war. Die afrikanischen Unabhängigkeitsbewegungen waren stark von einem Diskriminierungsgedanken beeinflusst der als propagandistisches Mittel vom Sozialismus genutzt wurde. Afrika tendierte innerhalb des roten Imperialismus zu nationalistischen Einheiten, die widersprüchlich auf den Grenzziehungen der kolonialen Vergangenheit aufbauten, aber als vermeintliche Zeichen der Unabhängigkeit übernahm man die aus den USA kommenden Begriffsablehnung, bei der Neger mit Nigger gleichgesetzt wurde.
Bantu ist zu ungenau. Über Sprachzuordnung funktionierte eine von Wertung befreite Kategorisierung nicht. Der mangelhafte Begriff Niger-Kongo-Sprache deckt zu wenig vom subsaharischen Afrika ab und ignoriert Minderheiten. Neuerdings wird selbst noch die Bezeichnung subsaharisch von links abgelehnt. Die bantuiden Sprachen, die sich aus dem heutigen Grenzgebiet zwischen West- und Zentralafrika herausgebildet haben, verbreiteten sich östlich und dann südlich. Seltsamerweise fand ich bei meinen oberflächlichen Recherchen den Begriff Semi-Bantu auch fast nicht mehr, der früher wegen Sprachverschiebungen für Gebiete in Westafrika galt. Interessant, dass auf mehreren Seiten die Haussa-Sprache nicht genannt wurde, obwohl die Verbreitung größer ist als Kisuaheli in Ostafrika. Hier hätte man nämlich erstmals ein neuzeitliches Phänomen, dass dieser zusammengewürfelte Stammessammelsurium über eine Lingua Franca nach Jahrhunderten zur geschlossenen Ethnie wuchs. Jedenfalls werden "die" Haussa in West-Afrika nicht als Sprachgruppe sondern als Stamm oder Ethnie gesehen.
Obwohl die Hautfarbe das auffälligste Unterscheidungsmerkmal darstellt, eignet sich Farbe ebenfalls nicht. Am dümmsten stolpert „Farbig“ für Menschen interkontinentaler Vermischelung daher. Farbe funktioniert eigentlich nur bei individuellen Betrachtungen. Überall auf der Welt werden auffällige Merkmale benutzt, jemand zu beschreiben, dessen Name kein gemeinsamer Nenner ist. Auch in Westafrika sagt man, das sei ein ganz schwarzer oder sie sei eine mit hellerem Teint. Aber als Typus- geschweige denn Rassebeschreibung hat es irgendwie ausgedient. Kaukasier ist da schon genauer. Die hellen Europäer akzeptieren diesen Überbegriff und akzeptieren folgernd Slawen, Romanen, Kelten oder Germanen als Unterkategorien. Bis auf Wenige, die in ihrem Dekonstruierungswahn nun nach ihrem Abschaffungsversuch von männlich und weiblich auch biologische Unterscheidungsmerkmale ihrem imperialen sozialistischen Gleichheitstraum unterwerfen und kategorisch nicht merken wollen, dass sie mit Gleichmacherei die Interessen des Großkapitals bedienen, die aus anderen, merkantilen Gründen alle gleich machen wollen.
Der Autor ist zum Beispiel ein romanischer Keltgermane. Ursprünglich wurde von den heutigen Italienern die keltgermanische Vermischelung um den Limes nördlich der Alpen als „Alle Menschen“ bezeichnet. Also ähnlich wie „Ba“ und „Ntu“. Daraus wurde der keltgermanische Unterstamm „Ale manen“ der heute in fünf Staaten verteilt ist. Warum sollten wir im heutigen Afrika auf solche Einteilungen verzichten? Schämt sich der Neger seiner Vergangenheit? Ich habe nicht den Eindruck. Nichtso sehr in Afrika. Ich denke, mit den Afrikastämmigen auf dem amerikanischen Kontinent ist es diesbezüglich ein anderes Kapitel. Zumindest in den Achtzigern waren es vielen Afroamerikanern unangenehm mit den primitiven Afrikanern genealogisch in einen Topf geworfen zu werden. Seit aber, als Teilaspekt, Kunst aus Afrika langsam in die Oberliga drängt, verbreitet sich auch hier ein anderes Verhältnis. |
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Wandmalerei im Zentrum von Lomé |
Die pauschalisierung „Afrikaner“ ist bei dreifacher Größe des Kontinents weit ungenauer als "Europäer" und es gibt auch kein „afrikanisches“ Essen. Genauso wenig wie „europäisches“ Essen. Nicht mal die Pentatonik gilt für den ganzen Kontinent. Ein Khoi San aus Südafrika ist im Rassebegriff Bantu genauso wenig unterzubringen wie Berber oder Niloten. Um Geschichte nachvollziehen zu können, sollte man diese Begrifflichkeiten schon wahren. Dass sich solche Kategorisierungen in Jahrhunderten vielleicht sogar gänzlich auflösen ist leicht vorstellbar, aber momentan halte ich sie noch für wichtig.
Ich nehme an, dass bei verschiedenen Erbanlagen sehr wohl mit dem Begriff Rasse gearbeitet werden muss. Verschiedentlich habe ich gelesen, dass dies bei Medikamtenentwicklungen ein Rolle spielt. Haut hat beispielsweise bei Subsaharern eine ganz andere Beschaffenheit oder auch die beneidenswerten Zähne. |
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Bis heute konnte ich nicht ganz verstehen, warum der Rassebegriff in Deutschland abgeschafft werden soll. Es steht doch überall geschrieben, dass niemand wegen Herkunft oder Rasse benachteiligt werden soll. Das genügt doch. Ich kann es nur als Bestandteil des Dekonstruktionswahn begreifen, den arbeitslose Akademiker erfinden, um an Subventionstöpfe zu gelangen. Zu Lasten von Afrikaner.
Und die werde ich in nächster Zeit mal ganz willkürlich fragen, was für sie Rasse sei. |
Ein kaukasischer Rassist |
5.1.2021 |
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Der Geist des Wurstmacher Rainer hat sich neu eingenistet. Er ist in einen Körper eines Gleichaltrigen gefahren und hat ein wenig den Dialekt vom Fränkischen ins Rheinländische geändert. Dass man es nicht sofort merkt.
Die treuen Leser erinnern sich? Jener diabolische Letharg, den ich als Prophet mit dem Wunsch bedeckte, er möge vom Blitz beim scheißen getroffen werden. Was dann, dank meiner Elegbaischen Connection zu den Göttern von dem mit dem Hammer erledigt wurde. Nun dachte ich, der Geist sei miterledigt und seine Untergeister, die um ihn hüpfenden Bananendiebe wären Geschichte. Geschichten von saufen, kiffen und klauen. Doch Geschichte wiederholt sich und der Geist Rainers ist nicht etwa nach Franken zurückgekehrt, er blieb in Lomé. Direkt im Haus daneben, in dem ich ihn vor vielen Jahren als Bestandteil einer kommenden Tragödie kennenlernte. Er reinkarnierte. Doch nicht als Wiedergeburt. Da wäre ihm die abstinente kindliche Vorlaufzeit zu lang gewesen. Er fuhr in einen Körper, der bereits mit Alkohol so satt aufgefüllt war, dass er sich, wie früher, rundum wie in Bier und Wodka eingelegt vorkam. Jetzt war es Bier und Whisky.
Egal, im gemeinsamen Nebel der Vergangenheit wucherten Autos, glanzvolle Besäufnisse, eine indigene Heirat die tragisch endete, Nutten, Generäle, die man vorgab zu kennen, Beschiss, Betrug und Korruption. Der Stoff, aus dem Romane sind. Nur eines schaffte Wurstmacher Rainer nicht. Er konnte nicht in einem Körper Platz nehmen, der reich und wohlanständig war. Ihn zog es in etwas Gleich gesinntes. Das war nicht zu überwinden. Er fuhr in den Körper eines Losers, der mit zitternden Finger seinen Untergang verbal hoch stapelnd kaschiert. Ein Hochstapler also. Schon wieder. Das traurige Los als selbstgewählt darstellend, aber verborgene Reichtümer fabulierend, fließt das erste Bier schon morgens früh in den trockenen Hals. Sein Büro eine Küche, in der der Kühlschrank eine zentrale Rolle spielt und allerlei seltsames Gesindel anzog, die aus ihrer bürgerlichen Existenz einer Hilfsorganisation dem Reiz der täglichen Märchen verfielen. Teil davon und Teil des Kühlschranks zu werden, den sie mangels Arbeit in ihren Büros zu füllen halfen. Wieder gibt es um Herrn Uwe herum auch Fußvolk wie Bananendiebe, denen man jedoch einen neuen Namen suchen muss.
Ich steckte gerade in Problemen mit meinem Auto, als mir ein Herr Uwe Nussbaum empfohlen wurde, der ein ganz besonders hervorragender Automechaniker sein sollte. Seine Werkstatt mit vierzig Angestellten hätte er verkauft, schwere Krankheit, seine indigen Angetraute will doch lieber ohne ihn in Köln bleiben und für Leute wie mich arbeite er nur aus Sympathie, weil er eine stattliche Rente beziehe, aber das Schrauben nicht sein lassen kann. Große Aufträge, große Firmen lehne er heute ab. Zu alt, zu viel Stress. Ja, die Togoer. Das sind halt schon Pfuscher vor dem Herrn. Gut dass es ihn als verlässlich hoch ausgebildeten für die hier lebenden Deutschen gibt. Er hätte diese Haus hier gekauft, nachdem er ein paar Jahre in Köln gewesen sei, sich dort aber nicht wohlfühlte. Alles schlüssig. Alles schön.
„Ach mein Jung, bring das Auto mal her“. Entweder in der ersten oder in der zweiten Werkstatt hatte man mir beim Überholen der Injektoren das Getriebe beschädigt und ich stand in der dritten Werkstatt, die auf Getriebe spezialisiert ist, mir aber einen Preis nannte, der mir Zuviel war. Im ersten Gang führ ich quer durch die Stadt und war froh, meine Odyssee nun bei einem wahren Spezialisten zu beenden.
Er hätte noch zwei Tage zu tun, dann kommt mein Daimler dran. Als er mir ein Foto sendete, auf dem eine viel zu lange Schraube des Zylinderkopfs zu sehen war mit der Bemerkung, ich solle mal schauen, die Pfuscher hätten um ein Haar meinen Motor gemostet, war ich froh über seine Entdeckung, fragte mich aber, weshalb er bei einem einwandfrei laufenden Motor den, statt des Getriebes öffnete. |
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Zylinderkopfschrauben |
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Als nächstes leerte er mir drei Liter zu viel Öl in mein Getriebe. Meine Hinweise, dass ich ihm doch den originalen Ölmessstab gelassen hätte, quittierte er mit der Bemerkung, dass ich gar keine Ahnung von der Materie hätte, er aber mit der größten Daimlervertretung Deutschlands in Köln in ständiger Verbindung stünde und man ihm dort gesagt hätte, dass der Messstab nicht gehe. Meine Links auf entsprechende Foren und Verkaufsangebote ignorierte er und erzählte statt dessen am Tisch seiner Küche nach vielen Bieren seinen Mittrinkern, dass ich ein Klugscheisser sei. Mein Vertrauen gegenüber dem Starmechaniker war endgültig vorbei, als wir das Auto doch lieber wieder im ersten Gang abholten, bei meinem Hausmechaniker in Avepozo die Ölwanne vom Getriebe öffneten und sahen, was der oder sein Lehrbursche da unten angerichtet hatte. Ich langweile nicht mit Details wie nicht festgeschraubter Kühler oder dubiosem Kabel. Es gibt ein Sammelwort dafür: Pfusch.
Es wurde ausserdem schnell klar, dass viel hat von dem, was er mir als Ablauf erzählte, auch einen Sammelbegriff hat: Lüge.
Mit Klasse hat das also nichts zu tun. Aber viel mit Rasse. Wo nun eine Verbindung von Zylinderkopfschrauben und Rassismus sein soll, muss erklärt werden.
Weil der alkoholbedingte Zitterer nicht mehr in die Knie kommt, geschweige denn unter ein Auto, suchte er oben ein Indiz für die Diskreditierung togoischer Mechaniker. Nimmt man die Berufsgruppe pauschal als Ganzes, kann man da schon kräftig austeilen. Engel sind im Himmel und haben keine schwarzen Fingernägel. Alle deutschen Kunden haben ihre Erlebnisse. Nun hat so ein Biertisch in der Küche auch die Funktion, daran solche Erfahrungen auszutauschen, die je nach konsumierter Menge immer blumiger werden. Diesen Umstand nützte unser distinguiert Mimender wie weiland Wurstmacher 2.0 schamlos aus. Es lässt sich auf den einfachen Nenner bringen: Er, deutsch, gut, die Schwatten ungebildet, Trottel. Die Arroganz mit der solche Typen im Befehlston ihre Angestellten kommandieren hat was Stimmung verderbendes.
Das Foto mit einer viel zu langen Schraube sendete er mir als Beweis für die Unfähigkeit der vorigen Werkstatt. Nur. Ich sah dort alle Schrauben in einer Plastikschüssel und diese Schraube nicht. Auch Kunden sind keine Heiligen und man vergreift sich mal im Ausdruck. Doch vorsätzliche Falschinfos zur Untermauerung ist vorsätzlicher Rassismus und kein Versehen. Ich war auch nicht der erste, der mit solch einem schäbigen Bluff gegen Togoer zu seinen Gunsten beeinflusst werden sollte. Das ist einfach eine andere Kategorie wie die meisten Beispiele, die in Deutschland diskutiert werden. Vor allen Dingen merken solche Altsäufer irgendwann auch gar nicht mehr, wie riegeldumm sie dabei sind. Nicht mehr in der Lage, gute Fachkräfte von der Spreu zu trennen, können sie irgendwann nicht mehr deligieren und werden selbst Opfer von entsprechenden Betrügern, durch die er dann wieder eine Bestätigung seiner kruden Sprüche erhält.
Ein Freund hatte einen Unfall. Blechschaden an der Vorderfront am soliden Vierraddaimler. Kühlerhaube, Scheinwerfer, noch ein paar Teile, ein wenig schweißen hier und ein wenig da. Man müsse alle Teile aus Ghana holen, dozierte unser mechanisierender Herrenmensch, was mir ein wenig zurückgeblieben erschien. Vor zehn Jahren, zu seinen angeblichen Werkstattzeiten war es vielleicht so, dass man für einige Sachen nach Ghana musste, doch alle diese Teile bekommt man gebraucht und günstiger in Togo. Ich bat also meinen Hausmechaniker, die Teileliste anhand der mir zugesandten Zulassung meines Freundes doch bitte mal zu erkunden und zu bepreisen. So könnten wir dem Deutschen ein Angebot machen. Diese Liste sendete ich dem Starmechaniker.
Mein lieber Scholli. Das Telefon klingelte und der sonst vor Lethargie gähnende Bierfreund brüllte derart brutal und laut in mein sensibles Phone, ich solle ja nie wieder in meinem Leben auf die Idee kommen, mich in seine Geschäfte einzumischen, dass ich total konsternierte. Ich hatte beim Blick auf das Display ein freundliches Danke erwartet.
Damit war mein Verhältnis, ohnehin schon schwer beeinträchtigt, von seiner Seite rigoros beendet. Der Kunde wartete und wartete und wartete und wartete. Wie ich erfuhr, zahlte er mehr als das doppelte des Angebots meines Mechanikers und wartete und wartete und ging irgendwann mit den Versprechungen nach Europa zurück, dass demnächst sein Auto fertig sei. Nach weiteren drei Monaten des Wartens kam er wieder angeflogen und durfte erfahren, dass noch nicht einmal der indigene Schweißer nebenan bezahlt war. Von der doppelt so hohen Vorkasse die einem Herrenmensch scheinbar zusteht. Von den Teilen, die doppelt soviel aus Ghana gekostet haben, - auch nichts zu sehen.
Aber Togoer seien alle dumm, pfuschen, stehlen und betrügen. |
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Unfall - Weder Rasse noch Klasse |
6.1.2021 |
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Die größte Plage sind nicht Krankheiten, sondern billige Motorräder aus China, die in Afrika epidemisch sind. Millionen. Wie Insektenschwärme.
Ich stehe also sprungbereit am Straßenrand an der Nationalstraße und schaue nach links, von wo unentwegt Autos und noch viel unberechenbarer, Unmengen von Mopedfahrern in unterschiedlichen Geschwindigkeiten ankommen. Nach zwei Minuten sehe ich eine Lücke, durch die ich hinüber auf den Mittelstreifen komme. Zügig will ich loslaufen. Rummmmmms.
Fährt mich ein Mopedfahrer über den Haufen, der genau in diesem Moment entgegen der Fahrtrichtung auf meiner Fußgängerseite aus der falschen Richtung kommt. Beine an drei Stellen offen und an einer davon hat wohl seine Schaltung meinen Knochen malträtiert. Hose vom Sturz auch kaputt. Kurz begutachtet, das Arschloch angebrüllt, der mit katholischen Händen um Verzeihung bat und mich dann entschlossen, nichts weiter zu unternehmen. Zwei Stunden auf Polizei warten um dann von Einem, der ohnehin fast nichts hat Schadensersatz zu fordern und dazu ein Attest im Krankenhaus holen, wo ich wieder zwei Stunden warten muss ...
Nach Hause, der reine Alkohol brennt, ein Desinfektionsmittel drauf und auf die dicke Schwellung noch so eine Creme von der Kräuteroma, die auch wieder brennt und nach Eukalyptus riecht. Für zehn Minuten nach dem Rumms war ich ein abgrundtiefer Rassist, was sich aber auch wieder schnell legte, weil man mich gegenüber in meinem indigenen Telefonreparaturladen fürsorglich bemitleidete. |
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Man muss als Sozius auf einem Motorrad von der linken Seite aufsteigen. Den Fehler von rechts bezahlt jeder neu ankommende Europäer mit einer Brandwunde am Unterschenkel vom Auspuff. Die Narbe ist sozusagen das einheitliche Erkennungsmerkmal für: Ich war in Afrika!
Zahlen von Verkehrstoten gibt es in den meisten afrikanischen Ländern nur sehr ungenau. Mit zehn Mal mehr als in Deutschland pro Kopf bei angemeldeten Fahrzeugen belegt Togo den vorletzten Platz der Weltrangliste. Gar keine verlässlich Angaben gibt es über die täglichen Kleinunfälle mit bleibenden gesundheitlichen Schäden und Behinderungen. Im fiktiven Leidens-Vergleich zu Corona im gleichen Zeitraum würde ich Pi mal Daumen auf 1.000 Mal mehr schätzen. Die Jahrestoten auf Schlauchbooten im Mittelmeer wird bei Weitem nicht die Zahl der unschuldigen Verkehrsopfer allein in Lomé erreichen. Von Nigeria will ich erst gar nicht anfangen, wo bei überhöhter Geschwindigkeit auf Transitstrecken im Kamikaze-Stil 25 auf einen Streich gebügelt werden. |
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Am Rande des Biergartens trinkt ein Polizist sein Bier |
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Am Rande des Biergartens meines derzeitigen Vertrauens, eigentlich im Lockdown für größere Gastronomien, sitzt ein zwei Meter großer Polizist mit dem Rücken zur Kamera. Frontal hätte ich mich kaum getraut. Man sieht auch sein blau-weißes Einsatzfahrzeug. Er machte den Eindruck, als ob er kam, um bei einem Bier nachzudenken. Erstaunlich an der Situation, dass niemand der Gäste den Schnaufbehinderer im Gesicht hatte und sich scheinbar niemand fürchtete, dass er den Betrieb aufhalten würde. |
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Liebe mit Glieder und Menschen mit Gebärmutter, ...
so geht derzeit in deutscher Sprache die korrekte Anrede für ein eine größere Anzahl von ..., ja, ähm, von was, ... von den Menschen da draußen, die man abholen muss. Nee, die in einem Verein oder einer Partei sind. Die alleinige Anrede "Liebe Mitglieder" ist ein Relikt des reaktionären patriarchalen Unterdrückungsapparates. Die Anrede ist im Plural zwar "die", aber es ist heimtückisch getarnt, um Menschen mit Gebärmutter auszugrenzen, weil nur Menschen mit Glied angesprochen werden sollen. |
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Fundstück aus der imperialistischen taz, die der Welt unter dem Vorwand der Frauerechte das Kacken beibringen möchte |
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In der Konsequenz müsste ich also togoische Frauen, die ich auf den Welttoilettentag aufmerksam machen möchte, folgend ansprechen:
Chères personnes ayant un utérus, ...
oder, im Singular,
Chère personne avec un utérus, ...
Moment. "Die Gebärmutter" ist in anderen Sprachen "der Uterus". Ist das dann "der Gebärvater in dem Austragemensch"? Oder muss man einen Weltuterustag machen um die Uterus international zu verweiblichen?
Ich finde, die Mensch_*innen von der taz sind Rassist_*innen, Imperialist_*innen und Neokolonialist_*innen, die sich mit dem Instrument der Sprache Fremd_*innen vom Halse halten möchten. Warum allerdings eine verschissene Toilette für Menschen mit Gebärmutter ein größeres Problem wäre als für Menschen mit Glied und dabei noch deren spezielle Entwicklung behindert, kann ich mir auch nicht erklären. Pinkeln tun in Togo beide im Stehen. Der Unterschied besteht nur darin, dass im Freien die Frau etwas nach vorne gebeugt ihren Hintern der Mauer zuwendet. |
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Vor 33 und Bob dit "Article 0" |
9.1.2021 |
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2013 war das Jahr der Wende. Eine fast 25 Jahre erfolgreich arbeitende Galerie mit internationaler Reputation und räumlich einer der schönsten Galerien Berlins schloss. Der Eigentümer machte sich nach jahrelanger Streiterei mit der Justiz, die eine Intrige unterstütze, weil sie sie in ein politisches Säuberungskonzept passte, nach Richtung Togo vom Acker.
Wo liegt Togo? Ist das die Insel in der Südsee mit dem dicken König?
Eigentlich wollte ich von dort aus einen kulturellen Einflussbereich über Westafrika aufbauen und die Galerietätigkeit um einen Ausbildungsaspekt erweitern. Doch die von Deutschland gelenkten Bananendiebe machten mit Terror und Einbrüchen diesem anspruchsvollen Traum ein primitives Ende. Dass sie gerade, in diesen Tagen des Schreibens, ihren Anwalt, oder was immer der auch im Militär war, Bob "Article Zero" zu Grabe tragen, nützt mir heute auch nichts mehr. Er hat Terror und Einbrüche noch durch ständige Anzeigsattacken erweitert. Er beriet Enrico "IQ-Whiskyflasche" und seine Mama Monika "Sodabidrossel" und sie fuhren dieselbe Strategie, die der ehemalige Marc Rich-Manager Horstmann in der Oberliga vorgab und die sie nun am sozialen Bodensatz praktizierten. Mit Anzeigen zuballern wie es nur geht. Immer an anderen Gerichten, dass es möglichst wenig auffällt. Dass ich sowohl in Deutschland als auch in Togo alles zu meinen Gunsten entscheiden konnte, nützte nur teilweise etwas. Denn ein Teil derer, die mich kennen, denken intuitiv, dass man mindestens an einem Teil davon selbst schuld ist. Es bleibt "was kleben". Das ist ja auch der Sinn der Sache. Nicht gewinnen. |
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Bob, genannt Article Zero. Ein sehr geschöntes Plakat anlässlich seines Ablebens |
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Nun, der alte dürre Zausel ist nicht mehr und kann mir nichts mehr. Als ich die Bananendiebe noch nicht am Hals hatte, ist er mir zweimal sturzbetrunken am selben Tisch begegnet. Er soll mal sowas wie Anwalt in Verbindung mit togoischem Militär in Italien gewesen sein, was ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann. Ich habe, das ist jetzt keine Übertreibung, noch niemals jemanden eine größere rassistische Scheisse reden hören, wie dieser schon vom Äußeren totgeweihte Mann, der im Biergarten durchaus mal seine eigenen Whiskyflasche auf den Tisch stellte. Er hatte über Europäer so dumm und pauschal hergezogen, dass ich den Tisch nach mehreren Interventionsversuchen verließ. Er war Bantu, kein Kaukasier. Dies nur am Rande, weil es Schwachmaten gibt die sagen, nur Europäer könnten Rassisten sein. Möge er in Frieden ruhen, ich habe auch ein wenig mehr davon, wenn er es hat.
Zu dieser persönlichen Geschichte kam nun die Politik. Zunächst sah ich Deutschland in eine unheilvolle Richtung gehen. Immer höhere Steuern, immer größer der Anteil von Juristen und Geisteswissenschaftlerinnen, die bei Entscheidungen die Arbeitenden und Wert schaffenden verdrängten um sich an deren Gewinnen als Schmarotzer zu mästen. Immer mehr Bürokratie. Mehr und mehr Arbeit um noch betrieblich am Leben zu bleiben. Enge Freunde erinnern sich an einer meiner Sprüche wenn ich gefragt wurde, warum ich in meinem Alter meine erfolgreiche Arbeit nach Afrika verlege. Meistens machte ich Späßchen. Ich bräuchte wieder ein wenig Chaos, stehe auf wunderschöne dunklen Damen oder brauche frische Mangos. Wenn es ernster wurde, sagte ich:
"Ich geh vor 33"
Eine Anspielung, die fast alle verstanden. Einige Juden rochen den Braten der sozialistischen Machtübernahme eines Herrn Hitlers der von diversen Westmächten finanziell unterstützt gegen den kommunistischen Stalin in Stellung gebracht wurde. Ein sozialistischer Bruderstreit. Sie konnten noch unbehelligt ihre Habe veräußern und sich vor dem großen Exodus in Amerika oder Afrika eine neue Existenz sichern. Heute laufen die Fronten anders. Rassenunruhen werden geschürt, Weltuntergangszenarien durch Klima produziert, als Marsch durch die Institutionen die Verwaltungen sozialistisch gekapert, Sprachkodierungen entwickelt um nun, als Krönung, mit einer gespielten Pandemie die Medien als Regierungsorgane in Spur gebracht um Masse zu lenken und zu beeinflussen. Die Spaltung läuft durch Links und Rechts. Sie gipfelt nun immer mehr in Sprachverdrehungen und Geschichtsfälschungen.
Zwei aktuelle Beispiele der letzten Tage. Eine Quotenministerin der Justiz hat mit anderen Quotenministerinnen das Gesetz durchbracht, dass alle Dax-Vorstände mit einer Frauenquote belegt sein müssen. Es ist dabei ein Gesetz der Logik, dass Geschlecht, das bisher, egal welches, nicht bevorteilt werden darf, nun bevorteilt wird und dadurch staatlich gegängelt und dirigiert wird. Es werden , an der Sprachcodierung erkennbar, linke Seilschaften eingeschleust. Also ein totalitärer Eingriff in freie Wirtschaft ist. Bundesjustizministerin Christine Lambrecht von der SPD sprach von einem guten Tag für all die hoch qualifizierten Frauen in Deutschland. “In Zukunft zählt die Qualifikation bei der Besetzung von Vorstandspositionen und nicht das Geschlecht.” Die Frauenquote sei auch ein wichtiges Signal für junge Frauen.
Ein von PR-Agenturen produzierter Schönling mit Journalistenimage und bereits hundertausenden Folgenden auf seiner Propagandaseite, von staatlich gelenkten Journalistenverbänden mit Preisen überhäuft, gibt aktuell eine neue Richtung vor. Stalin, Mao Tse-Dong, Hitler Pol-Pot, alle Diktatoren seien "Rechts", denn das Böse, das Gewalttätige sei automatisch Rechts. Alles was die letzten zehn Jahre anders war als Grün-Links wurde als "Rechts" diffamiert, mit dem Stigma des Rassisten, Klimaleugners und Antisemiten belegt und wird nun in die Nähe zu den größten sozialistischen Schlächtern gebracht.
"Rechts", dass streng genommen nur ein Konstrukt der Linken ist, die immer und überall ihre Macht durch Polarisierung gewannen, um nach Erlangung derselben ihre Gegner mit humanen Sprüchen zu eliminieren, holen nun unter Führung des US-amerikanischen Großkapitals und der UN zum finalen Schlag aus. Nur wer kontrolliert loyal funktioniert darf mitspielen. Andere Meinungen und Lebenskonzepte werden vertrieben oder oder beruflich in die Knechtschaft gelenkt.
Der neuerdings an allem schuldige ältere helle Kaukasier ging vor 33
Und wünsche mir inständig, dass ich nicht Recht habe und statt Karriere dafür das Vergnügen mit hübschen, dunkelhäutigen, temperamentvollen, rassigen Damen hatte. Und ein wenig Chaos. Wie erwünscht. |
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"Ich liebe die Kunst, aber nicht die Künstler"
Ein Spruch von Freund Achim Kubinski, der ebenfalls Künstler und Galerist in einem war. Auf meinem Blog rede ich ja relativ wenig von Kunst, weil ich vom Markt gestrichen die Schnauze voll hatte und einfach mal eine Dosis Abstand brauchte. Zog es früher die männlichen Ethnologen hinaus aufs Feld zur abenteuerlichen Forschung, zieht es heute die Ethnologinnen ins beheizte Büro um sich sich dort über Work-Life-Balance, Dekolonisierung und Diskriminierung in einer Vitrine Gedanken zu machen. Bei der zeitgenössischen Kunst haben sich ebenfalls Damen viele neue Büros bauen lassen um dort über gendergerechte Gehaltserhöhungen nachzudenken und wie sie eine neue Freundin als Assistentin nachholen können, deren Leistung darin besteht, in einer Doktorarbeit, die nie jemand lesen wird, ein neues Wort für den Re-Set-Code gefunden zu haben. |
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Wächterfigur aus einem Dorf vom Oberlauf des Momo |
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Die abgebildete Wächterfigur ist gewissermaßen doppelt authentisch. Authentisch ist einer dieser wunderbaren Begriffe, die heute auch zurechtgelogen und gebogen werden. Es steht eigentlich dafür, dass ein Kunstwerk im traditionellen Stil in Gebrauch war. Nicht für den Sammlermarkt hergestellt. Seltsamerweise hat sich jener Sammlermarkt angewöhnt, authentisch mit alt gleichzusetzen und vermischelt dabei wichtige Kriterien, die sich wohl nie wieder korrigieren lassen. Schon ab etwa der Mitte des 19. Jahrhhunderts wurden Repliken als Handelsware kommerziell angeboten. Auftragsarbeiten gaben die Portugiesen schon im 16. Jahrhundert in Auftrag, wobei die nicht als Kopien, sondern als eigenständige Entwürfe heute in Museen stehen. Wo übrigens ein Großteil der in der Kolonialzeit gesammelten Artefakte erstens mitnichten gestohlen, sondern mit Geld und Tausch erworben, und zweitens schlicht Kopien und Repliken sind, weil sie nie im authentischen Gebrauch waren.
Ich habe mal in Kamerun ein komplettes Maskenensemble gekauft, das ein bekannter Schnitzer im Auftrag einer traditionellen Gruppe hergestellt hatte. Doch der Kassenwart ist mit der Kasse abgehauen und die Gruppe konnte nicht bezahlen. Diese also für einen authentischen Hintergrund hergestellten wunderbaren und erstklassigen Arbeiten wurden von den Schreibtischtätern achtlos als Fälschung abgetan, obwohl der Hintergrund genau angegeben wurde und Kolonialbeamte auch meist nichts anderes machten, als solche Arbeiten zu bestellen um sie den Völkerkundemuseen zu schenken. Kaufte komplett ein Geschäftsmann, dem die Wortklaubereien egal waren.
Diese obige Wächterfigur ist also nur vielleicht zwanzig oder dreißig Jahre alt. So ganz genau konnte man mir das nicht mehr sagen, weshalb sie für manche Klugscheisser nicht authentisch wäre, obwohl sie auf ein Dorf aufgepasst hat. Nun steht sie also bei mir im Salon und passt auf mich auf. Ausserdem kam sie dort häufig zu einem neuen indigenen Einsatz. Immer wenn ich Streit mit meiner kleinen Katastrophe hatte und sie ausflippte, kniete sie irgendwann vor der Figur und betete, dass sie ihr helfen möge. Wenn das nicht authentisch ist, was dann? |
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Manchmal treibt einen etwas schon geschriebenes um. Mir ging ständig der Vergleich der Gerichtsbarkeit von Togo und Deutschland durch den Kopf.
Weiter oben, bei "Vor 33" erwähnte ich, dass man mich in Togo ebenfalls mit Anzeigen zuballerte. So wie ich es schrieb, könnte man annehmen, dass es in Togo ähnlich belastend sein könnte, wie es in Deutschland war. Ist es ganz klar und definitiv nicht.
Polizei und Gendarmerie nehmen hier Anzeigen entgegen. Im Prinzip zunächst wie in Deutschland. Während dort jedoch die Beamten eine Anzeige nur zur Weiterleitung protokollieren, nehmen sie in Togo und anderen Länder in Afrika die Rolle des ersten Mediators ein. Sie nehmen nicht nur entgegen, sondern versuchen zu schlichten oder lehnen wegen offensichtlicher Nichtigkeit eine Weiterleitung ab. Die kann man unter Zuhilfenahme eines Anwalts umgehen, doch spätestens wenn der oder die Angeklagte im Beisein des Klägers nicht seine Verfehlung eingesteht oder kein Kompromiss geschlossen werden kann, überlegt sich der Kläger sehr genau, ob er den Rat der Uniform nicht lieber befolgt und das Ganze vergisst. Es gibt ja keine Rechtsschutzversicherung, mit der in Deutschland jeder Depp durch die Instanzen gehen kann.
Bei einer Anzeige bekommt der Beklagte eine Vorladung der Dienststelle, die ihm in den meisten Fällen vom Kläger selbst überreicht wird. Meist findet der Termin schon am nächsten Tag statt. Kommt er nicht um sich zu äußern, riskiert er damit eine Weiterleitung der Klage an das Gericht. In den meisten Fällen erscheint die Person, in der Hoffnung, das Procedere zu beenden. Kläger und Beklagter sitzen nun vor den Beamten, die versuchen, den Sachverhalt zu verstehen. Interessant ist der Zeitfaktor, der strategisch eingesetzt wird. Einigen sich die zwei Parteien nicht, müssen sie, als eine Variante, vor dem Gebäude warten. Dort schauen sie sich gegenseitig böse an, ein Polizist mahnt energisch zur Ruhe, wenn sie sich zu laut beharken. Das Warten geht allen auf den Wecker, denn eigentlich hat man ja noch was zu tun heute. So nach zwei Stunden werden sie wieder hereingerufen und der Sachverhalt neu erörtert. Die Kompromissbereitschaft beider Seiten ist bereits erheblich gewachsen.
Mit einer Anzeige gegen mich von Frau Monika, der Mama der Bananendiebe, möchte ich ein Beispiel erzählen.
Ich bekomme also diese gelb couvertierte Vorladung mit dem wichtigen Stempel des Commandanten der Brigade der Gendarmerie in Baguida für den folgenden Tag sehr früh um acht. Da steht nicht drauf, weshalb man angeklagt ist und wer einen angezeigt hat. Ich war also sehr gespannt, ahnte aber: Bananendiebe !
Ich bin Deutscher, also pünktlich, Madame Monique die Schweizerin, in Avepozo hintenrum als "Oiseau de Sodabi" bekannt, was so etwa Schnapsdrossel bedeutet, trotzdem auch pünktlich. Meine Überraschung darüber war groß: Was will die denn? Der Commandant ist Togoer und hat eine wichtige Position, ist also unpünktlich. Nach etwa einer Stunde wurden wir in sein Büro gebeten, wo Mdm Monique nun neben mir saß und bitterbitterböse schaute. Der CB, wie sein Rang genannt wird, war mir zu diesem Zeitpunkt wegen Einbrüchen, Terminen und Anzeigen schon fast zu einem Freund geworden, weil auch er die am Ort bekannten Diebe und Säufer nicht mochte. Doch heute machte er ein sehr ernstes Gesicht und sagte, diese Dame neben mir hätte zur Anzeige gebracht, dass ich über sie strafbar geschrieben hätte. Um die Anklage zu untermauern, müsse er mir den Text vorlesen, der ins französische übersetzt wurde.
Dieser Text "Die dicke Furie" beschreibt eine Tischrunde bei Chez Alice, bei der Frau Monika, wie häufig, sehr unangenehm durch Lautstärke und ständiges reden auffiel. Wo da etwas strafbar sein soll, war mir als erfahrener Fachartikelschreiber der frisch ins Essaye wechselte, nun gar nicht klar. Ich war also sehr gespannt.
Mit strenger Miene begann CB zu lesen. Böse schaute Mdm Monika. Ja, war nicht schlecht übersetzt. Manchmal muss ich beim schreiben über meine eigenen Formulierungen lachen die mich überkommen. Das ganze nun auf Französisch begann sehr lustig zu werden und ich musste ständig lachen. Anfangs sehr verdruckt, gegen Ende des Textes dann sogar mal laut. Neben mir Frau Monika, die mich in diesem Moment töten wollte. Der Text war fertig vorgelesen und ich fragte CB, was denn da nun strafbar sein sollte. Er hob beide Arme mit offenen Handflächen nach oben, zog fragend den Kopf zum Hals und ebenso fragend war sein Blick. Als in diesem Moment Frau Monika begriff, dass sie mit dieser Übersetzung eine Riesendummheit begangen hatte, flog der Stuhl nach hinten und sie stürmte hinaus ins Freie.
Ich fragte CB, ob sich nun somit die Anzeige erledigt hätte, was er bejahte und wir plauderten noch ein wenig. Als ich mich verabschiedete, hörte ich noch wie er den stellvertretenden Commandant und einen Gendarm hereinrief, die schon vor der Türe warteten. Ich blieb im Flur noch kurz stehen und hörte, wie der CB unter Gelächter noch einmal begann, den Text vorzulesen.
In Deutschland wäre es ein Gerichtstermin gewesen. Lachen geht da bei der ganzen Wichtigtuerei gar nicht und mit eine wenig Pech gäbe es in der völlig überlasteten Rechtssprechung einen zweiten Termin. Alles in Allem hätte sich dort mit Terminen der ganze Unfug über ein oder zwei Jahre gezogen. Seit das Parlament voll mit Anwälten ist, die dort ihre Interessen durchsetzen, kann man sich in Deutschland noch bei den dümmsten Bagatellen nicht mehr selbst verteidigen, sondern braucht einen Anwalt und alles geht teuer auf einen Vergleich hinaus, weil kein Recht mehr gesprochen wird, sondern über Verfahrensfallen und juristische Tricks.
Furchtbar.
Bei einer späteren Anzeige war Frau Monika und Bob "Article Zero" schon smarter. Da gings direkt ans Zentralgericht, wo eine Frau Procureur zu entscheiden hatte, ob die Klage angenommen wird. Eine Staatsanwältiin, die entscheidet, ob der Fall wichtig genug für das Gericht ist. Sollten Sie diesen Aufzug der Narren noch nicht gelesen haben, weil ich damals nur für einen kleinen Kreis von Freunden schrieb, es geht hier lang zur Geschichte "Das Tribunal".
So haben Sie über meine Seiten einen kleinen Einblick über Recht und Rechtsprechung in Togo bekommen. Alle etwa 10 Klagen der Bananendiebe wurden schon in der mediatorischen Vorinstanz abgelehnt. In Deutschland hätten mich diese Banalitäten über Jahre beschäftigt. Togotogo.
Als zusätzlich kleine Ergänzung habe ich selbst parallel dazu schon drei Titel. Also Anzeigen, die ich ab einem bestimmten Moment in Übereinstimmung mit CB und der Brigade Anti-Gang ruhen ließ, die aber in Akten festgehalten sind und wenn ich möchte, sofort weitergeführt werden können. Jeder hat seine persönlichen Erfahrungen. Meine sind in Togo weitaus besser als in Deutschland. Ohne auch nur einen einzigen Euro zu schmieren, fühle ich mich weitaus gerechter behandelt. Die Brigade Anti-Gang agiert sehr gefürchtet gegen Bandenkriminalität und Korruption. |
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Sonntägliche Strandidylle in Kpogan nahe Lomé bei Dämmerung |
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Wow. Ständig macht es "Pling" in meinem Telefon und zeigt an, dass wieder Jemand aus meiner 5.000 Adressen umfassenden Kartei Telegram beigetreten ist. Als Herr Trump während der Demonstration in Washington unter provozierender Beteiligung der Antifa über Twitter die Nachricht rausließ, dass es besser wäre nach Hause zu gehen und er deshalb wegen Verbreitung von "Hass und Hetze" von Twitter gesperrt wurde, scheint für Viele das Maß voll zu sein. Das US-amerikanische Großkapital der Medien hat sich fast geschlossen mit Zensur offen zu dem sozialistischen Flügel der Demokraten bekannt und wendet nun deren Methoden an. Bei denen hat man Orwells "1984" nicht als Warnung, sondern als Gebrauchsanleitung begriffen. Die Sperrung eines solchen Aufrufs wird von Vielen weltweit übrigens nicht nur als Zensur betrachtet sondern bereits als strategisch-politische Einflussnahme, die als ein Teil Schuld an der Eskalation war, bei der eine Frau auf unnötige und mysteriöse Weise genau in dem Moment erschossen wurde, als im Kapitol der Sitzungspunkt "Wahlbetrug" dran gekommen wäre. Als professioneller Verschwörungsaufdecker glaube ich in solchen Momenten nicht an Zufälle.
Als Leser habe ich schon die Methode kultiviert, nichts von dem zu glauben, was sensationsgeile Leidmedien aus dem Stand sofort Herrn Trump unterjubeln. Wenn es regnet, ist Trump schuld. 98,5% der deutschen Berichterstattung über Herr Trump ist negativ. Man muss diese Statistik mal einwirken lassen. Ein Präsident von dem mehr als doppelt so viele amerikanische Bürger als bei Obama sagen, dass es ihnen persönlich seit seiner Wahl besser gehe. Der bei seiner Wahl vor vier Jahren 10% der traditionell Demokraten wählenden afroamerikanischen Bevölkerung erhielt und nun 30% . Kein Krieg und bedeutende Fortschritte im Verhältniss arabisch-jüdischer Diplomatie. Man kann von ihm persönlich halten was man will, aber wer nicht in der Lage ist zu akzeptieren, dass dieser Mann auch Vorzügliches geleistet hat, ist schlicht verbohrt. Egal was geschieht, er ist schuld. Das ist so derart primitiv und ideologisch verblendet, dass es weh tut.
Jetzt beginnen eben die Reaktionen. Und wieder "Pling". Diesmal zwei. Deutschland und Nigeria. Vorher zwei Mal Südafrika und einmal Namibia. Zufall ? |
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Der Nachrichtendienst WhatsApp von Face-Book wird grübeln, denn es sind deren Kunden die gerade wechseln. Twitter-Aktien bereits um 8 % eingebrochen.
Ausser einer albernen Blödelseite besuche ich dort ohnenhin nichts. Mir ist die Aufmachung zu unattraktiv und die Form der Kommunikation zu primitiv. Meine Recherchen landen immer nur auf registrierten Seiten von Personen oder Firmen. Eine Face-Book-Seite habe ich zwar, aber die existiert nur, damit ich Zugang habe um afrikanische Künstler zu kontaktieren. Das ist mir alles zu schnell vergänglich. Wie ein Supermarkt mit Ramschware.
"Pling". Aus meiner Kameruner Zeit ein Freund, Komödiant, der jetzt in Paris lebt. "Pling", Anwalt, Schwerpunkt Kunst, aus Berlin ... |
12.1.2021 |
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Es geht weiter. "Pling". Beniner Bildhauer in Frankreich. Deutschland, Manager. Frankreich, Kunstsammler. Südafrika, Galerist. Nachricht von Telegram, dass sie in den letzten 72 Stunden 25 Millionen Neuregistrierungen bekommen hätten. |
13.1.2021 |
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Sowas habe ich in Bezug auf Internetmedien noch nie erlebt. Auf der Nutzerseite war ich ja Pionier, Kleinklitsche der ersten Stunde seit 1994 und sah gigantische Firmen groß werden und wieder verschwinden. Aber solch ein Erdrutsch ist neu. Eigentlich auch erfreulich, denn es zeigt, dass es eine große Menge von Menschen gibt, die sich aktiv durch eine Entscheidung gegen Zensur äußern. Schon entsteht zum Beispiel mit gab.com eine Parallelwelt zu Twitter. Die ich ebensowenig nutzen werde, aber begrüße, dass ein Monopol gebrochen wird.
Zu der Anfangszeit der Internetnutzung waren es Anarcho-Freaks, die die Meinungsenge der Druckmedien verlassen wollten und so zu den innovativen Kräften der Entwicklung wurden. Kleine Firmen, wie die Galerie, konnten sich der Welt vorstellen und mit Suchwörtern wie in einem gigantischen Branchenbuch gefunden werden. Heute sind es Konservative, die die Freiheit der Rede und der Meinungen hochhalten, weil die Anarchisten von den stalinistisch dominierten Linken infiltriert und weitgehend sprachlos gemacht wurden.
Mal abwarten. Vielleicht könnte man vereinfacht sagen, dass Donald Trump es nicht geschafft hat wie er ankündigte, den Deep State, die Macht der Konzerne aufzubrechen, die uns mit ihrer Unterstützung zu Klima, Rassismus und Virus unter ihre Totalkontrolle bringen wollten, aber durch die überzogenen Aktionen gegen ihn einen suicidalen Prozess einleiteten.
Schauen wir mal zu. So von Togo aus. Wie in Deutschland das von den Linken zu Zensurzwecken eingeführte Netzwerkdurchsetzungsgesetz ausgehebelt wird, mit dem bei Twitter-Facebook-und-Co. bereitwillige Helfer gefunden wurden. |
14.1.2021 |
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Erstaunlich, dass nach einer Installation von "Signal" dort sogar Togoer sichtbar werden, die es schon nutzen. Es sind nicht viel aus meiner Kartei, vielleicht 200. Auffällig hier der deutsche Anteil.
Das Lesen von Leidmedien wird immer anstrengender. Ein Beispiel. Gestern landete ich auf der Seite von Herrn Dr. Wodarg. Dort war ein pdf einer Anwaltsgruppe aus den USA, die der Meinung sind, dass der Chinesische Lockdown nur ein riesiges Theater war, um der westlichen Welt einen rigorosen Erfolg vorzugaukeln und über die WHO die Notwendigkeit solcher strenger Maßnahmen zu implantieren. Erinnert sich noch Jemand an die chinesischen Bilder, bei denen angeblich Leute auf dem Gehweg umgefallen und verstorben sind? Damit hatten sie ja eindeutig Erfolg. Die halbe Welt im Lockdown. Ausser China. Für sie, in der Anklageschrift plausibel dargestellt, ein finanzieller Gewinn. Zum Verlust der westlichen Welt. Wer heute die FAZ aufschlägt, wird einen Artikel finden. |
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„Pandemie-Jahr
China gewinnt im Systemvergleich
Der chinesische Erfolg bei der Bewältigung der Corona-Krise stellt alte Gewissheiten in Frage. Ist die technische Autokratie der westlichen Demokratie überlegen?“ |
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Ein kleines, relativ unscheinbares Beispiel, das tendenziel so gefasst ist, Maßnahmen zu verschärfen. Wer aufmerksam liest, stellt irgendwann eine Strategie fest. Es kommt ein schlüssiges Argument, sofort folgt eine populistische Gegenstrategie um es subtil zu unterlaufen. Weil eine sinnvolle Auseinandersetzung den "Corona-Leugnern" und "Verschwörungstheoretiker" in die Hände spielen könnte. Nur eines hat sich im Lauf der Zeit geändert. Waren zu Beginn der gefakten "Pandemie" die Leidmedien jene, die Vorlagen brachten, ergo agierten, beginnen sie nun zu re-agieren.
Warum ein Abwandern von 25 Millionen Nutzern von einem Nachrichtendienst in einen anderen in den Leidmedien kaum Erwähnung geschweige denn eine Analyse findet, ist somit auch kein Rätsel. Es passt in das Public-Relation-Schema, Framing genannt. Panik, Diskreditieren, Verschweigen. Es sind ja noch viel mehr, die gerade ihre Gewohnheiten ändern. Doch dieses sich Ändern ließe sich als Kampf gegen den Deep State auslegen und das wäre ja Übertrumpisch. Diese 25 Millionen beziehen sich nur auf einen Schub von zwei Tagen. Wer vor einem Jahr WeChat wegen eines Freundes in China geladen hat, schon länger auf Telegram kommuniziert und Signal erst morgen installiert, wird nicht als Verlasser von WhatsApp registriert, das er in alter Gewohnheit noch eine Weile weiternutzt.
Wissen Sie lieber Leser, warum ich mit einer gewissen Bereitwilligkeit den Algorythmen meiner Kartei öffne? Weil die neuen Nachrichtendienste da nicht hineingehen um ein Profil zu errechnen und weil sie nicht hineingehen um mich für Spam-Werbung anzuzapfen.
Noch vor ein paar Jahren haben die heutigen Marktführer gestohlen, was das Zeug hielt und ich habe zeitweise bis zu 500 Werbespam am Tag bekommen, weil meine Seiten eine hohe Zugriffsrate hatten und somit mein Emailaccount als einigermaßen wichtig kategorisiert wurde. Heute hat sich das auf geschätzte 30 reduziert, die fast alle ordentlich im Spam-Abfallkorb landen. Man kann im Prinzip aus der Menge von Adressen nichts herauslesen, ausser dass der ganz große Teil etwas mit Kunst zu tun hat. Sollte unter den 5.000 ein_e Verbrecher_*Innx :-) sein, könnte kein Ermittler was damit anfangen, weil keine Struktur zu Seilschaften vorhanden ist. Ausser natürlich für die grünlinken Neokolonialistenbekämpfer, die alles afrikanische Kulturgut als gestohlen ansehen.
Diese neue Zensur im Internet hat als Entwicklung damit zu tun, dass die SPD dem Netz den "Kampf" gegen "Hass und Hetze" ansagte, um den Untergang ihres Presseimperiums durch Netzkontrolle zu verhindern. Diese gesetzliche Steilvorlage wurde zuerst von autoritären Regimes übernommen und dann vom Deep State. Die Verbraucher reagieren auf ihre Art.
Meine Prioritäten bei Suchmaschinen sind nun auch geändert. Als nächstes muss Wikipedia von den Linken befreit werden. Die deutsche Milliarde für "Kampf gegen Rechts" wird ganz sicher auch dafür benutzt, stalinistische Trolle der Antifa zu finanzieren, die das Lexikon von "falschen Meinungen" befreien.
Das, sehr geehrte Anarcho-Freaks und Informatiker, geht nur, wenn die Liberalen, die Libertären, die Konservativen, auch die Nationalkonservativen, den aus der Kirche ausgetretenen Christen, den Homöopathen unter den zweifelnden Grünen, ausgewanderten oder vertriebenen Verschwörungsaufdeckern und weiteren Splitter der Mehrheit ein zeitweises Bündnis eingehen, um den Totalitarismus der Links- und Rechts-Soziaiisten mit ihren islamistischen Truppen aufzuhalten. Sozialisten und Kommunisten, die von Soros, Gates, Bezos und Zuckermann großzügig alimentiert werden. Echt. Ist so. Sieht man, wenn man dem Lauf des Geldes folgt und schaut, wer nach Davos eingeladen wird. Rassismus überlassen wir denen. Wir sind Kaukasier und Bantus, Alemanen und Ewe. Wir sind verschieden und freuen uns darüber.
Streiten können wir später, wenn wieder alle Kneipen offen haben und ihr mich geimpft oder ungeimpft in Togo besuchen könnt. |
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Medien & Stalin |
15.01.2021 |
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"Nein, diese Frage werden Sie dem Künstler nicht stellen!"
"Ja warum den? Das ist doch wichtig." Nein. Ist es nicht."
Woher die Sehnsucht von Journalisten herrührt, einen Künstler aus Afrika zu Beginn eines Interviews zu fragen, ob er schon einmal Diskrminierendes und Rassismus erlebt hätte, blieb mir lange ein Rätsel. Wenn Sie um einen Termin anfragten, war deshalb meine sofortige Bedingung, eben diese Frage nicht zu stellen, weil wir Antworten zu Fragen der Kunst, aber nicht zu Klischées des Fragenden geben. Sonst nix Interview. Bei einem dieser Gesellen hatte ich mal nachgehakt. Er erzählte die Geschichte seiner Schwester, die ihren Ehemann in Afrika kennengelernt und der dann furchtbar diskriminierendes in Deutschland erlebt hätte.
In meiner Übersetzung kam dabei eine völlig andere Interpretation zutage. Die um die Vierzigjährige hat sich beim Sexurlaub in Guinea einen Strandrasta so um die Zwanzig rausgelassen, wurde hervorragend gevögelt und landete dann von Sinnen in einer Fake-Heirat. Der dunkle Lümmel konnte aber qualitativ nichts anderes, was viele weibliche Nutten auch nur können. Vögeln. Aber ohne Berufsausbildung. Er fand keine Arbeit, weil noch nicht einmal das ablesen einer Uhr zu seinem Repertoir gehörte. Von solch einem Standpunkt aus den Rassismus der Deutschen abzuleiten erfordert schon reichlich geistige Verbiegung.
Noch schlimmer waren die dumpfen Klischées der Ethnologen, die heute alle Ethnologinnen sind und noch dümmere Klischées als ihre maskulinen Vorgänger pflegen. Meine unermüdliche Zerrupfung dieser unnötigen doktoralen Zumutungen stieß wiederum bei der Politik auf Zustimmung, die ich jedoch ebenso kritisch beharkte. Wie es in solch einer Situation aus der Kunst heraus dazu kam, dass ich in den erlauchten Kreis der Deutschen Afrika-Stiftung berufen wurde, beantwortete der damalige Geschaftsführer am Telefon. Auf die Frage, ob er nicht wisse, dass ich keinen Fettnapf auslasse, antwortete der kühle Rheinländer: "Genau deshalb". Bevor also der stalinistische Säuberungsbesen der Frau Merkel sämtliche Spuren des unfolgsamen Herr Dr. Köhlers verwischte, durfte ich sogar ein paar Mal präsidialer Berater sein.
Kennen Sie Merkels Besen? IM Erika, wie sie von Einigen genannt wurde, hatte die wichtigsten positiven Konditionierungen in einem gehätschelten Leben bei der FdJ, zuständig für Propaganda und pflegte diese Tätigkeit nach ihrem 35sten Geburtstag noch eine Weile in der nun BRD genannten DDR, bis sie christlich tat und bei der zuständigen Partei verdeckt hochbefördert wurde. Ihr Besen ist ein weicher, kein eiserner. Sie sagt zu ihrem Trupp loyal Untergebenerinnen in stiller Runde: "Dr. Köhler. Ähem." Dann folgt ein lautloses Saubermachen aller Spuren, so lange, bis Herr Köhler UN-Beauftragter für ehemals spanisch Westsahara wurde und Peter Herrmann die Kripo am Halse hatte, die ihm allerlei unsinnige Dinge antat, die man nur als Befehl von oben begreifen konnte. "Suchen Sie mal was". Dass ein Waffenschieber des Oligarchats gerade ähnliche Interessen hatte, passte gut ins Konzept. Dieser Besen funktioniert weich bis in unbedeutende Ecken.
Ich mag Herrn Merz nicht. Genauso wenig wie die zwei anderen Kanditaten für den Parteivorsitz der unter Merkel sehr unchristlich gewordenen Partei. Als Lobbyist von Black Rock scheint mir, dass er im Prinzip ins selbe Horn wie Merkel und ihr unerotischer Freund Soros trötet, aber als vermeintlicher Widersacher die Notwendigkeit einer fünften Totalitärherrschaftsperiode strategisch im Sinne des World Economic Forums vorbereitet. Na ja. Dann bleib ich halt im Exil. In meinem sehr persönlichen französisch Südsahara.
Es gibt Bier und Hühnchen und Früchte und Gemüse. Nur schade: Kein Betätigungsfeld. Dafür werde ich von jungen Damen bewacht. So ist das, wenn man sich sein Exil selbst aussuchen darf. Immerhin darf ich auch noch in Fettnäpfe treten. Wozu gehört, dass ich die Medien kritisieren darf. Dafür zum Beispiel, dass sie schon lange unter Merkels Gnaden überleben dürfen und von ihren Freunden noch zusätzlich geschmiert werden, damit die Pandemie zur Plandemie mutiert, so wie der Virus mitmutiert. |
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dpa: 350.000 Euro - 1,30 Millionen Euro - 2 geförderte Projekte
Quelle: Otto Brenner Stiftung "Medienmäzen Google: Wie der Datenkonzern den Journalismus umgarnt" (2020) |
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Kennen Sie die Schmierliste der Bill-and-Melinda-Gates-Stiftung? Ähnliche Dimensionen. Wenn man Lust hat sich die Stimmung zu versauen, kann man auf deren Seite alles nachlesen. Die taz bleibt offiziell unbeschmiert. Das hat was mit Divers-Image zu tun. Dort muss man bei den Fördermitteln für Kampf gegen Rechts und den einseitig busenlosen, von Soros gesponsorten Genderamazonen folgen. Dekonstruktionsgeld sozusagen. Wenn per Bezahlschmierung durch IT-Oligarchen nun die Leidmedien alle das Gleiche absondern, nennt man das "Gleichschaltung".
Ein weiteres Relikt der stalinistischen Ära ist die Diskreditierung als Nazi, das Stalin unter dem Zeichen der Friedenstaube so nachhaltig kultivierte, dass es dank seiner stillen Anhänger im Antifaschistischen Kampf bis heute weiterlebt. Stalin rührt also den kommunistischen Diktator Mussolini mit dem sozialistischen Diktator Hitler in einem Topf zu Brei, erklärte sie zu "Rechts" und zu seinen Hauptfeinden. Mit dem antifaschistischen Schutzwall wurde alles weiter westlich somit zum Faschismus.
IM Erika, wie sie von Einigen genannt wurde, hatte die wichtigsten positiven Konditionierungen in einem gehätschelten Leben bei der FdJ, zuständig für Propaganda und pflegte diese Tätigkeit nach ihrem 35sten Geburtstag noch eine Weile in der nun BRD genannten DDR, bis sie christlich tat ... halt ! halt ! stop !
Hatten ich doch schon.
Bleibt hier nur die Frage, wie jemand sich von seiner positiven Konditionierung lösen kann. Das beschäftigte mich schon in meinen vormerkelschen Jünglingsjahren, weshalb ich ein pädagogisches Bildungsseminar als Fernlehrgang über Rundfunk belegte. Ich erinnere mich undeutlich. Gar nicht. Die Konditionierung bleibt, passt sich nur den Umständen an. Stalin lebt. Zusammen mit ein ganz klein bißchen Jesus.
Dazu ein Fundstück, eine wenig erweitert. Vor dem auch in der Presse angewandten Besen kommt das Framing. Wie erkennt man einen Nazi? |
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1. er kritisiert #Rundfunkbeitrag
2. er wählt nicht #Grüne
3. er nutzt keine Gendersternchen
4. er isst Fleisch
5. er fährt SUV
6. er fliegt in Urlaub
7. er mag keine Sabberlappen
8. er mag keine falschen Asylanten
9. er mag Klima
10.er fragt jemand Dunkles"woher kommst du? |
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Vorliegen von 2 der oben genannten Kriterien genügen. Ab 3 ist man rechtsextrem.
Ich frage Afrikaner und Afrikanerinnen sehr oft, wo sie herkommen. Denn dann kann ich oft ein Gespräch daran anknüpfen." Ah, da war ich auch mal ....Besonders das Restaurant am großen Kreisverkehr ...". Ja, die Rindfunkgebühr. Ach, die Grünen. Ich hasse das Gendergelalle. Aber ich geh nie in Urlaub. Immerhin.
Nicht Rechtsextrem sind selbstverständlich Google, Amazon, WhatsApp, Twitter, Apple, Youtube, Microsoft... Sie alle eint der gerechte antifaschistische Widerstand. Helau und Alaaf. |
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Mittagessen nach Stalin |
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Dies ist ein sehr einfaches Essen, aber nach soviel Müll über Stalin, die Presse und Nazis, muss noch etwas erheiterndes aus meinem Exil auftauchen. Voll Nazi, weil nix mehr Vegetarier und nacher fahr ich mit einem sechszylinder Diesel-Daimler in den Biergarten und hasse dort für eine Minute die grünen Windräder. Dazwischen neokolonial mit meiner indigenen kleinen Katastrophe ein paar interrassische Nümmerlein geschoben. Was müssen sich die Nachbarn und die Arbeiter oben auf der Terasse gefreut haben, das es ihr sehr laut gefallen hat. Internationale Kontakte und Völkerverständigung sind was Feines. Geküsst haben wir als Protest gegen Corona.
Die Hühnerschlegel sind garantiert nicht Political Correct, weshalb sie doppelt gut schmeckten. Einer kostet als tiefgefrorener Einkauf im indigenen Supermarkt meines Vertrauens umgerechnet 20 Euronencent. Die Linken sind zwar der Meinung, dass wir Kaukasier irgendwie die Bantus mit Hühnchen bescheissen, unterdrücken und ausbeuten würden, aber dafür fehlen den Afrikanern und mir bei diesen Preisen das Verständnis. Riz Gras wird in ganz Westafrika sehr gerne gegessen und von Peter auch. Zuerst wird eine Soße hergestellt und dann der Reis darin aufgekocht. Zwiebeln, Tomaten, Piment und fröhliche Erbsen. Dann das Geschirr beiseite und auf dem Tisch ...
... jetzt reichts. Soll ich wieder lieber was von Stalin, Sozialismus und Zensur schreiben? |
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Null Corona Überschnapp |
16.01.2021 |
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Jetzt drehn sie endgültig durch in Deutschland. Der kollektive Wahn ist ausgebrochen.
Eine Inititative von denkbar dümmsten Weibern aus der Klima-Sozialismusfraktion inklusive Menschenschmuggler fremder Rassen und Religionen fordern: "Zero Corona" um ihre unbedingte Loyalität zur Regierung nicht-binär auszudrücken.
Kurz zum Nachdenken. Wir hatten Corona 19. Dieser Virus mutierte bereits. Existiert bereits schon fast nicht mehr. Man macht es nun ein wenig kompliziert, indem man nicht 20, 21 ... weiterzählt, sondern den Mutationen schräge Namen gibt. Es ist unmöglich, Viren, die so sind wie sie sind, als Bestandteil der Natur auszulöschen. Man kann in Deutschland 83 Millionen einen Monat in Einzelhaft stecken und ein Grippevirus bauähnlich Corona 19 wird wiederkommen. Der Mensch stirbt meist aus äußerem Anlass. Krankenhauskeime, etwa doppelt so viel wie Corona oder Autounfall, immer noch rund ein Viertel. Allerdings nicht Alterdurchschnitt 84. Krebs, der ja auch durch "Etwas" ausgelöst wird, fordert ein Vielfaches.
Die Forderung "Null Corona" ist genauso dämlich wie "Kein CO2". Schon da dachte ich: Geht es noch schräger? CO2, das für Pflanzenwachstum nötig ist, ohne wächst gar nichts, soll auf Null gebracht werden? Dafür soll der Wohlstand geopfert werden, weil man alles lahmlegt? Und nun kommen die dieselben Dumptruchteln aus reichem Hause und gemütlich bezahltem Zuhausebüro, suchen als Alibi noch eine Genderkrankenschwester als Vorzeigeproletarierin, füllen sich Kühlschrank, Tiefkühltruhe, Vorratskammer, den Tank vom Dieselgenerator und wollen vom Rest der Bevölkerung Quarantänefasten?
Weil ein Virus mutiert, was die Natur der Viren ist, erkennen die Regierungsknallköpfinnen nun voller Schrecken, das es ist wie es ist und man verschärft vorsorglich alle ohnehin schon viel zu krassen Maßnahmen. Mit "Man kann ja nie wissen" als Argument und dabei Firmen ohne mediale Wahrnehmung pleite gehen wie am Fließband. Während die Selbstmordrate steigt und steigt und steigt und totgeschwiegen wird. Mit der schrägen Logik: Damit sich andere nicht animiert fühlen. Während viele Krankheiten in der Statistik sinken und, oh Wunder, bei Corona exakt genau um so viel steigt, dass die jährliche Todesrate trotzdem diesselbe bleibt. Dafür aber alles möglich zusammengelogen wird, nur um Panik auf Niveau zu halten.
Erinnern sich meine Leser noch? Schon vor Jahren hatte ich geschrieben, dass der Hitlersozialismus explodierte, der neue Sozialismus aber implodieren wird. Et voila. Die Gebäude bleiben alle stehen, aber viele Produktionsstätten werden Menschenleer gemacht. |
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Kokosnussherunterholer im Grau des Morgens vor blaubedachter Kirche |
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Togo hat immer noch fast 80 Prozent in der Landwirtschaft Tätige, die in kleinen Gemeinschaften in Subsistenzwirtschaft weitgehend Selbstversorger sind. Weil kein Grippegebiet, kein G5, kein Vitamin-D3-Mangel, weil 12 Monate Früchte und Gemüse, weil viel Fleisch, weil keine Altersheime, weil breite Kenntnisse über Immunkraftverstärker, weil keine hyperventilierende Wohlstandskommunistinnen, also auch kein Corona und keine Impflust. |
Zirbeldrüsentheorie |
16.01.2021 |
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Wie manche meiner Freunde wissen, war ich nicht nur die erste Galerie weltweit im Internet, sondern auch einer der ersten selbst ernannten Innenarchitekten, der schon 1975 mit 19 einen auf Bio machte. Sehr erfolgreich übrigens. Ich bin also so eine Art innovativer Typ. Jaha. Damals schaute ich mir sehr viel von den Anthroposophen ab, die als Hüter der Überlieferungen zum Beispiel natürliche Oberflächenbehandlungen für Holz hatten oder Dispersionsfarben ohne Kinder krank machende Ausdampfungen. Zu einer Zeit als es in Deutschland tote Flüsse und tötende Holzschutzmittel gab.
Herr Rudolf Steiner, der große Mystiker, sagte es prophetisch voraus, dass wir eben um diese Jetztzeit herum von riesigen Konzernen kontrolliert würden. Er sagte nicht nur in etwa wann, sondern auch wie die Rezeptur dafür geht, und weiter, dass man für eine unbedingte Folgschaft die Zirbeldrüse, das empfindlichste Teil des menschlichen Nervensystems ausser Funktion setzen müsse.
Wie das geht, hat etwas wahrhaft diabolisches. Dass es geht, stellte man bei Reihenuntersuchungen fest, bei denen man erkannte, dass die Zirbeldrüse bereits kollektiv verkalkt ist. Notwendig für diesen Vorgang sei Glyphosat und Aluminium, optimiert durch das in Deutschland verbotene Fluorid und bestimmte Frequenzen. Man atmet Aluminium, frisst Glyphosat, in vielen Ländern säuft man Fluorid dazu und erreicht damit mehrere chemische Reaktionen im Blut. Das alleine hat bereits massive Auswirkungen auf das Immunsystem. G5 bei einer für diesen Prozess optimalen Frequenz von 2.4 Gigaherz öffnet die Blut-Hirn-Schranke, die erlaubt, dass toxische Stoffe nicht im Kreislauf verbleiben, sondern nun ins Hirn vordringen. Immunkraft. Durchgeknalltes Denken. Na? Klingelt was? Oder, etwas höflicher ausgedrückt: Betreutes Denken.
Wenn Sie zu diesem Thema ...., verflucht, ich will immer noch "googeln" sagen ... recherchieren wollen, geben Sie als Einstieg mal den Namen Dr. Dietrich Klinghardt ein.
Das Leben als Verschwörungstheoretiker in einem armen Land ohne G5 hat beruhigende Aspekte. |
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Soldaten wohnen
Auf den Kanonen
Vom Cap bis Couch Behar
Wenn es mal regnete
Und es begegnete
Ihnen ne neue Rasse
ne braune oder blasse
Da machen sie vielleicht daraus ihr Beefsteak Tartar. |
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ist nicht schwer.
Nehmen Sie sich ein Haus oder eine Wohnung in unmittelbarer Nähe eines billig zusammengenagelten Gotteshauses in dem die negroide Rasse im Namen Jesu ihren Gott anbrüllt. Wenn Sie während diesem unfassbar billig aufgezogenen Entertainments den Schlagzeuger, den Vorbrüller oder die ins Mikro keifende Hysterikerin töten möchten, dann müssen Sie sich zugestehen, oh Schreck, Asche auf mein Haupt, pauschalisierend, Rassist. Sollte dann noch erschwerend dazukommen, dass Sie die zwanzig Besucher, die synkopisch in die Hände batschen und tun als seien sie Chor, wenn Sie die in die Hölle wünschen wo sie hingehören, dann wird es schwer, sie von der Erkenntnis der Unterschiedlichkeit von Rassen wieder zu heilen. Der unfassbar angenehme Moment, wenn die alle das Maul halten, weil die Sonne auf dem Wellblechdach um etwa Elf dem Lärm ein Ende vorschlägt ist so wunderschön, so so wunderschön, dass es kaum zu beschreiben ist.
Noch schlimmer als der Schlagzeuger, der für seine Verbrechen mit Stöcken ins Zuchthaus zum Umzüchten gehört, ist nur noch mein algerisch-französischer Nachbar, dar als Reminiszenz an seine Drogenvergangenheit auf Ibiza und Goa als Gegenlärm mit Techno zur Selbstbeschallung den Kirchenlärm zu toppen versucht. Neuerdings hat er als Erlösung jedoch eingesehen, dass kein noch so primitives Schrumm-dada-Schrumm dieser Welt dieses infernalische Geschrei eliminieren kann.
Man muss sich mal deren Gott vorstellen, von dem sie glauben, dass der was besonderes sei, weil ihn der weiße Mann mal gebracht hat. Diese Inbrunst, mit der sie Halleluja johlen und Ey Man brüllen, was von nigrischenglisch auf deutsch übersetzt Amen heißt, muss man gehört haben um es zu glauben. Gegen den Einpeitscher war Goebbels ein sinnlicher Poet. Jetzt gilft eine dicke Marktfrau in trillernden, alle Nerven durchdringen Höhen hinein in das kollektive Amen-Geschrei. Der Schlagzeuger gerät in Trance und haut drauf, als gälte es den Beelzebub zu erschlagen. Und das soll Gott, vorrausgesetzt es gibt ihn und er ist nicht ans andere Ende des Universums vom Lärm geflohen, das soll der so viel Geliebte ertragen? Das ist irgendwie so, als steht ein Arschloch vor Ihnen, brüllt Sie an Ich liebe dich und gibt Ihnen dann zur Bestätigung eine Ohrfeige.
Jetzt kommt die weiche Passage. In einer Mischung von indigen-negroid und englisch-französisch wird dem nun besinnlichen Publikum vorgelogen, wie sehr Gott jeden von ihnen innigst liebt, wehalb später ein fetter Obulus an ihn zu entrichten ist. Ein dem Piano ähnliches Instrument klimpert dazu zusammenhanglose Kitschtöne. Liebe ist dem Negroid und besonders seiner sehr dicken Gemhlin käuflich. Die Liebe von Gott, Jesu und die des heiligen Geistes muss verdient und dann erkauft werden. Weil sie diesen Kirchen, die überall epidemisch verteilt sind, kaum enfliehen können, beginnt rassisches Trennen von musischen Bedürftigkeiten. Sie wollen wieder nach Hause, ins kaukasiche Stammland. Sofort. Doch dann sollten Sie sich in Erinnerung rufen, dass Merkels mösentrockene Gendertruppen zur Befeuchtung Millionen von Musulmanen in ihr Stammland riefen und die nun beginnen, Allahs Größe schon um 4 Uhr 30 in der Frühe zu verkünden. Tötungsgedanken lassen sich also auch dort kaum verhindern und haben wieder mit Rasse zu tun.
Hanananananana Hanananananana Hanananananana Hanananananana Hanananananana Hanananananana Hanananana es brüllt der Vorpeitscher in mannsgroße Lautsprecher, die er gebraucht vom weißen Mann im Hafen kaufte, wie im Urwald sein Stackato, dazwischen kreischt die Hysteriker ihr Amen. Nur, Urwald ist irgendwie melodiöser, harmonischer, gefälliger ...
Hanananananana Hanananananana Hanananananana Hanananananana Hanananananana Hanananananana Hanananana brüllt der Einpeitscher und Sie müssen sich nun vorstellen, dass alle Besucher in wilden Schritten durcheinander laufen und alle irgendwelchen religiösen Scheiss vor sich hinlallen und schreien während auf der Bühne der Einpeitscher die Hysterikerin anbrüllt und die Hysterikerin den Einpeitscher anbrüllt. Alles brüllt, schreit, gilft und jammert wie im Irrenhaus durcheinander, alle rennen im billigen Saal durcheinander herum und herum. Auf ein Zeichen klimpert das Piano, sanft kitscht es, dem Publikum wird wieder erzählt, wie unendlich liebend Gott ihn und sie lieben würde. Amen. Halleluja. In the Name of Jesus. In ständiger Wiederholung. Das mit dem Obulus kommt in der jeden Sonntag gleichen Choreografie im nächsten Refrain wieder dran.
Um Rassismus vorzubeugen, sollte der Lockdown wieder eingeführt werden. Am strengsten wurden die Kirchen kontrolliert. 9 Monate lang. Das war schön. Danke Virus. Sendbote des wahren Gottes, du. Von ihm gesandt, dass er, Gott, mal ausspannen konnte. Göttliche Ruhe. |
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Vorher Pfusch, nun verputzter Pfusch |
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Bevor ich eingezogen bin, fragte ich in der Nachbarschaft, ob eine Kirche in der Nähe sei oder ob ein gebaut werden könnte. Was man überall verneinte. Als jedoch der Erb-Chef von Avepozo verstarb, übernahm sein Bruder die Geschäfte. Der verkaufte manche Grundstücke drei Mal und der Kirche verscherbelte er die Straße. Was Sie auf dem Foto sehen, ist eigentlich die Piste zum Strand. Im Katasteramt einsehbar. Doch das Geschäft mit Gott ohne Mehrwertsteuer ist so derart lukrativ, dass der einpeitschende Pfarrer es riskieren kann, sein Bussines bis zum Ableben des mitverdienenden Korruptikers durchzuziehen. Er hat, wie man auf dem Foto sieht, noch ein kleines Auto und eine kleine Gemeinde. Ein Anfänger. In etwa einem Jahr hat er einen neuen Vierrad-SUV. |
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Kennen Sie einen Herrn Enrico Mentasti?
Sie werden demnächst weltweit von ihm sehen und hören. Er wird Videos und Nachrichten auf allen Pornokanälen in mehreren Sprachen senden. Er ist Zeuge, Wie Väter ihren Söhnen einen lutschen um sie dadurch zu Pädophilen zu machen. Wie sich Mütter vom Sohn ficken lassen, der deshalb zum Narzisst wird. Und zum Psychopath und zum Masochist. So wird der Sohn die Doppelnull, dem man demnächst Hände und Finger extra bricht.
So Zeug redete, brüllte, lallte Herr Enrico ohne Unterlass an der deshalb nicht gehenden Bar von Martine, an der er durchaus mal am Bambus runterkotzt. Wo er wohl so komplizierte Worte her hat? Die er zwar nicht versteht, die aber gut zu seiner neuen Brille passen, die man dem dicken Maurergesellen verpasste. Wie man an seinem offenen Jeep, der wie üblich direkt am oder im Eingang positioniert wird, schon am Einparkwinkel sehen konnte, musste Herr Enrico schon reichlich besoffen am frühen Sonntag Abend eingetroffen sein. So ein Tag kann lang sein für betanken.
Sie ahnen es? Sie erinnern sich? Herr Enrico ist jener Bananendieb, der von der Meute am lautesten bellte. Zu lesen hier und hier. Er ist nun ganz alleine, alle anderen Bananendiebe weg, was wohl der Grund dafür ist, dass er voll wie eine Haubitze war. Denn er braucht Bewunderer. Bewundern tut ihn seine eigene Mama nicht und ließ sich vermutlich auch nicht von ihm bevögeln. Der er doch bis nach Togo gefolgt ist und die ihn mit seinen knappen vierzig Lenzen noch bei der Gendarmerie vertreten muss, weil er selbst und alleine Angst hatte, da wegen einer Anzeige hinzugehen.
Er, Herr Enrico, hat allerdings sehr viel mehr Gründe ständig besoffen zu sein, was ihm viele Bekanntschaften mit uniformierten Autoritäten einbringt. Jedenfalls war ich der einzige Gast ausser ihm am U-förmigen Tresen und alle seine gellalten und gebellten Ergüsse galten mir und meinen Eltern. Was er vergaß, dass hinter ihm, im nahen Restaurantbereich eine große togoische Familie mit Kinder saß, bei der der einladende Kaukasier der deutschen Sprache mächtig war. Normalerweise gehe ich nirgends hinein, wo Herr Enrico sein Auto sichtbar am Eingang abstellt und wenn er kommt wo ich schon sitze, bezahle ich und gehe. Doch diesmal blieb ich sitzen, hörte mir seine ständigen Wiederholungen wie so eine Art Theateraufführung an und bestellte noch ein Bier in Erwartung zweier Freunde. Er hatte so etwas wie einen Refrain, in dem immer wieder der Narziss vorkam und dazwischen hatte er Variationen von den komplizierten Wörtern, die er mal bei meinen Traktaten über den Wurstmacher Rainer gelernt hatte. Wie im Kindergarten, wo die Kids einen Vorwurf zurückgeben: "Du bist selber einer". Allerdings bekam das ganze so eine Art Steigerung wie bei Bizets Carmen. Er wurde heftiger und heftiger. Als ich ihm mit der rechten Hand so kreisförmige Bewegungen zeigte, die man macht wenn man will, dass ein Stakkato fortgeführt werden sollte, flippte er aus.
Es ist juristisch Selbstverteidigung, wenn eine leere Flasche so in die Hand gezaubert wird, dass sie, kräftig am Hals gehalten, im Rundbogen ein herbeistürmendes menschliches Ziel an der Oberarmmuskulatur oder gar der Schläfe trifft. Mit Maurergesellen darf man nicht zimperlich umgehen, reflexierte ich, als der dicke Ungestüm herbeiplatzte. Doch das Bedienungspersonal war schneller. Drei kleine zarte Mädels schoben ihn ausser Reichweite des bedrohlichen Radius. Als dann Frau Wirtin tobte und angekündigt so tat als rufe sie die Gendarmerie, ward Herr Enrico, ganz plötzlich gar nicht mehr zu sehen. Sogar sein Auto ließ er bei dem Hals über Kopf noch stehen, mit dem er doch so toll die Reifen quitschen lassen kann.
Es scheint, als wolle Herr Enrico im Scheinwerfer stehen. Als bricht es, von Alkohol enthemmt, aus ihm heraus, dass ich über ihn bitte bitte schreiben möge. Er hatte als eifriger Leser meiner Seiten wohl bemerkt, dass die Bananendiebe immer weniger und fast schon nostalgisch wohlwollend eher am Rande noch erwähnt wurden. Wo sie doch einmal die Hauptrolle spielten. Wollen wir ihm also den Gefallen tun und ihm trotz seiner fragwürdigen Manieren ein wenig Aufmerksamkeit gönnen. |
19.1. |
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Was mich an mir selbst hin und wieder wundert, ist meine Intuition. Manchmal lasse ich mich von meiner Nase leiten, die mich in andere Situationen lenkt als Hirn oder Herz. Eine große Nase. Sie führte in ein kleines Lokal bei mir im Quartier, das ein Franzose betreibt. Es lief da Mozart. Weil hier in Lomé immer und überall diesselbe Musik läuft, als gäbe es nichts anderes, war das unglaublich wunderbar. So zwanzig Minuten genoss ich alleine. Dann kam aus dem Dunkel Sie.
Die kennst du doch? Ist es wahr? Sie kam ins Licht. Frau Wirtin von gestern, die sich mir gegenüber nicht sehr fair benommen hat, durfte ich nun erklären, dass auch Sie Fehler gemacht hätte, weil sie solch einen unleidigen Gast schon nach 5 Minuten höflich bitten muss zu gehen und ihm nichts mehr ausschenken darf.. Dem eigenen Geschäft zuliebe. Den Genuss suchenden Gästen gegenüber und ganz zu Ende gedacht, auch dem Besoffenen zuliebe. Der dürfte nun endgültig die so genannte rote Linie überschritten und im Finale sich selbst zerlegt haben.
Betrachtet man Diskussionen, Strategien, Streit oder auch Geschriebenes, kann man das Vorgehen symbolisch in Waffengattungen ausdrücken. Es gibt das Florett, den Degen, den Krummdolch, den Zweihänder, das Stilett, den Morgenstern ....
Ich liebe die virtuose Nadel. Es gibt bei Streit ja immer Zuschauer. Die dürfen die Nadel nicht sehen. Die dürfen denken: Au der Arme hat ja nichts, sich zu wehren. Dann muss man im richtigen Moment so nach oben links schauen, dass alle Blicke dort hin gehen. In genau diesem Augenblick fährt blitzschnell das kleine Piekserchen in den ebenso symbolischen Arsch. Dann sehr unschuldig darauf blicken, wie die Zuschauer nicht verstehen können, warum der gegnerische Delinquent einen Tobsuchtsanfall bekommt, bei dem er vor Allen cholerisch Dinge ausspuckt, die er lieber bei sich behalten sollte. Wenn Herr Enrico besoffen streitet, hat er als Waffe einen blechernen Kotzkübel. |
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Wer Streit mit Legba sucht, wird Streit mit Legba finden. |
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Kürzlich erwähnte ich die unglaublich günstige Versicherung, die daher kommt, dass man Kleinschäden erst gar nicht meldet. Es ist für alle Beteiligten günstiger, sich unmittelbar zu einigen und die Türe und Kotflügel lackieren zu lassen, wenn ein LKW sie eindrückte. Ohne Steuern, nur Arbeitskraft und Lack kostet sowas nicht mal 50 Euro. 30 gibt der LKW-Fahrer, mehr hat er nicht. Auch auf sein vermeintliches "Recht" zu bestehen, bei dem die Deutschen ja Weltmeister sind, muss man lernen, es etwas lockerer zu nehmen. Den Fehler zu machen, sowas von der Polizei aufnehmen zu lassen, den Versicherungsgutachter kommen zu lassen, der Aufwand für Schriftwechsel, alles kostet wieder Geld und sehr viel Zeit, die man besser in einem Lokal verbringt.
In dieser kürzlichen Erwähnung stand auch, dass mein Sechszylinderdieseldaimler keine Steuern kostet. Man hat also meine Darstellung aufgegriffen und befunden, dass das so nicht gut wäre. Irgendwie und von irgendwas müssen auch Straßen gebaut werden. Man hat vor ein paar Tagen also eine KFZ-Steuer eingeführt und am Tag des Erscheinens in der Zeitung unmittelbar begonnen zu kontrollieren. Dank eines aufmerksamen Bekannten, bekam ich es vorher mit, bevor ich in eine Straßensperre rauschte. Ohne murren zahlte ich 30 Euro für ein Jahr beim Finanzamt. Weil die Togoer sich weigern, denn das sei viel zu teuer, kam ich als Einziger auch sofort dran und kann nun zuammen mit Führer- und KFZ-Schein meine Korrektheit beweisen. |
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Ein paar Worte an die, die wahrscheinlich bereits von diesen Seiten vertrieben wurden. Wer von denen glaubt, ich sei ein Spinner, wenn ich mittlerweile davon ausgehe, dass es dieses Virus nicht in der Weise gibt wie er in den geschmierten Medien in einem westlichen Zehntel dieser Welt dargestellt wird, dem sei gesagt, dass dann auch die Mehrheit der Togoer als Spinner betrachtet werden müssen.
Sogar der Umstand, dass eine jährliche kleine Zunahme im oberen Altersbereich dadurch entsteht, dass gerade die an Geburten starke Jahrgänge die Alterstatistik beeinflussen ist in Togo bekannt. Dass Europa eine Zuwanderung hat und durch gestiegene Zahlen auch die Zahlen der Verstorbenen winzig prozentual steigen, ist in Togo bekannt. Ich bin immer wieder erstaunt, wenn wir so ohne Masken dasitzen, dass man hier schon weis, dass die Sterberate des Jahres 2020 im Prinzip gleich geblieben ist wie jedes Jahr.
Wenn ich dann den einen Dummkopf heiße, der mir noch Panik einflößen will und mich Spinner nennt, weil ich den Schmarrn der Medien nicht glaube, dem sei unterstellt, dass ihm was fehle im Oberstübchen. Ich war immer vorsichtig in den Formulierungen, meine Vorschläge zur Stärkung der Immunkraft, die verteilt in meinen Glossen und Possen auftauchen, sind alle richtig und mein immer konkreter formulierter Hinweis, das Ende des Jahres abzuwarten, weil das auch den statistischen Beweis meiner Verharmlosung bringt, hat sich nun als richtig erwiesen.
Niemand getraut es sich zu sagen, was der erste Gedanke ist, der auftaucht, wenn deutsche Politik von "Absonderungsplätzen" fabuliert. Es getraut sich niemand zu sagen, weil das eine "Verharmlosung der Zeit der Nationalen Sozialisten" wäre. Es denken trotzdem fast alle: "Oh, wieder KZ".
Spritzt euch euren Scheiss selber und werdet dann auch selbst mit der Gesichtslähmung fertig. In Togo gibt es nicht einmal eine Risikogruppe für Grippe. Das hat alles einen ganz anderen Plan. Der ist hier auch bekannt.
Alles Gute. Ihr Prophet. |
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Auf Sand gebaut |
20.1.2021 |
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Sandfrauen |
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Diese Fotoperspektive hat ich vor Kurzem schon einmal. Da hatte ich vermutet, dass die im Boden versenkten Prügel entweder Eigentum kennzeichnen oder dafür da wären, dass von Palmschnaps Betrunkene nachts nicht über die Haufen stolpern.
Ganz anders. Ich konnte auf die Schnelle nicht nah ran und das hätte die Sandfrau auch nicht gerne gemocht. Im Prinzip ist es verboten, den Sand am Strand abzutragen, aber, wo kein Kläger, da kein Richter. Auf die Stangen wird eine Schüssel gestellt, die dann mit einem kleineren Gefäß mit Sand aufgefüllt wird. Ich kam genau in dem Moment, als die Frau sich unter die Schüssel stellte, um sie dann auf dem Kopf wegzutragen. Rechts im Hintergrund sieht man sehr klein schon ein paar andere Frauen abspazieren. |
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Sandhaufen mit Kakteen |
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Der Sand wird gesiebt und in verschiedene Körnungen getrennt. Der feine Bausand landet in der Stadt, wo er in der Nähe des Verarbeitungsstandorts zu Haufen geschüttet und mit Kakteen gekennzeichnet wird. Durch Regen wird der Salpeter ausgewaschen, der im Beton hässliche Spuren zeichnet und Eisenträger rosten lässt. Es wird viel geklaut in Lomé, aber nicht Sandhaufen. Oder nur ein bißchen. |
Unfall. Fortsetzung & Impfung |
22.1.2021 |
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Der rote Faden, der sich als "Rassismus" locker durch diese Seite zieht, hat nicht in jedem Artikel ein Erwähnung. Wäre gar zu langweilig. Aber man könnte bei einer Fortsetzungsbeschreibung meines Unfalls vielleicht sagen, dass Rassismus als etwas Negatives dann verschwindet, wenn man von Jemand gut behandelt wird, der einer Rasse angehört, gegen die man Aversionen hegt.
Ich jedenfalls war heute den zweiten Tag in meinem kleinen Krankenhaus, weil mein Haxen von dem scheinbar unbedeutenden Unfall des Mopedkamikaze stärker malträtiert war, als zwei Wochen lang angenommen. Im zentralen Bereich entstand ein verschorftes Loch und plötzlich begann eine bereits fast verschwundene Infektion unter der Haut auch das Schienbein anzugreifen. Infernalische Schmerzen, die man niemand gönnt.
Warum schreibe ich das und behalte so dermaßen Persönliches nicht für mich? Weil Impfung darin vorkommt! Ich hatte gestern vor lauter Schmerzen auf alles eingewilligt, was man mit mir vorhatte. Antibiotika fünf Tage, Operation am Bein und Tetanus-Impfung. Erst später zuhause realisiert ich, dass ich mich mehrfach auf meinen Seiten etwas schnodderig über alle Impfungen ausgelassen habe und ausser Gelbfieber fast nichts anderes gelten ließ. Bis ein Leser auf mehrere Präventionen wie Kinderlähmung verwies. Ich schrieb also meinem geschätzten Heiler in Deutschland schon leicht verunsichert, dass ich vermutlich einen Fehler gemacht hätte. Zu meiner Überraschung machte der sehr stark an Naturheilkunde, Homöopathie und anderen nicht schulmedizinischen Methoden Orientierte sich die Mühe und sendete mir viele Beispiele dafür, dass das sehr wichtig sein kann.
Die Gefahr einer solchen Infektion besteht in einer Sepsis oder auch einer Knochenmarksentzündung, das ist dann kein Spaß mehr oder etwas, wo man als Laie zu sehr den Schlaumeier heraushängen sollte. Solche Unfälle und Auspuffverbrennungen sind sehr häufig in Togo. Routiniert hantierte der Arztgehilfe, zog den Schorf aus der Wunde und begann, das entstandene Loch zu desinfizieren. Der Schmerz solch einer Prozedur in einem infizierten Bereich ist irre und am zweiten Tag noch irrer. Aber lieber ein brutaler fünfminütiger Gigantoschmerz als eine Sepsis.
Impfung also. Was ich aber nach wie vor nicht gut finde ist eine Impfung, die man im Prinzip alten Menschen als Gefährdeten zukommen lassen sollte, aber bemerkt, dass die viel zu viele Nebenerscheinung entwickeln. Manche sogar die Haupterscheinung Tod. Oder sich trotzdem anstecken, obwohl sie geimpft sind. Oder dass junge Menschen geimpft werden sollen, die für die Krankheit gar nicht anfällig sind und selbst wenn sie ausnahmsweise doch mal infiziert sind, gar keine Symptome entwickeln. Alles verweist auf ein mehrstelliges Milliardengeschäft.
Diese Meinung hatte ich auf meinen Seiten schon lange vertreten und zu der stehe ich weiterhin. Und was lese ich, zur Rekonvaleszenz liegend im Bett? Die WHO sagt, dass die Tests Unfug seien. Zitiert ein Herr Gebauer auf der Achse des Guten und verlinkt es. Viel zu ungenau der ganze Quatsch, als dass man irgendwas relevantes ableiten könnte. Seltsamerweise steht diese Nachricht der WHO nicht in den deutschen Leidmedien obwohl schon zwei Tage alt. Genau diese WHO, die im Dienst der Pharmaindustrie die Panik begonnen hat, versteht nun nicht die Überreaktionen und wird zur Strafe ignoriert. In den deutschen Leidmedien, die den Staatsrat loben der gerade wieder Beschlüsse gefasst hat, die deutsche Wirtschaft noch mehr zu ruinieren obwohl sogar die falschen Zahlen zurückgehen, darf ein Herr Drosten, der an den Deals mit Tests seit zwanzig Jahren verdient, noch strengere Maßnahmen fordern und läßt sich mit Staatsratvorsitzenden Merkel, ihrem Regime und Vasallen ablichten. Langsam muss man mal deutlich werden. Mein Geschäft ist durch dieses Gesindel selbst in Togo am Boden.
Eine Sepsis kostet in Deutschland etwa 75.000 tote Menschen Tribut im Jahr. Die Zahl von Corona CoVid 19 wird als Seuche geschildert. Die verlogene Menge in der Presse von 30.000 gestern und 40.000 heute angegebenen Verstorbenen sei gar eine Pandemie. Zieht man sehr großzügig nur die Hälfte als verlogen ab, sind es bereits weniger Tote als mit Krankenhauskeimen. Und Grippetote gibts nicht mehr. Und selbst das verlogene Ganze hat ein Durchschnittsalter von 84.
Machen wir das ungenaue Rechenspiel mal weiter. Togo hat ein Zehntel an Einwohnern als Deutschland. Sepsis, so nehme ich an, ist um vielfaches mehr als in Deutschland, bleiben wir trotzdem bei der garantiert zu niedrigen Zahl von ergo 7.500 Verstorbenen an Sepsis. Dem stehen, ebenfalls viel zu drastisch angegeben, bis heute, in knapp einem Jahr, 74 an Corona Verstorbene gegenüber. Grenzen zu, Flughafenkontrollen, eine volles Quarantänehotel wegen falschen Tests, Mundschutzzwang, Kontrollen, Strafen...
Cui Bono?
Erinnern Sie sich noch an die Bilder aus China vor einem Jahr? Menschen, die tot auf dem Bürgersteig umgefallen seien. Einfach so. Jung. Ohne Vorerkrankung. 10 Millionen Tote allein in Afrika vorausgesagt. Und in Deutschland glaubt eine Mehrheit von Stimmschafen noch immer alles, was ihnen vorgekaut serviert wird. |
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Die Nachricht der WHO kam eine Stunde nach der Vereidigung von Herr Biden heraus.
Nachtigal, ick hör dir trapsen. |
Klinik & Vision |
25.1.2021 |
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Während ich so in der Klinik herumliege und jeden Tag mit Schmerzmittel und zwei verschiedenen Antibiotika non stop vollgetröpfelt werde, pflegte ich noch ein wenig Korrespondenz zu Freunden, aber auf Avepozo Flat zu schreiben kam ich ein paar Tage nicht. Die Krankenhausbetten sind zu unkomfortabel zum schreiben. Jedes der sehr einfachen alten Betten verweist auf eine andere Herkunft aus dem Gebraucht- oder Spendenmarkt. Dreht man sich, kommt man auf etwas gesprungenes in der ledernen Matratze. Da ich nicht oben die etwas luxuriöseren Zimmer mit Klimaanlage nutzen wollte, blieb ich unten mit Ventilator und Blick auf die Waschstelle zwischen Mauer und Fenster. Mit Kanüle im Handrücken und einem Schlauch nach oben, verheddert man sich ständig mit den Computerkabeln. Ein Freund machte sich im mail lustig, ob ich in der Privatklinik denn auch ausreichend Champagner bekommen würde. Da erst fiel mir auf, dass man in Deutschland etwas andere Vorstellungen vom Heilbetrieb in Afrika hat.
Ähnlich den Schulen, gibt es in Togo sehr viel mehr Privatkliniken. Die meines Zahnarztes, der noch auf Geburten spezialisiert ist und den Rest der Krankheiten auch noch mitnimmt, hat drei Zimmer für Patienten. Die Klinik in der ich momentan betreut werde ist da schon etwas größer und hat sogar eine Filiale. 15 Zimmer mit zwei bis drei Betten wovon ein paar für etwas Zahlungskräftige sind. Dazu alles was für einen ordentlichen Betrieb dazugehört. Empfang, Analyse, Labor, Büros und viele Fernseher. Alles ein wenig ärmlich, aber ambitioniert funktional gestaltet. Die staatlichen Krankenhäuser sind auch für die ganz Armen konzipiert und der Andrang hoch, weshalb ich mir die wenigen Euros Unterschied als winzigen Luxus gönne, den ich rechnerisch durch geringere Transportkosten schwäbisch gegenrechne. Auch in der Privaten muss man einiges selbst mitbringen. Es gibt keine Küche für Patienten. Essen bringen die Angehörigen oder man schickt Jemand los, der aus der Umgegend etwas kauft. Kompressen, Binden, Desinfektionsmittel muss man selbst mitbringen. Ständig gebrauchte Medikamente hat die Klinik, manches muss man selbst in der Apotheke holen.
Wie üblich lese ich auch in der Klinik die deutsche Presse, was aber offensichtlich meinem Blutdruck nicht sehr gut tut, denn ein Arzt meinte, ich sei doch hier zum ausruhen und nicht zum lesen. Mit dem was man da in den Leidmedien vorgesetzt bekommt, könnte er sehr recht haben. Aber Sylvester Stallone, saudumme Musikvideos oder nigerianische Massenpredigten im Fernsehen sind auch nicht förderlicher. |
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Flaschenhalter für Leben rettendes |
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Da les ich nun, in einer Zeit, in der man Coronazahlen in Zweifel ziehen müsste und aufhören sollte, ständig Unfallopfer mit Virenpartikel eines eindeutig nicht relevanten Tests dazu zu bescheissen, nur noch von Impfung. Der Trick des Framing besteht darin, dass die falschen Test als solche gar nicht thematisiert werden, obwohl schon die WHO darum bittet, sondern dass man nun Schuldige sucht, die eine sofortige Lieferung von Impfmitteln verbockt hätten. Mit derartigen Kapriolen kann sich die Presse als „kritisch“ beweisen, weil sie so tut, als würde sie etwas aufdecken. Das verschleiert jedoch, dass auch die Impfungen dann ein Riesenquatsch sind, wenn sie gar nichts taugen ausser als Beruhigungsmittel mit Nebenwirkungen.
Mit einem Blick voraus könnte das etwa so funktionieren: Herr Biden übernimmt, bestellt 10 mal mehr Impfdosen als sein Vorgänger, klammheimlich werden die Tests verändert, die Rate der Infizierten sinkt um 70 % und dies wird den Impfungen zugeschrieben. Damit die Umsätze noch ein wenig nach oben knallen, werden nun mit Steuergeld und Nachgedrucktem der reichen Länder die armen Länder mit Impfspenden überschwemmt. Ganz zum Schluss bleiben zwar nur die effektiven Zahlen einer mittleren Grippe, aber der Welt größter Beschiss ist durch. Die Zensurmaschine funktioniert bei all jenen, die über die asozialen Netze kommunizieren und mit dem scheinbaren Gewinn ist man dem Reset einen weiteren, sehr großen Schritt näher. Die Linken gemeinsam mit dem Großkapital sind die Gewinner.
Doch warten wir einmal. Noch ist nicht aller Tage Abend. Denn ich habe da noch ein paar Visionen in petto. Auch wenn Herr Exbundeskanzler Schmidt mal meinte, mit Visionen solle man lieber zum Arzt gehen. Ich bin gerade beim Arzt und habe Visionen. Denn es gibt gruppendynamische Prozesse. Da können die Medien noch so viel lügen. Es waren nun einfach schon zu viele sozialistische Diktaturen in den letzten hundert Jahren die gescheitert sind. Vor allen Dingen werden sich bei den Grünlinken die noch nicht zu Reaktionären gewordenen irgendwann melden und wir werden mit denen gemeinsam dieses saudumme Links-Rechts-Klischée endgültig über den Haufen werfen. Es gilt gemeinsam zu verhindern, dass die sich selbst zu Philanthropen ernannten Milliardäre in ihrer Macht eingeschränkt werden. Es hat schon begonnen.
Sie werden es vielleicht nicht glauben. Afrika wird dabei eine große Rolle spielen. Ich gebe ein Stichwort: Bargeldlos. Transfers werden hier dadurch gemacht, dass man Bargeld einbezahlt und Bargeld an den Empfänger ausbezahlt wird. Oder ein anderes. Nutzung der asozialen Medien. Nichts ist, wie beispielsweise auf meiner Seite, auf längere Sicht, Bestand und Dokumentation angelegt. Nichts wird großartig gespeichert. Weder in Facebook, noch auf WhatsApp. Afrika wechselt einfach. Wie jetzt auf Telegram.
Ich werde den geneigten Leser in Zukunft mit noch ein paar Ansichten diesbezüglich beglücken. Versuchen Sie mal, die bei Beerdigungen zirkulierenden riesigen Summen zu besteuern. Oder das Geld, das durch die Familienhirarchien fließt. Geht nicht. Ausserdem liebt der Schwarze Schwarzarbeit.
Man hat hier bedeutend weniger Furcht vor einem "Great Reset" der grünlinken Gebärmutter Habenden und ihren reichen weißen alten Onkels. |
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Klinikstilleben |
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Ein Trauertag. Heute ist mir einer der letzten linken Intellektuellen abhanden gekommen, den ich bisher aufrichtig schätzte. Noam Chomsky gab bei einem Interview in der Wiener Zeitung solch ein geballte Menge gequirlten Unsinn von sich, dass ich nach der Hälfte abbrechen musste. Die Blut-Hirn-Schranke muss wohl unter zu viel G5-Frequenzen aufgebrochen sein. 92 entschuldigt vielleicht ein ganz winziges bißchen, aber zuwenig für meine Enttäuschung. Sein neues Buch, mit Auszug bei Rubicon, platzt vor Untergangsszenarien, bietet aber leider, im Gegensatz zu denen von Zeugen Jehovas, kein Paradies an. |
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Der Besitzer von dem kleinen Geschäft in dem ich mein Wasser und Fruchtsäfte kaufte, hatte lokalen Geldtransfer und Western Union im Angebot. Wohl deshalb wurde er gestern Nacht Opfer eines Raubüberfalls und brutal erstochen. Er hatte kein Geld bei sich.
Während ich am Tropf hing, wurde ein sechzehnjähriger Schüler nach einem Motorradunfall reingebracht. Geringe Verletzungen am Körper aber Schädeltraume in Ohnmacht. |
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Herr Biden hat ein Dekret unterschrieben, nachdem nun alle Schulen, Universitäten, Sportvereine und Bäder offen sind für Männer die sich als Frau mit Penis fühlen. Damit die armen Diskriminierten nun nicht mehr leiden müssen.
Ich wiederum finde dies sehr Frauenfeindlich, wenn die nun endgültig alle Frauenpreise beim Sport abräumen und in Gruppenduschen ihr diskriminiertes Gewirk zur Schau stellen. Folgerichtig, das kommt nun nicht von Herr Biden, müsste nun endgültig die Anrede "Frau" gestrichen werden und lauten: "Sehr geehrte Frau mit Penis" oder ähnlich "Sehr geehrte feminine Person mit Uterus". Die korrekte Form werden uns die grünroten Sozialisten_*Innen Nicht-Binär mit Uterus und Penis sicher bald mitteilen. |
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Das verletzte Bein weit von mir gestreckt, im Handrücken noch die Kanüle für die Infusionen, überfiel mich vierzig Jahre jüngere Unersättlichkeit und versicherte mir, dass Liebe keinen Altersunterschied kenne. Was ein Rassist doch so alles verpasst.
Übrigens, in der Klinik wird fast kein Nasenschutz getragen. |
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Eine Stromabzweigung ohne Zähler wird vorbereitet |
27.1. |
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Heute wurde plötzlich die Mund-Nasen-Behemmung von sehr vielen auch im Freien getragen und es gab Kontrollen. Ich kann nur Verschwörungstheoretisch vermuten, dass auch in Afrika weiter Panik gemacht wird, weil man das Impftheater lohnenswert und deshalb breitflächig durchziehen will. |
Merkels WEF | World Economic Forum |
27.1.2021 |
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The Great Reset |
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Wird jetzt aufgemischelt |
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Frau Merkel macht große Politik |
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Die glühende Kommunistin, FdJ, Propaganda und Agitation |
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Mit dem Horrortrio |
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Der Coronabullshit wird übertüncht |
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Der Energiebullshit wird übertüncht |
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Der Zuwanderungsbullshit wird übertüncht |
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Alles schiefgelaufen, aus dem Ruder |
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Zuerst macht sie Klima |
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Dann folgt Rassismus |
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Die drei nehmen den Ultrakapitalismus ins Visier |
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Die Dreifaltigkeit |
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Gott ist Heiligkeit Angela, frühere Jünger nannten sie Erika |
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Geist ist Leyen, mit Billionen, selbst gedruckt |
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Jesusine die vernagelte Greta, die Kinderlein mobil macht |
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Drei apokalyptische Rächerinnen |
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Jetzt gehts der Wirtschaft an den Kragen |
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Mit Propaganda und Agitation |
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Gemeinsam mit den Größten der Weltwirtschaft |
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Niemand wehrt sich, alle eingesperrt |
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Alles kontrolliert |
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Ein gigantisches historisches Ausmaß, sagt die stumpfschauende Zerstörerin. |
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Sie kommen: |
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Der Horror hat drei Namen |
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Ich finde es schlimm, wenn man Menschen nach ihrem Äußeren beurteilt, finde es aber nach wie vor unmöglich, bei denen nach innen zu schauen, weshalb mir meist nichts anderes übrig bleibt. Ich seh dann zwei Zwerginnen mit seltsamen Bewegungsmuster und eine Kugelgestalt. Das heißt zunächst ja nicht viel. Aber wenn ich mir dann die Gesichter dazu anschaue und das, was ich an Handlungen kenne mit Motivation korreliere, wird mir leicht schwummrig. Ungläubig staunend, wen das Schicksal so hochspült und warum..
Angela Merkel hat beschlossen, das Corona-Virus jetzt durch Klimapolitik mit Greta Thunberg und Ursula von der Leyen zu bekämpfen. Jetzt wirds dem Klima schlecht gehen und das prima CO2, das die Sahel grün macht, wird auf Null, Jahaha, Null gebracht. Wegen Überbevölkerung. Wir kennen schon alle Argumente, die Leidmedien haben uns die Apokalypse seit langem gepredigt. Langsam wird es hysterisch. Mir fehlen die Vergleiche. Popkorn bitte. |
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"Die Deutschen habe eine Bessesenheit, jede gute Sache so weit zu treiben, bis eine böse daraus geworden ist“ |
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In der Neuzeit in Afrika kann französische Jugendsprache über ein Nachrichtenportal vermittelt so aussehen:
slt,fréro cmt va? ok un peu bien ici.juste pour vwr cmt u va.ok |
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Geneigter Leser, der mich vielleicht nicht kennt. Sehr geehrte Leserin, die denkt, was ist denn das da alles? So ganz zwischendrin möchte ich mal darauf hinweisen, dass ich kein Schriftsteller bin sondern Flaneur. Ich benutze diesselben Mittel, erdreiste mich aber nicht, mich mit einem Berufsbild gleichzusetzen. Es gab Niemanden der mich ausbildete und es gibt Niemand, der oder die meine Ergüsse redigiert. Haben Sie also bitte Erbarmen mit mir. Diese Seiten sind für Freunde entstanden, bei denen ich mich bedanken wollte, dafür, dass sie mal an meiner Seite Tolles taten. Manche sind wegen meinen Danksagungen nun vielleicht nicht mehr meine Freunde, gesagt hat es allerdings auch noch Niemand.
Auf der Ebene der Anekdote bringe ich das Leben in Togo näher. Bei der Politik dieses Landes kann ich wenig mitreden, weil mir der Zugang zu Personen fehlt. Ich treibe mich mehr im Alltag rum. Um bei Politik durchzublicken, müsste das mühselige Erarbeiten bezahlt werden. Danach wäre ich vielleicht für immer und ewig weg vom Fenster, weil ich so tolerant bin, dass ich einem scheinbaren Diktator noch Gutes abgewinnen kann. Das ist in Deutschland sehr streng verboten, obwohl man dort dem Sozialismus zustrebt, der die allerschlimmsten Diktatoren hervorgebracht hat. Was dort geschieht, betrachte ich von Togo aus. Weil der Betrachtungsort einen erheblichen Einfluss auf das Schauen ausübt, kommen da manch seltsame Kapriolen bis hin zum Salto Mortale zustande.
Schön ist an Togo, dass man da nicht das Gefühl bekommt, die Welt würde demnächst untergehen. Es geht alles so seinen Gang, bei dem man heute ein Mobiltelefon hat und morgen vielleicht nicht mehr. Man regt sich zwar dauernd über eine Dummheit auf, aber trotzdem hat das Land etwas beruhigendes. Geklaut wird immer und geschnakselt auch. Wenn man darüber schreibt riskiert man, in Deutschland als Neokolonialist oder als Sexist oder als was auch immer gestempelt zu werden, in Togo ist es jedoch sehr schwer, Jemanden zu finden, der diese Worte anwenden kann. Auch das hat was Sympathisches.
Also. Bleiben Sie meinen Seiten treu. Sie sind damit Eine und Einer der Wenigen, die das tun. Wer interessiert sich schon für Togo und Bananendiebe, ausser er fragt sich: Warum zum Teufel bin ich ausgerechnet hier gelandet? |
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Dual Fluid Reaktor |
28.1.2021 |
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Schon einmal im Juni 2020 verlinkte ich einen Artikel über den Dual Fluid Reaktor, der vermutlich die beste Technologie zur Energienutzung darstellt. Sonne und Wind können niemals den ungeheuren Strombedarf decken, den Europa und Amerika schon hat, Asien gerade aufbaut und Afrika demnächst auch haben möchte. Weder Wasserstoff noch Batteriebetrieb sind Alternativen zum Verbrennungsmotor. Einzig Kleinstreaktoren unter der Haube sind die Zukunft. Macht euch weg mit den furchtbaren Vogel- und Insektenschredderanlagen und uneffizienten Solarpaneels, die alle nur ein Detail sein können aber kein Ganzes. Noch habe ich keine ernst zu nehmende Kritik gelesen. Das einzige was im Weg steht, ist die Religion der Grünen.
Zur Seite Dual Fluid Reaktor
Dual Fluid Reaktor – wandert die nächste Erfindung aus? Achse des Guten
Das erste Mal auf meiner Seite
Togo ! Es gibt noch ein paar deutsche alte weiße Männer die was anzubieten haben. Strom, in Hülle und Fülle ohne Gülle. |
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Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr, sehr geehrtes Lesende,
Sie mussen nun sehr stark sein, nach dem Ihnen frisch eine Übersterblichkeit vorgelogen wird, die es bei genauer Betrachtung aller Faktoren nicht gibt. Die Dramatik wird immer weiter hochgeframed. Bei jedem Nieser müssen vor Ihren Augen Weltuntergangsszenarien im Zeitraffer ablaufen. Immer neue Mutationen erscheinen auf der Bildfläche weshalb man nun einwandfrei sagen kann, dass, wer schon einmal eine Grippe hatte er/sie - und, oh ja, diskriminierungsfrei auch es - wieder eine Grippe bekommen kann. Stellen Sie sich vor: Trotz Impfung gegen Schnupfen können Sie im Frühjahr wieder einen Schnupfen bekommen. Das hat sehr viel mit Klima und mit Überbevölkerung zu tun und eröffnet deshalb einen breiten Raum für Verschwörungstheoretiker des Rechtspopulismus, die wie Sie alle wissen, Antisemiten und Rassisten sind. Wer sich impfen lässt ist solidarisch nicht islamophob zum Schutz von Flüchtlingen.
Man zählt nun nicht 20 21 22 23 ... Nein. Das ist langweilig, zu wenig Dramatik für Marktschreier. Oh ihr Götter, SARS-Cov-2-Mutante D614G breitet sich in Europa aus. Sie besitzt eine höhere Infektiosität als 1 bis 19. Das beweisen die nutzlosen, aber 10 Eurogünstigen PCR-Tests. Weitere Varianten folgen im Stakkato: Die britische Variante B.1.1.7./VUI2020/12/01 ist noch ein wenig infektiöser wie alles vorige Unbekannte. Die Nerzmutante, ach herrje, Cluster-5.-Virus aus Dänemark ist sehr dolle infektiös, die südafrikanische N501Y.V2/B.1.351 und die brasilianische Variante P.1/P.2 sind die infektiösesten überhaupt. Von welchen Tieren kommen die jeweils? Und noch sehr viel überhaupter werden demnächst neue, wunderbare Zahlen-Buchstaben-Kombinationen auftauchen, die man dann aber flugs flugs Gendergerecht überarbeiten muss. Glasklar ist nämlich jetzt schon, dass bestimmte Punktierungen dieser Formeln als noch geheime Codierungen klare maskulinistische Revisionsanstrengungen sind. Eine der 380 in Festanstellung tätigen Genderprofessorinen wird in Kürze die Dechiffrierung liefern und gendergerechte Umformulierungen der Codes fordern.
Ist dieses hässliche, unnütze Ding vor ihrer Gosche und Zinken zumindest dafür gut, dass Mundgeruch sich schwächer ausbreitet, so müssen Sie lernen, dass diese Dünstungen eine große Zumutung für kontrollierende Polizistinnen, Polizisten und Polizistende sind und waren. Haben Sie nun einen falschen Maullappen kostet das Bußgeld. Überhaupt. Buße. Sie wurden nun Jahre lang auf Schuld und Sühne getrimmt, da ist es nur folgerichtig, dass nun Einkehr, Besinnung und Ablass folgt. War es früher die Kirche, die ja heute bequem die Milliarden vom Staat bekommt, muss nun jene Stäätin Ihnen das Buß-Geld für Ihr eigenes Seelenheil abnehmen. Wegen Covid 19 werden die Milliarden knapp, die man für Hartz-4-Musulmanen und Bischöfe dringend benötigt. Man kommt mit drucken nicht mehr hinterher und vor allen Dingen muss man das Realgeld langsam in Staatstresore hineinbekommen, dass man Bargeldlos als Lösung für mangelnde Zirkulation verzwingen kann. Was sehr wichtig für Hygiene und The Great Reset ist. Amazon und Google wollen keine Geldscheine. Das konnten sie der Staatsratsvorsitzenden plausibel und erneut in Davos ausführen.
Jetzt warte ich auf die Hilfsprogramme für Afrika und andere LowIncomeFailedStates, die obwohl kein 21 22 23 , 24 ja bekommen könnten und dadurch eine ungeheure Gefahr für die westliche Welt ausstrahlen, die ja gerade dabei ist, sowohl CO2 als auch Covid gänzlich abzuschaffen. Schon fragt die Presse: Wollt ihr die totale Ausrottung?
Jaaaaaaaaaaaaaa schreit es durch die Leidmedien und deshalb müssen Spendengelder neu gedruckt werden. Bevor Herr Gutenberg als alter weiser Mann vom Sockel gestürzt wird, lässt man noch mal die Druckerpressen heißlaufen um dunkelhäutiges Leben zu mattern. Man beglückt die Dunklen mit einem klitzekleinen Eingriff in ihre Genetik um den Rasseaspekt aus der Welt zu bekommen. Ein kleines Spike-Protein wird für immer implantiert und hat den Nebeneffekt, ja wie soll ich in Kürze sagen, ebenso auf immer des Dunklen und seiner Gattin eigene DNA zu attackieren und irgendwann, später und viel später im Laufe einer anderen Krankheit das Immunsystem so schwächen, dass sich langsam das Problem der sehr viel zu vielen Menschen löst die da dauernd mit Gummibooten ankommen. Wobei ich sehr sicher bin, dass ein Herr Drosten mir das wissenschaftlich widerlegen kann.
Nur eines ist mir noch vollkommen schleierhaft. Wie will man die übrig bleibenden Bantus dann zur romanischkeltgermanischen Kreditkarte hinbeglücken? Dafür ist die Plandemie ja schließlich da. Bargeldlos in Lomé? Mein Schreiner um die Ecke in seinem Bambusverschlag mit Wellblechdach und Zahlungsgerät bei Stromausfall? Dem Beinelosen an der Ampel werfe ich dann Yamfritten statt Münzen zu? Bei der Kokosnussverkäuferin am Straßenrand die 15 Cent durch den Kreditkartenschlitz ziehen oder hat bald jede Nuss Codierstreifen für Mobiltelefone? |
31.1. |
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Verzweifelte Versuche Corona zu vergessen, misslingen, wenn man Presse liest. So ein paar schöne Kuriositas müssen denn auch mal zwischendrin sein.
Während sich die medizinische Fachwelt inklusive WHO mittlerweile einig ist, dass der PCR-Test deshalb ungeeignet ist weil er viel zu viele Infektionen anzeigt, nicht unterscheiden kann ob man Covid 19 hat oder hatte oder ob da andere Viruspartikel falsch interpretiert werden, dreht Die Welt nun hinter der Bezahlschranke den Spieß um. "Nur 70 Prozent erkannt - Studie zeigt Unsicherheit von Schnelltests." Und im Header unter dem reißerischen Titel: "In nicht einmal drei von vier Positiv-Fällen wurde die Infektion bemerkt." Man sieht hier sehr schön, wie Panikmache funktioniert, indem man eine Einsicht mit breitem Konsens dadurch verwässert, dass man die Ungenauigkeit aufgreift, aber in das Gegenteil verkehrt. Das Resultat aus deren Logik, da muss man den Artikel gar nicht gelesen haben, folgerichtig die Maßnahmen gegen die Bevölkerung noch härter auszulegen.
Erfahrungsgemäß stehen hinter solchen Artikeln Finanziers, die merkantile Interessen haben um eine ihnen zuträgliche Studie in Auftrag zu geben, deren Schmierung von Wissenschaftler, Presse und Politik ein Bruchteil von dem weiter fließenden Gewinn beträgt. |
31.1. |
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Zu Davos und dem World Economic Forum ist mir noch was eingefallen. Einige Leser erinnern sich, dass ich von etwa 2007 bis viele Jahre später offensichtliches Opfer einer Intrige war, bei der der Hauptprotagonist aus der ersten Managerebene von Marc Rich stammte und mich stolz machte, so bedeutend zu sein um solche Gegner zu haben. Ich musste in meiner Verteidigungsstragie irgendwann herausbekommen, mit wem ich es da überhaupt zu tun hatte und zu welchen Mitteln die greifen, um Unliebige wie zu beseitigen. Kurz, sie greifen zu allen Mitteln. Juristisch bis zur Unkenntlichkeit und Ruin jagen oder eine gänzliche, finale Beseitigung.
Typen wie Marc Rich lungern in Davos herum, bauen sich dort ihren philantropischen Schein auf und pflegen Kontakte zu gerade wichtigen Politikern und neuerdings vermehrt Politikerinnen. Alle sind wir korrumpierbar, wenn wir entsprechende Strukturen erlauben. Auch die übermoralischen Grünen mit dem Paradebeispiel Joschka Fischer und andere Sozialisten wie Frau Merkel, die ja sehr offensichtlich mit Herrn Soros flirtet. Man sieht in Davos, ohne mit viel Arbeit in Details eintauchen zu müssen, wie das internationale Großkapital neckisch mit sozialistischen Phrasen kokettiert. Noch weniger Phantasie benötigt man als geschulter Verschwörungstheoretiker, dass sie darin eine Strategie sehen, noch mehr Kapital zu binden und ihren Einfluss zu erhöhen. Von den Mitteln der Durchsetzung werden sie aber nicht lassen, weil die Rahmenbedingen ihnen diesen Raum lassen.
Herr Marc Rich, der Aluminiumfinger, mit etwa 1.000 Firmen meist im Energierohstoff- und Waffengeschäft tätig und auf gigantische Steuerhinterziehungen spezialisiert, wurde von Herr Bill Clinton an seinem letzten Amtstag begnadigt, nachdem erhebliche Summen in die gemeinsame Stiftung mit seiner Frau flossen. Es wäre toll zu wissen, wieviel in dieser zusammengebastelten Pandemie an Gewinn zu jenen floss, die sich in Davos verbrüdern und verschwestern. Mit dem was ich so en passant und hier und da gelesen habe, würde ich mal bei 25 % im Durchschnitt beginnen. Das sind übrigens jene Herren, die einen Teil des Kunstgeschäfts in irre Höhen ziehen. Ein lustiges Spielchen mit schönen Dingen. Dabei scheisst der Teufel wieder auf den größten Haufen und sie werden Mäzene genannt. Wenn wie Vakuum das zirkulierende Geld einer Branche zum großen Teil in lustige Spielchen fließt, gibt es Ausgesogene, die am anderen Ende der Skala an dieser Bewegung darben. |
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Tödlicher Gesundheitsschutz |
31.1.2021 |
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Ein ganz seltsamer Einfall, von dem noch nirgendwo etwas stand.
Überall versuchen sich Schreiberling_ _innen sich darin zu übertreffen, die EU dafür zu schelten, dass Gender-Tussi von der Leyen zu blöde war, rechtzeitig Impfstoffe einzukaufen. Sicher war das so, weil sie zu blöde zu so ziemlich allem ist, ausser sich Gesten- und Sprachreich in Szene zu setzen. Denkt man nun vom anderen Ende her, war das vielleicht Glück.
Es gibt eine Wissenschaftlerin, Professor Dolores Cahil aus Irland, die den Eingriff von mRNA und anderen Impfstoffen als etwas beschreibt, was das eigene Immunsystem austricksen wird und man erst so im April Mai sehen wird, wieviel an diesem Effekt beginnen ins Gras beissen oder an erheblichen Folgeschäden leiden werden. Es ist plötzlich nirgendwo mehr davon die Rede, ob Corona eine Grippevariante sein kann und man damit lebt, sondern, obwohl die ersten Alten bereits an der Impfung sterben, wer cleverer als andere im Einkauf war. Die nächste Stufe nach Abdecken des europäischen und amerikanischen Marktes wird sein, wie man die Afrikaner bescheisst.
Der Artikel "Tödlicher Gesundheitsschutz" ist eine Empfehlung Ihres Hauspropheten. |
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Klinik, Innenhof |
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Negerkuss - Oh welch schöne Assoziationen. Fast so schön wie Mohrakepfle, von hinten der ersten kleinen Liebe im Kindergarten ins Gesicht gedrückt. Ein Schaumgebäck, das ich jetzt gerade unglaublich gerne eins hätte. In Lomé gibt es wie im ganzen Bantuistan keine traditionellen Patisserien. Gut für deren Zähne, schlecht für Peter. Ach der Mohrenkopf. Es waren vielleicht solche Dinge wie der Mohr aus dem Strubelpeter, die mich nach Afrika führten. |
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Zigeunersoße - Mit der hatte ich es nicht so. Ich versuche mich ständig zu erinnern. Ist schon Jahrzehnte her. Aber irgendwie blieb nur der chemisch angehauchte Geschmack einer Fertigpackung. Als Kind mit rabenschwarzen Haaren sagte Malla, die Bedienung aus den Jägerstuben, immer zu mir: Ha Kloiner, bisch au wider dô, ha, di hen au Zigainer uffm Trab verlora. Ich war unglaublich stolz, von reitenden Zigeunern abzustammen. |
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Hamburger - Das große Missverständnis. Ein Deutscher bezieht das wie Frankfurter oder Thüringer Rostbratwürste auf Herkunft von etwas Essbarem. Hamburg ist leider falsch. Burger ist ein Bratling, also eine Art Fleischküchle, Bulette und Ham ist Schinken. Also ganz genau genommen ein Schinkenbratling. |
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Warum soll ich mir solche Begriffe abgewöhnen? Es mir gar verbieten lassen? Von ein paar nicht-binären Schlampen, die auf die deutsche Kultur scheissen, den Wohlstand davon aber gerne mitnehmen? Von einer Genderprofessorin, die als Akt der Verzweiflung Themenfelder sucht, um ihr exorbitantes Gehalt zu rechtfertigen? Von grünroten Sozialismusdiktaturliebhabern, die Sprache als Herrschafts- und Kontrollinstrument dem neuen Menschen aufdrücken?
Die Mohren-Apotheke in Deutschland enthält eine Huldigung. Wer deshalb nicht dort einkauft ist ein Rassist. Könnte man sagen, wenns nicht umgekehrt dämlich wäre. Glaubt wer, das interessiert irgend Jemand in Togo? Mohren-Bräu aus Vorarlberg mit allen dortigen lederhosenen Klischées drumrum wär ein Verkaufshit. |
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Über Rassismus schreiben ist für mich ein wenig wie als nicht religiöser Mensch Gott preisen. Ich kann mich da nicht richtig hineinversetzen. Klar, ich kann sagen: "Aber erfonda hat dr Neger au no nix." Nur, selbst bei so einem Satz empfinde ich nichts diskriminierendes. Ich kenne keine Patentanmeldung aus Afrika und in den USA mit weitaus besseren Bildungsmöglichkeiten wüsste ich auch nicht wirklich Naturwissenschaftler, die schon für den Nobelpreis vorgeschlagen wurden. Es ist halt eine Realität und wenn dann unvermittelt mal ein subsaharastämmiger Mensch mit großer Leistung hervortritt, dann freut man sich, weil man sich getäuscht hat. Auch wenn die Dunklen aus Afrika stammenden ganz viel Goldmedaillen im Sport abräumen, haben sie nicht Olympia und die Weltmeisterschaft erfunden. Wenn sie im Showgeschäft in den USA überproportional auftauchen und dabei meist von sich als jüdisch bezeichnenden Menschen gemanagt werden, so ist da halt auch nur eine Tatsache.
Viele Dinge sind halt wie sie sind und es nützt Niemandem, wenn man das, was man gerne hätte, sich selbst als Realität vorlügt. Warum sollte ich was dagegen haben, wenn ein verdienter Nobelpreis der Physik an einen Togoer geht? Ich halte es dafür umgekehrt für Rassismus, wenn Preise als reine Quote vergeben werden um sich erwähnte Realtität zurechtzubasteln. Ich denke mir da eher, dass wir doch ein wenig Geduld haben müssen. Der Alemanen sind ja auch nur deshalb so intelligent, weil sie sich seit fast 2000 Jahren ungemein vermischeln. Gell? Da sind die Subsaharer noch ein wenig hinterher. Man braucht da aber doch keine Eile. Bitte mal an die Unendlichkeit des Universums und der Zeit denken. Zeit, Raum und gemütliche Vermischelung.
Gemach, Gemach. |
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Aufstand der Mohren |
2.2.2021 |
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Ich ahne es schon lange. Die Linke will für die Durchsetzung ihrer friedlichen Ideen Blut fließen sehen und für die Installation ihrer Dogmen ist ihnen jedes Mittel recht, denn sie glauben fest wie ein Zeuge Jehova oder ein Musulmane, die Wahrheit mit Löffel gefressen zu haben.
Klima-, Rassismus- und die Viruskampagne stehen für mich als Linie in einer Strategie, die das Großkapital unter Nutzung von grünroten Sozialisten fährt. Seit hundert Jahren eint die Sozialisten und das Kapital, mit einer Strategie der Spaltung zu arbeiten. Wer nicht denkt wie Sozialisten und ihrer angestrebten Endform Kommunismus, wird über kurz oder lang eliminiert. Die ersten Anzeichen haben wir schon.
Nun kommt eine sehr gefährliche Entwicklung. Während der Rassismus"debatte", die übrigens völlig einseitig geführt wurde, weil alle die widersprechen in den asozialen Netzen des Kapitals und in der von ihr geschmierten Presse zensiert werden, schaukelte sich ein tatsächlicher Rassismus hoch. Der von Afrikanern. Die zwar keine an Europa gemessenen adäquate Leistung bringen, aber der Meinung sind, am großen Luxuskuchen teilhaben zu dürfen. Die Linken mit ihren Antifa-Brandschatzungen und Prügeltrupps feuerten sie in diese Richtung an.
Nun brauch man wirklich nicht denken, dass das Großkapital auch nur einen Funken von Philanthropie darstellt. Das ist Show, sonst gar nichts. Aktuell kursiert im Netz ein Video mit dem Ausschnitt eines Podiums mit einem amerikanischen Redner. Der interpretiert die Philosophie von Bill Gates, die der wiederum von seinem Vater übernahm. Die Weltbevölkerung sei um ein doppeltes Zuviel. Deshalb müssten drei Milliarden beseitigt werden. Weil Afrikaner unproduktiv seien und zur Weltkultur fast nichts beitragen, wären diese 3 Milliarden ergo Afrikaner. Und nun müssen sie sich vorstellen, dass "Die" Afrikaner an einem Punkt wesentlich sensibler sind als zum Beispiel die ganz langsam an den Medien verblödenden Westdeutschen. Die schon zu blöde sind hinzuhören, wenn die Ostler rufen, dass wir auf DDR zwei Null zusteuern.
Es ist hier nicht die Frage, ob das mit den 3 Milliarden so im Detail stimmt, aber dass Bill Gates massig Dreck am Stecken hat, wissen mit Sicherheit mehr Afrikaner als Europäer. Denn auf deren Kontinent hatte er seine Versuchsreihen, nutzte Afrikaner also als Versuchskarnickel für Impfungen und Sterilisationen waren da schon mit im Spiel. irgendann bringt der letzte Tropfen das Faß zum überlaufen. Und genau das kann jetzt sein. Dass den Afros Frau Harris als "Schwarze" untergejubelt werden soll, wird als verlogene Beruhigungspille angesehen, weshalb zur Wahl in den USA Millionen Afroamerikaner zu Trump übergelaufen sind. Wieder die Linke hat in ihrer dämlichen Litanei, dass es der böse weiße Mann sei, der den Afrikaner an der Entwicklung hindert die Basis für Rassenunruhen gelegt und nun kommt der Unfug mit der Impfung, die schon in Europa nichts taugt. Wenn wie in vielen afrikanischen Ländern das Durchschnittsalter bei 28 liegt, wie groß ist da eine Risikogruppe ohne dass es Altenheime als eindeutig größte Infektionsstätten gibt?
Bei dem "Kampf" gegen "Alltagsrassismus" haben die Linken und ihre Gender-Mulatten leider Afrika vergessen. Die Schwarzen könnten keinen Rassismus haben, weil sie ja die Unterdrückten seien. Auf solch einen knalldummen Schmarrn muss man erst mal kommen. Afrika ist voll von Rassisten, weil die nie, wie in Europa, durch die Aufklärung bedingt, Aufarbeitungsphasen durchlaufen haben. Ausserdem Kolonialismus ein zu eins mit Rassismus gleichzusetzen um daraus eine Gegenwartsschuld abzuleiten ist fast genauso strunzdumm. Die nächst überbordende Dummheit ist, dass wir den Afrikanern ihre Kunst geklaut hätten. All dies summiert sich auf zu Zorn.
Der Typ, der das Video in Umlauf brachte, scheint mir Nigerianer zu sein. Wenn das eskaliert, dann gute Nacht für viele Europäer in Afrika. man treibt in Europa durch weltverbessernde Borniertheit ein Spiel mit dem Feuer.
Glücklicherweise kenn ich auch vernunftbegabte Afrikaner, die mehr mehr Wert auf eine gute Soße legen als darauf, einem Hellen auf den Kopf zu hauen.
Darum habe ich für Sie und euch meine Freunde und Freundinnen, die ihr mit Gesichtslappen herumlaufen müsst und noch nicht mal mehr da laufen dürft wo ihr wollt, ein paar Ingredenzien fotografiert, die meine kleine Katastrophe gerade nutzt, um Hühnchen zu frittieren und eine passende Soße zu zaubern. Das ganze ist schon auf einem Reibestein abgestellt, auf dem munter alles mittels eines Steins zerrieben wird. Ausser dem Teller. Das sei nämlich viel besser als in einem Mixer, weil da der Geschack anders akzentuiert würde. |
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Reibstein, Teller, Zutaten |
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Es beginnt oben links mit schwarzem Pfeffer, Gewürznelken, dann Plangota, Adeku, Knoblauch, Akam, Geschmackmineral auf Zuckerrohrbasis, Ingwer, eine Gewürzmischung bei deren Namen und Zusammentstellungen mir von Namen schwindlig wurde une eine Zwiebel.
Dauert noch ein wenig bis ich die Zusammenstellung näher ergründe. Die kleine Katastrophe hat sich kurz abgesetzt, weil sie noch eine Zutat zur Soße holt. Ein Hühnchenteilchen durfte ich schon probieren ...
Bitte nicht Neid mit Rassismus gleichsezten. Neid ist ganz schlimm, wenn er chronisch wird. |
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Ein tatsächlicher Rassist fragt dich nicht wo du herkommst, sondern sagt dir, wo du seiner Meinung nach hingehörst |
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