Vernunft basiert auf Logik.

Es sind, mal ganz grob pauschalisiert, diesselben Leute die vor dunklen Menschen wegen ihrer Farbe niederknien und sich als Rassisten per Geburt selbst geißeln, die andere beleidigen, weil sie sich nicht spritzen ließen und nun nicht begreifen, dass ein Krieg gegen Russland schon seit dreißig Jahren in Vorbereitung ist. Was momentan interessant an diesem großen Block der Beeinflussten und Beeinflussbaren ist, dass sie sich mit Israel nun das erste Mal auch spalten. Prompt sind alle Medien in Aufruhr und alle strengen sich an, andere als Antisemiten zu entlarven. Das macht lesen sehr anstrengend.

In der Ukraine und in Israel sind zwei Khasarische Juden für die jeweiligen Kriege die führende Personen. Logik ist, dass dies keine Semiten sind. Vor Gaza liegt Öl und Gas und es ist dem Ben-Gurion-Kanal im Weg. Nebenbei: David Ben-Gurion wurde ziemlich unsemitisch als David Josef Grün geboren, war Sozialist und national. Von wegen Tora und Vorväter. Doch zurück. Wenn man nun noch sagt, dass amerikanische Kapitalverwalter etwa ein Drittel der Landmasse der Ukraine besitzen und die meisten seltenen Erden in der Ostukraine der eigentliche Grund ist, dass die Nato seit 1992 Übungen in der Ukraine abhält und seit 2014 versteckt hilft im Osten der Ukraine Russen wegzubomben. Nun eine Verbindung von nichtsemitischen Juden und Kapitalinteressen zu ziehen ist zwar vielleicht vernünftig weil logisch, aber man darf es nicht, weil man damit ein antisemitisches Klischee bedient.

Ein Klischee, das gar nicht von Semiten aufgebaut wurde. Hat Saudi-Arabien oder der Iran Kapitalinteressen, darf man das sagen und schreiben. Aber wenn man von Rheinmetall sagt, dass die Firma nicht einem Herr Maier oder einer Frau Müller gehört, kommt man schon wieder in einen kritischen Bereich. Schon bei Corona habe ich mir die Mühe gemacht, die Herkunft der bekanntesten Persönlichkeiten der Pharmaindustrie zu recherchieren und habe deshalb den Eindruck, dass in den Leidmedien oder auch nun in den alternativen Medien gerade Antisemitismus rauf und runter, rauf und runter, links und rechts, nur dazu dient, alles durcheinander zu bringen. Mir geht das langsam aber richtig auf den Zeiger - und wenn man das schreibt dann ist man, na ? Na?

Nein nicht Anti-Khasare. Nein, man muss jetzt Semit zu denen sagen, weil sonst die Sache mit dem Gebietsanspruch über die erfundenen Altvorderen nicht mehr funktioniert. Ich kann nur logisch vermuten, dass aus solchen Gründen alles was mit Volk zu tun hat, berechnend ständig so zu Nazi gemacht wird, dass niemand mehr durchblickt. Hier mal ein aktuelles Beispiel:

Ach, gar. Man glaubt es kaum. Wirtschaftskriminelle Aktivitäten, aha. Hier redet man nicht von der Pharma- oder der Rüstungsindustrie.

Es ist mir vor dem Hintergrund meiner Auslegung weiterhin ein Rätsel, wie sich Jemand Jude nennt, wenn er die Religion nicht hat. Jude ist kein ethnischer Begriff im Sinne von Volk oder Stamm. Jude zu sein ist das Bekenntnis zu einer der drei monotheistischen Religionen. Genauso wenig wie Christen oder Muslime ein Volk sind und auch Islamrassismus so ziemlich mit zum dümmsten gehört, was ich in letzter Zeit so hörte.

Das mit ethnisch haben irgendwie die nationalen Sozialisten aufgebracht und Leute ins KZ geliefert, die nicht mal wußten, dass sie jüdische, sprich khasarische Vorfahren hatten. Sie hatten sich selbst, weil schon Generationen konvertiert, weder als Volk noch als Religion als etwas anderes als Deutsch wahrgenommen.

Mit Vernunft ist es schwierig einer mongolischen Ethnie zu folgen, die sich den jüdischen Glauben aneignete und sich damit in die Welt pulverisierte. Gleichzeitig aber auf einen Zusammenhalt Wert legte, der im Handel auch über verfeindete Linien hinweg ein Vertrauen garantiert. Eine Gruppierung, die Glaube als Code benutzt, ganz bestimmte Berufsfelder zu besetzen und sich dann gegenseitig in die gehobenen Positionen fördert.

Leider sind einige dieser Seilschaften Verbrecher. Im Gegensatz zu anderen verbrecherischen Clans kann man die jüdischen aber nicht benennen, ohne den antisemitischen Knüppel übergebraten zu bekommen.

Im Oktober vor zwei Jahren kümmerte ich mich schon um das Thema. Wenn Sie sich dafür nochmal interssieren, geht es hier zu Mobilisierung.

Und wenn Sie sich für Jemand interessieren, von dem ich schon viel lernte, dann gehen Sie zu dieser Seite von Peter Haisenko auf Anderwelt Warum gibt es vermehrt Ressentiments gegenüber Juden?

Ansonsten geht es wieder weg von Westasien in Richtung Afrika. In Togo schimpfen viele, dass wegen dieser Kriege alles teurer wurde.

„Bingo. Toller Beitrag unter der Vorstellung des Brodkorb-Buchs."

Eine Rezension auf der Achse des Guten Völkerkundemuseen als „Fake History-Fabriken“ von Matthias Brodkorb muss noch auf diese Seite. Mein Kommentar brachte mir diese kurze Message eines Diplomaten, was mir natürlich sehr gut tut.

Dieser Text hier wird im Lauf des Tages immer länger, weil heute ein Tag mit Überraschungen sein kann.

Nachdem die Rezension des Buchs von Matthias Brodkorb bereits andeutet, dass nun eine Wende in der deutschen Afrika-Politik stattfindet, kommt der Tag Ihres Propheten der Kreisklasse B näher, an dem er sich wieder ein Programm ausdenkt.

Es geht mal weniger positiv los. Mein alter Sechszylinderdieseldaimler hing vorne links ein wenig nach unten. Die Befürchtung bestätigte sich. Die Feder nach den kürzlichen Reparaturen war eine andere als die rechts. Also Karre hochbocken, alles vom Querlenker lösen, Federn raus, beide, weil er die zweite zum Vergleich auf den Gebrauchteilemarkt mitnehmen muss und dann das Ganze wieder andersrum. Ist nicht mein Problem, es ist das vom Mechaniker. Er tut mir leid. ich drück ihm wenigsten das Geld für die Rumfahrerei zum Tauschen in die Hand

Eine kleine Erbschaft gibt wieder etwas Luft. Auch wenn der eigentliche Streit erst richtig losgeht, ist es das Ereignis des Tages. Der Mechaniker wird sich freuen. Der Vermieter wird sich freuen. Die frühere Freundin wird sich freuen und wenn das erste Geld in der Tasche ist, will ich meiner Wasserverkäuferin eine kleine Spende für ihre Kinder machen.

Doch dann ist nach Western Union der Reifen platt und ich mache mich nach deutschem Recht wegen Kinderarbeit strafbar. Der Bengel der da depannierte war vielleicht acht Jahre alt und alleine in der Werkstatt.

Die wunderlich professionelle Arbeit von dem Kleinen erzählte ich meinem Mechaniker, der antwortete ja, ja, der sei echt gut. Er scheint bekannt zu sein im Viertel.

Beim Auto werden noch rechtzeitig vor Dunkelheit alle technischen Teile der vorderen Lenksysteme eingebaut, damit ich endlich wieder mit Sicherheitsgefühl fahren kann. War echt Pech wie man mir das kaputt machte, aber ab heute ist die Gurke wieder einigermaßen fit. Noch ein paar Kleinigkeiten ....

Die Friseusin neben der Werkstatt baggert mich an und hätte gern, dass ich sie einlade ...

Doch dann geschah etwas Seltsames. Nach einer kurzen Besprechung mit dem Mechaniker entschloss ich mich am Abend, in ein großes beliebtes Strandhotel zu fahren in dem ich schon Jahre nicht mehr war. Der Chef begrüßte mich, ob ich in Deutschland gewesen sei und ein Gast kannte mich und bemerkte, dass man mich ja schon lange nicht mehr gesehen hätte. Ein Künstler verkaufte neben seinen Bildern auf einem Tisch kunsthandwerlichen Nippes und wir plauderten ein wenig. Ansonsten saß ich alleine an der langen Bar, schaute auf das mittlerweile wunderschön gestaltet Ambiente und auf eine Versammlung von Gästen etwas weiter weg. Mehrere Plätze weiter saß ein junge deutsch aussehende Dame mit Haarschnitt und Tatauierungen wie die Vorsitzende der Linken als weit und breit einzige Raucherin. Ein kleines Fläschchen Bier sollte mich fünf Euro kosten. Sie waren teuer geworden hier.

Obwohl das Hotel nur etwa einen Kilometer von der Avenue Madiba in Richtung Stadt entfernt ist, sah man von dort den riesigen Schiffsparkplatz da draußen in voller Pracht wie eine extra gestaltete, beleuchtete Kulisse. Doch dann kam eine schwer zu ertragende Melancholie über mich. Es wurde mir klar, wie weit ich durch Geschäfte um die ich mich kaum mehr kümmerte, kümmern konnte, und und das Drama, dass mich meine Familie absichtlich bockierte, von Vielem entfremdet hatte.

Auf dem Weg nach draußen fragte mich ein Geldhändler, der früher einen großen SUV fuhr, ob ich ihn auf dem Weg nach Hause absetzen könnte. Ich hatte noch ein wenig Dinkelmehl, ein Ei, ein paar vorgekochte Erbschen und machte mit mit einem letzten Rest von Roquefort, den ich mir kürzlich in eine Anwandlung von kommendem Wohlstand geleistet hatte, ein wahrhaft luxuriöses Crepe.

Sie machten den afrikanischen Fehler. Lärm.

Die derzeit aktuelle Musik in Westafrika hat ständig so kontrarythmische Bumm Bumm BuBumm. Das sind diese amerikanischen Einflüsse, die aggressiv machen. Oder diese Nigger-Motherfucker-Nummern. Das war ein Lokal, wohin Leute kamen um miteinander zu reden. Mit so einer Scheissmusik haben sie alle vergrault. Immer wieder war das Bier warm weil sie Strom sparen wollten und ständig fehlte Rausgeld.

Restitution und damit zusammenhängende Themen kommen nun wieder auf. Wie von mir erwartet, wird woke und gegenderte Anteil davon nun vehemnt angegangen.

War es zuerst Ein Text von Brigitta Hauser-Schäublin Die lange Blutspur der Benin-Bronzen, dann eine mehrfache Buchbesprechung von Mathias Brodkorb Postkoloniale Mythen oder meine Verlinkungen zu Michael Klonovsky, der sich mehrfach zu den Geschichtsverfälschungen der Kolonialzeit äußerte, es waren Hinweise auf einen Zeitenwechsel.

Wenn ich eine Gutmenschenaktion sehe wo im Vordergrund ein afrikanischer „Prinz" auftaucht, rieche ich sofort Betrug. Benutze ich in Deutschland den Begriff Freiherr oder Graf, mache ich mich strafbar, aber den Afrikanern wird zugestanden, solche Bezeichnung frei zu wählen.

Kürzlich kam wieder ein Email einer Hilfsorganisation mit dem Fotountertitel „His Royal Highness Chief Cooma, Sambia". Das liest sich für einen unbedarften Leser so: „Seine königliche Hoheit von Sambia, Chief Cooma." Sambia ist keine Monarchie. und der Cooma District ist ein kleine Provinz in Sambia, die als Chiefdom bezeichnet wird und nicht als Königreich.

In Berlin hat vor der Benin-Ausstellung im Humboldforum eine „Prinzessin" ein Drittel der Exponate vor der Eröffnung abgeräumt. Ich kann nur vermuten, dass die alle so dummdreist damit über den Tisch gezogen hat, dass man von einer Anzeige absah, weil sich die Ethnologinnen dadurch quasi selbst angezeigt hätten.

Selbst wenn in Deutschland jemand von den alten Königsgeschlechtern abstammt, wird er nicht mit königliche Hoheit angesprochen. Warum den Unfug also bei Afrika zulassen? Als ich gelesen hatte, wie ein paar Ethnologinnen in Benin-Stadt auf den Knien an den vermeintlichen König ranrobbten und dabei „Lang lebe der König brabbelten", dachte ich an einen falschen Film. Seine königliche Hoheit war es dann später auch, der die restituierten Objekte eingeheimst hatte.

Ein krasses Gegenteil ist dazu die Behandlung von afrikanischen Händlern, die von den gleichen königsgeschwurbelten Damen wie Dreck als Diebe bezeichnet werden. Merken Sie was? Das wären die Ersten, die die Demokratie verraten und einen König mit Königin inthronisieren würden.

Nach oben lecken und nach dem vermeintlichen Unten treten.

Hier mal zum Artikel Völkischer Reis von Mathias Brodkorb auf der Achse des Guten.

Avepozo und Baguida gehören nicht zu der Verwaltung von Lomé. Es sind eigenständige Orte, die zur Commune de Golfe 6 gehören. Genaue Zahlen kenne ich nicht aber beide zusammen haben wohl so um die 200.000 Einwohner. Das zuständige Finanzamt ist auch nicht größer, was in Ungefähr auch das Maß an Bürokratie ausdrückt.

Sehr geehrte Leser,

Ihr werter Autor steht unter einer Art Rechtfertigungszwang. Diese sehr persönliche Geschichte geht eigentlich Niemanden was an, ist auf der anderen Seite aber interessant. Auch wenn diejenigen, für die es am interessantesten wäre, hier gar nicht mehr lesen.

Warum plädiert Jemand wie Ihr Freidenker für konservative Kräfte? Das können sich Viele nicht erklären. Denn Konservative und Libertäre sind für eine große Anzahl für sich Links haltende Gutmenschen Rechts und Rechts ist Nazi.

Mal abgesehen davon, dass das für jeden einigermaßen vernünftig denkenden Menschen vollkommer Quatsch ist, will ich ganz kurz erklären, dass ich diese Konservativen für eine Weile mit Regierungsgeschäften autorisieren möchte, dass die Linke mal wieder Zeit zum nachdenken bekommt. Und wieder vernünftig wird.

Deutschland vernichten um danach das sozialistische Paradies aufzubauen? Ohne Kapitalismus mit Windrädern und Zwangsspritzungen? Die beruflichen Säulen des Wohlstands zur Ausreise drängen und über Menschenschmuggel den islamischen Religionsimperialismus an deren Stelle replazieren? Arbeiter vergraulen und Bauern pleite machen? Wenn sie sich wehren, sind sie Rechts und Nazis. Habt ihr noch alle? Sogar die Schwulen laufen den Linken davon, weil sie von deren arabischen Kumpels nicht am Kran aufgebaumelt werden wollen.

Darum bin ich dafür dass die AfD etwas zu sagen bekommt. Obwohl ich gegen das derzeitige parteiliche Funktionärssystem bin, andere Vorstellung habe wie die und weiß, dass auch die in ein paar Jahren so korrupt sind, wie die CDU. Was habe ich mich damals dafür eingesetzt, dass die Grünen ernst genommen werden und sagen dürfen was sie wollen. Da waren damals knallharte Kommunisten dabei, die eindutig sagten, das System radikal verändern zu wollen. Und was tun die heute mit der Brandmauer?

Das ist mir Widerwärtig. Gruselig gar. Unliebe Grünlinke, ihr seid die Faschisten und deshalb braucht ihr Zeit zum nachdenken. Reden dürft ihr gerne. Was anderes können die Meisten von euch eh nicht. Aber ohne Entscheidungen treffen zu dürfen.

Weil ihr total durchgeknallt seid. Ihr habe jede vernünftige Perspektive verloren.

Wenn eine eingebildete Frau mit Pimmel onaniert, verspritzt er Samen.

Ein linker Schlägertrupp würde mich überprüfen, feststellen, dass ich den Affenzirkus der Pharmaindustrie nicht mitmache, mich als Bande zusammenschlagen, fesseln und ohne Einverständnis spritzen. Oder wie sonst meinen sie diese Drohung?

Der deutsche Vizekanzler und Bundesminister für Finanzen mit dem passenden Namen Klingbeil, mit geisteswissenschaftlichem Studium, ohne Berufserfahrung außerhalb der Partei, bekannte sich mehrfach öffentlich zur Antifa. Während die CDU die Russen zum ewigen Feind erklären und kurz vor einer Kriegserklärung stehen. Der deutsche Kanzler Merz ist der Vertreter von Anlegerinteressen der Firma Blackrock mit Schwerpunkt Rüstungsindustrie und mit riesigen Investitionen in der Ukraine. Die Aktien von Rheinmetall haben sich innerhalb eines Jahres um 300% gesteigert.

Beide zusammen haben sich mit Hilfe der Grünen und der Linken eine Billion Euro genehmigt um ihre Interessen durchzusetzen und nennen es jetzt schon ihr Sondervermögen.

Haben Sie die gewählt?

Den Knaller gab es heute in der taz. Eigentlich gibt es keine Zeit zu schreiben, aber das muss ich loswerden. Dort veröffentlichten sie einen Artikel über rechte Gewalt. Das sind viele tausend Delikte und linke Gewalt gerade mal 54. Es werden alle Taten die mit Ausländern zu tun haben, Gewalt gegen Schwule und antisemitische Angriffe den „Rechten" in die Schuhe geschoben.

Als Steigerung der Wirklichkeitsverdrehung fehlt eigentlich nur noch, wie es mal ein Herr Thilo Jung formulierte, dass Stalin, Mao, Pol Phot keine Linke gewesen sein können, weil Diktaturen automatisch rechts seien. Also auf, unerschrockene Linke, eine Steigerung: Delikte können nicht Links sein, weil Delikte automatisch Rechts sind.

Diese Logik der Verqueeerung geht im Mikrokosmos so: Sind die von den Linken nach Deutschland gerufenen Gummibootfahrer noch nicht straffällig sind sie linke Flüchtlinge und hilfsbedürftig. Stellen sie sich als straffällig heraus und ein Arab haut Schwuli auf die Nussi, dann wird der Rechts. Haut ein Albaner einem Nigerianer wegen untedrückter und doppelt diskriminierten Nutte aus Farbe um territorrialen Streitigkeiten eine, dann ist der Albaner Rechts. Palästinenser sind die Freunde der Linken, mindestens seit RAF oder länger, Wird ein Palästinenser festgenommen und wegen Hass und Hetze gegen Juden angeklagt, wird nun auch er Rechts.

Ich weiß, es klingt surreal. Aber ungefähr so müssen Sie denken, wenn Sie an dem Kampf für Demokratie teilnehmen, den man verborgen aber eigentlich zum Sozialismus umkrempeln möchten. Obwohl die Linken ja den Kapitalismus, die freie Marktwirtschaft und das Schweinesytem der Demokratie vermarxen wollen, müssen Sie rufen: Nie wieder ist jetzt! Die Rechten bedrohen die Demokratie!

Weil die sagen und schreiben zwar, dass sie deren Erhalt wollen, aber Rechte tun immer lügen und wollen insgeheim Hitler wiederhaben.

Der südafrikanische Präsident hat in den USA Herrn Trump besucht. Es war ein peinlicher Auftritt.

Herr Trump führte Herrn Ramaphosa Filme vor, wo sich zehntausende von Einpeitschern zum gröhlen verführen ließen, dass man „Weiße" töten soll. Man tanzte dazu.

Wegen einer Phase der Apartheid, die vorbei ist, soll man heute Menschen dafür umlegen? Wissen Sie, wen die europäischen Siedler im Süden Afrikas antrafen als sie im 17. Jahrhundert dort ankamen?

Es waren San. Keine Bantus. Kennen Sie den Imperialismus der Bantus? Wahrscheinlich eher nicht. Die Bantus kommen so etwa aus der Gegend des heutigen Kameruns und verbreiteten sich von dort nach Westen, also dem heutigen Westafrika und wurden dort lange von Forschern als Semi-Bantus benannt. die andere Gruppierung dehnte sich in Richtung Osten aus. Ein wenig vereinfacht immer oberhalb des äquatorialen Regenwaldes. Dort drüben angekommen, verbreiteten sie sich wieder weiter, diesmal nach Westen, aus unserer Sicht unterhalb des Regenwaldes. Nach Kongo zum Beispiel.

Eine andere Welle bewegte sich südlich. Nach dort, wo sie heute behaupten, man solle Weiße umlegen, weil Afrika ihnen gehöre. So wie in Rhodesien zum Beispiel, das die Bantus dann in Zimbabwe umbenannten, nachdem sie viel Weiße umgelegt und sehr viel vertrieben haben. Ich nenne mal einen interessanten Punkt über den nachdenken lohnt. Die europäisch stämmigen Siedler hatten, so im großen und Ganzen, ein Bodenrecht. Das ist wichtig, um Konflikte zu vermeiden. Darum hat man es ja entwickelt. Und nun suchen Sie mal nach einem traditionellen Bodenrecht bei den bantuiden Völkern.

Die bantuiden Völker sind mehrheitlich halbnomadisch. Ich vereinfache wieder. Aber irgendwie muss man ja einen Einstieg bekommen. Zieht ein Dorf oder meinetwegen ein Stamm weiter, wurde von einem Herr des Bodens die neuen Parzellen verteilt. Nicht als Besitz, sondern als Verantwortung. Als temporärer Beackerer. Böden fruchtbar zu machen, war nicht so sehr angesagt. War der Boden ausgelaugt, zog man ein paar Jahrzehnte später weiter. Dies war auch einer der Gründe, warum in Afrika im großen und Ganzen keine relevante Architektur entstand.

Diese bantuide Nichtbesitzkultur stieß nun in ihrer südlichen Ausbreitung auf eine europäische Kultur mit Kataster. Eine Kultur, die sich rechtlich den Boden sicherte, damit man ihn fruchtbar machen kann und die Mühen sich für den lohnen, der es macht. Ab hier ist wichtig, zeitliche Überschneidungen zu beachten. Weil man sagen könnte, dass Beide, Germanen und Bantus, überhaupt keinen Anspruch auf Land hatten oder aber Beide gleich. Allzu viel war ja an Bevölkerung eh nicht da, denen man etwas streitig machen konnte. Das werden Sie erkennen, wenn Sie sich mal mit San oder Buschleuten beschäftigen.

Ihr Autor findet es ziemlich dreist, wer da Anspruch auf Afrika anmeldet. Kennen Sie die Völkerwanderung der Juden und anderer Semiten bis nach dem heutigen Äthiopien oder Uganda? Die nilotische Bevölkerung vermischelt mit arabischen Ablegern, die aus Nordafrika stammen, wohin die Bantus sich niemals hinentwickeln konnten? Die Kusch-Kultur in Nubien hatte mit Bantu Nullkommnull zu tun, außer dass sie alle ein wenig dunkel sind, was sich als Prinzip aber um den Globus am Längengrad herum so ergibt.

Wer nun irgendwie glaubt, das sei alles friedlich verlaufen, der dürfte so ziemlich der größten Täuschung unterliegen. Der Sklavenhandel zum Beispiel ist mindesten fünf Tausen Jahre alt. So lange wurden schon welche vom heutigen Persien ins heutige China verkauft. Womit wir uns wieder dem Heute zuwenden können. Da können wir sagen, dass die Bantus im südlichen Afrika als Viehzüchter eben nicht so wirklich viel bedeutendes auf die Reihe bekamen und das eingeführte europäische Bodenrecht nun mit Gewalt übernehmen wollen statt mit Innovation.

Noch ein etwas verwegener Aspekt. Die Bantus, obwohl gerne als Arbeitskraft verkauft, oder vielleicht deshalb, scheinen eine sehr fruchtbare Natur zu sein. So wie sich die europäische Menschenmenge so ab der Aufklärung herum mit seinen hygienischen und medizinischen Erkenntnissen so radikal vermehrten, dass sie sich bis nach Amerika ausdehnten, so vergrößert sich die Menge der Bantus gerade, seit sie an den Errungenschaften europäischer Heilkunde teilhaben. Dass sie die Apothekenbesitzer und Chefärzte nun umlegen wollen, die ihnen das bescherten, hinterlässt entweder einen undankbaren oder eher ziemlich dummen Eindruck über den man eben mal reden sollte.

Vielleicht auch mal unter dem Aspekt wieviel Bantus derzeit von weiter nördlich nach Südafrika strömen, um an dem europäisch geschaffenen Wohlstand teilzuhaben. Daraus Besitzansprüche abzuleiten, die sich ethnisch begründen, aber das westliche demokratische Mehrheitsverständnis, ebenso nicht von Bantus eingeführt, als Legitimation für ihren Forderungen herzuholen, ist schon ein makabrer Widerspruch.

Früher wurde der humanoide Überschuss verkauft. Ebenfalls dank der Europäer hat man Menschenhandel abgschafft. So ganz aus der Luft gegriffen ist die kürzliche Aussage von Herr Macron dann auch nicht, wenn er sagt, dass die Afrikaner der Sahel in ihren nationalsozialistischen Bestrebungen vergessen hätten, sich zu bedanken. Ich nehme an, Herr Trump denkt da ähnlich.

In Frankreich gab es schon große Demonstrationen von Menschen aus Farbe, die behaupteten, Frankreich gehöre nicht den Franzosen, sondern auch ihnen. Soweit das in den kurzen Filmausschnitten erkennbar war, fast alles Bantus.

Kommen wir zu der Frage, warum die Antiimpis von der Antifa nicht der weißen diskriminierten Minderheit hilft, sich gegen die Bantuimpis zu wehren?

Nein. Lieber nicht. War nur ein Spaß.

Ich schließe innerlich mit Deutschland ab. Ausschussvorsitzender für Kultur und Medien ist jemand, dessen vergangene Position als Queerbeauftragter in Togo niemand zu erklären ist. Der Mann, ist er überhaupt ein Mann ?, oder mache ich mich wegen falschem Pronomen jetzt irgendwie strafbar?, hat ein paar Mal als ich ein paar Sätze von ihm hörte, solch einen Stuss von sich gegeben, dass ich, dass ich ...

Doch. Er ist ein Mann. Gewissermaßen sogar ein Doppelmann. Mal so nebenbei. Wieviel Schwule gibt es eigentlich prozentual in der Gesellschaft und wieviel gibt es prozentual im Bundestag. Es scheint mir sehr ausgprägt Genderfrauen- und Schwulenseilschaften zu geben. Der Großteil der Kulturszene wird sich wahrscheinlich sogar freuen.

Wie Künstler die Grünen gut finden können ist mir ein Rätsel. Denn tendenziell wählt man doch Jemand der einen unterstützt. So wie ein Zahnarzt eben FDP wählt. Haben Sie schon mal Grüne erlebt, die Kunst kaufen? Die benutzen Kunst nur zum Ideologietransfer.

Man könne bei einem Neugeborenen nicht das Geschlecht bestimmen. Irgend so ein Unfug wars, den ich vom neuen Ausschussvorsitzenden Sven Lehmann hörte. Später kann man das aber mit Zuordnung, den dann werden auch die sich als Frau fühlende Pimmelträger an der Front verheizt. Das ist schade. Bis auf die paar, die noch vorher rechtzeitig in der Klapse landen.

Erinnern Sie sich noch daran, dass in den 90ern Russland einseitig abrüstete? Dies leider die Amis als Sieg feierten und sie zwangen wieder aufzurüsten. Und nun steigern sich alle vom früheren Deep State in politischen Führungspositionen platzierten Westeuropäer in Angriffsabsichten die sie den Russen unterstellen. Solche Gestalten wie der Lehmann, das sind so Ablenkungstypen, die mit völlig kranken woken Themen mit Moral um sich werfen und Konflikte auf sich ziehen.

Roth und Baerbock waren zwar nicht die hellsten, aber man konnte sich noch amüsieren. Nun sind da Leute an den Hebeln, die genauso durchgeknallt sind, aber völlig humorlos rüberkommen.

Das wird nichts mehr mit von Deutschland unterstützter Kulturpolitik und Afrika. Ich führe bereits Gespräche, wie man afrikanische Künstler in China zeigen könnte.

Heute erklärte ein Gesprächspartner, dass momentan Togoer Deutschland verlassen würden und viele scheinbar darüber nachzudenken. Das seien die eher ethablierten. Hier in der Nachbarschaft von Avepozo gibt es viele Häuser, deren Besitzer irgendwo leben, die untere Etage vermieteten aber den ersten Stock leerstehen ließen.

Brutalität in Togo

Schon mehrfach hatte ich Erwachsene angebrüllt, weil sie mit einer unfassbaren Brutalität auf Kinder einschlugen. Einen nahm ich am Kragen, der ein achtjähriges Mädchen mit einem Stock am Boden malträtierte und schrie in an. Mein Auto stand an der Ampel, es war mir egal. Dem sind vor Angst vor mir fast die offenen erstaunten Augen nach vorne rausgerollt.

Die ersten meiner zwei Schuljahre gab es noch Prügelstrafe. Hände auf den Tisch - und drauf mit einem Stock. Ich wurde von meiner Mutter unfassbar geschlagen, weil sie es noch so kannte. Das Pech einen sadistischen Bruder zu haben, der Dinge so intrigierte, dass ständig ich als Erstgeburt die Hucke voll bekam, was ihm Freude bereitete, nur noch so am Rande. Jedenfalls konnte ich miterleben wie Deutschland umdachte. Meine jüngeren Geschwister ab Nummer Drei wissen von all dem nichts mehr. Meine Mutter änderte sich nach mehreren Vorladungen wegen sichtbaren Verletzungen. So genannte gebildete Mittelschicht.

Ich stand also vorhin in der Autowerkstatt und merkte schon, dass der Mechaniker, den ich schon mehrfach bat, seine Lehrlinge und seine zwei jungen Angestellten nicht in meiner Präsenz so anzubrüllen, sehr schlecht gelaunt war. Normalerweise gehe ich weg, wenn er die Arbeit begonnen hat, aber diesmal blieb ich stehen. Um etwas mitzubekommen, was ich bis dahin in dieser Brutalität noch nicht gesehen hatte, weil sie es sonst nur machen, wenn die Klienten weg sind.

Ein flaches Holzstück mit angeschnitztem Griff wie ein kleiner Cricketschläger, dann musste der Erste seine Hände vorstrecken - und dann drauf mit Gebrüll - Schreien auf Ewe - und drauf - Sportstudiotrainiert - und drauf - aber richtig.

Dann der Zweite, sein eigener Neffe, den er eigentlich als ersten Verantwortlichen heranbilden will. Bei dem jede Hand vielleicht nur dreimal. Er hätte nicht Bescheid gegeben, dass ein Klient dagewesen wäre wie ich später erfuhr. Dann wieder zurück zum Ersten. Und wieder:

Drauf. Aus Reflex zog er mal die Hand zurück. Dafür gabs danach noch stärkere. Bis ich den Mechaniker am Hemd packte, wegzog und ihm sehr deutlich sagte, dass so eine Nummer nie mehr wieder vor meinen Augen stattfinden dürfe. Später, unter vier Augen versuchte ich ihm klar zu machen, dass diese Methoden nicht dazu taugen, verantwortungsvolles Personal auszubilden. Das sei Togo und nicht Deutschland war die permanent wiederholte Antwort.

Warum schreibe ich das?

Die letzten paar Millionen von denen die meisten illegal nach Deutschland eingereist sind, machen sich ja nicht nur das Sozialsystem zunutze, sondern lachen auch noch darüber, dass sie einen Bullen anzeigen können, wenn er sie nur unsanft am Handgelenk nimmt. Mehrfach, schon in Stuttgart und dann noch heftiger in Berlin wo mir so Nachwuchsbaraber vors Fahrrad rotzten, machte ich denen in ihrem Heimatton klar, dass sie nie mehr wieder, für den Rest ihres Lebens auch nur noch einmal so was bringen, dann noch mir widersprechen und ich lass sie in die Hölle fahren oder zerdrück ihre Fresse auf dem Gehweg zu Matsch.

Es gibt dabei eine Methode, dass man mit einigen von denen danach ganz normal reden kann um ihnen klarzumachen, dass man den eigenen Frust nicht so auf andere ablädt. Was wirkt, ist irgendwann mal nach Geschrei zu erklären, was sie wohl denken, was ihre Mutter dazu sagen würde, zu dem, was sie gerade machen. Das geht aber erst, wenn Sie sich als Autorität bereits durchgesetzt haben.

Für solche Formen der Problembereinigung sollte man allerdings einschätzen können, wann die in Angriff gehen. Zuerst nämlich mal nicht, weil schon Arabs und noch ausgeprägter die Subsaharianer, zuerst laut Zirkus machen, aber dabei abchecken ob sie Verbündete haben. Sie suchen vor dem Angriff so eine Art Rückendeckung. Erst wenn sie glauben die zu haben, gehts in Angriff. Während dieser Phase kann man versuchen, die Umstehenden so zu beeinflussen, dass ein Teil hinter einem selbst steht. Das ist eine gute de-eskalierende Methode, erfordert aber große Selbstsicherheit.

Dazu kommt jetzt noch, dass sie in Deutschland die Tabu-Hemmschwelle des Messers ausgedehnt haben. Situationen, die ich früher noch verbal laut bereinigen konnte, wäre ich mir heute nicht mehr so sicher, ob ich wie damals auftreten könnte.

Man muss sich ja auch fragen, welchen Typus Mensch die Versprechungen und Lockungen der grünen Menschenhändler angesprochen haben. Ganz sicher nicht den, der eine verantwortungsvolle Position in einer Familie hat oder mit einer fundierten Ausbildung ganz sicher nicht nach Deutschland will, wo er schlecht verdient und mit den Gummibootfahrern in einen Topf geworfen wird. Als 2015 der erste große Schwapp kam, reisten viele Maghrebianer aus Frankreichs Banlieues nach Istanbul um von dort in Richtung Deutschland einen auf Syrer zu machen. Das waren praktisch alle schon Kriminelle.

Neben diesen Brutalitäten kommt ja noch das permanete Bescheißen dazu und dann noch die grünlinke Nummer, dass die per Geburt Diskriminierten viel dürfen, weil wir bösen Germanen ja ihre Vorfahren unterdrückt hätten, was sich im Ladendiebstahl ausdrückt. Falls Sie übrigens glauben, das schwache Geschlecht sei nett und höflich, muss ich Sie enttäuschen. Die sind die gesamte Kindheit mit Brutalität konfrontiert, die ja nicht nur beinhaltet, dass man aus erzieherischen Gründen von Erwachsenen verprügelt wird, sondern auch noch von Älteren in Peergroups. Eben weil körperlich unterlegen, lernen die Mädels schnell, sich mit Geschwindigkeit und Gegenständen zu wehren. Die beste Wehrhaftigkeit ist Angriff. Sich als deutscher Mann in Deutschland da zu wehren ist dort schwer strafbar. Ein Anruf meiner Schönen vor langer Zeit, der ich nichts getan hatte, sie aber glaubte ich könnte noch, brachte mir in Stuttgart vier voll besetzte Einsatzbusse der Polizei.

Es ist der deutsche Mann, der mittlerweile ständig und überall benachteiligt wird, was den Zugereisten ein natürliches Überlegenheitsgefühl vermittelt. Auch von der Justiz wird bei ihm sehr hart durchgegriffen, während mittlerweile Immigranten nach schweren Delikten als Traumatisierte schon am Abend wieder frei herumlaufen.

Weil er die Werkstatt alleine gelassen hätte, bekam er die Prügel. Der Chef hätte ihn Nachts bei einer Gruppe Jugendlicher gesehen. Worauf ich den fragte, ob der sein 24-Stundensklave sei? Tagsüber arbeiten und Nachts aufs Gelände aufpassen, weil er von dir ein beschissenes Essen bekommt?

Das die Jungs auch noch selbst kochen müssen. Als die Afrikaner bis in die 2.000er Jahre noch den Menschandel nach Deutschland betrieben, kamen tendenziell eher junge Männer aus dem Mittelstand, die Gewalt nicht so exzessiv erlebten und bessere Schulausbildung hatten. Da war Vorkasse angesagt. Doch dann stiegen die Grünen ins Geschäft ein und machten billig auf Masse.

Ich wollte Ihnen einfach mal ein wenig praktisch vorführen, was da eingewandert ist, das ausgerechnet die grünlinken Weicheier mit ihrer Gleichpädagogik integrieren wollen.

Zum Schluss noch ein Aspekt, nur angedeutet. Das sind fast alles junge Männer. Die wollen Frauen. Fragen Sie mal deutsche Frauen, die sich auf diese Sehnsüchte eingelassen haben nach Gewalterfahrung. Oder deutsche Männer, wieviel sie in den drei Jahren und einem Tag bis zur Scheidung einstecken mussten.

Alles Nazis und Rassisten.

Ich schreibe mehr darüber. Ein Zwischenschub. Das ist die Überschrift bei Thomas Röper, dem gecancelten, bevor ich zu Bett gehe.

Das ist epochal. Mein Wunsch seit Jahrzehnten.

Eine kleine Anekdote, was das Ausmaß der Prügelei in Togo anbelangt.

Als ich vor mittlerweile über 11 Jahren in Togo ankam, war ich bei René David, dem berühmten Schweizer Händler eingeladen die erste Zeit bei ihm zu wohnen, bis ich eine eigene Bleibe finde. Er hatte schon zwei Hirnschläge hinter sich und war sehr froh, Besuch, auch Beistand für ein paar Sachen des Alltags und vor allen Dingen Gespräche zu haben, die sich bei uns viel um Nigeria drehten. Er war mit einer sehr hübschen togoischen Dame liiert, die mittlerweile nicht nur eigene Kinder sondern auch noch weitere Familie in dem luxuriösen Gebäude untergebracht hatte.

Eines Tages saß ich mit René im Salon als unmittelbar vor uns auf der Veranda ein Riesengeschrei losging. Dann wurde geprügelt. Seine Frau verhaute brutal ein Kind, weil es bei den Zeugnissen der Schulklasse nur Dritter war. Wir gingen beide raus und versuchten dieses entwürdigende Spektakel zu beenden. Ein gleichaltriger Bruder der Frau von René und noch ein Freund fingen mit ihr zusammen tatsächlich Streit mit uns an. Das würde uns nichts angehen, im Haus von René, das hier sei Togo. Bis dem kranken René der Kragen platzte ...

Seit dem Tag war mein Aufenthalt dort nicht mehr schön, weil seine Frau nun alles tat mich weg zu ekeln.

Es gibt im Schwäbischen den Ausdruck „Oine en Danka nei".

Übersetzt ins Deutsche heißt das „Eine in den Gedanken hinein". Damit ist ein leichter Schlag auf den Hinterkopf gemeint um das Denken aufzuwecken. Oder einen von Unaufmerksamkeit runter zu holen. Oder einen darauf aufmerksam machen, dass man Mist baut. Im ganz weiten Sinne ist damit auch ein leichte Ohrfeige aus dem Affekt erlaubt. Wobei die Betonung auf Leicht liegt. Nicht Jemand damit umhauen oder ihm die Nase brechen.

Genau bis dahin geht meine persönliche Toleranz. Einem Kind aufzuzeigen, dass es ein eindeutige Grenze überschritten hat. Eine Ohrfeige zwischen Mann oder Frau oder Mann und Frau nach einer mutmaßlichen Beleidigung. Aber keine Folterwerkzeuge, Hieb- oder Stichwaffen.

Schade. War ein guter Mechaniker.

Nach Prügel folgte eine Recherche. Erstaunlicherweise kam dabei heraus, dass Togo das erste Land in Afrika war, das 2007 die Prügelstrafe in Schulen verbot. Es ist zu vermuten, dass das auch für Lehrlinge gilt aber es gibt keinen Hinweis auf Familie.

Die ehemalige Frau von René David, der Mechaniker und viele viele Andere bestehen auf diese Erziehungsform. Über das Gesetz hinaus, das nur Makulatur scheint. Im Islam geht es noch weiter bis zur legitimen Folterung bei Tabubrüchen und Todesstrafe.

Ich habe mal bei einem Vortrag einen Video gesehen, wo man die Schwester einer Rednerin steinigte. Sie war eingegraben und nur der Kopf war zu sehen. Die Veranstaltung musste unterbrochen werden. Das alles holen die Grünlinken nach Deutschland. Weil sie so tolerant sind.

In Avepozo laufen auch schon ein paar Vollvermummte herum. Mit Socken in den Plastikschlappen und Gesichtswindeln.

Jemand der sein Gesicht vor mir versteckt, macht mich misstrauisch.

Es ist immer schwierig so ein heikles Thema anzusprechen, weil es schnell eine Schlagseite, (ich muss grinsen), besser, eine Einseitigkeit bekommt. Ich mache hier ja keine wissenschaftliche Abhandlungen, sondern rege an über Details nachzudenken. Weil ich stark mit Gewalt polarisiert habe, ein Hinweis auf Islam Kopftuch und Emanzipation. Eine Diskussion mit Walter von Rossum auf Manova mit drei Personen, die auch mir ein paar überraschende Erkenntnisse lieferten.

Überraschend, weil die den Islam weniger starr behaupten als ich. Es wird auch erwähnt, dass nach der Kriegserklärung gegen „Terrorismus" nach 9/11 eine extreme Entwicklung zum konservativen Islam stattgefunden hat. Wie ich schon öfters postulierte, wurde das als Angriff des Christentums auf den Islam verstanden. Was die deutsche Dame über Algerien erzählt, habe ich genau so erlebt.

Es war das Jahr 2016, als Ihr Prophet der Kreisklasse B einen Schritt machte um seine Unbeliebtheit entscheidend zu erweitern. Hatte er vorher lediglich bezogen auf Afrika unliebsame Thesen aufgestellt um Markt, Hinterbänklerpolitik und Ethnologie zu ärgern, brachte er damals die USA ins Spiel.

Dieser provokante Artikel handelte von einem Herrn Trump, dem ich zwei Wochen vor der Wahl prognostizierte, dass er sie gewinnen würde. Später stellte sich heraus, dass es noch ein paar Dutzend weitere Deutsche gab, die so tickten, aber gefühlt war ich der Einzige. Die damalige Kolumne, nach der die Zweifler an meinem geistigen Zustand das taten was sie zu Zweiflern machten, war, wie sich heute langsam klar herausstellt, nur ein Vorläufer, dem die Erkenntnis folgte um die es heute geht. Der Abschied der USA eine Hegemonialmacht zu sein. Ganz einfach weil diese Rolle zu teuer ist und wegen dauernden Kriegen dazu auch noch unbeliebt macht. Kunst und Korruption.

Herr Trump hatte Marc Rich und seine skandalöse Begnadigung von Bill Clinton ins Spiel gebracht und damit einen Nerv der amerikanischen Bevölkerung getroffen, die gestrichen die Schnauze voll hatten, von einer verbrecherischen Finanzmacht langsam in den Ruin getrieben zu werden. Die Aera von dem geistig umnachteten Joe Biden, der in den Krieg mit der Ukraine auch noch massiv eigene Interessen einbrachte, war wie ein Aufbäumen jener Mächte zu verstehen, die sich nicht scheuten, ihre Macht mit einer debilen Marionette zu karikieren.

Dass der ganze woke Kram und dann die Maulwindeln wegen Grippeviren nur ein Instrument zur Lenkung sein sollten, verstanden von allen Nationen die treusten Vassallen, die Deutschen, am wenigsten. Man sieht es bis heute an dem Zirkus der aktiven Verblödung bis hin zu postmoderner Kriegstauglichkeit. Im Kontrafunk betrachtet der Schweizer Bankier und Publizist Konrad Hummler den vermutlich angestrebten Abschied vom Zustand des Weltpolizisten: Trumps Strategie und wie man darauf reagiert.

Bevor ich an diesem Thema noch ein paar Takte anfüge, möchte ich mitteilen, dass in letzter Zeit mein Beliebtheitsgrad, ablesbar an Seitenzugriffen, wieder in eine Erholungsphase eingetreten ist.

Am meisten bin ich ja von meinen früheren Bekannten unter den Linken enttäuscht, die nicht merkten, dass der ganze Woke Scheissdreck nichts anderes als ein im Pentagon geplantes Ablenkungsmanöver war. Dass die dann noch auf den Bockmist mit dem Virus reingefallen sind, kann ich für drei Wochen verstehen. Doch dann mutierten sie zu totalitären Faschisten und wollten im Auftrag der Pharmaindustrie alle Zwangsspritzen. Aktuell wollen die Grünlinken nun wieder Kriegstüchtig werden und verteidigen Blackrock und deren Anlegerinteressen.

Falls von denen durch irgendeinen Zufall welche hier landen, sage ich euch, steckt euch selber den Finger in den Arsch. Ich kann auf solche bildungslose Dummschwätzer verzichten. Kunden waren es eh noch nie. Sie kamen bei mir ein wenig Menschen aus Farbe gucken um sich in schönem Ambiente tolerant vorzukommen.

Natürlich kann das in die Hose gehen, was Milei und Trump gerade machen. Aber beide wollen entkriminalisieren und entbürokratisieren. Beide ohne Kriegsgeschrei. Es gibt Entlassungen, aber keine Tote. Und nun werfen Sie einen Blick auf die Anhänger der deutschen Blockpartei die gemeinsam immer mehr in einen Nationalen Sozialismus schlittern. Alle unter der Fuchtel des alten, durch und durch kriminellen Deep State. Die ersten Grünen kommen als ehemalige Kriegsdienstvereigerer in die Presse, weil sie den Militärdienst freiwillig nachholen. Im Moment wollen sie zusammen mit der WHO nichts anderes als eine Weltdiktatur und schämen sich nicht einen Millimeter dabei.

Trump trat der WHO aus, weil die Organisation vollkommen von Geschäfstinteressen unterlaufen ist. Und die Deutschen? Packen der WHO und damit wieder Pharmaindustrie und Blackrock, 100 Millionen als Geschenk drauf, um den Austritt der USA zu kompensieren. Aus ihrem Sondervermögen, das nichts anderes ist als Diebstahl an Werktätigen und Bauern.

Linke? Sagt mal? Wie verblödet seid ihr eigentlich?

Diese gigantischen Bürokomplexe die man baute um Quotenfrauen als Steuerzahler so ins System einzubauen, dass man auch sie bestehlen kann, ohne dass sie produktiv etwas erarbeiten und dabei zuhause und am Arbeitsplatz doppelt Energie dafür verschleudern, dass sie Arbeitsprozesse verkomplizieren. Merkt ihr nicht langsam, in welche Sackgasse von unentwirrbaren Widersprüchen ihr euch mit euren Pimmelfrauen hineinbewegt?

Und ihr seid es, die in dauernder Litanei Trump beschimpft, der für die amerikanischen Arbeiter und Bauern wieder Arbeitsplätze aufbauen möchte, weil deren Kinder in den Metropolen chansenlos auf Gehwegen kampieren. Am schlimmsten übrigens in den von „Linken" regierten Städten. Und was machen die deutschen Linken? Organisieren Karnevalsveranstaltungen für Transmenschen, wo nicht mal gelacht wird.

Klima. ich kann es nicht mehr hören. Jetzt sei eine Jahrhundertdürre in Deutschland. Hey, Linke, geht mal der Spur der Windräder nach. Schon menschengemacht. Nur eben anders als von euch behauptet.

Früher war alles besser.

Na ja, gut, nicht wirklich alles, aber ein paar Sachen schon. Als die Rechten noch ganz einfach die Konservativen waren, die Linken die Arbeiter- und Bauernpartei und zwischendrin die Sozen rumlavierten. Hat zwar so auch schon nicht gestimmt mit den zwei Richtungen, aber war noch Konsens ohne Brandmauer. Man ging davon aus, dass der Kapitalimus und der Sozialismus ein Zwillingspaar seien. Die Kommunisten waren die Verfassungsfeinde und kriegten als Lehrer Berufsverbot, damit sie keinen aufrührerischen Quark an die Kids quatschten. Bis sie auf die Idee kamen, sich Grün zu nennen, damit auch sie Verbote erteilen konnten. Was sie heute mit Inbrunst in allen Bereichen machen.

Da gab es noch richtig viele Deutsche in Togo, weil der Herr Strauß dem Diktator sein Freund war und sich wohl sagte, dass eine strenge Aufsicht nach der Unabhängigkeit einfach sein muss. Demokratie kam auch in Deutschland nicht so einfach vom Himmel herunter. Damals konnte man den Spiegel noch als guten Journalismus lesen. Ein Heft = 20 Personen und auf eine Postkarte schrieb man noch Westdeutschland. Korruption war noch in Millionen und nicht Milliarden. Lockere Beziehungen waren angesagt. Die Wirtschaft boomte und alle mochten die Deutschen. Zumindest fast Alle. Bis auf die, die mit deutschen Autohändlern zu tun hatten.

Ein Weltuntergang war noch nicht in Sicht und die Angstmacher beschränkten sich auf Bäume, was sich irgendwann, wie viel andere Angstauslöser der Zeugen Korona, so heißen sie heute, als falsch herausstellte. Erfand man halt was Neues. Je einträglicher das Bussines wurde desto näher der Untergang. Heute agiert diese Sekte weltweit und trifft sich an den heißesten Orten der Welt um den Moment des Leidens, wenn man aus dem Flugzeug oder der klimatisierten Halle rausgeht, in vollen Zügen genießen kann.

Es ist sehr schade, dass sich Deutschland schon lange von Afrika und erst recht von Togo verabschiedet hat. Es war ein schöner Anblick, wenn die togoische Familie herausgeputzt bei Marox neben der Metzgerei Leberkäs mit Spiegelei und Kartoffelsalat bestellte.

„Klimafolgenanpassung". Wir reden hier über Milliarden. Nicht Millionen. Weltuntergang ist mittlerweile eine äußerst rentable Geschichte.

ich möchte wieder zurück. Sagen wir mal Achtziger. Wir vögelten und feierten und nun ist überall Abzocke. Wohlfahrtsverbände fordern Milliarden für “Klimafolgeanpassung. Aufgeblähte Hilfsmoloche, die bei näherer Betrachtung nur noch aus Selbsterhalt existieren.

Was ganz und gar nicht besser war, dass wir in den Siebzigern und Achtzigern diesem Links-Rechts-Schema bereits schon aufgesessen sind. Links waren die Guten, die Sozialen, die Gerechten, die Humanisten, die durch Verzicht auf Streben nach Mammon der Welt zeigten, was sie für generöse Bessermenschen waren.

Krieg wollten immer nur die Rechten. Weil je mehr Rechts, desto Hitler. Die Rechten wollten zur Polizei und zur Bundeswehr. Das war ein Beweis. Die Linken wollten Lehrer und Sozialarbeiter und alle zusammen so tun, als seien sie automatisch Intellektuelle, weil drei Monate jeden Dienstag Abend die Kapital-Schulung von Marx das Schweinesystem für sie blanklegte.

In dieser Friede-Freude-Eierkuchenmentalität merkten wir gar nicht, wie wir einen gigantischen Generationenkonflikt herbefeierten. Rechts war nämlich auch die Elterngeneration. Die Mitmacher. Alles Schuldige an Hitler. Die wollten auch nicht diskutieren. Noch ein Beweis für deren Mittäterschaft, weil sie was zu verbergen hatten. Wie konnten die uns auch klarmachen, dass der Sozialismus den wir wollten gerade eben erst bewiesen hat, wie grandios er als Nationalsozialismus scheitern kann.

„Geh doch rüber" war für uns der Beweis ihrer Unvernunft. Wie konnten die uns unterstellen, dass wir solch einen Krampf wie im Osten kopieren wollten? Waren die aber dumm, unsere Ausredefloskel. Unser Sozialismus war rein und frei von solchen pervertierten Auswüchsen der russischen Besatzungszone. Stalinisten ohne Ahnung vom Heeren und Reinen. Dass die es waren, die dieses Links-Rechts finanzierten, war weit außerhalb unserer Gerechtigkeitsallüren.

Ausgerechnet ein Kommunist, Fritz Lamm, half mir, mich langsam von diesen Denkmustern zu befreien. Heute sehe ich, dass dieser scheinbare Verzicht auf Geld zu einer Korruption führte, die in der Breite angelegt ist. Nicht einzelne Personen sahnen bei den Linken ab, sondern der Diebstahl an Steuern funktioniert über ein System von Gleichen in der Breite. Pervertiert von Seilschaften der vermeintlich Diskriminierten und Benachteiligten. Die Linken merken nicht mehr, wie diese Selbstverlogenheit nicht das ist was sie meinen und glauben. Denn hinter diesem Raffen von vermeintlicher Wohltätigkeit und sozialer Gerechtigkeit versteckten sich die Abzocker als Philanthropen.

Sie sind es, die riesige Veranstaltungen zur Klimarettung finanzieren. Sie sind es, die NGO's so lange unterstützen, bis sie den gemeinnützigen Schritt zur Abzocke von Staatsgeldern geschafft haben. Sie sind es, die Richter in Stellungen bringen, die scheinbar rechte Parolen hart bestrafen und linke Beschädiger freisprechen.

„Cut am, nail am" ist die anglophone Variante von Pfusch. Säg ab und nagle. Ein schönes Synonym für die heutige Politik. Es war früher nicht besser, aber ein klein wenig föhlicher. Das Herrsche und Teile war zwar schon angelegt, aber noch nicht so ausgereift.

Das wichtigste scheint mir, Das Links-Rechts auf den Kompost der Geschichte zu werfen und Humus draus werden zu lassen.

Am Ende noch ein kleiner Lacher. Erst heute, am 29. Mai 2025 habe ich den Name Fritz Lamm mal in die Suchmaschine geklopft um zu schauen, was die über meinen intellektuellen Beeinflusser mehr wussten als ich. Er hat mir im Wienerwald nach den Sitzungen im Sozialistischen Büro weder gesagt dass er Jude sei, was seine Fluchtgeschichte besser erklärt hätte, noch dass er schwul gewesen ist. Was sein Interesse an mir Zwanzigjährigen posthum in ein völlig anderes Licht rückt.

Ich war zu dieser Zeit allerding mit Damen aus pädagogischen Berufen und Germanistinnen voll und ganz ausgelastet.

Zum schreiben komm ich nicht, aber zum essen.

Yam, wie Bratkartoffeln, mit Speck und Zwiebeln. Dann liebliche Erbschen, Karotten, Aubergine und Rote Beete, kurz vorgekocht, blanchiert, dem Frittierten untergejubelt. Das ganze zuerst mit einem Ei überbacken und dann ...

Die Krönung: Roquefort. Ich hatte Nachholbedarf für bestimmte Formen des Luxus. Das Bäuerliche in den Adelsstand versetzt. Freiherrenküche.

Ein paar Worte zu dem aktuell sanktionierten Journalisten Thomas Röper, zu dem man über einen thematischen Umweg kommt.

Eine Sendung von ein paar afrikanischen Kunstobjekten nach Deutschland ergibt, dass es im Procedere zwei neue bürokratische Schikanen gibt. Ein Ministerium in Togo muss nun bestätigen, dass bei den Schnitzereien nichts aus einer eventuell verbotenen Holzart dabei ist. Das zu bestimmen, wenn ein geschnitzter Hocker schon ein paar Jahre gebraucht und Oberflächenbehandelt wurde, ist eine schwierige Sache. Es wird wieder darauf hinauslaufen, dass ein kleiner Betrag außerhalb der Gebührenordnung anfällt, weil man das Problem nicht anders lösen kann. Ein schönes Beispiel, wie von Europa aus ein Problem geschaffen wird, das man in Afrika in der Praxis nur so lösen kann.

Die zweite Geschichte spielt sich dann in Deutschland ab. Konnte man bis vor Kurzem noch den Name des Empfängers der gleichbedeutend mit Kunde ist auf den Versandpapieren angeben und der ging dann an den Flughafen um den Versand abzuholen, muss man nun eine Spedition angeben. Das nennt sich dann eine neue „EU-Richtlinie." So wie Schulden nun zu „Sondervermögen" wurden, ist nun Gesetz eine „Richtlinie". Eine Firma wird zwischengeschaltet die ein Papier produziert das Geld kostet und die für den Umsatz Steuern bezahlt. Dies obwohl in Togo die Papiere ja schon bei einer europäischen in unserem aktuellen Beispiel deutschen Cargo-Firma gemacht wird.

Der Handel mit Deutschland wird also nicht angeregt, sondern durch eine weitere bürokratische Hürde erschwert. Ganz sicher natürlich alles „gut gemeint".

Ein togoischer Bekannter handelt mit seltenen Ölen. Der sagt, dass er fast nichts mehr mit Europa macht. Der ganze Papierkram ist ihm zu viel. Weil das eh nur begrenzte Mengen sind, geht fast der ganze Handel mittlerweile in arabische Länder. Kürzlich hatten sie mit ihm, der einen Naturschutzbund leitet, hier und in Ghana eine Konferenz bei der es um den Erhalt von seltenen Bäumen geht. Der sagt, die Teilnehmer die dazu aus Europa kommen, seien unterirdisch dämlich. Ich überlasse dem Leser die Vermutung aus welcher ideologisch-religiösen Ecke die herkommen. Als Hilfe ein kleiner Tip. Sie sind gegen Rassismus, wollen Dekolonisieren und setzen sich für die Rechte von Transmenschen ein.

Mehrere Tage war Ihr Prophet der Kreisklasse B vom Besuch auf der Seite „Anti-Spiegel" von Thomas Röper blockiert. Da dies zeitlich mit einer Sanktionsmaßnahme von der EU gegen ihn zusammenkam, die damit begründet wurde, dass er russische Propaganda verbreite, ahnte ich Schlimmes. Auch die Nutzung des Tor-Browser der meine IP-Adresse verbirgt, ließ lediglich annehmen, dass die Sperrung nicht von seinen IT-Leuten versehentlich gemacht wurde. Der Propagandavorwurf wird daraus abgeleitet, dass Herr Röper russische Presseartikel übersetzt um damit ein Stimmungsbild zu übermitteln und den Krieg um die Ukraine aus russischer Sicht veranschaulicht. Er sagt seit Jahren, dass er sich bemühe, keine Propagandparolen weiterzureichen, die es gibt und es auch mal sein kann, dass sie sich bei ihm einschleichen.

Ihr Autor geht fast täglich die Leidmedien Deutschlands durch. Schon an den Überschriften ist erkennbar, was es wieder Furchtbares über Herr Trump zu berichten gibt, wie schlimm Herr Putin ist, ein Foto mit priesterlicher Geste von Frau von der Leyen mit Herr Selensky, den man ständig anders schreibt um die askenasische Endung „sky" zu vermeiden, dass wegen Hitze der Untergang nahe ist, Israels Morde gerecht sind und wer das nicht so meint, ein Antisemit sei, dass ein neuer Virus naht, weshalb alle Maßnahmen richtig waren und so weiter und so fort. Die ganze Litanei eine einzige Propaganda. Um diesen offensichtlichen Zustand zu kaschieren, wirft man denen, die dagegen reden und schreiben nun ihrerseits was vor? Propaganda.

Das Interviewformat „Tacheles" mit Robert Stein ist mittlerweile ein „Muss" geworden, weil die Menge der Informationen extrem hilfreich für ein faires Gesamtbild sind. In der aktuellen Sendung beschreibt Röper, wie sich die EU die Demokratie der Ukraine zueigen machen will. Er zählt ab Minute 116 auf, wie Selensky völlig ohne Gerichte oder politischen Instanzen alles beseitigt, was mit Opposition zu tun hat. Sogar Hitler und Stalin hätten, um den Schein zu wahren, noch Gerichte bemüht. Selbst auf diese Atrappe verzichtet der kleine Vorbildliebling der EU. Wo sonst soll man in deutscher Sprache erfahren, wie sich deutsche Militärs im Baltikum mit SS-Organisationen verbrüdern und sich mit nationalsozialistischen Asow-Brigaden in der Ukraine zusammentun?

Neben dem was Fakten sind, schleichen sich, über alle ehrlich gemeinten Bemühungen hinweg, natürlich auch bei Röper Elemente von Propaganda ein. Das ist extrem schwierig zu vermeiden. Ersichtlich bei Übersetzungen oder Kommentaren über Afrika, wo das alte kommunistische Russland als Befreier von kolonialer Knechtschaft dargestellt wird und nicht als Kontrahent gegen kapitalistische Interessen, durchaus verbunden mit eigenen territorialen Ansprüchen und Einflußnahmen. So etwas kommt natürlich gut in Burkina Faso an, wo man gerade Thomas Sankara neu auflegt.

Dass Herr Röper ein wenig nordisch-schnoddrig argumentiert, kann gefallen oder nicht, oder dass er sich wegen irgendwelchen Aufputschmittelchen ständig ins Ohr, Nase oder in den Bart faßt kann einem auch auf den Zeiger gehen, aber man kann ja in den reinen Hörmodus gehen. Jedenfalls sind das keine Argumente für Sanktionen.

Früher galt die Ukraine als das korrupteste Land Europas und stand selbst im weltweiten Vergleich ganz oben. Nun wird die Ukraine als Vorbild für die EU in diesem Index in den Leidmedien ständig so dargestellt und heruntergestuft, als würden sie sich permanent verbessern und sich dadurch für die Aufnahme in die EU qualifizieren. Die Macht der Medien, die Macht der Propaganda. Hören Sie dazu Röper und Stein.

Hier geht es zu Tacheles 162 auf der Seite von Anti-Spiegel und, sollten auch Sie dort blockiert werden oder es wurde, weil Youtubeformat, wegzensiert, gibt es das nochmal auf NuoViso.

... für Schneeflöckchen und Weicheier:
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