Das ist pures Leben.

Als Sprung nach dem Ende der vorigen Seite musste ich darauf kommen und einen Seitenwechsel machen. Bei aller Humorigkeit beim Besuch von dem was von Otto auf dem Friedhof noch ist, hat mich die Trostlosigkeit des Grabes und wie man ihn vergessen hat, einen Tag später eingeholt.

Au Mist. So wird es mir auch blühen. Also rief ich meinen Kokoskletterer an um mir pures Leben von der Palme holen zu lassen.

Nur eine kleine Ernte. Zu kurz die Zeit seit dem letzten Mal. Weil ich aber, wie kürzlich beschrieben, die letzten Jahre in einem Mikrokosmos lebe und wachsen, gedeihen und sterben sehr viel hautnaher mitbekomme als in meinen unsteten Jahren zuvor, genieße ich es, Sie an der Ernte teilhaben zu lassen. Auch wenn ich auf dieser Art nichts vom Kokoswasser versuchen lassen kann. Wie der junge Mann auf der Palme herum klettert, hatte ich bereits die Jahre vorher festgehalten.

Solch eine kleine Geschichte nebenher zu erzählen hat auch etwas befreiendes von Politik und Weltuntergang. Im Hintergrund rauscht der Atlantik und erzählt die Geschichte der Ewigkeit.

Das nächste Foto enthält ein Detail um das mich in Deutschland viele Gartenbesitzer beneiden werden. Alles was in der Palme geputzt und entfernt wurde kommt vors Haus. Da liegt es und ist morgen nicht mehr da, denn alles wird von Nachbarn zur Weiterverwertung abgeholt. Wir haben diesmal das Kokosmark nicht verwertet und nur das Wasser abgefüllt. Die Nüsse werden am schnellsten weg sein.

Während ich das hier schreibe, kommt wieder ein Anruf aus Deutschland. Man landet bei Ukraine, Israel und Trump und wieder endet es Unangenehm. Es sind ständig so Diskussionen wo denen am anderen Ende die Staatspropaganda mit einem Hammer eingeschlagen wurde. Sie glauben, weil sie drei Tageszeitungen lesen und die Nachrichten im Fernsehen anschauen, sie wären aus unterschiedlichen Quellen informiert. Ich kann schon Referate halten darüber, wie us-amerikanische Staatspropagands funktioniert und dass die pseudodemokratischen Demokraten vom medial-militärischen Komplex kontrolliert werden und die deutschen Medien im Prinzip denen gehören.

Ich trinke zuerst mal ein Glas Kokoswasser bevor ich noch ganz kurz weitermache. Ganz kurz.

So. Jeden Propaganda-Quark von denen kann ich faktisch widerlegen und wundere mich ständig, wieviel unglaublich ungebildete, oder besser, verbildete Menschen in Deutschland rumturnen. Meine hiesigen Gesprächspartner scheinen ungleich besser informiert.

Mein erwähnter Mikrokosmos ist ja selbst gewählt. Ich war schon 2016 für Trump. Nicht weil er mein Traumkandidat ist, aber .... Ne, ein Andermal. Ich war und bin gegen Tschendern, halte den Restitutionszirkus für ein billiges Ablenkungsmanöver der Young Global Leaders, finde die lächerlichen Bolschewoken eben lächerlich, sagte schon 2020 dass der Virus aus einem Labor kommt und dass der Krieg in der Ukraine ein Krieg der USA ist. Wer Avepozo Flat kennt, weiß, dass ich es mir dabei nicht einfach mache und meine Standpunkte gut mit Fakten und Geschichte unterlegen kann. Aber man wird halt langsam zum Schmuddelfreak gemacht.

Aber wissen Sie, ... Moment, ich muss nochmal nachleeren, ... es ist ein gutes Gefühl standhaft geblieben und dabei, weil am Arsch der Welt in Togo, nicht umgelegt worden zu sein. Trump wird wieder gewinnen, die Benin Bronzen sind dort privat gelandet wo ich es vorrausagte, das tschendern wird immer unbeliebter, der Krieg in der Ukraine ist für USA und Nato verloren, die BRICS-Staaten sind der Beweis für meine multipolare Anschauung und auch mit Corona habe ich recht behalten. Jetzt muss ich noch ein klein wenig Zeit drüber gehen lassen und dann mag man mich wieder.

Noch ein Schlückchen. Ich habe in Armut gelebt, aber fahre in relativer Armut einen Sechszylinderdieseldaimler. Konnte nicht in teuer Lokale aber fahre eine Enduro. hab gerade keine Villa, aber schau vom Balkon auf den Atlantik und kann selber kochen. Wurde Prophet mit Einschränkung der Kreisklasse B und immer noch machen mich junge Fräuleins an.

Wenn der erste kleine Artikel wie der hier, fertig ist, findet ein Seitenwechsel statt. Links, Korrektur, Stichworte im Quellverzeichnis, kurz die Haupseite aktualisieren.

Und hopp.

Und dann ein Kaffee zur Abwechslung. Brasilianischer Arabica, von Libanesen arabisch beschriftet. Wie? Armut?

15 Uhr, Blätter flechten, Mark essen und Öl daraus machen, die braunen Trägerwedel zum Fisch rösten, alles schon weg. Ich mach eine kleine Siesta.

Liebe Lebende, als lebend Gelesene,

stimmt alles so nicht.

Ein Kombi mit sechs Zylinder ist schlicht unverkäuflich in Togo, denn Jemand der sich den Sprit für einen so großen Motor leisten kann, fährt nicht mit einem Arbeitsfahrzeug. Also behielt ich die Gurke um damit einen Schein zu wahren. Mit hundert Euro Versicherung und zwanzig Euro Steuer im Jahr kann man leicht Blender spielen und übertünchen, was defekt ist. Niemand kennt den geringen Radius, den man sich noch leistet. Außer der Freundin, die einen als Geizhals beschimpft, weil man nie einen Ausflug mit ihr macht.

Die Wohnung hat tatsächlich einen Blick auf den Atlantik und alles rostet in abartiger Geschwindigkeit. Nur, alles ist kaputt. Sanitär, Wände, Fenster. Über mir ein Franzose, den ich schlicht für etwas halte, was ich heute nicht schreibe, weil ich nicht in Hass-und-Hetze-Modus verfallen möchte. Umziehen ging die ganzen Jahre nicht, weil man für eine neue Bleibe sechs Monatsmieten im Voraus berappen muss und der Vermieter hier keinen Aufstand macht, wenn man mal viele Mieten im Rückstand ist.

Warum ich das nun schreibe, obwohl der vorige Artikel über Kokosnüsse doch so fröhlich tut? Weil Intrigen, Tschender, Dekolonisierung, Corona und Kriege mitsamt meiner Meinung dazu schon wahrlich viel Freunde und Kunden gekostet hat. Wenn ich nun so fröhlich einherkomme und das Leben so darstelle als wäre das Eierkuchen, verhöhne ich die Wenigen, die mir in schlimmen Phasen halfen. Freunde und Freundinnen, die etwas kauften, obwohl sie selbst sparen müssten oder auch mal so einen Hunderter nach Togo wachsen ließen, weil sie aktuell was von Misere mitbekamen. Oder mir auch etwas liehen und sagten, eilt nicht, regel es, wenns mal wieder besser geht.

Nein, die möchte ich nicht durch Fassade verärgern. Die sind mir wichtig. Fast heilig. Freunde werden weniger im Alter, weil es sie erwischt wie Otto. Die mir Gastfreunschaft und Bett anboten, als ich in Deutschland Bürokratie, Familie oder Justiz regeln musste. Wenn die nun glauben, dass ich mir auf ihre Kosten Luxus leiste, ist mir das keine Fassade wert. Wenn die wüssten die mich auf Foto mit Enduro sehen, dass ich mehr als einmal die zwei Kilometer bis in die Bäckerei zu Fuß ging, weil der chinesische Schrotthaufen mit zwei Rädern wieder nicht ansprang. Egal. Mir ist nicht nach jammern, aber ich ich will keine falsches Bild liefern. So ein Daimler kann wie Hohn auf einen selbst wirken, wenn man nicht weiß, wie man das Internet bezahlt um mit der Welt in Verbindung zu bleiben.

Die Zeiten werden wieder besser. Ich weiß das und die Freunde auch. Sie haben Vertrauen in meinen Optimismus. Weil sie wissen, dass ich einen Teil von Askese im Leben wollte um daraus zu schöpfen. Tatsächlich ist es ja auch so, dass man einen vollen Teller als Luxus empfinden kann. Es gibt so tief Gefallene, denen sogar ich noch was abgebe, weil die keinen Teller mehr haben und Überleben im Müll suchen.

So. Meine lieben Freunde. Das war nun ein Danke an euch und eine Hommage. Jetzt können wir wieder gegen Selenskij oder Netanjahu stänkern, über die Ampel schimpfen und uns dann der Kunst zuwenden, die gerade von Opportunisten erstickt wird und sich im tschendern überschlägt.

Draußen ist wieder ein Höllentrommel- und Glockenlärm. Die Armee macht Dauerlauf in Turnhosen mit etwa 100 Mann und singt dabei.

Ich aber schreibe von Michael Klonovsky der auf seinem Blog Acta Diurna unter anderem das Thema Statistik über Menschen aus Farbe (MaF) angesprochen hat. Weil irgend Jemand auf die These kam, dass die wieder besonders benachteiligt seien. Auch bei ihm habe ich mal meinen Senf dazu gegeben und möchte deshalb auf ganz unten im Artikel verweisen. Er hat einen angenehmen Schreibstil, der Fakten und Unterhaltung bietet. Hin und wieder mopse ich ein Bild von seiner Seite, weil er auch da eine interessante Auswahl hat.

Das stimmt so nicht ganz. Es gibt ein paar ganz wenige Personen, die ich parallel zur offiziellen Statistik auch erwähnte. Anfangs waren ja noch die Angaben Diabetis oder Asthma angegeben. Es starben also ein paar Leute, auf die der mRNA-Test, der ja anzeigt was man finden möchte, aus einem grippalen Infekt einen Affekt Corona machte. Nur, verglichen mit dem Rest der Welt, war das so gut wie Nichts.

Ein zweiter Vielleichtfehler ist ein Argument von Vitamin D2, das auch Vitamin D3 sein könnte. Wenn ich mal Zeit habe, mache ich eine Recherche. Ist aber nicht so wichtig. Das Entscheidende dabei ist die Haut des MaF.

Mein Kommentar dort bezieht sich auf seinen Eintrag vom 21. Oktober, den er aber hier, am 26. Oktober veröffentlichte.

Die hundert Mann kommen gerade aus der anderen Richtung zurück. Es ist Sonntag und Fitness angesagt. Jetzt mach ich auch Gymnastik.

Einer, weil vielfach verlinkt, am meisten besuchten Seiten seit vielen Jahren auf meiner Domain ist die Kolumne, bei der ich eine Fotostrecke über Brunnen mauern mit einem Text machte, der sich auch ein wenig über die deutsche Vorliebe belustigt, den armen armen Afrikanern beizubringen, wie sie an Wasser kommen.

So eine Geschichte haben wir nun in Togo. Mit dem tollen Anspruch, dass Trinkwasser aus einem Brunnen mit Kinderprogramm Afrika revolutionieren würde. Drunter machen die Deutschen ja nichts. Bin gespannt, wann sie damit beginnen, das Universum zu beguten.

Es muss ein wenig ausgeholt werden. Ein guter Bekannter, Deutscher, fand Arbeit bei einer deutschen Firma, die in Togo Solarfelder baut. Weil ich das Ganze für reichlich unnütz halte stellte ich Fragen, woher denn so die finanziellen Segnungen für die unrentablen Geschichten kommen. Nein, Nein. Da sei gar nichts fremd finanziert. Ein auf Gewinn kalkuliertes Projekt, das sich rechnet. Baukosten trägt die Betreiberfirma, fünfzehn Jahre steckt sie den Gewinn ein, dann geht das Solarfeld an den togoischen Staat über. Außerdem hätten sie da noch ein philantropisches Wasserprojekt drangehängt.

Ich glaubte gar nichts. Nirgendwo in der Geschäftswelt geht es gerade verlogener zu als bei Wind und Sonne die keine Rechnungen schicken. Diese Paneelen zu entsorgen ist eine Riesenschweinerei, die nach 15 Jahren dem togoischen Staat großzügig überlassen wird. So mein erster Gedankenblitz. Die zwanzig Jahre Haltbarkeit von so einem Ding sind in afrikanischem Klima und unfachmännischen Umgang auch sicher weniger.

Zuerst suchte ich bei den 73 Millionen Entwicklungshilfe auf Hinweise, von denen etwa 63 bei der tollen GIZ landen und somit mehr oder weniger in Deutschland verbleiben. Dort wurde ich mit Stromleitungen fündig, die der deutsche Steuerzahler finanziert. Wenn der Betreiberfirma diese Investitionen abgenommen werden, kommt sie einer Rentabilität logisch näher. Nur das Argument meines Bekannten, dass da nichts fremdfinanziert wäre, beginnt ordentlich zu humpeln.

Was natürlich ein Betriebsgeheimnis ist, sind die verkauften CO2-Zertifikate in Deutschland. Bei einer Kilowattstunde von 10 Cent für den Verbraucher in der Endabrechnung der togoischen Stromgesellschaft CEET dürfte für den Betreiber der Solarfelder kaum so viel abfallen, dass es sich wirklich lohnt. Das eigentlich lohnenswerte sind die Zertifikate, die ja, sagen wir es harmlos um nicht wegen Hass und Hetze zur Zielscheibe zu werden, ein Propagandaprodukt der Milliardärsozialisten des World Economic Forums sind und der Weltuntergangsphantasie der Grünen entspringt. Man könnte auch sagen: Eine riesige Betrugsgeschichte.

Sauberes Wasser aus Afrika Togo
Eine Solar-Revolution für sauberes Trinkwasser in Togo

"eau propre d'afrique", so der Name des Geschehnisses. lässt auch DeepL in der Übersetzung versagen. Sehr frei transkribiert, anders geht es nicht, heißt das „saubres Wasser Afrikas" und wird mit einem Foto auf der Seite von Wacker Relief Fund der Wacker Chemie unterlegt, das arme Kinder im Sand zeigt, die mit Wannen an der sandigen Oberfläche kratzen um an Wasser zu kommen. Das ist so blöde, dass sich gebildete Afrikaner sofort erregen über diese Verzerrung der Wirklichkeit. Weil aber daneben in großen Lettern das Spendenkonto angegeben ist, dient diese Realitätsverzerrung natürlich etwas Gutem.

Es ist ja wirklich nichts dagegen einzuwenden, wenn man ein Wasserhäuschen spendet, aber warum so ein übertriebenes Gutmenschen-Trara?

Immer wenn so was auftaucht, wittere ich versteckte Subventionen. Die sind aber deshalb wichtig sie nicht zu verstecken, weil sie für eine spätere Rentabilitätsrechnung notwendig sind. Ich unterstelle, dass sich die Solarfelder nicht rechnen werden und das den Beteiligten auch klar ist. Trotzdem wird in eine Richtung gearbeitet, die nur ideologisch zu erklären ist, aber nicht im Ganzen ökonomisch. Genau ab da dreht es sich um eigene Profite. Die man ja haben soll, aber das ganze neumodisch philanthropische Getue geht halt auf den Zeiger.

Hier geht es zur Seite von Sauberes Wasser aus Afrika Togo. Hier zu einem Artikel über das Projekt in Sokode.

Unterm Strich heißt das, es werden deutsche Firmen unterstützt, die über karitatives Brunnenbohren den deutschen Energie-Irrweg teuer anderen aufschwatzen.

Wenn Sie sehen möchten, wie man in Lomé Brunnen baut: Den armen Afrikanern helfen und Brunnen bohren

Ich wollte kurz noch was auf der Seite von Solartec nachschauen, das ich dann nicht gefunden habe, musste aber über die dunkle Dame lachen, die auf der Leiter zum montieren steht und den Schraubenzieher falsch hält.

Ich hab ja mal eine Motorrad- und eine Automechanikerin porträtiert, weil das sehr selten aber möglich ist. Um aber ständig mit Falschinfos politische grün getschenderte Korrektheit vorzutäuschen, sollte man nicht nötig haben.

Falls sie sich für ein paar kritische Ansätze bezüglich Solartechnologie interessieren, finden Sie auf einer Seite von 2023 unter dem vielsagenden Titel Dreck ein paar Beispiele.

Das Design meiner Seite sei veraltet. Die einzige Maschine die durchgehalten hat ist uralt von 2011 und hat eine Stunde Akkulaufzeit. Ganz langsam habe ich den Anschluss verloren. Ich war mal Pionier und nun bin ich ein zurück gebliebener Opa.

Das Einzige was ich mir die letzten Jahre als positives Etikett anheften darf, vermieden zu haben, ganz, vollständig abgehängt zu sein. Mit viel Improvisation, die andere vermutlich in die Verzweiflung getrieben hätte, habe ich ein paar Jahre am Arsch der Welt durchgehalten. Die französische Sprache will einfach nicht richtig in mich hinein, wurde nicht zu einer natürlichen Umgangssprache, es gibt keine Gesprächspartner. Togoer, die sich mit Computer auskennen, sind in einer Altersgruppe, denen ich als Dinosaurier erscheine und die in meinem Alter lernen gerade Telefon. Europäer kann man abhaken. Die hier in Togo landen haben meist noch nie etwas mit der Technologie von Computer zu tun gehabt, das über einen Nutzerstandart hinausgeht. Dazu kommen meine finanziellen Probleme, weil da, wo ich meine beruflichen Kenntnisse habe, der Bedarf daran fehlt.

Die Kunstszene ist ist durch und durch mit maskulinem Opportunismus und weiblichen Quoten durchseucht, dass es gerade auch keinen Spaß mehr macht, damit umzugehen. Alte Kunst aus Afrika hat sich in Strukturen verfestigt, in der sich in Europa eine ethnisch homogene Gruppe die sich religiös definiert als erste Liga etablierte, in die man nicht hineinkommt und wenn man sie benennt, erst recht nicht mehr. Deutschland und Afrika ist in jeder Hinsicht ein Trauerspiel. Kulturell, politisch, handwerklich. Nun war das aber meine mühsam aufgebaute Schiene und aus der hat es mich genommen. Deutschland will Afrika helfen Brunnen zu bohren und Frauen in ihre völlig abgehängtes IT bringen damit man ihre Menstruationsprobleme queer besser versteht.

Auch wenn es Sie wundert, das ist kein Gejammer. Es ist einfach ein Appell in eine Richtung, Leute zu finden, mit denen man wieder etwas Sinnvolles machen kann. Dazu muss man die Ausgangssituation korrekt benennen. Ich würde gerne, mal als Beispiel, ein Format machen, in dem in fünf minütigen Clips mit einem pädagogischen Hauch alte Kunst aus Westafrika einem jungen Publikum näher gebracht wird, das noch Fernsehen schaut aber auch außerhalb asozialer Plattformen abonniert werden kann. Dazu muss ich technologisch wieder nach vorne kommen und das ist nicht nur die Hardware, sondern auch der Umgang mit Programmen und Applikationen.

Mal ein Beispiel eines aktuellen Problems auf einem unfassbar primitiven Niveau. Weil Telegram auf meine alten Computer nicht richtig ging, nutzte ich es nur auf dem Telefon. Da habe ich nun ein Neues. Um nun Telegram aufzumachen sendet es mir einen Code an die zweite Maschine, also den Computer. Dort will er nun aber auch einen Code, schickt ihn nicht mehr wie früher als SMS sonder als Telegram-Chat und den schickt er ans Telefon auf dem ich eben Telegram nicht aufbekomme. Der Support antwortet nicht. Stunden über Stunden vergehen mit Neustart, Wiederholungen, alternativen Pfade suchen, Recherche im Netz und Text schreiben. Um irgendwann zu erfahren, es geht in Togo anderen auch so und der Pfad mit einer telefonischen Codeübermittlung geht halt nicht. Vermutlich weil Togo.

Es gehen einfach manche Dinge hier in Togo nicht, die in Deutschland gehen. Für einen Providerwechsel brauchte ich zwei Wochen. Ausgefüllte zwei Wochen. Jeden Tag mit mehreren Stunden damit beschäftigt. Weil die deutschsprachigen nicht akzeptieren, wenn man außerhalb der EU wohnt und chaten auf französisch ist Horror. Mein immer noch nicht funktionierendes Paypal nahm mittlerweile Wochen in Anspruch. Wochen im komprimierten Zustand, verteilt über Jahre. All das geht nicht richtig, aber was man dann doch hinbekommt ist Debanking um einen selbst in Togo vom Konto zu befreien.

Die erste Zeit in Togo war das Internet eine Vollkatastrophe. Wenn Sie Lust haben, können Sie ja mal Togo, Afrika und das Internet lesen, wo ich 2016 beschrieb, wie Togo langsam modern wurde.

Eine Freundin hat mir Buchstaben für die Tastatur gesendet, weil ich in Lomé einen 2015er Mac angeboten bekommen habe. Solche Dinge müssen immer über Freunde gemacht werden, weil man sich nach Togo über herkömmliche Plattformen nichts schicken lassen kann. Jetzt fehlt mir wieder mal das Geld, das französische Ding zu kaufen obwohl es mit 300 € supergünstig ist. Wohnungsmiete war halt wichtiger und außerdem muss ich noch einen Hunderter planen, bis alles eingestellt ist. Demnächst kommt zwar Geld, aber dann ist, wie ich Schicksal mittlerweile kenne, der Computer weg. Und die alte Maschine brennt mir derweil Hitzeflecken in die Oberschenkel.

Statt Geld zu verdienen, schreibe ich einen Blog für Null und mach mich noch bei denen unbeliebt, die ich darin kritisiere. Für Null, weil Überweisungsgebühren so teuer sind, dass sich Kleinbeträge nur für Banken lohnen. Nun wars doch Jammern.

Aber Opa lässt sich noch nicht unterkriegen

Liebe noch Lebend Gelesene,

weniger liebe Frauen mit Pimmel in den Umkleidekabinen von denen ohne. Weniger liebe Queere und Woke, die ihr dazu dient, mit Hilfe der in Besitz von Deep State befindlichen Medien die Menschen davon abzulenken, was wirklich Wichtiges vor sich geht. Ich halte euch für gelenkte Volltrottel.

Ist euch sackdämlichen Idioten mal aufgefallen, wie Grüne und SPD aufrüsten? Und ihr macht Trara wegen Schutz von Minderheiten, während im Osten schon rund eine Million Mehrheit uniformiert ins Gras gebissen hat. Ich will Schutz vor euch geistiger Minderheit.

Auf den Nachdenkseiten habe ich gerade das Neueste der neuen nationalen Sozialisten gelesen. Die haben es in letzter Zeit ja wieder mit Patriotismus und Palästinensern. Mit denen, weil die sich auch so schön für ihre Idee aufopfern. Das hat weiland schon anderen Sozialisten mächtig imponiert. Aufrüstung: Arsenal für die Auslöschung.

Es ist schon beeindruckend, wie vor nicht allzulanger Zeit ein paar Aufmüpfige die sich nicht freiwillig spritzen lassen wollte von der Polizei auf den Hut bekamen und als Nazis verunglimpft wurden, während Kalifatsliebhaber noch Schutz von denen bekommen.

CO2 ?. Ihr seid doch Alle zusammen nicht richtig gebacken. Als ob das gerade das Problem der Deutschen wäre. Das Problem ist in der dritten Wiederholung. Engländer und Amis jagen schon wieder die Deutschen auf die Russen los. So einfach. Aber wenn man natürlich im Spiegel, der Zeit und in der Süddeutschen transatlantisch Hundemasken glotzt, kann natürlich schon sein, dass man das gar nicht bemerkt.

Auf den Hut gabs beim Aushebeln der Grundrechte wegen Grippeviren verbal am härtesten von den Grünen, die selbst danach noch so taten, als seien sie eine Friedenspartei. Wenn die nur ein Restfragment von Anstand hätten, dann würden die zurücktreten. Aber ich vergaß beim schreiben, die retten ja die Welt. Wer da auf halber Strecke schon so viel gerettet hat, der die das gibt nicht auf.

Oh, welch schöne Nachricht. Laut Forsa liegen die Grünen bei 9 %. Kürzlich unterhielt ich mich mit einer Grünen. Sie war der Meinung, die Kriminalität in Deutschland hätte abgenommen. Mit solchen Zurechtbiegungen werden sie absehbar unter die 5 % Hürde taumeln. Ich wäre denen sehr dankbar, wenn sie die SPD dahin mitnehmen würden.

Leider wird dies nicht der Fall sein. Die Grünen werden gerade von den Öl-Amis die hinter dem CO2-Zirkus stehen, als unbrauchbar fallen gelassen, während sie die Sozen noch brauchen. Da dürfte deren Medienbesitz und Anteile eine nicht unerhebliche Rolle spielen. Auérdem haben sie ja bei den vermeintlichen Christen mit einem Herr Merz vorne dran sehr viel bessere Lobbyisten für die Rüstungsindustrie, deren Verlogenheit gerade noch nicht so offensichtlich ist.

Darf ich meine Leser mal wieder mit meinem Mantra belästigen? Bitte, bitte.

Ich liege gerade verschwitzt in meinem Bett um 3 Uhr in der Nacht. Die Sonne steht jetzt Tags über im Süden und knallt den ganzen Tag auf Beton und Mauerwerk meines Schlafzimmers, das sich nicht mehr abkühlt. Solange die Sonne über Algerien stand und Europa beglückte, war das Zimmer kühl.

Als die Deutschen begannen in den Tropen Häuser zu bauen wurde dieses Problem architektonisch umgangen. Heute löst man es mit Klimanlage, was ungeheuer Energie verbrät. Lassen Sie sich in diesem Zusammenhang mal in aller Einfachheit den Gedanken durch den Kopf gleiten: Mit Sonnenenergie nachts die Wirkung der Sonne auszugleichen. Mit Windenergie die nicht vorhanden Luftzirkulation wieder ausgleichen?

Das hat leider nichts mit Homöopathie zu tun, bei der man eine Krankheit mit ihrem Verursacher angeht. Es ist die Ampel, die gerade den öffentlichen Nahverkehr ruiniert und die Leute in Batterieautos zwingen soll. Geht nicht. Funktioniert nicht. So beschränkt man keine Resourcenverschleuderung um die es sich dreht. Solche Fehler überträgt man als vermeintlicher Beispielgeber aktuell an Afrika.

Ich will mal bei meinem roten Faden der Museen und der Kunst bleiben um Beispiele von unfassbarem Verbrauch zu zeigen. Im Museum der fünf Kontinente, mir sträuben sich schon beim Gutmenschennamen die Nackenhaare, dem ehemaligen Museum für Völkerkunde in München, verbrät man mit Warm- und Kaltausgleich unglaublich viel Energie. Schauen Sie sich folgendes Foto in aller Ruhe einmal an, das ich vor ein paar Stunden feminin über maskulines IT erhalten habe. Es ist eine im ersten Moment schöne Papierarbeit aus Korea zu sehen, die in Korea so niemals gezeigt wurde. Das ist kein Verweis auf eine kulturelle Vergangenheit einer Hanji-Ethnie, sondern deutscher Größenwahn und falsch verstandene Auftragsvergabe einer Möchtegernkuratorin. Ein einziger kurzer Erlebnismoment für heute sehr wenige Besucher, der jedoch sofort getrübt wird durch eine vollkommen beschissene Beleuchtung.

Als das Museum gebaut wurde, waren auf dieser Fläche 500 Aha-und Oh-Effekte für viele Besucher an Wänden und Vitrinen.

Um 1900 atmete der Holzfußboden, der am Ende des zwanzigsten Jahrhunderts durch Plastik ersetzt wurde und das darunter liegende Material verstockt. Eine ähnlich negative Wirkung wie die Isolierungsorgien an Außenwänden.

Ich möchte hier nur Themen streifen, die alle mit Verschleuderung von Energie und verfehlter Architektur zu tun haben. Wie Sie die letzten Jahre auf Avepozo Flat sahen, sind sie mannigfaltig.

Es gibt Menschen, die riskieren ihren eigenen Tod um Gutes damit zu bewirken. Das nennt man dann Heldentum. Mir geht es da anders. Ich riskiere zu leben um Anderen Gutes zu tun. Und mir gleich mit. Dass das nicht immer hinhaut ist der Tribut in der Sache.

Manchmal merken andere nicht, dass man ihnen Gutes will und werden trotzdem Feind. Weil sie mit der Ruhe im Leben nicht zurechtkommen oder nach alten biologischen Mustern leben, bei denen Hirn noch keine große Rolle spielt.

Das tatsächlich seltsame an dieser Lebensart ist, dass man da in Richtung stiller Revoluzzer treibt. Nicht immer still im Tagesablauf, da gibts auch mal Geschrei. Aber still in der politischen Dimension. So wie ich in Togo. „Er hat sich abgesetzt" empfand ich anfangs sehr beleidigend. Meinen männlichen Mut und Durchsetzungskraft in Frage zu stellen. Feigheit vor dem Feind. Unverschämt. Tatsächlich war es das aber. Die mir ans Leder wollten, also die politische Abteilung, die wirtschaftliche Fraktion, Beta-Männchen und Qoutenweiber, wurden mir zuviel. Also geht man mal lieber eine Zeit lang mit dem Wolf tanzen.

Überträgt man das in die kindliche Vorstellungswelt, dann wär das Trapper. Und einem alten Trapper kann man nicht in den Colt pissen. Das sollten alle wissen. Sie merken schon, ich bin in der Krise. Da denkt man über sich selbst nach. Auch über seine Strategie um noch eine Periode gutes Mittagessen zu genießen und trotzdem Gutes zu tun. Weil man leider so geboren ist. Andere empfinden Leben eher so, sich an anderen zu rächen. Dafür, dass die ein Scheißleben als Los gezogen haben. Obwohl sie damit vielleicht sogar reich werden, hören die Racheglüste nicht auf. Nennt man Psychopath_:*Innen.

Tja, liebe Mitlebende und Lesende, haben Sie auch ein glückliches Los gezogen oder die Arschkarte? Ich denke ja, wenn Sie tatsächlich hier, genau hier, aufschlagen und meinen Unfug lesen, von einem der sich auch mal zum Narren macht, dann kanns Ihnen so schlecht nicht gehen.

Eine Lotterie scheint mir geistreicher als deutsche Politik, weil man bei Lonam sicher um die Chancen weiß.

Die deutsche Regierung führt einen Krieg gegen Russland, bei dem es nichts zu gewinnen gibt, aber mit hohem Einsatz. Sie kappen sich selbst die Versorgung weil sich die Amis die Rohstoffe aus Ukraine, Russland und Gaza sichern möchten, damit sie sie den Deutschen teurer als sie vorher zahlten verkaufen können. Die Deutschen bewundern multigeschlechtlich den nationalen Patriotismus derer, die sich dabei schlachten lassen. Patriotismus und Sozialismus als nationale Eigenschaften die sie endlich endlich auch wieder für sich, wie in alten Tagen, genießen dürfen. Ein Genuss von dem sie behaupten, darunter zu leiden und deshalb sagen, Putin und Trump seien schuld.

Da das nicht klappt mit der Energie und die Art sehr teuer ist wie sie sie haben wollen, müssen die Amis weiterhin Energie teuer verkaufen und die Deutschen nehmen es ihnen aus Solidarität und Unterwürfigkeit ab. Sie kaufen also Lose, bei denen die Chancen anderer steigen.

Das ist wie eine Lotterie bei der man 500,- € bezahlt, schöne Bilder von schönen Dingen anschauen darf die man nicht gewinnen kann, dem Losverkäufer nur die vorher gekennzeichneten Nieten abkauft und ihm noch den Hof fegt. Dabei martialisch rumschreit und nicht bemerkt, wie alle Andere schon Blemblem den Vogel zeigen.

In Togo sind gerade Pick-Up's in Mode. Eigentlich Kleinst-LKW's. Toyota hat nun einen mit Dieselmotor auf den Markt gebracht, der in Togo neu unter 10.000,- € kostet. Sie erinnern sich? Toyota. Das ist die Firma, die bis 2019 in Deutschland die Deutsche Umwelthilfe e.V. finanzierte und in Deutschland bunte Farben im Logo hat. Deutsche Umwelthilfe sind die, die gegen alles mögliche aus Gewinninteressen prozessieren. Am liebsten gegen Kleingewerbe wegen schweren Umweltsünden. Die zusammen mit der Verbotspartei, den Grünen das Dieselverbot erkämpften.

Plemplem. Vogel.

Mur ein paar Gedanken.

Ständig liest man, dass das us-amerikanische Imperium untergehen könnte wie das Römische Reich. Oder man liest was von spätrömischer Dekadenz als Erkennungsmerkmal dafür.

Wieso soll Rom denn untergegangen sein? Noch heute ist die Stadt der Sitz des reichsten zentralistischen Imperiums. Dem Vatikan. Rom soll angeblich untergegangen sein, als sie aufhörten, dauernd über andere herzufallen. Trotzdem blieb Italien bis heute eines der reichsten und kulturell unfassbar dichtesten Länder auf dem Planeten. Und überhaupt, das römische Reich ist ja nicht die Stadt Rom, sondern eigentlich meint man Italien in seinen sich über die Jahrhunderte immer wieder mal leicht verändernden Grenzen. Immerhin gehört mein Stamm mit Südtirol da auch noch dazu.

Wegen diesem verbratenen Quatsch vom Untergang drücke ich Donald Trump die Daumen. Denn sein Slogan „Make America Great Again" habe ich von ihm so verstanden, dass er Arbeit wieder zurückholen und er die Rolle als Weltpolizei aufgeben möchte. Deshalb geht doch Amerika nicht unter.

Erstaunlich bei diesen Parolen finde ich eher die traurigen Gestalten, die sie benutzen um irgendeine Angst zu produzieren. Als wäre unser westeuropäischer ökonomischer Untergang damit aufzuhalten, wenn man das US-Reich weiterhin mit seiner seltsamen Vorstellung von Demokratie mittels ausufernder Rüstung unterstützen würde. Eines hat dieses anglophone Reich nämlich ganz sicher nicht gebracht: Frieden.

Lassen sie mich bitte einmal ganz kurz einen manchmal Juden nicht so gern Mögenden spielen. Weil bei denen gibt es eine erkleckliche Anzahl von Aschkenasen, so mein dilettantisches Studium der letzten Jahre, die Geld am einfachsten über sich verfeindete Grenzen hinweg machen und bei genauer Betrachtung des amerikanischen Hegemonialanspruchs eine unglückliche Rolle spielen. Kaum schauen Sie bei einem der Kriegsherde hinter die Kulissen, tauchen als erste Profiteure genau die auf. Rüstung, Pharma, Banken ....

Früher ein wenig, seit Corona und der Ukraine gehört es zum Bestandteil von Recherchen. Dort sieht man auch schnell, dass Jeder der so etwas feststellt und das Pech hat bekannt zu sein, sofort die Antisemitismuskeule übergezogen bekommt. Bleiben wir mal auf der ganz einfachen Ebene, Wenn deren Beteiligung am Deep State an Einfluss verliert, werden auch diese Einwände und Aversionen weniger.

Ich glaube einfach nicht, dass die hervorragende italienische Küche und seine Weine etwas mit dem Untergang des römischen Imperiums zu tun haben. Als Marco Polo die Chinesen besuchte und Spaghetti mitbrachte, war das Reich schon tausend Jahre „untergegangen".

Und noch ein anderer Gedanke. Dass die Wahlfälscher gerade über Trump herfallen, ihn Nazi und Hitler schimpfen, hat schlicht damit zu tun, dass er deutschstämmig ist und sie befürchten, dass er mit der Befriedung der Ukraine das Verhältnis Deutschland-Russland wiederherstellt. Ein britische Wahnvorstellung ihrer politisch arroganten Überheblichkeit und des Glaubens, dass sich Reichtum nur militärisch aufrechterhalten lässt. Auch deren royale Zurückgebliebenheit wird bei Zerfall des Imperiums unwichtiger werden.

Südafrika, Brasilien, China, Russland und Indien haben keine Könige.

Dem amerikanischen Konzernfraß kann es nur gut tun, wenn das „Reich" untergeht. Kennedy hilft Trump dabei.

Ich liebe diese Wort. Es ist so deutsch.

Lassen sie es einen Togoer auswendig lernen. Sagen Sie ihm vorher, nur dann wird er ein Visa bekommen, wenn er es akzentfrei ausprechen kann und filmen Sie seine Bemühungen. Es ist ein Produkt der Sprachverstümmelnden_gng_:*Innen. Da ist das Gute Kitagesetz ein Schmunzler dagegen.

Es kommt im Autoradio: „Eine Warnung an alle Autofahrenden auf der A-x, es kommt ihnen ein Geisterfahren_gng_:*Inn entgegen". Sagt ein Hören_gng_:*Inn: „Eine_r? Hunderte!"

Auf der ganzen Welt forscht man in Zukunft gerichtet, nur die deutschen Neosozialisten sind so streng National, dass sie unbeirrt ihren Weg gehen. Gründlich. Oder wie Herr Haferburg sagt, auch gründlich im Falschen. Sie glauben ernsthaft daran die Welt zu verändern mit Gutem. Die neue Heilsarmee mit bunter Uniform. Die Wind und Sonnendinger sind Gesundheitschädlich, ein Entsorgungsproblem, beleidigen Ästhetik beginnen eine Umweltschweinerei zu werden, aber die grünen Merkelstalinisten schaffen den Kapitalismus mit Windkraft ab.

Doch, liebe Leser, bleiben Sie fröhlich. Es wird diesmal nicht so einfach mit Wahlfälschung wie in Brandenburg. Alle Trump-Fans werden am 6. November sehr genau achtgeben. Wenn Trump gewählt wird, ist es aus mit der hAmpel. Am 14. November wird vermutet. Ich habe ja schon vor eine paar Jahren geschrieben, dass Sie Popcorn bereit halten sollen für den Moment, wenn die Grünen und andere Teile der aktuellen Blockpartei alle Kohle und Kernkraft eingestampft haben und sie dann merken, dass Bill Gates und George Soros in Kernenergie investierten und sie nun nicht mehr als Viren-Volltrottel gebraucht werden. Der Mohr hat ausgedient, er kann jetzt gehen.

Abgesehen von den Gewinnen der Pharmaindustrie hatte dieser despotische Betrug ja noch den Hintergrund, Medien und Wissenschaft in Hörigkeitsstruktur zu bringen. Doch nun können Sie mal schauen, wie Der Spiegel sich bemühen wird, mit Steuergeld die Verluste auszugleichen, die das Ausbleiben der Gelder der Bill-and-Melinda-Gates-Stiftung bereitet. Die verbale Zirkusakrobatik wird schön zu schauen, wenn man nun erklären muss, warum man alte Kernkraftwerke abreißen musste um nun die allermodernsten der Welt zu bauen. Noch viel allermodernster als die Russen und die Chinesen. Die, obwohl sie Gas, Kohle und Öl zum Abwinken haben, genau in das investieren, was man in Deutschland vernichtete. Und kein Öl und Gas hat.

Wie dumm das alles ist. hören Sie heute auf Indubio. Die beiden Energieexperten Manfred Haferburg und Klaus Humpich sind dort schon so weit, dass sie über die Regierungsversager viel lachen und dazwischen Fakten liefern. Mir war zum Beispiel nicht klar, dass die solaren Balkon- und Dachanlagen in bestimmten Momenten das Stromnetz durch Überkapazität gefährlich belasten können.

Diese Sendung ist ein MUSS. Indubio: Atomenergie – jetzt aber richtig.

Liebe Lebend Gelesene,

Herr Josef Kraus hat es zuerst gebracht, Dann hat Herr Volker Seitz einen Auszug von ihm entlehnt und ich habe es von ihm gemopst. Ich schenke mir die Quellenangabe der einzelnen Zitate.

Auch das werden wir hinter uns bringen wie das Waldsterben. Übrig bleiben ein paar unverbesserliche alte Jungfern, die ohnehin keinen abkriegen.

Haben Sie mal versucht getschendert zu singen oder Witze zu machen?

Auch Zensur werden wir hinter uns lassen. Mir fällt imme Pippi Langstrumpf ein, die erzählte, ihr Papa sei Negerhäuptling in der Südsee. Ich war da noch ziemlich jung, sehr ziemlich jung als ich das las, aber ich wusste, dass sie flunkerte, denn in der Südsee gibts nämlich gar keine Neger.

Wenn ein Kind heute den politisch korrekten Quatsch liest, lesen sie das ohne die wichtigen Stellen, wo Pipi flunkert. Bei einem Häuptling in der Südsee liest sich das ohne die kleine Lügenpointe, die sich durchs Buch zieht und eine wichtige Charaktereigenschaft zeichnet.

Wenn es Algorithmen gibt um etwas zu finden, gibte es auch welche um Inhalte nicht zu finden.

Ich habe ein Problem mit gefunden werden und habe es bisher als mein Problem mit html betrachtet. Zwar bin ich semiprofessioneller Verschwörungstheoretiker und Prophet der Kreisklasse B, aber wenn was nicht stimmt und nicht funktioniert, denke ich zuerst mal, dass bei mir die Denkleistung nachlässt.

Ich wollte einen Link legen auf einen Artikel, den ich mal über die Bundeszentrale für politische Bildung geschrieben habe, die mich im Auftrag der Amis für eine propagandistische Kampagne missbraucht hatten. Da ich vor ein paar Jahren nicht ahnte, welche Dimension mein Blog bekommen würde, versäumte ich es ein Stichwortregister anzulegen. Bis vor, ja bis vor wann eigentlich?, suchte ich meine eigenen Beiträge über Suchmaschinen. Also „Bundeszentrale politische Bildung Avepozo Flat".

Es kam eine X-beliebige Seite von Avepozo Flat, aber nicht die, in der die Bundeszentrale vorkommt. Das Spiel in Varianten weitergemacht, auch mit „bpb". Nichts. Also suche ich die Seite, in dem ich einen Zeitraum von etwa zwei Jahren Seite für Seite im Browser öffnete und mit der Suchfunktion Comand-F einzeln abklapperte bis ich fündig wurde. Kein Rechtschreibfehler. Ich öffnete meine interne html-Version und sah, dass ich die bpb Bundeszentrale sogar ausgeschrieben in den Key-Words hatte. Also schrieb ich mal Freunde mit einem Auszug meines Headers an um zu fragen, ob meine html-Programmierung einen Fehler hat. Keine Sinn stiftende Antwort.

Da dachte ich vorhin: „Junge, erst vor letztem Jahreswechsel haben sie dir ein Debanking reingedrückt, denk mal wieder in Verschwörung", nachdem ich auf einer Seite von Hadmut Danisch landete. Wie gesagt, an sowas denk ich nicht paranoid automatisch. Wer meine Geschichte kennt, würde sowas schnell vermuten. Grund gibt es genug. Aber ich halte mich für so unwichtig und habe so wenig Leser, dass ich zuerst an einen Programmierfehler denke. Ich probierte also dasselbe mit anderen Key-Words. Auch nichts. Was soll denn das?

Auf der Seite des Informatikers Wie sich die Zensur immer weiter zuzieht und das Internet geschrubbt und erwürgt wird fand ich Anhaltspunkte für meinen keimenden Verdacht. Dort ist ein Videoausschnitt von Nancy Faeser, den Sie sich reinziehen sollten. Ich halte die Antifa-Unterstützerin für eine blanke Faschistin. Sie wissen, wenn ich sowas sage, dann nicht um inhaltlos zu beschimpfen, wie es derzeit von Linken gern gegen Alle gemacht wird, die nicht sind wie sie, sondern im totalitären, realen Sinn. Zentralistisch. Verfolgung, Auslöschen, Geheimdienst, Spitzel, Blockpartei, kommunistisch Autoritär und, als rein persönliche Beurteilung, unglaublich unsympathisch Dumm.

Wenn Sie interessiert an dem Thema sind, ist hier der nicht zu findende Artikel Africom(e) mit der Bundeszentrale für politische Bildung. Die Seite auf der der Artikel liegt, heißt „Ode an die Freude". Auch dieser Titel mit dem Zusatz „Avepozo Flat" kam zwar bei der Suche näher an die Sache, aber wieder etwas diffus. Nicht die Seite mit dem Seitennamen, sondern das Verzeichnis auf der Hauptseite.

Nachtrag.

Für diejenigen Leser, die meine Vermutung bezüglich Algorithmen übertrieben empfinden.

Als ich den Blog begann, machte ich mich über die Mama der Bananendiebe lustig, weil sie über die jüdische Weltherrschaft fabulierte. Ob sie da Recht oder nicht recht hat, war nicht Gegenstand. Weil ich damals ja noch von den zwei Intrigen in einer extremen Situation des Selbstschutzes lebte, konzentrierte ich mich, übrigens mit Erfolg, um die Kontrolle meiner Statsitik. In etwa einem Monat nach der völlig harmlosen Veröffentlichung hatte ich etwa 50 Besuche auf meinen Seiten aus Israel. Nur das Land war sichtbar. Keine Stadt, keine IP, nichts was weitere konkrete Schlüsse zuließ. Außer eben dann die Vermutung von Geheimdienst. Von Geheim auf Dienst ist ja ein logischer Gedanke.

Weil ich meine html-Seiten mehrfach hin und her kopierte sind alte Seiten nach Korrekturen ganz sicher nicht mehr diesselben. Ich werde aber mal alte Back Up's einsehen, weil ich mittlerweil sogar den kühnen Verdacht habe, dass aus alten Kolumnen Textpassagen verschwunden sind. Ich finde die Passage nicht mehr, wo ich beschrieb, wie nach einer Rede in Johannesburg, einem parallelen Besuch der deutschen Marine in Cape Town und einem damit zusammenhängenden Witzchen über Kulturförderung ab da zwei Zeitung lesende Herren unauffällig vor meiner Pension auf etwas warteten. Womit wir quasi bei Pippi Langstrumpf gelandet wären. Durch aktiven Eingriff in Textpassagen einen Sinn entstellen. Wenn das stimmen sollte, wäre das der Oberhammer.

Meine These für den heutigen Tag, den 5. November 2024 ist ja nicht Trump gegen Harris, sondern Trump gegen Wahlbetrug. Eine kleine Reise zu FAZ und Welt genügt um zu wissen, dass die gleichgeschalteten Medien einen haarscharf ausgehenden Wahlkampf prognostizieren um genau das bereits im Vorfeld zu decken. Das ist deshalb seltsam, weil Trump, seit Kennedy zu ihm gestoßen ist, teilweise über 60% in den Schätzungen bekommen hat.

Weil ich oben Intrige und Erfolg erwähnte gab ich mal > Hahn Intrige Schlothauer < bei der bekanntesten Suchmaschine ein. Siehe da, es klappt wunderbar mit den Keywords, Titel, dem Content und dem Bild. Alles wie ich es programmiert und beabsichtigt habe. Platz 1 ganz oben.

Sie können übrigens auf dem Bildschirmfoto anklicken. So tolle Sachen mache ich. Extra für Sie, falls Sie Interesse am Inhalt haben. Die Story ist ein echter Reißer. Beide Artikel stehen in unmittelbaren Bezug zueinander.

Warum also nicht bei Bundeszentrale für politische Bildung mit den Zusätzen Avepozo Flat oder Africom?

Die gewichtigen Worte Ihres Propheten der Kreisklasse B.

Sie beginnen mit 246 Wahlmänner für Herr Trump. Also dem Kurz vor Knapp.

Es wird diesmal nicht einfach für die Lastwägen der Demokraten mit den Beeinflussungen zur Briefwahl. Die Wahl bis jetzt ist eine Sache, zu der noch Alaska und ein Swing-State zum Gewinn fehlt, aber wie schon vor Tagen erwähnt, führt Herr Trump ja keine Wahlkampagne gegen die intellektuell doch sehr eingeschränkte Frau Harris, sondern gegen die Lastwagen voll mit Couverts im Auftrag des tiefen Staates.

Es beginnt, dass man mit diesem Ereignis endlich aufhört, eine Frau in eine Amt setzen zu wollen, nur weil sie Frau ist. Eine Marionette die außer Lachen nichts verbal zustande bringt, ist eine seltsame Quote. Frau Baerbocks Schwester im Geiste versuchte es auch noch als Menschin aus Farbe, was letztlich viele Afros aus Ekel über so viel Verlogenheit und Anbiederung zu Herrn Trump trieb. Hier in Togo sind fast alle die ich kenne für Trump.

Damit wären wir dann beim Tschendern angekommen, mit dem der Deep State auch Deutschland beglückte. Wie? Sie glauben das Ihrem Propheten nicht? Auch dieser Spielplan kommt als Ablenkung aus der Abteilung der Spielentwickung des Pentagon. Diese ganze woke Narrennummer wird nun queeer auslaufen. Intelligente Frauen, die in Sachen bezüglich Karriere für Seilschaften nicht gebraucht wurden und Schwule in normaler Kleidung wird es als Erste freuen.

Meine lieben in Deutschland lebende Afrikaner, liebe Freunde, ihr braucht jetzt nicht mehr ständig über Dekolonisierung und Identitätsprobleme reden um einen Auftritt oder eine Ausstellung zu bekommen. Es ist zu Ende. Aus. Vorbei. Firmen werden jetzt ihre Logos entbunten und Popovögler mit Hundemasken aus Gummi werden nicht mehr in Kitas eingeladen um kleine Kinder zu Operationen im Schritt zu überreden. Wie gesagt, wenn im Lauf des Tages die Lastwagen mir den Couverts nicht doch noch durchkommen.

Zumindest die Geschichte mit dem demokratischen Computer, der damals unkontrollierbar in Frankfurt stand und für Bidens Glück arbeitete, kann sich kaum wiederholen. Also gehe ich mal frühstücken, um danach weiterzuschreiben. Ich hab ja jetzt schon vier Stunden rote und blaue Balken gucken hinter mir.

......

So. Und was hat Herr Trump mit der Restitution von Kunst nach Afrika zu tun? Vordergründig nichts. Genauswenig wie die AfD in Ostdeutschland. Dazu brauchts dann doch Jemand der prophezeien kann um das zu erklären. Zu dem ganzen links-woken Unfug gehört auch, sich selbst als die Schlimmsten der Schlimmen darzustellen. Wir sind am Schlimmsten von Allen Schuld am Schlimmen und am Weltuntergang. Furzegeal, ob dazu auch die Geschichte verfälscht werden muss um das zu beweisen. Weil es irgendwann mal einen Sozialisten Hitler gab, muss vorher auch alles ganz arg hitlerisch gewesen sein, sonst wär es dazu ja nicht gekommen. So die Logik der Bolschewoken.

Ich aber kann Ihnen versichern, deutsche Protektorate hatten verdammt wenig mit den spanischen, portugiesischen, englischen und französischen Kolonien zu tun. Herr Kaiser Wilhelm und Herr Bismarck sahen sich gegen ihren Willen genötigt, ihren Handel in Afrika zu schützen und kamen auf die Idee, der ganzen Kolonialgeschichte eine Wende zu verpassen und nannten es Schutzgebiete. Ich will das als Idee nicht verteidigen, aber es war eben etwas Anderes. Und ganz sicher, sie waren nicht die Schlimmsten. Togoer, Namibier und Kameruner, die der Geschichte mächtig sind, sagen sogar das Gegenteil. Sie wären die Besten gewesen. Von der Ecke bei Tansania, die ich selbst noch nicht kenne, hörte ich ähnliches.

Auch hier, ob das stimmt oder ob das richtig ist, kann man diskutieren. Mit mir zum Beispiel und mit Togoern, mit denen wiederum ich am Tisch sitze und die das nicht sagen, weil sie sich bei mir einschleimen wollen, sondern das sagten, bevor wir uns kannten. Die Deutschen haben so gut wie gegen Null nichts geklaut. Auch keine Kunst. Weil vielleicht mal nach einem Scharmützel ein Schiffsbug fürs Museum mitgenommen wurde, das gab es als ganz seltenen Fall mal. Doch selbst das muss man sich zur damaligen Zeit etwa so vorstellen, dass es üblich war, des Gegners Fahne mitzunehmen und wenns halt keine gab, wars eben ein geschnitzter Schiffsbug als Dorfstammeszeichen. Im Übrigen werden sie sehr wenig Gegner und solche Geschichten finden, wenn sie suchen.

Viel mehr werden sie in deutschen Museen nicht finden, die strittig sind. Und: Nein ! Auch der Thron von König Njoya an Kaiser Wilhelm war ein Geschenk und wurde unter keinerlei Druck auch nur im Ansatz erpresst. Es wäre eine diplomatische Unverschämtheit so etwas nach Kamerun zurückzugeben. Ein Affront. Eine Beleidigung. Eine Brüskierung. Auch hier, ständige Geschichts- und Faktenverfälschung.

Auch ich dachte, als ich das erste Mal dort ankam, dass die Deutschen die Schlimmsten aller Schlimmen seien, bis ich lernte, dass das die Scheisshausparolen der SED waren, die sie in die Linke Westdeutschlands hineinverpflanzten um den imperialistischen Kapitalismus als Feindbild mit böser Vergangenheit zu belasten.

8 Uhr Togozeit: 266

Diese linken Geschichtsverfälschungen zogen sich beim Marsch durch die Institutionen nahtlos bis in die Gegenwart durch und hatten eine sich selbst verstärkende Komponente. Wer Geschichte frei von Ideologie fördernden Verfälschungen betrachtet, findet momentan eine politische Heimat nur noch im konservativen oder libertären Lager. Der witzige Gag an der linken Betrachtung, dass sie den Großteil der Afrikaner ins so genannte rechte Lager schieben, weil sie kolonialzeit verherrlichende Meinungen hätten. Die sich selbst immer noch links Nennenden neonationalen Sozialisten holen sich dann eben welche, die ihnen nach dem Maul reden, weil sie einen gut dotierten Posten in einer NGO ergattern möchten.

Ich vermute nun, dass mit Trump diese ideologischen Beeinflussungen der Milliardärssozialisten des Deep State in Richtung Deutschland aufhört. Die Finanzierungen dieser ganzen grünen Seilschaften, von Gates und Soros verdeckt gefördert, wird jetzt eingestellt, die Energiepolitik wieder geändert, die Grünen als Marionetten werden ausgedient haben. Die gedruckten Hauptmedien, die sich seit Merkel freiwillig gleichgeschaltet haben, werden sich umorientieren müssen. Der Hoffentlich restliche Pfrundfunk wird geschrumpft oder aufgelöst ......

Was das mit Afrika und mir zu tun hat? Schauen Sie sich die Artikel über Restitution an. Sammler, also Kunden von mir, berichteten, sie hätten Kunst aus Afrika aus dem Salon genommen, weil sie der Frage müde wurden, von Besucher gefragt zu werden, warum sie Raubkunst kaufen. Jeder Artikel schrieb vom vorigen ab und setzte noch ein ganz schlimmes Detail dazu. Das ging soweit, dass in einem Artikel behauptet wurde, dass der Bestand von Völkerkundemuseen zu 99% aus gestohlenem Gut bestehe und die strunzdumme Berliner Direktorin sogar die Einfuhr von Kunsthandwerk verbieten lassen wollte, weil es sich dabei um kulturelle Aneignung handeln würde.

Mein Kundenkreis kam aus dem deutschen Mittelstand und mein Spezialgebiet innerhalb des Spektrums alter Kunst aus Afrika sind Bronzen und hier wieder südliches Nigeria. Noch treffsicherer Geschäftsschädigend war nicht möglich. Es war die afroamerikanische Initiative, die den Restitutionsschwachsinn ins Wackeln brachte, weil die, wie ich, davor warnten, mit den Rückgaben diejenigen Kreise zu beschenken, die schon an ihren Vorfahren durch Menschenhandel Geld verdienten.

Die Grünen waren ja zu dämlich, damals die Lithos von Nelson Mandela zu kaufen, die er für seinen Childrens Fund auflegte, die ich ihnen als Deutschlandvertreter der Stiftung anbot. Grüne haben mit Kunst nichts am Hut und es ist mir ein Rätsel, wie die Kunstwelt denen opportunistisch getschendert in den Arsch kriecht. ich bekomme nervöse Hautausschläge, wenn ich Frau Roth schon sehe.

Nach den Wahlen in Ostdeutschland und nun der Wahl von Herr Trump, muss die Ampel zurücktreten, wenn sie noch einen Restpartikel an Anstand besitzen. Und ich kann, bevor ich langsam altersmäßig verblöde nun wieder mit meinem Geschäft loslegen.

Ohne Geschichtsverfälschung.

Jetzt gerade, während ich schreibe, wird Herr Trump als Wahlsieger gefeiert.

Togo, 10:30 Uhr. 276 Wahlmänner für Herrn Trump. 270 war schon der Sieg.

Gut gelaunt lerne ich noch ein wenig französisch. Die Franzosen werden gerade in Westafrika auch gegangen, aber die Lingua Franca bleibt noch eine Weile. Die Welt ändert sich und ich darf zuschauen.

Super.

Noch ein paar kleine Ergänzungen. Sie wissen ja, dass ich 2016, zumindest gefühlt, der einzige Deutsche war, der Trump etwas abgewinnen konnte. Im Laufe der Zeit kam ich zu dem Ergebnis, dass der Mann politisch im Prinzip wie ein klassischer Sozialdemokrat einzuschätzen ist. Das ist nun zwar nicht meine politische Heimat, aber wenn wir über Willy Brandt und die Zeit reden „Mit der Hand am Herz, am Puls der Basis", also bevor die Gewerkschaften zu Funktionärs-Institutionen degenerierten, habe ich zumindest nostalgische Anwandlungen an die Sozialdemokratie meines Großvaters.

Ich teile einiges nicht von Herr Trump. Aber legen sie mal die ganzen Klischees beiseite, die die völlig korrumpierten Leidmedien Ihnen einsuggerierten und versuchen Sie, sein Programm zu verstehen.

Wissen Sie was es bedeutet, wenn demnächst der Ukraine-Krieg beendet sein könnte? Eine Million Tote. Für was? Weil die Amis an Rohstoffe wollten auf der russisch sprechende Bevölkerung saß?

Noch was. Weiter oben machte ich mir doch Gedanken zum untergehenden Reich. Ständig begelitet mich, dass ich was schreibe und kurz darauf entdecke ich jemand anderes, der es, wie diesmal, thematisch gleich, aber besser macht. Homo Americanus von Hans-Jürgen Geese.

Es ist toll in verschiedenen Medien die gesammelten Ausflipps der Bolschewoken mitzubekommen. Die waren sich scheinbar sicher, dass Frau Harris gewinnen würde. Extrem Rechte, populistische Rechte, radikale Rechte, Faschisten, Hitleristen seien nun an der Macht. Die hamse wirklich nicht mehr alle.

Zum Abschluss dieser Anmerkungen ein Ausflug ins Praktische. Weiter oben ist ja schon eine Verlinkung zu den Herren Haferburg und Humpich, die bei Indubio eine hörenswerte Sendung machten. Jener Herr Klaus-Dieter Humpich hat nun einen Beitrag auf der Achse des Guten Kanada schafft Uran-Kreislaufwirtschaft. Ein weiterer, sehr empfehlenswerter Beitrag.

Ja Herrgottsdonnerwetter. Kaum macht man mal einen entspannten Gesprächsabend ohne Computer und beschließt zu Hause angekommen Abstinenz, schon verpasst man das Wunderbare.

Die Ampel ist jetzt schon aus. Bleibt Rot für Verkehr und Grün hinter den Ohren.

Meine Wünsche nach den Wahlen in Ostdeutschland und der von Trump und den Republikanern ging in Erfüllung. Hoffentlich beginne ich jetzt nicht gläubig zu werden vor lauter Euphorie. Lieber bei Thor und seinem Hammer bleiben und weiterhin Loki spielen. Vor lauter Multipolarismus muss man ja nicht beim Monotheismus verbleiben sondern kann sich passenderweise dem Pantheon der Vielgötter und natürlich Göttinnen zuwenden um Erklärungen und Beispiele zu finden. Jedenfalls scheint der Ragnaröck nochmals in die Zukunft verschoben.

Ja Hallo. Gleich darunter steht, dass Herr Trump mit 295 sehr deutlich jeden Vorwurf der Manipulation schon jetzt beendet hat. Ein Tag der Verlierer und selbst kommt man sich als Prophet richtig bedeutend vor, weil man die Gewinner vorraussagte. In zwei noch nicht gezählten Staaten liegt Herr Trump auch noch vorne. Wohlauf Freunde: Gegen den Deep State, seine zensierenden Medien, seine Rüstungsindustrie, seine Pharmakriminellen und seine Ampelvasallen.

Herr Scholz will im Januar, kurz nach Antritt von Herr Trump um Vertrauen anfragen, das er nicht bekommen wird. Er verlegt es extra nach danach, der Schleimer, weil er Trump dann gut gelaunt erhofft. Warum fragt er nicht jetzt? Die Antwort heißt: Grün Acht, rot Zwölf. Mit 20% lässt sich kein Vertauen gaukeln.

Ein paar Recherchefundstücke.

Eine kleine Morddrohung gefällig? Von einem bekannten Akteur gegen Hass und Hetze.

ÖRR Blog. ARD und ZDF Rechtsextremismus Expertin zum Trump Wahlsieg.

Für mich wichtig sind noch Elon Musk der die Zensurorgie der asozialen Medien beendete. Seine Batterieautos und Marsvisionen berühren mich nicht. Aber vor allen Anderen ist mir noch Robert Kennedy wichtig. Er war der erbittertste Gegner der Pharmaindustrie, den Zwangsspritzereien und der WHO. Wieder war es die Ampel, die die Aufarbeitung des größten Verbrechens an der Menschheit verhinderte. Mit Herr Kennedy wird jetzt aufgeräumt und auch in Deutschland werden einige Leute aus der Wahrnehmung verschwinden, weil sie schlicht politisch getarnte Verbrecher sind.

Noch niemals in meinem Leben wurde ich für meine Meinung so unflätig beleidigt und bedroht wie von den grünen Rotzern und Rotzerinnen, die Verfolgung und Zensur als Methode zur Verhinderung des Weltuntergangs propagandierten. Als ich Anfälligkeiten für grippale Erkrankungen untersuchte, kam ich zu dem Schluss, dass der wichtigste Faktor dabei ganz schlicht Ernährung heißt. Das sieht Herr Kennedy ähnlich und will Nahrung de-industrialisieren. Können Sie sich noch an die grünen Widerstände bei noch so kleinen genetischen Eingriffen bei Nahrungsprodukten erinnern? Gegen einen genetischen Versuch am Menschen hatten sie plötzlich nichts mehr.

Die Verelendung in us-amerikanischen Großstädten, die langsam auch auf Deutschland übergreift, sind ausschließlich in den von Democrats regierten Metropolen und hängen mit Zuwanderung, Wohnungsnot, immer schlechter werdender medizinischer Versorgung, Justiz, Polizeipräsenz und wokem Unsinn zusammen.

Nach dem Rausch kommt der Kater.

Scheinbar betrachtet man auf russischer Seite den Wechsel in den USA mit verhaltenem Optimismus. In letzter Zeit hätte Herr Trump wohl einen bellizistischen Wandel durchlebt, den man nicht einschätzen könne. In Lomé waren die Gesprächsthemen geprägt vom angekündigten Ende des Ukrainekrieges, den man gefährlicher für den Weltfrieden einschätzt als den um Israel. Statt die deutsche Beteiligung an amerikanischen militärischen Interessen als einen von mehreren Gründen des Scheiterns der Ampel zu betrachten, nimmt das Kriegsgeschrei, als erste Impression, unerwartet zu.

Auf Avepozo Flat geht es um den Einfluss der Dinge auf Afrika, Westafrika und Togo. Aus dieser Perspektive bleibt der Wechsel positiv, einfach weil das Desaster der deutschen Außenpolitik mit seinem Quotenfeminismus zu Ende sein wird, der dazu führte, dass Deutschland gar kein Thema scheint. Ein Land, dass mit Frankreich zusammen untergeht. Mehr ist nicht, Ein bescheidenes Stimmungsbild. In diplomatischen Kreisen wird wohl ein verhaltenes Aufatmen nicht zu hören sein, weil sich dort die letzten Jahre ein großer Unmut über das deutsche Außenministerium breit gemacht hat. Dieser gedankliche Kreis schließt sich in den fragwürdigen Projekten die von Deutschland gefördert werden. Bis der Wechsel sich bis in solche Bereiche durchsetzt wird es noch unbestimmte Zeit dauern

Ein kleiner Briefwechsel machte nachdenklich. Was soll das Alles hier? Woher rührt das Mitteilungsbedürfnis?

Lassen Sie mich mit Letzterem beginnen. Weil man dazu geboren wird. Schon als Kind hatte ich ausgeprägte soziale Anwandlungen als Beschützer von Schwachen und Ausgegrenzten, gepaart mit expressiver Lebenslust und Bereitschaft zu Abenteuer und Neuem. Und viel Durst. Niemand, auch ich nicht, wußte, warum ich Brückenbauingenieur werden wollte.

Ich mache Ihnen zuliebe nun nicht weiter mit persönlichem Werdegang, aber dass man bei solch einer Konstellation viel erlebt und als Künstler umsetzen und etwas mitteilen möchte, geht aus den paar Sätzen hervor. Also von da ein Sprung nach etwa 2013. Einer der meistbesuchten Galerien Berlins und bezogen auf Kunst aus Afrika weltbekannt, attackierte man mich mit zwei Intrigen, deren Zusammenhänge ich erst langsam zu begreifen begann, als ich den Entschluss gefasst hatte alles hinzuwerfen und etwas Neues zu versuchen. Jahrelange völlig sinnbefreite Prozesse als ruinöse Strategie, eine schwere Nervenkrankheit und nach allen gewonnen Prozessen mit Hilfe von sechs Anwälten danach eine Vergiftung, ließen die Frage entstehen ob Bekanntheitsgrad und der thematische Einsatz meine Gesundheit und mein Wohlbefinden aufwogen.

Erst in Togo begriff ich langsam, wer und warum man versuchte mich auszuknipsen. Es gab Kreise die mir unterstellten, ich hätte das Afrika-Bild in Deutschland maßgeblich verändert. Was ich dabei nicht wußte, dass ich dadurch nicht nur für Ethnologen ein Feindbild wurde, sondern Welche der Meinung waren, ich würde ihre Geschäfte dadurch negativ beeinflussen und wieder Anderen stand ich für ihre Politik im Weg. All das, wunderbar naiv, war gar nicht meine Intension. ich wollte nur als Künstler und Organisator zeigen was ich erfuhr und erlebte. Dass man dadurch so viel durcheinanderbringen kann, lässt mich heute wundern. Man schafft Theater auf offener Bühne. Open Air Dramaturgie.

So. Und dann hatte ich in Lomé die Bananediebe am Hals. Die Intrigen in Deutschland gingen weiter und man bezahlte eine Gruppe von hier Ansässigen, dass sie mich kriminalisieren und ruinieren sollten. Das mit zwischenzeitlichem ruinieren hatten sie geschafft. Vier beauftragte Einbrüche ist eine stattliche Dimension und es wurde alles getan, damit ich in Lomé keinen Ruf aufbauen konnte. Es kam der Gedanke: Ich bin, also schreibe ich.

Avepozo Flat entstand. Geschrieben etwa so, wie ein Musiker ohne Noten musiziert. Was zunächst anekdotische Kurzgeschichten waren, uferte aus. Das Afrikabild in Deutschland hatte ich zwar aus dem altbackenen Korsett einer überflüssig gewordenen Wissenschaft der Völkerkunde befreit, doch nun kam die religiöse Sekte der femininen Bolschewoken dran, die den Blick ganz neu verzerrten.

Ab hier kommt man dann wieder zu der Frage, was das hier alles soll. Das Geschriebene auf Avepozo Flat.

Es gibt verschiedene Themenschwerpunkte, die unterhalterisch mit Kleinigkeiten unterlegt sind, die Afrikaner nicht oder anders veröffentlichen würden, weil sie Alltag sind und sie sich nicht vorstellen können, dass man genau darüber in Deutschland zu wenig weiß. Fotos von Arbeit. Sie müssen sich als Hintergrund dabei vorstellen, dass meine ungebildete Verwandschaft zum Beispiel die Frage stellt, ob es in Lomé überhaupt einen Notar gibt oder die Frage eines Bekannten: „Was? Dein Zahnarzt ist ein Schwarzer?"

Selbst unter gut und wohlmeinend geschriebenen Artikeln in Deutschland über afrikanische Inhalte sind die Kommentare unterirdisch. Nicht nur schreibe ich dazu meinen Senf, sondern ich greife die Themen auf um selbst etwas dazu zu schreiben und vor allem verlinke ich die guten davon. Das heißt, meine Seite hilft denen, die sich nicht soviel einem Thema und der Recherche widmen können. Viele Artikel sind wie ein Bild, ein Eindruck oder ein Sittengemälde.

Es mag manchem Leser noch nicht aufgefallen sein oder ihn partiell langweilen, aber es ziehen sich mehrere rote Fäden durch die Publikation. Energie, Kunst, Gesundheit, Essen, Afrikapolitik und Klima. Oder hier, auf einer Seite: Klimawandel und Menschenhandel. Immer aus afrikanischer Sicht. Etwas weniger dominant Handwerk, Architektur und gesellschaftliche Phänomene bis hin zur Bedeutung des weiblichen Hinterteils.

Wenn in Deutschland vor 20 Jahren das Fehlen von afrikanischen Modellen bei Modeschauen dümmlich als Rassismus ausgelegt wurde, brauchte es Jemand, der die Vorliebe von 99% aller dunklen Männer für füllige oder dicke Frauen benennt. Eine Modeschau ist eine kommerzielle Veranstaltung mit der man Käufer oder Käuferinnen gewinnen möchte und es verkauft sich nichts von dünnen Stelzerinnen. Auch dass sich das Schönheitsideal gerade verändert und nun in Nigeria dünne Models gesucht werden und in Deutschland dicke Frauen Unterwäsche zeigen, ist erwähnenswert, hat aber nichts mit Diskriminierung zu tun. Oder glauben sie wirklich, dass das Teddybären werfen für junge Zuwanderer die in Deutschland dicke Frauen bevorzugen nicht auch Thema in den Netzwerken und Refugees Welcome ist? Wer schreibt über solche Sachen?

Diese Struktur brachte mich zu der Einsicht, dass es nun nicht mehr darum geht, „... aus Afrika" mitzuteilen, was ein neues Programm und seine Texte dazu maßgeblich beeinflussen wird, sondern nun steht im Vordergrund das Differenzierte hervorzuheben und von dem woke-femininen Balast zu befreien. Länder, Staaten, Regionen. Was ich hier schreibe und erlebe, verdichtet sich hoffentlich noch einmal in einem kommenden Kultur-Programm.

Oder ein anderes Beispiel dafür, wie ich mich ständig unbeliebt mache. Im Jahre 2020 beschäftigte ich mich mit dem größten Betrug der Menschheitsgeschichte. Über Jahre begleitete ich die Auswirkungen der erlogenen Pandemie in Togo unter Zuhilfenahme der offiziellen staatlichen Seiten und den Erzählungen des Flaneurs. Irgendwann konnte mit ziemlicher Sicherheit davon ausgehen, dass es Corona nie gab, aber viele Tote durch Spritzung. Heute sage ich Mord. Sie können auf meinen Seiten solch eine Entwicklung vom Überraschten, zum Verschwörungstheoretiker hin zum Hinweisgeber verfolgen. Einige Leser verabschiedeten sich während dieses Prozesses weil sie glaubten, ich hätte ein Rad ab. Diese Schilderungen dienten jedoch der Nachfrage von Leuten aus Deutschland, die Recherche professionell betrieben. Die sich dafür bedankten, dass sich Jemand die Mühe machte, chronologisch zu verfolgen.

Bei mir selbst führte die Auseinandersetzung mit dem Thema, das ich für Avepozo Flat fundiert vermitteln wollte, dazu, vom Impfkritiker zum Impfgegener generell zu werden. Zu erleben, wieviel fundierte und verlinkte Quellen weg zensiert wurden war ein zusätzliches Aha-Erlebnis. Den eigenen Nachforschungen gegenüber immer kritisch, kann ich heute behaupten, Recht gehabt zu haben. Nicht ganz ohne Grund bekam ich den Titel Prophet, dem ich die Bescheidenheitsformel der Kreisklasse B anfügte.

Ein weiterer Impuls über das zu berichten in was man lebt, waren Berichte in Briefen von Deutschen, die Ende des 19ten Jahrhunderts nach Afrika kamen um als Arzt oder Handwerker zu arbeiten. Das ist etwas völlig anderes als politisch-diplomatische Lektüre, in der durch Weglassen viel gelogen wird oder eine Krähe der anderen kein Auge aussticht. In dieser Tradition des freien Erzählers sollte Avepozo Flat etwas beisteuern. Schade ist nur, dass mir der Glaube an den Himmel und Gotteslohn fehlt. Aber wer weiß, vielleicht haben Andere recht.

Bis dahin ist Essen noch ein Thema. Nein, kein Kochbuch. Aber tatsächlich gibt es Leser, die nach einer fotografischen Anregung die Namen in einer Suchmaschine landeten und sie nachkochten. Ermuntert durch meine Herangehensweise als Free-Jazz-Koch.

Oder Politk/Geld/Kinderarbeit. Wer schreibt schon über sowas. Ich: #DankeAfrika. Schade das mein Freund das irgendwann langweilig fand. Er hätte den Eindruck, dass Politik zu überlastig sei und sich wiederhole.

Da werde ich ein Auge drauf haben.

Aber erst nach diesem Bild.

Bin gespannt wie Herr Trump dem politischen Volltrottel Merz nun sein Kriegstreibermaul stopft. Sowas Kanzler nennt man vom Regen in die Traufe. Der kriegsgeile BlackRocker

Und jetzt kommt wieder mehr Afrika.

Afrika zieht sich also wie ein roter Faden durch das Leben des Keltgermanen Herrmann. Man könnte hier also mal konkreter zum Warum von Avepozo Flat kommen.

Dieser Blog diente dazu, die Aktivitäten des Galeristen, Kunstsachverständigen, Vermittlers und Beraters anders zu betonen als in Foren von Gutmenschen. Es geht darum, in aller Einfachheit, einen anderen Akzent bei der Wahrnehmung verschiedener Länder Afrikas und regionaler Eigenarten zu setzen. Wo können Kooperationen vorangebracht werden? Wo gewinnen wir, Fritz und Bimbo, dadurch etwas? Wo machen gegenseitige kulterelle Aneignungen Spaß? Ist eine winzige Dosierung Rassimus wichtig für ein ausgeglichenes Gemüt? Warum haben afrikanische Frauen schönere Rückenpartien und deutsche schönere Waden. Warum wollen manche Afrikaer eine Rekolonisierung? All das sind existenzielle, Bewusstein erweiternde Fragen, denen irgend Jemand ja mal nachgehen muss.

Als Prophet der Kreisklasse B schaut der Autor auch durchaus auch einmal ein paar Tage in die Zukunft um zu zeigen, dass Zulus nicht der Speck der Hoffnung werden und dass seine Meinung um 360° zu drehen, einem Togoer Schwindel verursacht. Dieser Blog zeigt nicht nur Deutschen Afrika, sondern er dient auch dazu, einer der deutschen Sprache mächtigen Kadija aufzuzeigen, wie man in Deutschland Politik macht.

„Liebe Kadija, ich sitze hier in der Küche bei Freunden..."

Darum geht es bei Avepozo Flat. Und auch darum, darauf hinzuweisen, dass CO2 die Früchte und das Gemüse in Westafrika größer werden läßt. Oder dass Kinder im Heranwachsen nicht sofort ein Brille bekommen wenn die Optik für eine kleine Periode parallel nicht mithält, damit sie von Brille so angefixt sind, dass sie die dann für den Rest ihres Lebens als Kunde brauchen. Oder dass Kwesi eine Allergie gegen Mehrwertsteuer hat. All dies aufzuzeigen ist die heilige Aufgabe von Avepozo Flat. Oder dass bei dem Afrikaner als solchem die Vorstellung einer Stechuhr um sechs Uhr Morgens für Fließband eine sofortige Ruhestarre auslöst, was ihm sympathische Gesichtszüge verleiht.

Avepozo Flat ist also Wahrheit. Nichts als die Wahrheit. Und die sagt auch, Warheit getreu, dass man sich mal täuschen kann.

Es war ja angekündigt, dass es mit Afrika weitergeht.

Also mal ein wenig arrangiert. Nichts geraubt, alles gekauft. Man nennt das landläufig Antiquitäten- oder Kunsthandel. Aus dem etwa 1100 der 1120 Objekte stammen, die man großzügig einem reichen Mann schenken möchte, der im Prinzip am Handel indirekt mitverdiente und der vehement bestreitet, dass seine Vorväter auch nur irgendwie und nur ein bißchen mit Sklavenhandel zu tun gehabt hätten. Ob die etwa 2500 Bronzen die die Briten als Revanche für umgelegte etwa 250 Personen ein gerechter Tribut waren ist streitbar aber lange her. Und hat vor allen Dingen mit dem Rest des Handels nichts zu tun.

Jedenfalls ging, nachdem die guten Deutschen endlich den Wert erkannten und ihn dadurch für Zehntausende weitere Bronzen nach oben katapultierten, für die Beniner Gießer ein goldenes Jahrhundert los. Dann wurde, auch wieder durch die Deutschen maßgeblich verursacht, die Metallpreise ganz erheblich viel günstiger. Was vorher als Legierung fast so wertvoll war wie Gold, ging sehr rapide nach unten. Die neue Spanne zwischen Materialeinkauf und nun höherem Verkauf, ließen eine Gewinnmarge höher werden wie das gelbe Metall.

Dem Märchen vom Stehlen schauen die Nigerianer als Treiben sehr verwundert zu. Was geht in den Weißen ab? Dass ihr Jesus, den man gerne übernahm, sagte, Geben sei seliger als Nehmen ist ja ganz nett, aber Handel ist Handel und verkauft ist verkauft.

Hier ein zusammengestelltes Potpourrie von Bronze und einem Ton, das sie unmittelbar neben der Avenue Madiba in Avepozo sehen und kaufen können. Der Herrmann tut nur so, als sei er untätig. Er ist eigentlich nur langsam. Das ist was anderes.

Tatsächlich habe ich den letzten Jahre nur sehr verhalten angeboten, weil das Thema Kunst aus Nigeria von den Bolschwoken durch den Schmutz der Geschichtsverfälschung gezogen wurde. Es wurde ja auch nicht mehr bei mir angefragt, weil Sammler nicht wussten wohin es geht. Wollen die nationalen grünen Sozialisten und die durch sie ermutigten Sozen auch den Sammlern ans private Leder um irgendwie an Sondervermögen zu kommen? Dass die Grünen gerne das Geld anderer Menschen großzügig unter sich teilen ist ja bekannt, aber tatsächlich wusste nach Woke, Dekolonisierung, Rassismus, Corona und dann Kriegsgeheul der Kunstmarkt nicht mehr was das soll und versteckte sich. Während die neuen Funktionärinnen die Museen kaperten, plünderten und als Alibi ihrer nutzlosen Tätigkeit in alte Abrechnungen schauten und es Provenienzforschung nannten.

Gibte es Jemand unter Ihnen, der tasächlich meinen Artikel von 2018 noch nicht gelesen hat? Er ist fast weltbekannt. Also zumindest in der westlichen Sammlerwelt einschließlich Amiland und in Afrika. Zum weitersenden auch in Englisch.

Restitution, Handel und Afrika | Über Rückgabe von Objekten, die vor längerer Zeit von einem Ort an einen anderen gebracht wurden.

Bei der Galerie Herrmann gibt es Rechtssicherheit schon seit den 1990er. Wenn Sie sich ein wenig einlesen wollen geht es hier z.B. zu Ausführungen zum Kulturgutschutzgesetz.

Eigentlich ist es gerade wie mit dem Bitcoin. nachdem in Deutschland langsam die Konservativen an Oberhand gewinnen und Trump auch Einfluß in der Kolonie Deutschland haben wird, dürfte nun weitgehend Schluss sein mit dem ganzen Unfug der Restitution sein und die Preise wieder steigen. Also ein guter Moment um Kunst auch wieder als Anlage zu betrachten.

Sie waren schon lange nicht mehr auf meiner Aktuell-Seite? Dann wird es höchste Zeit auch dort mein Angebot von Objekten anzuschauen, von denen einige schon in Deutschland sind. Diese Aktuell-Seite war die letzten Jahre nicht sehr attraktiv, wird aber demnächst erneuert.

Dem Name nach aus der Gegend von Aneho oder von dort nordwärts irgendwo an der Grenze zur Republik Benin. Wenn Sie jetzt denken, endlich geht es am Blog wieder um Afrika, haben Sie sich schon wieder ein klein wenig getäuscht. Es geht um Donald Trump, die USA und erst dann um Togo..

In Togo seien sowieso alle für Donald Trump, höre ich ständig. Nachdem der nun Bella Hounakey ins U.S. Advisory Council gegen Menschenhandel holte, ist man in Togo endgültig begeistert.

Sie wurde wohl selbst im Alter von acht Jahren verkauft, was sie nun dazu brachte, gegen Menschenhandel aktiv zu werden. Sie selbst konnte die Vergangenheit wohl aufarbeiten, anderen Kindern geht es als Erwachsene nicht so gut wie ihr.

Übrigens, eine der kürzlich restituierten Skulpturen nach Benin, representiert König Béhanzin, einen der brutaltsten Sklavenhändler und Menschenschlächter der dortigen Geschichte. Noch heute werden aus diesem Gebiet in Benin Kinder verkauft erzählt man in Togo. Der Küstenstreifen bei Benin und Togo hieß früher Sklavenküste. Blieb wohl noch ein wenig Tradition übrig.

Sollten Sie sich für die Geschichte von ihr interessieren, hier geht es zu der Seite von Bella Hounakey.

PS.
Bei meinen Recherchen las ich, dass Herr Trump wohl anstrebt, aus der WHO auszutreten. Super. Eine Verbrecherorganisation der Pharmakonzerne. Der Typ wird mir immer sympathischer. Und der kommende Vizepräsident Vance sagte, wenn die Europäer beginnen X und Elon Musk zu zensieren, steigen sie aus der Nato aus. Auch der wird mir immer sympathischer.

Verehrte Leser, die ihr belastbar und deshalb hier seid, ihr wollt eigentlich Afrika lesen. Doch die Themen aus Deutschland haben alle mit hier zu tun, wenn auch nicht immer sofort ersichtlich.

Ich habe heut in aller Frühe einen Ausflug in die taz gemacht und bin ganz aufgewühlt. Das Maß an Strunzdumm das ich ertragen musste, kollidiert noch immer ein wenig damit, dass ich vor langer langer, sehr langer Zeit mal ein Fan war. Die haben dort jetzt den „Tom des Tages", den tollen unpolitischen Komik, nach ganz unten verlagert, weil sie festgestellt haben, dass fast alle Besucher zuerst den aufgemacht hatten und danach wieder Tschüss sagten. Also scrollte ich. Da war ein Artikel, der sich schon im Antext sehr boshaft über Herr Trump und Herr Kennedy äußerte. Neugierde kam. Gab es vielleich etwas unbekanntes?

Von Oben bis Unten nur dummes, haltloses, opportunistisches Grünregierungsgeschwätz. Danach die Kommentare, die mittlerweile von allen Medien auf denen ich lande die substantslosesten sind. Das Lesen hinterlässt ein Gefühl, als wäre man in einer verrauchten Kneipe der Siebziger gelandet, wo ein paar Schwätzer in Jeans und karierten Hemden vor dem Bierglas sitzen und sich mit Drum oder Schwarzer Krauser die Zigaretten noch selbst drehen.

Ich greife zwei Beispiele von den vielen falschen heraus, mit denen dort „argumentiert" wird, warum die beiden Herren völlig inkompetent wären. Trumps Krieg gegen die Forschung. Krieg? Bomben und Granaten?

Ein Argument betriff Windkraft, bei der sich der Schreiber und dann folgend die Kommenatatoren lustig machen, dass Kennedy behaupten würde, das würde Krebs verursachen. Hahaha.

Das vom Wind und Wetter abgeriebene Material ist hochgiftig und gelangt ganz fein pulverisiert in die Atemluft.

Wenn der Windflügel, nachdem in seiner Laufzeit Tonnen von Insekten abgeschabt wurden, er eine erkleckliche Anzahl von Vögeln erschlagen und ebenso viel Fledermäuse durch Lungenvakuum erledigt hat, folgt dieses Pro Cedere:

Langsam werde auch ich unhöflich. Was sind das für Trottel bei der taz? Es gehört wirklich nicht viel dazu, hier mal eine Materialrecherche zu machen. Das Zeug ist hochgradig giftig. Nicht nur ein bißchen. Und wenn die intellektuell Minderbemitteltenl da irgendwelche Visionen für die Zukunft hätten: Raus damit. Bisher, nehmen Sie meine Zahlen nicht ganz ernst, ich bin im Zorn gerade zu faul zum suchen, stehen schon 30.000 von diesen Dingern alleine in Deutschland in der Gegend rum und weitere 60.000 sollen nachhaltig noch mehr verschandeln. Die haben doch nicht mehr alle Latten am Zaun.

Da reden wir noch nicht über das Recycling der ebenfalls schwer giftigen Öle im Transformatorenraum und auch nicht über die Betonsockel, die irgendwann in Zukunft mal gesprengt werden müssen, weil sie solider sind als Hitlers Bunker. Und dann, wenn wir schon dabei sind, das Dummdödelpack aus Kreuzberg und Prenzlauer Berg hat noch nichts von Infraschall gehört, das, wissenschaftlich bewiesen, eine ganze Reihe von Krankheiten auslöst. Von Wissenschaftlich haben sie es nämlich im Artikel und in den Kommentaren etwa wissenschaftliche 0,0% Ahnung. Aber ständig in Schleife wird Trump und Kennedy unterstellt, sie hätten keine Ahnung davon.

Zum zweiten Beispiel aus dem Artikel. Das Malaria-Medikament Hydroxychloroquin. Die folgende Abbildung habe ich aus dem Jahre 2020 einfach kopiert.

Ein kongolesischer Arzt aus Paris hat im März oder sogar schon im Februar 2020 !! einen Beitrag über Whats App verbreitet, der durch ganz Afrika ging. Es war damals schon die Frage im Raum, ob der Virus-Dreck aus einem Labor entwischte und man etwas vorsichtig sein sollte, weil man noch nicht genau weiß, ob das im Rahmen der biologischen Kriegsführung freigesetzt wurde. Eine deutsch-amerikanische Kooperation in Verbindung zu China führt bei denkenden Menschen zu sofortigen Vermutungen die eben in diese Richtung gingen. Der Arzt gab Entwarnung für Afrika. Sei nicht so wild. Einige der bekanntesten französischen Ärzte sagten dasselbe. Das Jahr 2020 hat eine völlig normal Sterbestatistik. Das Sterben ging erst mit der Spritzerei los.

Ja und was machte die Pharmaindustrie? Sie ließ in einem Krankenhaus einen Versuch mit Hydroxychloroquin machen, bei dem sie die zehnfache Menge in die Grippe pumpten mit dem Erfolg, dass die Patienten wie erwartet die Löffel abgaben. Dieser „wissenschaftliche Gegenbeweis" wurde dann durch die bestochenen Medien verbreitet. Die Wissenschaftler die das nicht genehme sagten wurden abserviert und kaltgestellt. Mit Hilfe genau der Idioten, die heute Artikel und Kommentare in der taz schreiben.

Der Gag an der Geschichte, dass Süddeutsche oder Spiegel direkte Gelder der Gates-Stiftung erhielten, während man die taz noch nicht mal mehr schmieren musste um diesen Unfug zu publizieren. Damals, Anfang 2020 winkten die noch alle zuerst mal ab, das sei Theater von den Rechten, die die Grenzen schließen wollten um Ausländer fernzuhalten. Als die Pharma-Industrie merkte, dass da was falsch aus dem Ruder lief wurde blitzartig die Strategie geändert und die Linke als Marionetten eingesetzt.

Ich hatte diese Volk ja früher als Galeriebesucher. Weil sie sich tendenziell mit allem Ureinwohnenden von Anderswo solidarisierten. Volk, Rasse, Ethnie und so Sachen sind ihnen wichtig. Anderswo. Nicht in Kreuzberg. Da sind alle gleich. Im Müll vereint.

Was übrigens ganz und gar nicht wissenschaflich bewiesen ist, dass in den Sockenpuppenzentren Placebos verspritzt wurden. Damit in ihrem Umfeld der Propagandverschleuderer keine Spritzschäden entstehen. Dies ist die Ahnung des Flaneurs, der staunend durch die Welt geht und sich über die Kaltblütigkeit von Kriminalität wundert und wieviel Geld die investieren, dass ausgerechnet die grau gewordenen Revoluzzer von damals, Antifaschisten und Antiimperialisten doppelt anti werden und den Totalitaristen und Imperialisten des Deep State auf den Leim gehen.

Das Phänomen mit der taz ist nun, dass die vor dreißig Jahren die ersten gewesen wären, die gegen das Tun der Konzerne gewettert hätten. Heute sind sie von den Milliardärssozialisten vollständig denkbetreut. Genversuch an Sonnenblumen, knapp vor antifatiler Lynchjustiz, aber sich selbst dafür zu Verfügung stellen sei toll.

Also, liebe Lesend Gelesene, das mit Hydroxychloroquin ist wissenschaftlich, aber es ist gar nicht mehr nötig. Auch wenn mittlerweile manche Denkärmere mit Corona kokettieren, es ist eine Grippe und machen Sie am Besten einfach gar keine Spritzung. In Europa Spaziergang in der Sonne, Früchte und Gemüse, das sind die besten Abwehrkräfte. Wir hier in Afrika sind mit Vitamin D natürlich gewappnet. Das Laborteil mit der Furinspalte ist seit etwa Mai 2020 mutiert. Es gibt Sars-Cov-2 oder Corona-19 nicht mehr und mit mRNA können sie finden was Sie gerne möchten. Die folgenden Mutationen, die propagandistisch die Pandemie verlängerten, kamen, seltsam, seltsam, alle aus BRICS-Staaten.

Alles Wissenschaftlich bewiesen.

Und die taz geht demnächst pleite. Noch nicht bewiesen.

Es ist immer ein großer Moment, wenn ein neuer Computer eingerichtet ist. Was bei anderen problemlos funktioniert, ist bei mir so, als würde ein Kobold einen Zugriff haben und immer ganz unauffällig etwas so ändern, dass eben gerade nicht geht. Das Programm um diese Seite zu erstellen ist nun das vorletzte größere Problem. Ich schreibe dies und werde nach einfügen eines Zitats eines wirklichen Kobolds, diese Seite hochladen.

Frage des Moderators: „Weshalb sollten die Menschen dann einen Minister mit dieser Bilanz zum Kanzler wählen ?"
„Weil wir hart dafür gearbeitet haben, dass es nicht noch schlechter gekommen ist"

Sie eraten wer das war?

Ich finde übrigens schon lange, dass der Mann ein wenig schwach im Kopf ist. Er und die Frau Außenministerin wurden von einer Werbeagentur des World Economic Forum nach Traumpaarkriterien auserlesen. Die Grünen bekommen mittlerweile ihre Stimmen von Käuferinnen von Frauenszeitschriften. Nur wird er langsam zu alt für die Traumbesetzung des Wunschschwiegersohns und die Fotos wie seine immer gut gekleidete Partnerin die Flugzeugtreppen herunter trampoliniert werden langweilig. Steht ja unten auch niemand, der scharf auf sie ist..

Nun will ich noch ein Foto ausprobieren. Das liegt schon länger in meinem Monatsordner. Es kommt immer wieder mal der Moment, wo eine nüchterne simple einfache Statistik viele Diskussionen von Jahren abschließt. Etwa so, wie eine weltweit völlig normale Sterblichkeit irgenwie nicht zu „Pandemie" passen will und eine Verreckzunahme nach Beginn von Spritzung eigentlich alles sagt. Es sein denn, man ist mittlerweile so ein_e knallharte_r Ignorant_gng_'*:Inn, dass noch jede Logik einem Glaubensatz geopfert wird.

Also:

Ein Tag später.

Dies ist die Statistik der US-Wahlen.Erinnern Sie sich, wie Herr Trump 2020 in den deutschen Medien durch den Drecke gezogen wurde? Wegen der Behauptung von Wahlfälschung. Etwa 15 Millionen mehr Stimmen als sonst. 2024 einfach weg. Huch !

Gestern hatte ich ein langes Telephonat nach Deutschland mit einem intelligenten Unternehmer. Wir kamen, wen wunderts, auf Russland und waren total anderer Meinung. ich nehme an, der hohe Leistungsdruck erlaubt nur das abendliche anhören der Hoffentlich Restlichen, also Tagesschau, eine Diskussionsrunde und das blättern in einer Tageszeitung.

.......geht später weiter

schon wieder Probleme

und Warnhinweis für Schneeflöckchen und Weicheier:
Sie befinden sich auf der Seite eines falschen Rassisten, Klimaandersinterpretatoren, Corona-Leugners, Russlandverstehers, Schwurblers, Homöopathen, Frauenkritisierers, Biofreak voll mit Widersprüchen, Queerphobikers, Genital- und Sprachverstümmelungablehner, US-Hegemonialfeind, Gemeinwohlgefährder, ExVegetarier, angehender Straftäter wegen Benennung hypothetischer Kausalverläufe, keltgermanischer Staatsdelegitimierer und - gaanz schlimm - Ein sich dabei wohl fühlender Advocatus Diaboli.